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Kommentare: 2 | Lesungen: 7097 | Bewertung: 8.23 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 28.09.2007

Erste Schritte 3.Teil

von

Teil 3.

Nachdem ich mich von Vanessa gelöst hatte, band ich ihre Hände los und stand auf.


Dicht stand ich vor, während sie immer noch mit hochgeschobenem Rock, weit geöffneter Bluse und freiliegenden Brüsten auf dem Boden hockte.


Sie leckte sich langsam über die roten Lippen und schaute mich dabei mit ihren grünen Augen an, über denen immer noch ein Schleier der Verzückung lag.


Aus der Hocke ging sie auf die Knie und richtete ihren Oberkörper auf, legte die Hände auf die Oberschenkel. Deutlich bildete sich auf dem Teppichboden zwischen ihren Schenkeln ein dunkler Fleck, ihren immer noch reichlich strömenden Liebessäften geschuldet.

Ihr Blick wanderte zu der kräftigen Beule in meiner Hose und blieb daran haften. Wieder leckte sie sich über die Lippen und ihre Hände strichen über die Schenkel, dabei verdächtig nahe an ihr Lustzentrum wandernd. Bevor sie aber ihre Schamlippen erreichte, sagte ich „Stop!“ und sofort hielt sie inne.


„Ich denke, fürs Erste hattest Du Spaß genug. Lege Deine Hände auf den Rücken.“


Sie tat wie befohlen und ihre herrlichen Brüste wurden in dieser Haltung extrem betont.


Mit dem Schal in der Hand trat ich hinter sie und band die Handgelenke zusammen.


„Nur damit Du nicht auf dumme Ideen kommst und ich Dich am Ende wieder bestrafen muss.“


„Schade, Deine Strafe hätte mir gut gefallen“ antwortete sie, dabei schelmisch grinsend.


Als ich wieder vor ihr stand, wanderten ihre Augen zurück auf die Beule in meiner Hose und man sah ihr an, dass ihre Gedanken auf Reisen gingen.


Sie streckte die Zunge steif heraus, beugte sich mit den zusammengebundenen Armen nach vorne und tippte mit der Zungenspitze gegen die Beule. Dann presste sie ihren Mund auf die langsam dunkler werdende Stelle und blies ihren heißen Atem durch den Stoff.


Sie wich zurück und schaute mich mit seltsam flehenden Blick an, ohne ein Wort zu sagen.


Ich griff zum Reißverschluss und befreite meinen Freudenspender aus seinem viel zu engen Gefängnis.


Federnd sprang er aus dem Hosenschlitz und wippte dicht vor Vanessas Mund. Prall stand die Lanze fast in Augenhöhe vor. Das Blut pochte in der Eichel und deutlich waren die Adern am Schaft hervorgetreten. Immerhin hatte ich nach den Erlebnissen des Morgens fast ständig einen Steifen und das Verlangen nach Mehr hatte die Eier anschwellen lassen.


Wieder beugte sie sich nach vorne und drückte einen Kuss auf die Eichel, die längst vor dicken Tropfen der Vorfreude feucht glänzte.


Vanessa öffnete ihre roten Lippen und saugte den Schwanz gaaaaanz langsam in den Mund.


Sie zog sich kurz bis an die Spitze zurück, schaute mich von unten herauf an und schob ihren Mund allmählich über den Schaft, immer tiefer und tiefer. Während sie mich anschaute, schnaubte sie durch die Nase wie eine rossige Stute und drückte dann den Schwanz bis zur Wurzel in ihren Hals.


Ich habe die Angewohnheit, mich auch im Intimbereich regelmäßig zu rasieren, weil es ein besonderes „Tragegefühl „ ist, wenn weicher Stoff sanft über glatte Haut streicht, insbesondere dann, wenn ich wie häufig in meiner Freizeit eine Lederhose trage und dabei auf Unterwäsche verzichte.


Jetzt kam mir diese Angewohnheit zu Gute, denn Vanessas aufgestülpten Lippen saugten sich förmlich rund um die Schwanzwurzel fest, ein unbeschreibliches Gefühl.


Ich packte ihre Schultern und hielt sie in dieser Stellung fest, aber Vanessa machte sowieso keinerlei Anstalten, den Prachtkerl zu entlassen.


Irgendwie schaffte sie es, zusätzlich an dem Schwanz zu saugen und sehr schnell fühlte ich die Säfte hochsteigen. Mit einem Ruck zog ich mich aus ihrem Mund zurück und sagte ihr, dass ich ihre beinahe tief in den Hals gespritzt hätte.


Vanessa lächelte nur und fuhr mit breiter Zunge über den Schaft. Dann stülpte sie ihren Mund wieder über die Schwanzspitze und wie eine Vakuumpumpe sog sie den Schaft erneut tief in ihre Kehle.


Diesmal machte ich die Bewegung mit und stieß meinen Schwanz mit einem Schwung bis zur Wurzel in diesen wunderbaren Mund. Vorsichtig bewegte ich mich hin und zurück und ohne jede Kontrolle schossen mir die lange aufgestauten Säfte in den Schwanz und mit lautem Stöhnen entlud ich mich in mehreren Schüben in Vanessas Hals. Sie schnaubte und würgte, aber schaffte es, alles zu schlucken.


Während noch der edle Saft in ihren Körper floss, zog ich mich aus ihrem heißen Mund zurück und die letzten Schübe des edlen Trunkes fielen auf ihre hervorgepressten Brüste. Langsam suchte der weiße Saft sich einen Weg in das Tal zwischen den festen Kugeln.


Vanessa schleckte sich den Mund wie eine Katze und schnurrte auch dazu. Mein Schwanz wippte halbsteif vor ihrem Mund und mit schneller Zunge leckte sie ihn absolut sauber.


Der nasse Fleck zwischen ihren Beinen, der immer größer wurde, verriet, welche Lust ihr


mein Zauberstab und der Ritt in die Tiefe ihrer Kehle ihr bereitet hatten und immer noch bereiteten. Während ich mich in ihr ergoss, hatten Wellen eines leichten Orgamsus sie durchwogt. Einige ihrer Träume waren heute bereits wahr geworden und sie war sicher, alle übrigen auch noch in der Realität zu erleben. Nie war sie dessen so sicher, wie jetzt.

Ich strich ihr sanft durchs Haar und sagte ihr, dass sie die außergewöhnlichste Frau sei, die ich je kennen gelernt hatte. Sie erwiderte dieses Kompliment und bat, meine Lustsklavin sein zu dürfen, mit den heute Morgen geäußerten Einschränkungen. Sie selbst relativierte diese Einschränkungen, indem sie sagte: „ Wer weiß, was uns die Zeit bringt. Lass uns diese Zeit.“


Gerne ging ich darauf ein, verdeutlichte aber, dass dies die letzten Bedingen wären, die sie stellen dürfe. Vanessa nickte ernst, lächelte mich aber aus ihren grünen Augen an.

Der Anspannung des Morgens folgte ein Gefühl großer Entspannung und so verbarg ich meinen Lustspender wieder in seinem Stoffgefängnis, löste den Schal von Vanessas Händen und hieß sie aufstehen.


Als so vor mir stand, mit hochgeschobenem Rock und verräterischen glänzenden Spuren an den Schenkeln, die allmählich über die Ränder der Strümpfe liefen, weit geöffneter Bluse und den Tränen meines Saftes zwischen ihren Brüsten, gab sie einfach nur ein geiles Bild.


Ich sagte ihr, sie dürfte den Saft nicht abwischen und sie erklärte grinsend, dass sie das auch nicht vorgehabt hatte.


Die Spuren meiner Finger waren nur noch schwach auf ihrem Hintern sichtbar, vorsichtig zeichnete ich einige Linien mit den Fingerkuppen nach, was ein leichtes Seufzen bei ihr auslöste.


„Genug jetzt, du gehst jetzt in Dein Büro und wartest auf meine Anweisungen. „


Sie streifte sich den Rock über die Schenkel und wollte gerade ihre Bluse zuknöpfen, als ich ihr Einhalt gebot. „ Das reicht“ sagte ich und schob den Stoff über den Brüsten zusammen, ohne jedoch die Knöpfe zu schließen. Tapfer nickte Vanessa und hoffte, auf dem Weg ins Büro keinem zu begegnen. Mit einem sanften Kuss verabschiedete ich sie und entließ sie in den Nachmittag.


Mit stolz durchgedrücktem Rücken und hoch aufgerichtet ging sie durch die Flure zu ihrem Büro und bedauerte es unterwegs, tatsächlich niemanden zu begegnen. Lächelnd zog sie den Stoff der Bluse soweit auseinander, dass gerade noch die Nippel bedeckt waren. Mit einem Finger erhaschte sie einen Tropfen meines Saftes und leckte ihn genüsslich ab. Dann strich sie sich langsam über den Hals, das soeben erlebte wieder heraufbeschwörend.

Da sie in ihrem Büro allein war, schob sie den Rock wieder über die Schenkel nach oben und setzte sich mit nacktem Hintern auf ihren Bürosessel, der mit schwarzem Leder bezogen war.


Breitbeinig saß sie hinter ihrem Schreibtisch, schaute nach unten und sah, dass ihr Liebessaft bereits das Leder feucht glänzen ließ.

„You’ve got mail“ blinkte es auf ihrem Computerbildschirm. Eilig öffnete sie die Nachricht und war erfreut, ihre Vorahnung bestätigt zu sehen.


„ Hoffentlich kannst du wieder sitzen. Aber die Strafe hattest Du dir redlich verdient.


Um das Set zu vervollständigen, möchte ich, dass du mir Deinen BH ebenfalls schickst.“


Ohne zu überlegen, zog sie ihre Bluse und den BH aus und steckte diesen in einen großen Umschlag.


Ihre prallen Brüste waren nun völlig nackt schwer und bei jeder Bewegung schwingend unter der dünnen Bluse sichtbar. Die steifen Brustwarzen drückten fast Löcher in den Stoff und Vanessa stopfte die Bluse so fest wie möglich in den Rock.


Dann brachte sie den Umschlag zur Botenmeisterei und registrierte grinsend die hervorquellenden Augen des armen Boten, die sich förmlich an ihren Brustspitzen festsaugten. Mit einer schwungvollen Bewegung, die ihre Brüste fast aus der immer noch nicht ganz geschlossen Bluse warf, wandte sie sich um und ließ den Kerl mit seiner Phantasie alleine.

Kaum wieder im Büro zog sie die Bluse auseinander, so dass die Brüste nun vollkommen frei lagen und setzte sich so hinter ihren Schreibtisch, nicht, ohne vorher den Rock wieder hochgezogen zu haben, um das kühle Leder an den schon wieder, eigentlich immer noch, geschwollenen Schamlippen zu spüren und feuchte Spuren auf das Leder zu zeichnen.


Dann mailte sie zurück:

„ Auftrag ausgeführt !


Übrigens sitzt es sich sehr gut mit heißem Po auf kalten Leder.“

Auf meine fragende Antwort hin, erklärte sie mir, wie sie seit ihrer Rückkehr auf dem Ledersessel saß.


„ Dann kannst Du den Rock doch auch gleich ausziehen“ antwortete ich grinsend.


„ Mein Büro lässt sich nicht abschließen und ich möchte hier nicht halbnackt erwischt werden. „ schrieb sie zurück.


„ Es ist Deine Entscheidung, aber bedenke, dass ich Dich für die Weigerung bestrafen muss.“


Mit leuchtenden Augen verfolgte Vanessa jeden Buchstaben und schrieb dann zurück.


„ Ist das nicht die Bestimmung einer Sklavin?“


Sie überlegte, ob sie diesen Satz abschicken soll, drückte dann aber energisch auf die Enter-Taste.


Anschließend griff sie sich in den Schritt und wunderte sich selbst, wie erregt sie war. In kleinen Bächen lief der Saft aus ihrer Möse, die Schamlippen standen weit geöffnet und der Lustknopf drängte sich weit vor, nach Berührung und Befriedigung lechzend.

Von mir kam an diesem Nachmittag keine Antwort und Vanessa zog sich missgelaunt die Bluse über die Brüste, strich den Rock glatt und fuhr dann in die Tiefgarage, um zu ihrem Auto zu gehen.


Unter ihrem Scheibenwischer klemmte eine Visitenkarte und als sie diese in die Hand nahm, sah sie, dass sie vom Hotel „Excelsior“ in Essen war. „ Freitagabend 20 Uhr, gleiche Kleidung wie heute. Sei pünktlich. Jo.“ stand auf der Rückseite.


Erleichtert über die Nachricht von mir, stieg sie in ihren kleinen Flitzer und fuhr in eleganten Schwüngen aus der untersten Etage der Garage ans Licht. Heute war Mittwoch, bis Freitag waren es also nur 2 Tage.


An den folgenden beiden Tagen erhielt sie keine Nachricht von mir und ich vermied auch jeden direkten Kontakt.


Einmal begegneten wir uns auf dem Weg in die Kantine und Vanessa strich sich lächelnd mit der Hand über den Hals, dabei die roten Lippen leicht öffnend.


Obwohl meinerseits keine Anweisungen erfolgt waren, hatte sie ihre bisher üblichen Hosen gegen einen kurzen Rock getauscht, der glockenförmig ausgestellt war und deutlich über dem Knie endete. Unter dem Rock trug sie ein zartes schwarzes Höschen, das mehr preisgab, als es verbarg.


Außerdem trug sie wieder eine leicht transparente Bluse, diesmal in schwarz, und einen ebenso schwarzen BH. Zuerst hatte sie überlegt, die Schalen wieder einzuklappen, da sie aber ein Meeting mit einigen Führungskräften hatte, verzichtete sie darauf. Vollendet wurde ihr Outfit durch Sandalen mit hohen Hacken und kleinen Fesselriemchen. Sehr elegant und sexy sah sie aus, die bewundernden Blicke ihrer Kollegen genießend. Wenn die wüssten, was der Grund ihrer offenkundigen Veränderung war, würde manchem das Grinsen sicherlich vergehen.

Am Donnerstagnachmittag fuhr Vanessa in die Stadt und erstand in einem Laden mit exclusiven Dessous einige neue Stücke. Sie ließ sich lange Zeit bei der Auswahl und die Verkäuferin beriet sie sachkundig. Sie war schon öfter in diesem Laden gewesen und von der Qualität und Auswahl ganz angetan.


Vanessa erstand u.a eine weiße Büstenhebe und bat die Verkäuferin, ihr bei der Anprobe behilflich zu sein. Mit rotem Kopf stand sie hinter Vanessa und hakte den Verschluss der Hebe ein. Im Spiegel starrte sie auf die prallen Brüste, die schwer und völlig frei auf den knappen Unterlagen der Büstenhebe lagen. Vanessa lächelte sie im Spiegel an und strich mit beiden Händen über ihre Brüste. „Moment bitte“ sagte die Verkäuferin und entschwand aus der Kabine. Nach kurzer Zeit kam sie zurück und trug passende Strapse und einen Hauch von Höschen in der Hand.


„Das müsste hervorragend dazu passen“ sagte sie und hielt Vanessa die Teile hin.


Vanessa musterte die Teile und dann die Verkäuferin. Die war etwa gleich alt, schlank und trug ihre leicht rötlichen Haare zu einem Zopf gebunden. Bekleidet war sie mit einer züchtig geschlossenen blau-weiß-gemusterten Bluse und einem wadenlangen weißen Leinenrock, dessen Knopfleiste bis übers Knie geöffnet war.


Der Strapsgürtel, den sie Vanessa hinhielt, war aus einem Seidengemisch und mehr als handbreit, er wurde mit 6 Haken geschlossen. Das dazu passende Höschen war hauchzart und hatte einen hohen Beinausschnitt.


Vanessa nahm die beiden Teile, ging in die Kabine und zog ihren Rock aus. Erstaunt registrierte die Verkäuferin, dass sie kein Höschen trug, quittierte dies aber nur mit einem lächeln. „ Jetzt müssen Sie mir wieder helfen“ sagte Vanessa und legte sich den Strapsgürtel um. Ihr war bewusst, dass die Verkäuferin im Spiegel ihre sauber rasierte Möse sehen konnte und stellte die Füße etwas auseinander. Die nahm den Strapsgürtel und hakte langsam die sechs Verschlüsse zu. Dabei musste sie doch ordentlich ziehen, aber der weiche Stoff gab leicht nach. Es war umwerfend, wie der breite Strapsgürtel Vanessas Taille betonte und dadurch Brüste und Po noch stärker zur Geltung brachte. „ So machen Sie jeden Mann kirre“ sagte lächelnd die Verkäuferin und hielt ihr das Nichts von Höschen hin. Vanessa stemmte die Hände in die Hüften und sagte: „Genau das habe ich auch vor, allerdings nur bei einem bestimmten „. Dann streifte sie das Höschen über die Beine und zog es hoch bis auf die Hüfte.


Der hohe Ausschnitt betonte die Länge der Beine und beide stellten fest, dass jetzt noch die passenden Strümpfe fehlten. Schnell waren die auch herbei geschafft und Vanessa vollendete das Bild. Bei jeder Bewegung schwangen ihre Brüste und ließen die Nippel dick und lang abstehen.


Nachdem sich Vanessa im Beisein der Verkäuferin ausgiebig gedreht und gewendet und im Spiegel betrachtet hatte, sagte sie: „ Das Höschen muss ich auf jeden Fall behalten“


„Gefällt es Ihnen?“ „ Deswegen nicht,… es ist nass“ antwortete Vanessa grinsend.


Und zum Beweis ergriff sie die Hand der Verkäuferin und führte sie an ihren Schritt. Erschrocken zuckte diese zurück, legte dann aber sanft ihre Hand auf die nur wenig bedeckten Schamlippen. Was sie fühlte war reine Nässe. Vanessa war so geil geworden, dass ihre Lustsäfte wieder in Rinnsalen aus ihr liefen. Sie drückte sich gegen die sanft streichelnde Hand, legte beide Hände auf die Hüften der Verkäuferin und zog diese an sich.


Mit flatternden Augenlidern stand diese vor ihr und wehrte sich nicht, als Vanessa ihre roten Lippen auf ihren Mund drückte. Schnell spielten ihre Zungen miteinander und aus dem sanften Streicheln wurden fordernde Griffe. Hannah, so hieß die Verkäuferin, schob den dünnen Stoff beiseite und strich über die glatte, überschwemmte Haut. Gleichzeitig öffnete Vanessa ihr den Rock bis zum obersten Knopf und schlug ihn nach hinten. Jetzt konnte sie sehen, dass auch Hannah ein breites Taillenmieder aus elastischem Stoff, sowie ein knappes Höschen und Strümpfe trug. „ Du bist Deine eigene Kundin ?“ stellte Vanessa grinsend fest. „Nein, mir gehört der Laden“ antwortete Hannah und trat einen Schritt zurück, damit Vanessa sie betrachten konnte. Hannah war auch rasiert, allerdings hatte sie einen schmalen Streifen


stehen gelassen. Ihre Schenkel waren wohlgeformt und unter der Bluse trug sie ohne BH kleine, feste Brüste.


Vanessa ging in die Hocke, schob das Höschen beiseite und betrachtete die Scham der anderen, zog dann Hannah zu sich heran. Sie streckte die Zunge vor und strich über die „Landebahn“ nach unten, dabei die schon etwas feuchten Schamlippen teilend. Hannah stöhnte auf und drückte sich Vanessa entgegen. Die tauchte ihre Zunge vorsichtig in geile Nässe und schleckte sie ab. „Hmmm, schmeckt gut“ hauchte sie, um sich sofort wieder Hannahs Lustzentrum zu widmen. Immer wieder teilte sie mit der Zunge die Schamlippen und stupste dann den hervorquellenden Lustknopf. Dann stülpte sie ihren Mund darüber und saugte den Knopf zwischen die Lippen. Hannahs Stöhnen wurde immer lauter und sie wand sich wie ein Aal unter den Berührungen. Vorsichtig schob Vanessa zwei Finger zwischen die Schamlippen und fickte Hannah leicht. Die versuchte auf den Fingern zu reiten und krallte ihre Hände in Vanessas Haare. Die verstärkte ihre saugenden Bewegungen ihres Mundes und schob einen dritten Finger tief in Hannahs Spalte. Die fickte sich jetzt selbst auf den tief in ihrer Möse steckenden Fingern und spürte, wie erste Wellen und dann ein Ozean der Gefühle über sie hereinbrachen. Mit aufgerissenem Mund stöhnte sie ihre Geilheit heraus und überschwemmte Vanessas Mund mit ihren Geilsäften. Immer wieder zuckte sie wie unter Peitschenhieben zusammen und wäre gestürzt, hätte sie sich nicht an den Haaren ihrer Gespielin festhalten können. Dann sank sie langsam auf den Boden und blieb erschöpft sitzen.


Vanessa gönnte ihr aber keine Pause, stand auf und stellte sich breitbeinig vor das Hannahs Gesicht. Die konnte sehen, wie nass und weit offen Vanessas Möse war und drückte ihren Mund auf die blutgefüllten Schamlippen. Sie nahm beide in den Mund und saugte sie kräftig ein.


Vanessa stemmte sich dem Sog entgegen und zog ihre Schamlippen dadurch in die Länge.


Wippend gab sie den Sog nach, um sie danach sofort wieder in die Länge zu ziehen.


Dann entzog sie sich dem Mund, zog die Schamlippen mit den Händen weit auseinander und sagte „ Fick mich“.


Hannah schaute sie an und steckte ihr dann sofort die 3 mittleren Finger in ihre auslaufende Scham. Vanessa stieß sich den Fingern entgegen, rieb dabei ihren Kitzler an den Knöcheln der Hand und fickte sich immer tiefer auf die Finger. Hannah steckte auch noch den kleinen Finger in die Möse und rieb mit dem Daumen über den Lustknopf. Vanessa warf den Kopf in den Nacken und bot ein Bild der absoluten Geilheit:


Ihre frei schwingenden Brüsten, deren Nippel lang wie Fingerglieder geworden waren, die von dem Strapsgürtel eingeschnürte Taille, der betonte pralle Hintern und die in Strümpfen steckenden Schenkel waren einfach unbeschreiblich schön. Sie ritt wie der Teufel auf den in ihr steckenden Fingern und mit dumpfem Stöhnen kündigte sich der heranrasende Orgasmus an. Vanessa stieß sich ein letztes Mal auf die Hand und dann tobte das Glühen des Höhepunktes durch ihren Körper. Sie war ihren Kopf hin und her, zuckte vor und zurück und stöhnte Hannah ihre Geilheit entgegen. Die schaute begeistert zu, wie Vanessa sich über ihr verströmte und fühlte die Säfte über ihre Hand laufen.


Allmählich kam Vanessa in die Realwelt zurück, schob sich noch einmal langsam Hannahs Hand in die Möse, um sie dann ganz zu entlassen. Auch sie sank jetzt zu Boden und beide hockten sich selig lächelnd gegenüber. Beide gestanden sich, dass es ihr erstes Erlebnis mit einer anderen Frau war und lachten laut.


Dann richteten sie ihre Kleider, Vanessa behielt die neuen Teile gleich an, bezahlte einen Freundschaftspreis und versprach, bald wieder zu kommen.


Mit noch immer leicht wackligen Beinen fuhr sie nach Hause und beschloss, dass die neuen Errungenschaften morgen Abend ihre Kleidung vervollständigen sollten.

Endlich Freitag. Vanessa hätte später nicht mehr sagen, wie sie den Tag überstanden hat, aber irgendwann zeigte die Uhr auf 4 und sie verließ eilig das Büro, um schnell nach Hause zu fahren. Sie wohnte etwas außerhalb in einem kleinen, freistehenden Häuschen, dass sie von etwas geerbtem Geld gekauft und nach ihrem Geschmack renoviert und eingerichtet hatte.


Wie schon gesagt, hatte sie ein Faible für moderne Kunst und so zierten einige ausgesuchte


Bilder nicht ganz unbekannter Künstler ihr Heim. Besonders Stolz war sie auf ein kleines Ölbild von Fritz Winter, einem großen Vertreter der Informellen Malerei. Dafür hatte sie auf einiges verzichtet, war aber jetzt froh, es zu besitzen. Ausgesuchte Möbel im Bauhausstil vervollständigten das Interieur.

Vanessa nahm ein ausgiebiges Bad, rasierte sich noch einmal gründlich, obwohl sie es erst gewohnheitsgemäß heute Morgen gemacht hatte, und rieb ihren Körper mit einer duftenden


Lotion ein. Dann kleidete sie sich meinen Anordnungen und ihren Wünschen entsprechend


und betrachtete sich ausgiebig im Spiegel, wie sie so in ihrer feinen Unterwäsche dastand.


Schließlich riss sie sich von ihrem Spiegelbild los, zog Rock und Bluse an und stieg dann in ihre geliebten schwarzen Lackschuhe. Die hatte sie schon vor längerer Zeit gekauft und nach anfänglichen Schwierigkeiten bewegte sie sich mittlerweile darauf mit absoluter Sicherheit.


Oft war sie abends noch mal losgezogen, um in einsamen Runden das Gefühl des Außergewöhnlichen zu erleben. Wieder zu Hause gab sie sich dann ganz ihrer Geilheit hin und fickte sich mit ihren „Kerlen“ in den Himmel.


Heute sollte alles anders werden, dessen war sie sicher.


Sie schminkte sich sorgfältig, legte dunkelrotes Gloss auf ihre Lippen und stellte fest, dass sie sich auf den Weg machen musste.


Während der

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Kommentare


mai_01
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 24
schrieb am 30.09.2007:
»Ich habe selten eine so gute Geschichte gelesen. DANKE!!!«

beppo56
dabei seit: Okt '06
Kommentare: 78
S Bruno
schrieb am 04.11.2007:
»Die Geschichte gefällt mir sehr gut, und ich warte mit Spannung auf die Fortsetzung.«



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