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Kommentare: 7 | Lesungen: 9644 | Bewertung: 7.93 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 22.06.2007

Erste Schritte

von

Es ist meine erste Geschichte, die Gedanken sind möglicherweise noch etwas unstrukturiert und ich bin mir nicht sicher, wie es weitergehen wird. Aber lest selbst und urteilt.

Vanessa parkte ihr Mini-Cabrio direkt neben einer schweren Mercedes-Limousine und betrachtete sich noch einmal prüfend im Rückspiegel. Was sie sah, ließ sie zufrieden lächeln. Ihre grünen Augen standen in starkem Kontrast zu den fast schwarzen Haaren, ein Erbe der spanischen Großmutter, und dem kräftigen Rot der Lippen. Ihre Haut war makellos glatt und leicht gebräunt.

Entschlossen schwang sie ihre Beine aus dem kleinen Wagen.


Es war ungewohnt gewesen, mit diesen hohen Hacken Auto zu fahren und sie war froh, heil angekommen zu sein.


Sie stellte sich auf ihre Füße und stand dann langsam auf und streckte den Rücken durch.


Als sie an sich herunter schaute bemerkte sie, dass der Rock vom Sitzen immer noch etwas nach oben geschoben war und den Blick auf Strapse und die Ränder ihrer schwarzen Strümpfe freigab. Sie strich das enge Leder glatt, schloss die Wagentür und ging schnurstracks auf den Hoteleingang zu.


Wir hatten für unsere Verabredung das Restaurant des Nobel-Hotels „ Excelsior“ ausgesucht, da es wie das Hotel einen ausgezeichneten Ruf besaß.

Ich wartete seit ein paar Minuten vor dem Eingang des Hotels und sah Vanessa über den Parkplatz auf mich zugehen. Sie hatte mich schon gesehen und kam schnell auf mich zu, ohne jedoch zu schnell zu gehen und Eile oder etwas von ihren Zweifeln zu verraten.


Wie ich sehen konnte, hatte sie sich genau an die Verabredung gehalten.


Sie trug eine weiße, leicht transparente Bluse, darunter eine ebenfalls weiße Büstenhebe, die ihre üppigen Brüste besonders zur Geltung brachte, ein schwarzes Lederkostüm, dessen Rock kurz war, aber lang genug, um zumindest beim Gehen die Strumpfansätze zu verbergen und wie schon erwähnt Strapse und schwarze Strümpfe. Die schwarzen Schuhe glänzten und der Kenner sah sofort, dass es Lackschuhe mit einer ca. 4 cm hohen Plateausohle und 15 cm hohen Absätzen waren. Ihr erstaunlich sicherer Gang auf diesen Schuhen verriet ausführliches Training.

Als sie vor mir stand, nahm ich ihre Hand, zog sie zu mir heran und gab ihr einen Kuß auf ihre vollen, kräftig rot angemalten Lippen.


„Es freut mich, dass Du unsere Abmachung eingehalten hast. Ich denke, wir werden einen sehr schönen Abend miteinander verbringen.“


Jetzt sah ich in ihren Augen doch leichtes Flackern, welches ihre Unsicherheit verriet. Schließlich kannten wir uns zwar schon lange und hatten auch schon, aber es war unsere erste Verabredung außerhalb des Büros.

Wir arbeiten seit einiger Zeit in der gleichen Firma und waren uns bei verschiedenen Gelegenheiten begegnet, ohne dass ein näherer Kontakt entstanden war. Aber immer war ein eigenartiges Knistern in der Luft, wenn wir uns ansahen.


Erst als wir anfingen, uns gegenseitig mails zu schicken, zunächst mit ulkigem Inhalt, wurde der Kontakt enger. Irgendwann forderte ich sie auf, sich einmal selbst zu beschreiben und sie schrieb:


„Ich heiße Vanessa, bin 38 Jahre alt, dunkelhaarig, an gewissen Stellen etwas rund, aber noch schlank , sportlich, höre gerne klassische Musik, aber auch Rock, tanze gerne, gehe gerne gut essen ( was ich mir leider nur selten leisten kann), trage gerne schicke Mode, lese viel, mag moderne Kunst, bin beruflich erfolgreich, durchsetzungsfähig, aber manchmal auch etwas devot.“

Uff.. das wars !

„ Was meinst Du mit devot… buckelst du vor unseren Chefs oder meinst du das eher sinnlich?“


„ Das geht Dich eigentlich nichts an.. aber ich meine es eher sinnlich. „


„Würdest Du dich auf ein Spielchen mit mir einlassen?“


„Kommt drauf an, was Du meinst ? „


„ Nun, Du schreibst, Du trägst gerne schicke Mode. Würdest Du Dich nach meinen Anweisungen kleiden und mir das auch zeigen?“


„Hmmmm… ich weiß nicht, käme auf einen Versuch an. Was soll ich denn anziehen?“


„ Hast Du Lederklamotten?“


„ Du bist ganz schön neugierig.. ja, habe ich, eine enge Lederhose und ein Kostüm mit kurzem Rock.“


„ Ich möchte, dass Du die Lederhose anziehst und drunter Strapse und Strümpfe, außerdem eine knöpfbare Bluse und einen nicht geschlossenen BH.“

Es kam keine Antwort und ich dachte schon, sie vergrätzt zu haben. Da wir nicht im gleichen Bürotrakt waren, konnte ich auch nicht sehen, was sie jetzt machte. Etwas missmutig ging ich nach Hause.

Am nächsten Morgen sah ich, dass ich schon eine Mail erhalten hatte.


„ Ich bin in der Kantine“


Eilig sauste ich durch die Flure und bremste erst unmittelbar vor der Kantinentür. Dann ging ich ruhigen Schrittes rein und sah sie sofort an einem Tisch unmittelbar am Fenster sitzen.


Am Tresen bestellte ich mir ein Croissant und einen Kaffee und ging dann mit meinem Tablett langsam zu ihr.

Sie trug tatsächlich eine schwarze, enge Lederhose und bei genauem hinschauen sah man die Abdrücke der Strapse. Unter einer weißen Bluse schimmerte leicht ein ebenso weißer BH durch, der ihre Brüste sehr gut in Form brachte. Die halben Schalen bedeckten so eben noch den Warzenhof. Sie hatte die Bluse bis an den Rand des BH aufgeknöpft und so hatte ich einen guten Einblick in ihr tolles Decollteč.


Unsicher lächelnd schaute sie mich aus ihren grünen Augen an, die einen sehr schönen Kontrast zu den dunklen Haaren und dem vollen, roten Mund ergaben.

„ Alle Achtung, Du siehst toll aus !“


„Danke, aber es hat mich doch Überwindung gekostet, so ins Büro zu kommen.“


„ Würdest Du Dich auch überwinden, aufzustehen und einmal im Kreis zu drehen?“


Wortlos stand sie langsam auf und drehte sich einmal um die Achse, dabei suchend schauend, ob jemand in der Kantine es bemerken würde.


Aber der Raum war groß und alle waren mit sich und ihrem Frühstück oder der Lektüre ihrer Zeitungen beschäftigt.


Als sie sich wieder hinsetzte, fragte ich sie, wie sie sich fühlen würde.


Sie zögerte etwas und sagte dann: „Ich bin aufgeregt.“


Die Röte, die ihr dabei ins Gesicht stieg, ließ mich lächeln.


„Aufgeregt oder erregt?“


Wieder schoß ihr das Blut ins Gesicht. Leise flüsterte sie : „ Ich bin erregt“


„ Das ist schön, mir geht es ähnlich. Bitte knöpfe Deine Bluse etwas weiter auf.“


Erstaunt schaute sie mich an, griff dann aber an den obersten Knopf und öffnete ihn und schaute mich dann fragend an. Ich nickte und sie öffnete einen weiteren Knopf. Ohne meine Aufforderung zog sie die Bluse etwas auseinander und gab den Blick auf die in den Halbschalen liegenden Brüsten fast vollständig frei.

Nun wollte ich es wissen. „ Schieb die Schalen unter Deine Brust“


Entsetzt sah sie mich an : „ Hier ?“


„Wenn Du möchtest, kannst Du auch auf die Toilette gehen“


Wieder zögerte sie, stand dann aber auf und ging in Richtung der Toiletten, dabei ihre Bluse unauffällig mit einer Hand zuhaltend. Ich schaute bewundernd hinter ihr her und genoss ihren wohlgeformten Hintern, der prall in der engen Lederhose steckte.


Nach kurzer Zeit kehrte sie an den Tisch zurück und suchte dabei einen Weg am Rande der Tische entlang, um möglichst wenigen Kollegen zu begegnen.


Schnell setzte sie sich wieder und ließ beide Hände auf den Tisch sinken.


Was ich nun sah, ließ mir das Blut in meinen Freudenspender strömen.

Sie hatte die Schalen des BH nach innen geschlagen und ihre Brüste lagen nun wie in einer offenen Hebe, nur wenig von der immer noch aufgeknöpften Bluse verdeckt. Voll und schwer lagen die Brüste fast frei vor mir und ich konnte nicht umhin und fuhr sanft mit einem Finger über den rechten Nippel. Wie unter einem Peitschenhieb zuckte sie unter der Berührung zusammen und wich automatisch etwas zurück.


„ Ich wollte Dir nicht zu nahe treten, aber der Anblick ist einfach geil,“


Mit flackerndem Blick sah sie mich an :“ Ich glaube, ich muss ins Büro“


„Dann will ich Dich nicht aufhalten “


Sie schloß einen Knopf der Bluse, ließ aber ansonsten alles wie es war , stand auf und mit einem „ bis später“ ging sie zum Küchenwagen, um ihre Tablett abzustellen und entschwand dann durch die Tür, nicht, ohne noch einmal zu mir rüber zu schauen.

Als ich kurze Zeit später in mein Büro kam, blinkte mir schon die Mailanzeige entgegen:


„ Ich habe oft davon geträumt, aber bisher immer Angst gehabt. Bitte mach weiter!“

„ Sehr gerne. Es war auch für mich bisher nur Phantasie, aber ich verspreche, nichts zu machen, was Du nicht möchtest.


Ich möchte, dass du mir Dein Höschen mit der Hauspost schickst“

Grinsend schickte ich die Mail und starrte auf den Bildschirm. Aber es kam keine Antwort und so widmete ich mich etwas missmutig meiner Arbeit.


Mittags brachte der Hausbote die übliche Post und fast zuunterst fand ich einen DIN A5-Umschlag: Herrn Joachim……. Persönlich !!!


Das „Persönlich“ war dick rot unterstrichen und mit ungeduldigen Fingern riss ich den Umschlag auf. In diesem Moment war ich froh, ein Einzelbüro zu haben und nicht in einem dieser vielen Großraumbüros zu sitzen, die es zahlreich in unserer Firma gab. Aus dem Umschlag zog ich einen hauchdünnen weißen Slip, der offenbar nur aus Spitze bestand.


Ich steckte meine Nase hinein und zog tief den Duft ein, ein herrlicher Geruch.

„ Post ist angekommen! Ich hoffe, Du frierst jetzt nicht“


„ Nein, mir ist heiß und ich finde dieses Spiel sehr schön“

„ Morgen trägst Du wieder diesen BH und die Bluse, aber zieh das Lederkostüm an. Dann fährst Du in die unterste Etage der Tiefgarage und wartest dort auf mich. Sofort wenn du ankommst, steigst Du aus und stellst Dich mit auseinandergestellten Beinen an Deinen Wagen“

Wieder kam keine Antwort und ich fragte mich, ob sie alles befolgen würde.

Nach einer unruhigen Nacht fuhr ich am nächsten Morgen schnell ins Büro und fuhr dann mit dem Fahrstuhl in die unterste Etage der hauseigenen Tiefgarage. Um diese Zeit war hier noch alles leer, da die Faulheit die Kollegen zuerst die oberen Parkplätze belegen ließ.


Vanessa hatte ihren Mini in der hintersten Ecke der Garage abgestellt und stand wartet vor ihrem Fahrzeug.


Tatsächlich trug sie das Lederkostüm, dessen Jacke offen stand und den Blick frei gab auf Bluse und den kurzen, engen Rock. Dazu trug sie Pumps mit ca 8 cm hohen Absätzen und sie hatte die Füße ca 30 cm auseinander gestellt.


Als sie meine Schritte hörte, schaute sie erschrocken in meine Richtung und ich konnte ihr die Erleichterung ansehen, als sie mich erkannte. Es wäre ihr doch zu peinlich gewesen, jetzt von unserem Hausmeister oder einem Kollegen so angetroffen zu werden.


Ich ging zu ihr und gab ihr zur Begrüßung einen Kuss auf die Wange. Mit warmem Blick schaute sie mich an und ich küsste sie sanft auf den Mund.


Dann schaute ich sie genau an. Wie gestern hatte sie die Schalen des BH unter die Brüste geschoben. Sie musste sehr erregt sein, denn ich sah deutlich die abstehenden Nippel, die sich durch den Stoff der Bluse drängten. Heute hatte sie noch einen Knopf mehr als gestern geöffnet und ich zog die Bluse mit beiden Händen auseinander. Sie wehrte sich nicht, schaute mich nur mit leicht unsicherem Blick an.


„ Du bist sehr schön“. Völlig frei schwangen ihre Brüste vor mir, die zwar schwer und üppig, aber noch sehr fest waren. Diesmal zuckte sie nicht zurück, als ich mit einem Finger über die Nippel strich und dabei leicht grinsend die Gänsehaut bemerkte, die diese Berührung bei ihr auslöste. Fast hatte es den Eindruck, als würden die Nippel noch steifer und länger. Als ich die Brüste mit beiden Händen umfasste, seufzte sie leicht und drückte sich mir etwas entgegen. Meine Frage „ Gefällt Dir das?“ beantwortete sie mit einem Nicken.


Ich ließ sie los, ging einen Schritt zurück und sagte: „Zieh Deinen Rock hoch“


Sie ließ die Hände sinken und schob den Rock so weit hoch, dass ich sehen konnte, dass sie heute auch die Strapse angezogen hatte. „Höher“ sagte ich nur und schaute sie unverwandt an.


Langsam schob sie den Rock noch höher und gab den Blick auf einen genau so zarten Slip frei, wie sie ihn mir gestern mit der Hauspost geschickt hatte.


„Den Slip brauchst Du doch nicht, ich habe Deinen von gestern bei mir“


Fragend schaute sie mich an und ich nickte. Schließlich schob sie beide Hände in den Sliprand und zog ihn langsam nach unten, stieg schließlich ganz aus ihm heraus.


Sie war vollkommen rasiert und gab nun den Blick auf pralle, leicht feucht schimmernde Schamlippen frei. Instinktiv schob sie eine Hand vor ihre Scham, aber ich schüttelte den Kopf. Jetzt sah ich, wie eine kleine Veränderung in ihr vorging. Entschlossen legte sie beide Hände auf den Rücken, stellte die Beine noch etwas auseinander und schaute mich dann mit ihren schönen grünen Augen fest an.


Ich ging zu ihr, küsste sie auf den Mund und sagte: „Keine Angst“.


Dann zog ich einen schwarzen Schal aus meiner Jackentasche und verband ihr die Augen.


Ein leichtes Zittern lief durch ihren Körper und sie hielt mir ihren leicht geöffneten Mund entgegen.


Sanft küsste ich ihre Lippen und spielte ein wenig mit ihrer Zunge, die sie mir schnell in den Mund gesteckt hatte. Dann biss ich leicht hinein und sagte ihr: „ Das darfst du nur, wenn ich es Dir erlaube“.


Sie lächelte und fragte: „ Und was ist, wenn ich mich nicht daran halte?“


„Dann müsste ich Dich bestrafen.“


Nachdenklich machte sie „hmm“ und schaute dabei auf den Boden. Dann hob sie den Kopf und sagte: „ Einverstanden, ich mache, was Du möchtest und wenn ich Deinen Anweisungen nicht folge, darfst Du mich bestrafen. Aber Du darfst mich nicht ficken, mir keine Schmerzen zufügen und wenn ich –Vanderbilt- sage, ist Schluss. Ich möchte mit Dir meine Grenzen ausloten und vertraue Dir.“


Erstaunt ob dieser Offenheit stand ich schräg grinsend vor ihr und erklärte mich dann einverstanden. „ Aber ab jetzt sage ich, was gemacht wird und was nicht! “


„Ja Herr“


Ich war mir nicht sicher, ob sie sich lustig machte oder nicht, war aber gewillt, es herauszufinden. Zu gerne hätte ich ihr jetzt in ihre grünen Augen geschaut.


„Geh zwei Schritte nach vorne und dreh dich dann um“


Nachdem sie sich umgedreht hatte, sagte ich: „ und jetzt beug Dich nach vorne und lege Deine Hände auf das Autodach“


Zögernd beugte sie sich langsam nach vorne und streckte suchend die Arme nach vorne.


Als sie das Blech unter den Fingern spürte, ließ sie den Oberkörper nach vorne fallen und stand jetzt fest aufgestützt, aber mit durchgedrückten Armen.


Ich stellte mich nah hinter sie und schaute auf die Rundungen ihres herrlichen Hinterns, die nur noch wenig vom hochgezogenen Rock bedeckt wurden.


Ich zog den Rock jetzt vollkommen nach oben und was ich sah, ließ mich anerkennend pfeifen. Die schwarzen Strapse und ebensolche Strümpfe bildeten einen schönen Kontrast zur weißen Haut ihrer prallen Backen. Längst hatte ich einen Mordssteifen und rieb mit einer Hand über meinen Schritt. Nur schwer widerstand ich der Versuchung, mich an sie zu drücken.


„Stell die Beine noch breiter“ sagte ich und unverzüglich schob sie die Füße soweit auseinander, wie es ihr in dieser Lage möglich war. Auch streckte sie ihren Hintern weiter hervor und ich hätte schwören könne, dass sie grinste.


Ich ging zur Seite und betrachtete das Gesamtbild.


Durch den vorgebeugten Oberkörper baumelten ihre schweren Brüste jetzt frei in der Luft und ich konnte deutlich sehen, dass die Nippel steil abstanden. Sie legte den Kopf in den Nacken und bog das Kreuz durch. Dadurch betonte sie ihre offenkundigen Reize noch stärker und ich konnte nicht umhin, ihre eine Hand auf den Hintern zu legen und mit der anderen einen Nippel zu fassen und leicht zu zwirbeln.


Mit einem Zischen zog sie die Luft ein, drückte mir aber ihre Brust noch stärker entgegen.


Langsam zog ich den Nippel immer länger und wartete auf eine Reaktion von ihr. Und wieder überraschte sie mich. Anstatt sich mir entgegenzudrängen, um dem Zug zu entgehen, zog sie sich nun ihrerseits zurück und damit auch den Nippel noch weiter, als ich es zunächst getan hätte. Plötzlich fingen ihre Beine an zu zittern und sie gab nach. Ich ließ den Nippel los und streichelte sanft über ihre Brust.


„ Bitte noch einmal“, sagte sie leise und schaute mit verbundenen Augen zu mir rüber. Ich fasste wieder ihren Nippel und zog diesmal gleich viel fester als vorher. Und wieder hielt sie dagegen, bis ihre Beine zitterten. Wie eine rossige Stute streckte sie ihren Hintern heraus und versuchte, durch biegen des Kreuzes den Zug auf ihre Brust noch etwas zu verstärken.


Klatschend schlug ich ihr mit der freien Hand auf den Hintern, nicht zu fest, aber doch so, dass sie sich erschrak.


Sie fiel nach vorne und hätte da nicht ihr Auto gestanden, wäre sie wohl gestürzt.


„ So haben wir nicht gewettet. Stell dich wieder hin.“


Sich mit beiden Händen abstützend, stellte sie sich wieder breitbeinig vor ihr Auto.


„ Dir scheint die Sache ja richtig Spaß zu machen“, sagte ich und sie nickte heftig. „ Das war richtig geil, die ganze Situation ist geil“


Etwas erstaunt und natürlich auch erfreut nahm ich ihre Offenheit zur Kenntnis.


„ Ich denke, wir werden beide im Büro erwartet. Daher werden wir jetzt gehen. Ich möchte aber, dass Du heute Mittag Punkt Zwölf in mein Büro kommst und Dich genauso wie jetzt an die Tür stellst.“


„ Ich werde da sein, aber bitte mach weiter“


Dann nahm ich ihr den Schal ab und bevor sich ihre Augen an das Licht gewöhnt hatten, nahm ich ihren Kopf in beide Hände und küsste sie fest auf den Mund. Dabei steckte ich ihr meine Zunge weit hinein, sofort sog sie daran. Ich genoß es, entzog mich aber und sagte nur


„ Punkt Zwölf“, drehte mich um und ließ sie stehen.

Etwas ratlos schaute sie mir hinterher, wurde sich dann aber ihrer Situation bewusst und hastig schob sie den Rock nach unten, um die Strapse zu bedecken. Dann ging sie langsam Richtung Fahrstuhl und erst als die Fahrstuhltür sich öffnete und sie ihre Spiegelbild in der glänzenden Kabinenwand sah, griff sie sich erschrocken an die Bluse und knöpfte sie eilig zu.


Auf dem Weg nach oben, sie musste in die 8. Etage, fing sie an zu lächeln und knöpfte langsam 3 Knöpfe wieder auf. Allerdings verzichtete sie darauf, die Bluse auseinander zu ziehen, der Ausschnitt war auch so großzügig genug.


Fast bedauerte sie es etwas, dass auf der ganzen Fahrt niemand dazu stieg. Und mit leichtem Schaudern stellte sie fest, dass sie im Schritt klatschnass war. Daran änderte auch die Büroarbeit nichts.


Ständig musste sie an das Erlebte denken und sofort schoss das Blut in ihren Schoß, füllte die Schamlippen zum bersten und sie merkte, wie ihr die Lust auf mehr den Saft in ihre Möse trieb.


Oben angekommen, führte ihr Weg sie statt in ihr Büro, das sie sich mit einer etwas älteren Kollegin teilte, die aber auf unbestimmte Zeit erkrankt war, zu den Toiletten.


Sie brauchte jetzt mehr und war gewillt es sich zu geben.


Kaum hatte sie die Türe hinter sich geschlossen, zog sie die Bluse weit auseinander und legte ihre Brüste frei. Dann zog sie den Rock ganz nach oben und strich mit beiden Händen über ihre Schenkel. Sie lehnte sich rücklings an die Wand, stellte die Beine breit auseinander und begann, ihre Brüste zu kneten. Mit beiden Händen umfasste sie die schweren Melonen und glitt langsam nach vorne zu den Spitzen. Diese fasste sie fest und zog und zwirbelte sie in die Länge, genauso, wie sie es eben in der Tiefgarage erlebt hatte. Mit geschlossenen Augen gab sie sich ganz dem Gefühl hin. Erst als ihre Beine wieder anfingen zu zittern, es war eine Mischung aus Schmerz und aus Lust, ließ sie die Nippel los und genoss die Hitzewellen, die sie durchfluteten.


Dann glitt sie langsam wieder nach unten und erreichte ihre prallen, etwas aufstehenden Schamlippen. Sofort spürte sie die Nässe, und legte einen Finger genau in die Spalte. Mit dem Handballen drückte sie auf den Lustknopf und ging dabei langsam in die Hocke. Schließlich hockte sie breitbeinig auf ihren Hacken und steckte langsam ihren mittlerweile nassen Finger tief in ihre Möse. Langsam glitt sie hin und her und stellte sich vor, es wäre ein Schwanz, mein Schwanz, wie sie mir später erzählte, der sich den Weg in ihre Lusthöhle gesucht hatte.


Sie steckte einen zweiten und dann einen dritten Finger in ihren aufgewühlten Leib und nach wenigen schnellen Bewegungen fühlte sie die Erlösung heranjagen. Heftig zuckte ihr Leib, als der Höhepunkt sie durchflutete und sie schlug leicht mit dem Kopf an die Wand, da die Wellen über ihr zusammenbrachen. Immer noch steckten die drei Finger tief in ihr und sie spürte, dass es nur weniger Bewegungen bedurfte, um sie erneut ins Nirwana zu schicken.


Langsam zog sie ihre Hand zurück und schaute auf ihre eigene Nässe. Mit spitzer Zunge kostete sie ihren Lustsaft und steckte dann entschlossen ihre Finger wieder tief in ihre Möse und trieb sie bis zum Anschlag hinein. Sie spreizte ihre Finger und genoss das Gefühl des gedehnt werdens. Mit dem Daumen drückte sie auf ihren Lustknopf und sofort stieg die Hitze wieder in ihr hoch. Mit heftigen Bewegungen stieß sie ihre Finger in ihre heiße Höhle und mit überwältigender Gewalt brach der Höhepunkt über sie herein. Laut stöhnend wand sie sich in den Wogen der Lust und sie war später froh, dass niemand sie gehört hatte.


Ganz allmählich fand sie in die Wirklichkeit zurück, atmete mehrmals tief durch und stand langsam auf. Nur kurz überlegte sie, ob sie ihren Lustsaft, der ihr mittlerweile an den Schenkeln runter lief, trocknen sollte. Dann ließ sie es aber so wie es war, ordnete ihre Kleidung und ging, immer noch aufgewühlt und mit vor Hitze gerötetem Kopf, langsam in ihr Büro.

Kommentare


Sodi51
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 29
schrieb am 22.06.2007:
»Finde die geschichte sehr gut,zumal es das erste werk ist,bitte weiter so.Die geschichte ist gefühlvoll verfasst «

pumka
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 34
schrieb am 22.06.2007:
»Sehr schön. Mach weiter so. warte auf weitere Erlebnisse.
Gruß pumka«

Sigi34
dabei seit: Mai '05
Kommentare: 178
schrieb am 22.06.2007:
»gefällt

5*****«

thomas56_69
dabei seit: Sep '03
Kommentare: 61
schrieb am 22.06.2007:
»Super Geschichte, bitte schreib bald eine Fortsetzung.«

feufel
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 1
schrieb am 24.06.2007:
»schöne Geschichte gefällt mir gut. Wann gibt es eine Vortsetzung ?«

skoti2k
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 3
schrieb am 26.06.2007:
»Sehr schöne Geschichte immer weiter so !!!«

mai_01
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 24
schrieb am 07.07.2011:
»wuuuuuuuuunderschön :-))«


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