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Kommentar: 1 | Lesungen: 3777 | Bewertung: 5.35 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 04.10.2008

Erste Sklavinnenversuche

von

Ich spürte die Schläge des Paddels auf meinem Hintern. Es waren nicht wenige. Immer wieder und stetig klatsche der Paddel auf meinen Hintern.


Ich lag über einem Strafbock. Alle vier Gliedmassen waren nach gefesselt, so dass ich weit gespreizt war. Meine Löcher waren frei zugänglich. Mein Hintern war mit einem Analplug verstöpselt und in meinem Mund steckte ein Knebel. Der Knebel sollte verhindern, dass ich zu laut wurde. Doch bei diesen leichten Schlägen, der meinen Hintern wärmte genoss ich es mehr, als dass es eine Strafe war.


„ich weiß, dass dies keine Strafe für dich ist. Dich macht das voll geil. Das sehe ich an deinem Mösensaft, der dir die Oberschenkel runterläuft und auf den Fussboden tropft. Das ist meine Aufgabe. Dich mit diesen Spielen glücklich zu machen und zu befriedigen. Merke Dir… solange Du mich glücklich machst und brav bist, werde ich immer für dich sorgen und dir einen Orgasmus nach dem anderen bescheren. Solltest Du allerdings nicht brav sein und mich enttäuschen wirst du hart bestraft.“


Diese Worte kenne ich von meinem Meister. Er ist sehr gütig und geduldig zu mir. Ich bin erst neu eine Sklavin und noch nicht so sicher in Dingen die ich tun darf und tun muss um ihn glücklich zu machen.


Immer wieder lud er Besuch ein um zu zeigen, was er für eine tolle Sklavin hat. Was sie alles für ihn tut und wie sie auf ihn hört.


Gott sei Dank hat er mich noch nie verliehen. Wenn ich unartig war, spricht er immer davon. Doch irgendwie bin ich davon überzeugt, dass er dies nicht tun wird.

Es war Samstag. Mein Meister hatte mal wieder Besuch und ich hatte die Dienstmädchenuniform an. Ein rosa Kleid, dass kaum über meinen Hintern reichte. Meine Brust war zu sehen, da dieses Kleid am Brustansatz endete. Meine Nippel standen steif hervor. In einem Nippel steckt ein Pearcing. An dem Pearcing hing ein kleines Gewicht, was meine Brust nach unten zog, was aber nicht ging, da das Kleid ihn daran hinderte. Das war ein irres Gefühl.


Ich hatte Fuss- und Handmanschetten aus Leder an und in meinem Hintern steckte der übliche Plug. Meinen Hals zierte ein Lederband mit 3 Ringen zum befestigen.


Mein Mund war mit einer Maulsperre weit geöffnet, so dass jeder meinen Mund nutzen konnte, wenn er wollte.


Es waren viele Männer da, manche hatten ihre Sklavinnen mit, die neben ihren Meistern knieten und hinter ihnen herkrabbelten. Auch sie waren verstöpselt und mit Knebel oder Maulsperren ruhig gehalten.


Ihnen machte es überhaupt nichts aus, wenn ein andere Herr ihnen auf den Arsch schlug, sie an den Haaren zog oder wie nebenbei den Finger in die Möse steckte. Sie sind öfter auf solchen Partys unterwegs.


Ich selber füllte alle Gläser nach und sorgte dafür, dass jeder genug zu Essen hatte.


Warum weiß ich nicht, aber auf einmal stolperte ich und die Flasche Rotwein ergoss sich über einen Herrn. Sein weißes Hemd sah furchtbar aus und ich versuchte mich zu entschuldigen, was mit der Maulsperre natürlich nicht ging. Mein Meister kam angerannt, gab mir eine Ohrfeige und fragte mich, warum ich so unachtsam wäre.


Ich gab laute von mir, die natürlich keiner verstehen konnte.


Mein Meister zog mich an den Haaren in ein anderes Zimmer und brüllte, dass ich bestraft werden müsse. So kann man nicht mit Gästen umgehen.

Er zog mir mein Kleid aus. Unterwäsche hatte ich natürlich keine an.


Meine Handmanschetten wurden aneinander befestigt, dann zog er dadurch ein Seil, zog es durch einen Ring in der Decke. Das Ende der Schnur befestigte er an dem Halslederbrand. So stand ich nach oben gestreckt da und mein Hals wurde durch die Spannung auch nach oben gezogen.


Mein Meister zog den Plug aus meinem Arsch und rief die Leute zusammen.


„Hey Leute! Hier ist eine ungezogene Sklavin die bestraft werden möchte! Jeder darf mit ihr machen was er möchte. Bis sie verstanden hat, wie man mit Besuch umgeht!“


Der Herr mit dem Rotweinhemd trat als erstes in den Raum und sagte: Das ist prima, dann kann ich endlich mal ausprobieren, wie sich so eine geile Sklavin anfühlt, die noch nie jemand anderen spürte als ihren Meister“.


Diese Worte machten mir Angst und gleichzeitig war ich total aufgeregt. Wie würde es sich anfühlen

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Kommentare


angela26j
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 5
schrieb am 06.10.2008:
»Bin schon gespannt wie es weiter geht«



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