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Kommentare: 7 | Lesungen: 5284 | Bewertung: 7.70 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 21.02.2015

Erste Wahl

von

Zu den Fakten: Mein Name ist Philipp und ich bin 34 Jahre alt. Ich


bin mit meiner Freundin Katja, sie ist 33, seit fast 9 Jahren


zusammen. Wir haben zusammen eine aufgeweckte 5 jährige Tochter.


Katja hatte damals zunehmend oft ihren Kinderwunsch geäußert und


mich recht schnell überzeugt. Kaum hatte sie die Pille abgesetzt,


war sie auch schon schwanger.


Damit war für uns die Familienplanung abgeschlossen.Das ist nun


Jahre her und unser Sexleben läuft seither im monotonen


Regelbetrieb. Nicht unbefriedigend, aber doch unspektakulär. Bis


zum Samstag Abend letzter Woche. Da besuchte uns Katjas beste


Freundin Marleen. Die beiden kennen sich seit der Schulzeit, und


auch die Entfernung von 150 km von unserem Wohnort zur alten


Heimat, tat der Freundschaft keinen Abbruch. Sicher, man sah sich


nicht oft,aber wir besuchten regelmäßig Eltern und andere Freunde,


die wie Marleen immer noch an unserem alten Wohnort lebten. Jahre


vor der Geburt unserer Tochter waren wir sogar mal zusammen im


Urlaub. Da war sie schon mit ihrem nun Exfreund zusammen.


Inspiriert von Katja, wollte sie gerne auch ein Kind. Anscheinend


versuchten sie es seit Jahren. Nur leider ohne Erfolg.


Ich hatte keinen blassen Schimmer, das genau das der Grund für


die Trennung war. Trotz alldem verstand ich mich mit Karsten,


ihrem Ex auch weiterhin.


Am letzten Samstag ereignete sich nun das Kuriosum schlechthin.


Seit zwei Tagen war Marleen bei uns zu Besuch. Es war der letzte


Tag vor ihrer Heimreise. Gleich nach dem Frühstück wurde mir mein


Tagwerk aufgetragen. Ich hatte auf dem Spielplatz und im Zoo dafür


zu sorgen, das die kleine Ronja einen schönen Frühlingstag hatte.


Die Frauen verabschiedeten sich ungewöhnlich nüchtern zum shoppen.


Als ich am frühen Abend ausgelaugt auf dem Sofa lümmelte und ein


kaltes Bier trank, kamen die beiden endlich heim. Unglaublich,


aber sie hatten nicht eine Tüte dabei. "Habt ihr die City nicht


gefunden oder wurdet ihr bestohlen?", versuchte ich zu scherzen.


Ungewohnt reserviert reagierten sie Beide.


Normaler Weise wären sie jetzt für Ewigkeiten im Schlafzimmer


verschwunden und hätten sich den neuen Fummel vorgeführt. Heute


aber setzten sie sich mir gegenüber und musterten mich. Stumm


trafen sich unsere Blicke. Als mein Bier leer war ging ich


ungerührt duschen.


Später saßen wir auf dem Sofa und tranken ein Glas Wein zum


Ausklang des Abends. Ich war hundemüde. Der Tag war anstrengend


gewesen und hatte mich geschlaucht.


Wieder verhielten sie sich irgendwie anders. Dicht beieinander


saßen sie mir gegenüber und flüsterten. Langsam nervte mich ihr


Verhalten. "Sag mal Philipp, möchtest du nochmal Vater werden?"


Was war das denn für eine Frage? Sofort konzentrierte sich mein


Unmut auf Katja. So was bespricht man doch lieber mit seinem


Partner! Ich hatte keine Lust auf eine solche Diskussion und


wiegelte ab. "Können wir uns sowieso nicht leisten. Bin ich


Krösus?" Damit war für mich alles gesagt.


Zufrieden setzte ich mein Rotweinglas an. "Und ohne finanzielle


Verpflichtungen? Ich meine als Vater meines Kindes!" wobei sie


"meines" ganz besonders betonte. Ich hätte vor Überraschung fast


in mein Glas gebissen. Ich konnte es gerade noch verhindern und


verschluckte mich dabei dermaßen, das ich sekundenlang hustend


nach Luft rang. "Ihr wollt einen Dreier machen?", fragte ich


völlig ungläubig. Beide lachten sich schlapp und verneinten


vehement. "Typisch Mann. Das hättest du wohl gerne. Ich will


deinen Samen lieber Philipp Nicht mehr und nicht weniger! Schlaf


ne Nacht drüber und überleg es dir."


Leichter gesagt als getan. Ich bekam kein Auge zu. Als Katja


längst fest schlief, malte ich mir noch immer aus, wie ich mit


Marleen schlafen würde. Ich legte sogar schon die Reihenfolge der


Stellungen fest. Es war fast so, als ginge ein Traum in Erfüllung.


Schon immer hatte ich heimlich für ihre Rundungen geschwärmt. Da


ich aber kein Fremdgänger bin, war sie immer tabu.


Trotzdem hatte ich damals am Strand neugierig hingesehen, als sie


beim Sonnenbaden ihr Bikinihöschen zurecht zupfte. Für den


Bruchteil einer Sekunde konnte ich von oben einen Blick hinein


werfen. Ihre Scham war völlig glatt rasiert. Monate lang bekniete


ich Katja daraufhin es doch auch mal zu machen. Doch sie weigerte


sich stur meinem Wunsch zu entsprechen.


Resigniert gab ich auf. Beim Frühstück herrschte gespenstische


Stille. Erst als Ronja in ihr Zimmer ging zum spielen, brach


Marleen das Schweigen. "Und was sagst du dazu? Du weißt, das ich


so gerne ein Baby hätte. Nur war Karsten dafür anscheinend


ungeeignet. Zur Not ziehe ich das Kind auch alleine groß. Also?"


Nun war ich dran. "Ok ich mache es. Da Katja nichts dagegen hat,


bin ich dabei."


Ein zufriedenes Lächeln zierte ihr Gesicht. "Ihr seid ja in zwei


Wochen wieder im Lande, dann machst du ein Reagenzglas voll und


Katja bringt es mir. Danke Philip!" Perplex starrte ich sie an.


"Moment mal. Ich soll was? Ich dachte wir tun es richtig


zusammen?" Nun waren es die Frauen, die mich nicht minder perplex


ansahen. Katjas Gesichtszüge entgleisten förmlich. Das sie nicht


sofort protestierten, bestärkte mich darin, nicht nachzugeben.


Sie hatten wirklich keine andere Lösung in der Hinterhand. Ich


grinste innerlich. "Schlaf ne Nacht drüber und sag mir dann


Bescheid!", sagte ich siegessicher.


Dann ließ ich die verdutzten Frauen allein. Sicherlich hatten sie


erhöhten Redebedarf. Als ich zur Mittagszeit in die Küche kam, war


Marleen schon abgereist.


Kein herzlicher Abschied wie sonst, nicht mal ein lapidares


"Tschüss". Katja schwieg beharrlich weiter. Für Stunden war hier


drinnen Eiszeit bei 15 Grad Außentemperatur.


Erst abends im Bett begann sie zu reden. "Sie, nein wir haben ja


gesagt. Unter einer Voraussetzung. Du hältst deine Hände still


und tust nur das, was sie dir sagt.


Ich vertraue ihr. Sie ist schließlich meine beste Freundin." Erst


als ich ihr Kraft meines Charmes glaubhaft versicherte, nur das zu


machen was Marleen sagt, konnte sie ihre Freude zeigen. Der


angespannte Gesichtsausdruck machte einem zufriedenen Lächeln


Platz. Sie gönnte es Marleen so sehr endlich auch Mutter zu werden.


Die Zeit bis zum Termin verging wie im Flug. Mit jedem Tag


steigerte sich meine Vorfreude. Endlich würde ich Marleen bumsen


dürfen. Ich war gespannt auf ihre Brüste. Das ihre Schenkel so


Einiges an Cellulite vorzuweisen hatten, störte mich dabei


überhaupt nicht. Tja und nun sitze ich im Gästezimmer von Katjas


Eltern und ziehe mich nach einer gründlichen Dusche an für den


Besuch bei ihr.


Etwas mulmig ist mir schon bei dem Gedanken, gleich Sex mit Katjas


bester Freundin zu haben. Aber die Vorfreude überwog bei Weitem.


"Sei brav Phil!", verabschiedete mich Katja. Marleen empfing mich


angespannt, aber freundlich. Sie trug ein fliederfarbenen Pulli


und einen schwarzen Stretchmini. Sie sah sehr sexy aus darin.


Fast schon schüchtern ergriff sie meine schweissnasse Hand. Sie


wollte wohl etwas Körperkontakt aufbauen um die ungewohnte


Situation zu entkrampfen.


Das Wohnzimmer war nur durch Kerzen beleuchtet. Auf dem Tisch


stand mein Lieblingswein und zwei Gläser. Ich war aufgeregt wie


ein Teenager beim ersten Date. Unsere Schenkel berührten sich,


als sie uns einschenkte. Dabei rutschte ihr Mini etwas zu weit


nach oben und gab den Blick auf ihren Slip frei. Das allein


sorgte schon für Spannung in meiner Hose. Wir stießen an und


sahen uns in die Augen.


Heimlich sah ich auf ihre Brüste, die sich unter dem engen Pulli


deutlich abzeichneten. So recht wusste keiner von uns Beiden wie


es weiter gehen sollte. Da bemerkte sie die merklich gewachsene


Beule in meiner Jeans. Sie atmete tief durch, dann ergriff sie


die Initiative. "Du bist schon bereit wie ich sehe?" Dann griff


sie an mein Schwanz und knetete ihn durch den Stoff. Sie lächelte


zufrieden, dann drückte sie mich mit dem Oberkörper auf das


Polster. Die mahnenden Worte meiner Freundin im Hinterkopf, hielt


ich meine Hände brav aus dem Spiel. Marleen dagegen hatte ihre


anfängliche Schüchternheit abgelegt.


Schnell hatte sie meinen Schwanz in der Hand und wichste ihn zu


voller Härte. Anstatt sich aber zu entkleiden, kniete sie sich


auf meine Beine. Sie schob den Mini hoch und kam über mich. Dann


dirigierte ihre Hand meinen Penis zwischen ihre Beine. Schnell


zog sie mit der anderen Hand den Slip zur Seite und setzte die


Eichel an ihrem Loch an. Ich stöhnte laut auf, als Marleen sich


meinen Schwanz einführte. Langsam sank sie nieder und fing an zu


reiten. Dabei stützte sie sich auf meinem Oberkörper ab. Ihre


Brüste hüpften verführerisch vor meinen Augen. Auch sie stöhnte


nun leise. Ich wollte ihre Brüste berühren, aber sie wehrte meine


Hände entschieden ab.


Mit beiden Händen ergriff sie meine Handgelenke und erhöhte das


Tempo merklich. Ihr Becken kreiste wahnsinnig geil auf mir. Dann


stieß sie sich meinen Schwanz wieder bis zum Anschlag hinein.


Meine Eier zogen sich zusammen und ich spürte, das ich gleich


kommen würde. "Nicht so schnell, sonst komme ich gleich.",


versuchte ich sie zu bremsen. Sie ignorierte mich mit


geschlossenen Augen. Als Folge dessen machten sich Sekunden


später Millionen potentieller Nachkommen explosionsartig auf den


Weg in ihre Gebärmutter.


Kurz darauf stieg sie von mir herunter und richtete ihre Kleidung.


Jetzt konnte ich deutlich ihre erigierten Brustwarzen erkennen.


Sie reichte mir ein paar Tücher um mich zu reinigen, dann wurde


ich auch schon zur Tür eskortiert. So unspektakulär hatte ich mir


den Abend beim besten Willen nicht vorgestellt. Wenigstens


drückte sie mir einen Kuss auf die Wange und hauchte ein leises


"Danke" in mein Ohr. Katja empfing mich betont unaufgeregt, so


als wäre es das Normalste der Welt.


Marleen hatte sie wohl per SMS informiert, das ich brav geblieben


war. Also gingen wir zur Tagesordnung über. Bis ein paar Wochen


später Marleen anrief und fragte, wann wir denn mal wieder da


sein werden. Ich wurde hellhörig und schlich Katja hinterher. Sie


verzog sich flüsternd in die Küche. Erst als sie sich allein


wähnte, redete sie lauter. Viel bekam ich nicht mit, nur ein paar


Fetzen wie "ok, dann eben nochmal" und "bis in zwei Wochen".


Schnell eilte ich wieder ins Wohnzimmer. Katja erwähnte nichts von


dem Telefonat.


Sie schien seltsam in sich gekehrt und grübelte. Seit dem Anruf


veränderte sich die Frequenz unserer sexuellen Aktivitäten rapide.


Schliefen wir vorher 2-3 Mal pro Woche miteinander, so durfte ich


jetzt nur äußerst selten ran.


Sehr zu meinem Leidwesen. Am Mittwoch Abend eröffnete mir Katja


dann, das Marleen ein zweites Mal meinen Besuch erwarten würde.


Sie war also nicht schwanger geworden. "Aber doch nicht etwa


dieses Wochenende? Du weißt genau wie sehr ich mich auf das


Treffen mit den Jungs von der Bauchtanzgruppe freue!" An ihrer


Mimik war schon zu erkennen, das sie es leider ernst meinte. Ich


hatte keine Chance. Wütend sagte ich das vierteljährige Treffen


ab. Auf der Fahrt fragte Ronja plötzlich, "Warum fahren wir heute


schon wieder zu Oma?"


Katja war in Gedanken versunken, also antwortete ich. "Weil ich


da arbeiten muss Kleines!" Sofort spürte ich Katjas Ellenbogen,


den sie mir in die Rippen stieß. Am Abend saß ich wieder auf dem


Bett und zog mich an. Katja verabschiedete mich, nicht ohne mich


erneut darauf hin zu weisen, das ich mich anständig verhalten


soll. Auf der Fahrt zu Marleen ließ ich den ersten Abend Revue


passieren. Dabei stellte ich für mich fest, das ich eigentlich


keine große Lust verspürte, nochmal so teilnahmslos als Befruchter


zur Verfügung zu stehen. Ich beschloss das Geschehen durch


Aktivität in eine befriedigendere

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Kommentare


Engel 07
(AutorIn)
dabei seit: Okt '02
Kommentare: 5
Engel 07
schrieb am 22.02.2015:
»Sorry für die zugegeben miserable Formatierung. Ich kann mir nicht erklären, warum ich damit immer wieder Probleme habe. Hoffe, das die Story den Lesern trotzdem Spaß bereitet.«

gemaka
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 39
schrieb am 21.02.2015:
»Sehr "bescheidene" Formatierung.«

duenen
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 92
schrieb am 21.02.2015:
»Schöne Geschichte. Wäre jedoch wesentlich besser zu lesen, wenn die Formatierung gut wäre. Hier sollte vielleicht noch einmal nach gearbeitet werden.«

Ilumot
dabei seit: Sep '03
Kommentare: 29
schrieb am 23.02.2015:
»ich hab die Formatierung mal Formatierung sein lassen und mich an der geilen Story erfreut«

flugente
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 236
schrieb am 23.02.2015:
»Geile Story!! Weiter so!«

susi11
dabei seit: Dez '14
Kommentare: 35
schrieb am 07.03.2015:
»ne echt geile story, richtig gut geschrieben...weiter so«

bharmony
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 9
schrieb am 23.04.2015:
»geile Story, aber die Formatierung? ;-D«



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