Erste Wahl
von Engel 07
Zu den Fakten: Mein Name ist Philipp und ich bin 34 Jahre alt. Ich
bin mit meiner Freundin Katja, sie ist 33, seit fast 9 Jahren
zusammen. Wir haben zusammen eine aufgeweckte 5 jährige Tochter.
Katja hatte damals zunehmend oft ihren Kinderwunsch geäußert und
mich recht schnell überzeugt. Kaum hatte sie die Pille abgesetzt,
war sie auch schon schwanger.
Damit war für uns die Familienplanung abgeschlossen.Das ist nun
Jahre her und unser Sexleben läuft seither im monotonen
Regelbetrieb. Nicht unbefriedigend, aber doch unspektakulär. Bis
zum Samstag Abend letzter Woche. Da besuchte uns Katjas beste
Freundin Marleen. Die beiden kennen sich seit der Schulzeit, und
auch die Entfernung von 150 km von unserem Wohnort zur alten
Heimat, tat der Freundschaft keinen Abbruch. Sicher, man sah sich
nicht oft,aber wir besuchten regelmäßig Eltern und andere Freunde,
die wie Marleen immer noch an unserem alten Wohnort lebten. Jahre
vor der Geburt unserer Tochter waren wir sogar mal zusammen im
Urlaub. Da war sie schon mit ihrem nun Exfreund zusammen.
Inspiriert von Katja, wollte sie gerne auch ein Kind. Anscheinend
versuchten sie es seit Jahren. Nur leider ohne Erfolg.
Ich hatte keinen blassen Schimmer, das genau das der Grund für
die Trennung war. Trotz alldem verstand ich mich mit Karsten,
ihrem Ex auch weiterhin.
Am letzten Samstag ereignete sich nun das Kuriosum schlechthin.
Seit zwei Tagen war Marleen bei uns zu Besuch. Es war der letzte
Tag vor ihrer Heimreise. Gleich nach dem Frühstück wurde mir mein
Tagwerk aufgetragen. Ich hatte auf dem Spielplatz und im Zoo dafür
zu sorgen, das die kleine Ronja einen schönen Frühlingstag hatte.
Die Frauen verabschiedeten sich ungewöhnlich nüchtern zum shoppen.
Als ich am frühen Abend ausgelaugt auf dem Sofa lümmelte und ein
kaltes Bier trank, kamen die beiden endlich heim. Unglaublich,
aber sie hatten nicht eine Tüte dabei. "Habt ihr die City nicht
gefunden oder wurdet ihr bestohlen?", versuchte ich zu scherzen.
Ungewohnt reserviert reagierten sie Beide.
Normaler Weise wären sie jetzt für Ewigkeiten im Schlafzimmer
verschwunden und hätten sich den neuen Fummel vorgeführt. Heute
aber setzten sie sich mir gegenüber und musterten mich. Stumm
trafen sich unsere Blicke. Als mein Bier leer war ging ich
ungerührt duschen.
Später saßen wir auf dem Sofa und tranken ein Glas Wein zum
Ausklang des Abends. Ich war hundemüde. Der Tag war anstrengend
gewesen und hatte mich geschlaucht.
Wieder verhielten sie sich irgendwie anders. Dicht beieinander
saßen sie mir gegenüber und flüsterten. Langsam nervte mich ihr
Verhalten. "Sag mal Philipp, möchtest du nochmal Vater werden?"
Was war das denn für eine Frage? Sofort konzentrierte sich mein
Unmut auf Katja. So was bespricht man doch lieber mit seinem
Partner! Ich hatte keine Lust auf eine solche Diskussion und
wiegelte ab. "Können wir uns sowieso nicht leisten. Bin ich
Krösus?" Damit war für mich alles gesagt.
Zufrieden setzte ich mein Rotweinglas an. "Und ohne finanzielle
Verpflichtungen? Ich meine als Vater meines Kindes!" wobei sie
"meines" ganz besonders betonte. Ich hätte vor Überraschung fast
in mein Glas gebissen. Ich konnte es gerade noch verhindern und
verschluckte mich dabei dermaßen, das ich sekundenlang hustend
nach Luft rang. "Ihr wollt einen Dreier machen?", fragte ich
völlig ungläubig. Beide lachten sich schlapp und verneinten
vehement. "Typisch Mann. Das hättest du wohl gerne. Ich will
deinen Samen lieber Philipp Nicht mehr und nicht weniger! Schlaf
ne Nacht drüber und überleg es dir."
Leichter gesagt als getan. Ich bekam kein Auge zu. Als Katja
längst fest schlief, malte ich mir noch immer aus, wie ich mit
Marleen schlafen würde. Ich legte sogar schon die Reihenfolge der
Stellungen fest. Es war fast so, als ginge ein Traum in Erfüllung.
Schon immer hatte ich heimlich für ihre Rundungen geschwärmt. Da
ich aber kein Fremdgänger bin, war sie immer tabu.
Trotzdem hatte ich damals am Strand neugierig hingesehen, als sie
beim Sonnenbaden ihr Bikinihöschen zurecht zupfte. Für den
Bruchteil einer Sekunde konnte ich von oben einen Blick hinein
werfen. Ihre Scham war völlig glatt rasiert. Monate lang bekniete
ich Katja daraufhin es doch auch mal zu machen. Doch sie weigerte
sich stur meinem Wunsch zu entsprechen.
Resigniert gab ich auf. Beim Frühstück herrschte gespenstische
Stille. Erst als Ronja in ihr Zimmer ging zum spielen, brach
Marleen das Schweigen. "Und was sagst du dazu? Du weißt, das ich
so gerne ein Baby hätte. Nur war Karsten dafür anscheinend
ungeeignet. Zur Not ziehe ich das Kind auch alleine groß. Also?"
Nun war ich dran. "Ok ich mache es. Da Katja nichts dagegen hat,
bin ich dabei."
Ein zufriedenes Lächeln zierte ihr Gesicht. "Ihr seid ja in zwei
Wochen wieder im Lande, dann machst du ein Reagenzglas voll und
Katja bringt es mir. Danke Philip!" Perplex starrte ich sie an.
"Moment mal. Ich soll was? Ich dachte wir tun es richtig
zusammen?" Nun waren es die Frauen, die mich nicht minder perplex
ansahen. Katjas Gesichtszüge entgleisten förmlich. Das sie nicht
sofort protestierten, bestärkte mich darin, nicht nachzugeben.
Sie hatten wirklich keine andere Lösung in der Hinterhand. Ich
grinste innerlich. "Schlaf ne Nacht drüber und sag mir dann
Bescheid!", sagte ich siegessicher.
Dann ließ ich die verdutzten Frauen allein. Sicherlich hatten sie
erhöhten Redebedarf. Als ich zur Mittagszeit in die Küche kam, war
Marleen schon abgereist.
Kein herzlicher Abschied wie sonst, nicht mal ein lapidares
"Tschüss". Katja schwieg beharrlich weiter. Für Stunden war hier
drinnen Eiszeit bei 15 Grad Außentemperatur.
Erst abends im Bett begann sie zu reden. "Sie, nein wir haben ja
gesagt. Unter einer Voraussetzung. Du hältst deine Hände still
und tust nur das, was sie dir sagt.
Ich vertraue ihr. Sie ist schließlich meine beste Freundin." Erst
als ich ihr Kraft meines Charmes glaubhaft versicherte, nur das zu
machen was Marleen sagt, konnte sie ihre Freude zeigen. Der
angespannte Gesichtsausdruck machte einem zufriedenen Lächeln
Platz. Sie gönnte es Marleen so sehr endlich auch Mutter zu werden.
Die Zeit bis zum Termin verging wie im Flug. Mit jedem Tag
steigerte sich meine Vorfreude. Endlich würde ich Marleen bumsen
dürfen. Ich war gespannt auf ihre Brüste. Das ihre Schenkel so
Einiges an Cellulite vorzuweisen hatten, störte mich dabei
überhaupt nicht. Tja und nun sitze ich im Gästezimmer von Katjas
Eltern und ziehe mich nach einer gründlichen Dusche an für den
Besuch bei ihr.
Etwas mulmig ist mir schon bei dem Gedanken, gleich Sex mit Katjas
bester Freundin zu haben. Aber die Vorfreude überwog bei Weitem.
"Sei brav Phil!", verabschiedete mich Katja. Marleen empfing mich
angespannt, aber freundlich. Sie trug ein fliederfarbenen Pulli
und einen schwarzen Stretchmini. Sie sah sehr sexy aus darin.
Fast schon schüchtern ergriff sie meine schweissnasse Hand. Sie
wollte wohl etwas Körperkontakt aufbauen um die ungewohnte
Situation zu entkrampfen.
Das Wohnzimmer war nur durch Kerzen beleuchtet. Auf dem Tisch
stand mein Lieblingswein und zwei Gläser. Ich war aufgeregt wie
ein Teenager beim ersten Date. Unsere Schenkel berührten sich,
als sie uns einschenkte. Dabei rutschte ihr Mini etwas zu weit
nach oben und gab den Blick auf ihren Slip frei. Das allein
sorgte schon für Spannung in meiner Hose. Wir stießen an und
sahen uns in die Augen.
Heimlich sah ich auf ihre Brüste, die sich unter dem engen Pulli
deutlich abzeichneten. So recht wusste keiner von uns Beiden wie
es weiter gehen sollte. Da bemerkte sie die merklich gewachsene
Beule in meiner Jeans. Sie atmete tief durch, dann ergriff sie
die Initiative. "Du bist schon bereit wie ich sehe?" Dann griff
sie an mein Schwanz und knetete ihn durch den Stoff. Sie lächelte
zufrieden, dann drückte sie mich mit dem Oberkörper auf das
Polster. Die mahnenden Worte meiner Freundin im Hinterkopf, hielt
ich meine Hände brav aus dem Spiel. Marleen dagegen hatte ihre
anfängliche Schüchternheit abgelegt.
Schnell hatte sie meinen Schwanz in der Hand und wichste ihn zu
voller Härte. Anstatt sich aber zu entkleiden, kniete sie sich
auf meine Beine. Sie schob den Mini hoch und kam über mich. Dann
dirigierte ihre Hand meinen Penis zwischen ihre Beine. Schnell
zog sie mit der anderen Hand den Slip zur Seite und setzte die
Eichel an ihrem Loch an. Ich stöhnte laut auf, als Marleen sich
meinen Schwanz einführte. Langsam sank sie nieder und fing an zu
reiten. Dabei stützte sie sich auf meinem Oberkörper ab. Ihre
Brüste hüpften verführerisch vor meinen Augen. Auch sie stöhnte
nun leise. Ich wollte ihre Brüste berühren, aber sie wehrte meine
Hände entschieden ab.
Mit beiden Händen ergriff sie meine Handgelenke und erhöhte das
Tempo merklich. Ihr Becken kreiste wahnsinnig geil auf mir. Dann
stieß sie sich meinen Schwanz wieder bis zum Anschlag hinein.
Meine Eier zogen sich zusammen und ich spürte, das ich gleich
kommen würde. "Nicht so schnell, sonst komme ich gleich.",
versuchte ich sie zu bremsen. Sie ignorierte mich mit
geschlossenen Augen. Als Folge dessen machten sich Sekunden
später Millionen potentieller Nachkommen explosionsartig auf den
Weg in ihre Gebärmutter.
Kurz darauf stieg sie von mir herunter und richtete ihre Kleidung.
Jetzt konnte ich deutlich ihre erigierten Brustwarzen erkennen.
Sie reichte mir ein paar Tücher um mich zu reinigen, dann wurde
ich auch schon zur Tür eskortiert. So unspektakulär hatte ich mir
den Abend beim besten Willen nicht vorgestellt. Wenigstens
drückte sie mir einen Kuss auf die Wange und hauchte ein leises
"Danke" in mein Ohr. Katja empfing mich betont unaufgeregt, so
als wäre es das Normalste der Welt.
Marleen hatte sie wohl per SMS informiert, das ich brav geblieben
war. Also gingen wir zur Tagesordnung über. Bis ein paar Wochen
später Marleen anrief und fragte, wann wir denn mal wieder da
sein werden. Ich wurde hellhörig und schlich Katja hinterher. Sie
verzog sich flüsternd in die Küche. Erst als sie sich allein
wähnte, redete sie lauter. Viel bekam ich nicht mit, nur ein paar
Fetzen wie "ok, dann eben nochmal" und "bis in zwei Wochen".
Schnell eilte ich wieder ins Wohnzimmer. Katja erwähnte nichts von
dem Telefonat.
Sie schien seltsam in sich gekehrt und grübelte. Seit dem Anruf
veränderte sich die Frequenz unserer sexuellen Aktivitäten rapide.
Schliefen wir vorher 2-3 Mal pro Woche miteinander, so durfte ich
jetzt nur äußerst selten ran.
Sehr zu meinem Leidwesen. Am Mittwoch Abend eröffnete mir Katja
dann, das Marleen ein zweites Mal meinen Besuch erwarten würde.
Sie war also nicht schwanger geworden. "Aber doch nicht etwa
dieses Wochenende? Du weißt genau wie sehr ich mich auf das
Treffen mit den Jungs von der Bauchtanzgruppe freue!" An ihrer
Mimik war schon zu erkennen, das sie es leider ernst meinte. Ich
hatte keine Chance. Wütend sagte ich das vierteljährige Treffen
ab. Auf der Fahrt fragte Ronja plötzlich, "Warum fahren wir heute
schon wieder zu Oma?"
Katja war in Gedanken versunken, also antwortete ich. "Weil ich
da arbeiten muss Kleines!" Sofort spürte ich Katjas Ellenbogen,
den sie mir in die Rippen stieß. Am Abend saß ich wieder auf dem
Bett und zog mich an. Katja verabschiedete mich, nicht ohne mich
erneut darauf hin zu weisen, das ich mich anständig verhalten
soll. Auf der Fahrt zu Marleen ließ ich den ersten Abend Revue
passieren. Dabei stellte ich für mich fest, das ich eigentlich
keine große Lust verspürte, nochmal so teilnahmslos als Befruchter
zur Verfügung zu stehen. Ich beschloss das Geschehen durch
Aktivität in eine befriedigendere Richtung zu lenken.
Mir kam aber auch die Frage in den Sinn, wie zum Teufel sie auf
mich gekommen sind. Ich bin zwar kein Nerd, aber Ähnlichkeiten
mit Adonis sagt man mir auch nicht gerade nach.
Beginnender Haarausfall und ein Bauchansatz waren Beleg dafür.
War ich nur eine Notlösung? Augenblicklich schwand meine
Bereitschaft zu ihr zu fahren. Ich fuhr mittlerweile so langsam,
das die ersten Autos anfingen zu hupen und ihre Fahrer mir beim
überholen den Mittelfinger zeigten. Ich besann mich und gab wieder
Gas. Es gab genug Gründe, doch hin zu fahren. Marleens schwarze,
leicht gewellte Haare und der rundeste und prallste Hintern den
ich kannte, gehörten dazu.
Ihr südländischer Taint war ein Weiterer. Sie war etwas kleiner
als Katja, aber einen Augen sehr sexy, auch wenn ihr Busen mit
dem meiner Freundin nicht ganz mithalten konnte. Als sie mich
rein ließ, bewunderte ich wieder den sexy Hintern, der vor mir
her wackelte. Ich folgte dem Objekt meiner Begierde in die Küche.
Sie kramte im Hängeschrank nach Gläsern. In einem Anflug von
heroischem Mut trat ich so dich an sie heran, das mein sich
langsam aufbäumender Schwanz leicht gegen ihr Hinterteil drückte.
Dem nicht genug, griff ich Marleen, entgegen jeder Absprache von
hinten an die Brüste.
Sie verfiel regelrecht in Schockstarre, meinte ich jedenfalls.
Doch ganz so war es dann leider doch nicht. "Ein Anruf von mir
und Katja macht dir die Hölle heiß!", sagte sie bestimmt. Nun
verließ mich doch etwas der Mut und ich ließ von ihren Brüsten ab.
Andererseits was hatte ich zu verlieren? Den Zoff mit Katja würde
ich in Kauf nehmen, schließlich war es nicht meine Idee hier den
Befruchter zu mimen.
Ich zog mein Handy aus der Tasche und legte es vor ihr auf die
Arbeitsplatte. Volles Risiko. Alles oder Nichts war die Devise.
"Hier, ruf sie an!" Sie zögerte. Meine Hände waren wieder an ihren
Brüsten, massierten sie durch den Stoff. Trotz BH waren die harten
Nippel gut zu fühlen. Jetzt trieb ich es auf die Spitze. Ich
suchte Katjas Nummer aus dem Telefonspeicher und legte das Handy
wieder vor Marleen. Eine Hand legte ich wieder auf die linke
Brust, mit der anderen raffte ich den Mini hoch und streichelte
ihren Venushügel.
Ich zitterte am ganzen Körper vor Erregung. Ihr Atem stockte, sie
griff aber nicht zum Telefon. Statt dessen drehte sie sich um und
wir fingen an uns wild zu küssen. Mit beiden Händen knetete ich
ihre Pobacken. Schritt für Schritt schob ich sie küssend zum
Tisch. Als die Tischkante uns Einhalt gebot, setzte sie sich von
allein auf den Tisch und schlag ihre Beine um mich. Ich zog ihr
Pulli und BH aus und drückte sie mit dem Oberkörper rücklings auf
den Tisch. Meine Hose war im Nu unten und mein Prachtständer
schnellte, bereit zu mehr, ins Freie.
Ich löste mich aus der Umklammerung ihrer Beine und trat seitlich
an Marleen heran. Sofort war meine Hand wieder an ihrem Slip und
ich hielt ihr meinen Schwanz direkt vors Gesicht. Mit einer Hand
begann sie lüstern den Schaft zu wichsen. Aber ich wollte das sie
ihn in den Mund nimmt. Sicher tat sie es nicht aus Rücksicht auf
Katja. Ich wischte ihre letzten Gewissensbisse meiner Freundin
gegenüber in Form ihre Hand mit einem beherzten Griff beiseite
und drückte ihr mein Teil tief in den Mund.
Sofort fing sie hingebungsvoll an zu blasen, das mir schon Angst
und Bange wurde, ich würde in ihrem Mund kommen. Für kurze Zeit
entließ sie den Schwanz aus ihrem Mund und protestierte.
"Das dürfen wir nicht tun Philipp!" Dann musste sie laut
aufstöhnen, weil meine Hand sich in ihren Slip vorgearbeitet hatte
und sie fingerte. Sie war so nass, das ich schon zwei Finger in
ihr hatte. Mit glasigen Augen sah sie zu mir empor. Ich hielt
ihren Kopf fest und drückte ihr wieder meinen Schwanz in den
Mund. Dann fickte ich sie mehrfach hart bis in den Rachen. Danach
ließ ich sie erst mal Luft holen. Ich stellte mich zwischen ihre
Beine und hob diese hoch auf meine Schulter. Den Mini schob ich
nur etwas hoch, dann zog ich ihr hastig den Slip aus.
Erwartungsvoll sah sie mich an, als ich stürmisch in sie eindrang.
Ich packte sie fest bei den Schenkeln und fickte sie
wie besinnungslos. Sie stöhnte aus voller Kehle und versuchte mit
den Händen krampfhaft Halt zu finden.
Ihre Brüste wippten bei jedem Stoß hin und her. Es dauerte keine
Minute bis wir gleichzeitig kamen. Ich war schweissnass und völlig
außer Atem. Als ich schon wieder angezogen war, lag Marleen noch
immer mit hochgereckten Beinen auf dem Tisch. "Ich will auf
Nummer sicher gehen, das dein Samen auch da hin kommt, wo er
gebraucht wird.", klärte sie mich auf. "Das bleibt aber unter uns
was heute geschehen ist! Ich will Katjas Vertrauen nicht
missbrauchen verstanden?"
Ich nickte nur und zog mit immer noch weichen Knien ab. Der
Empfang von Katja war recht kühl, fast eisig. Hatte Marleen ihr
etwa doch alles gebeichtet? Aber am nächsten Morgen war ihre
Laune schon wieder besser. Die Wochen vergingen und unser
Miteinander nahm wieder normale Züge an.
Wir hatten sogar wieder mehr Sex. Ich hatte es fast schon
verdrängt, als Katja schon ein wenig genervt zu mir kam. Sie
hatte das Telefon noch in der Hand. Marleen hatte sich wieder
gemeldet. Es stand also wieder eine Reise an. "Ich hoffe sie wird
bald schwanger. Lange will ich dich nicht mehr mit ihr teilen.
Für jede Andere hätte ich das nicht getan!" Anscheinend hatte
Marleen kein Wort über die Aktion gesagt. Also gut, somit war der
Weg frei für ein erneutes Schäferstündchen. "Grüß sie von mir und
sag ihr ich freu mich schon auf Morgen." Ach ja, da waren sie ja
zum Ausgehen verabredet, fiel mir ein. Als Marleen mir öffnete,
bemerkte ich sofort ihre gute Laune. Sie trug nur ein
transparentes Negligé und Slip, versteckte ihren Körper aber
hinter der Wohnungstür.
Die Nachbarn sollten sie nicht so sehen, denk ich mal. "Die
Vorfreude sieht man dir deutlich an. Bist ziemlich heiß oder?"
Sie lächelte wortlos, umarmte mich und gab mir einen
leidenschaftlichen Kuss. Ich erwiderte ihre Küsse, ließ meine
Hände über ihren Körper wandern. Sie wurde immer wilder und in
meiner Jeans wurde es stetig enger. Noch im Flur machte sie sich
an meiner Hose zu schaffen.
Ohne das ich was tun musste kniete sie sich vor mich und fing an
zu blasen. Dabei kraulte sie meine Eier und wichste meinen
stahlharten Ständer. Ich war sofort auf hundert achtzig Jetzt
rächte sich, das Katja mich seit Tagen nicht ran ließ. Mein Saft
stieg immer höher und ich schnaufte schon merklich. "Hör auf,
sonst komm ich gleich." Hatte sie mich nicht gehört oder warum
blies sie voller Inbrunst weiter? "Ich spritz dir gleich in den
Mund, aaahh!", versuchte ich sie zu warnen. Als sie auch darauf
nicht reagierte, war es mir egal. Mit beiden Händen packte ich
ihren Hinterkopf und fickte sie so tief, das ihre Nase mehrmals
gegen meinen Bauch stieß. Sie gurgelte, würgte und schmatzte
lauthals. Ich kannte kein Erbarmen und jagte ihr stöhnend die
ganze Ladung in den Rachen. Hui das war der geilste Blowjob, den
ich je bekommen hatte.
Sie schluckte und leckte danach brav alles sauber. Erschöpft sank
ich auf die Couch und blinzelte zu ihr herüber. "Du fragst dich
sicher warum ich das getan habe oder? Sie fing förmlich an zu
jubeln. "Ich bin schwanger von dir. Das letzte Mal war ein voller
Erfolg, in jeder Hinsicht!" Da wurde mir klar, das ich ich
überhaupt nicht hätte hier sein dürfen. Sie wollte eine Zugabe
und hinterging schamlos ihre beste Freundin. Sie massierte schon
wieder meinen halbsteiffen Schwanz und küsste mich. Ich konnte
nicht weiter nachdenken, spielte lüstern mit ihren Brüsten.
Schneller als gewohnt hatte sie mich hart geblasen und schwang
sich auf mich. Schnell flog ihr ihr Negligé auf den Boden und ich
hatte ihre Brüste in den Händen.
Sie rieb ihre Scham an meinem Schwanz und sah mich erwartungsvoll
an. "Wenn du mich ficken willst, zerreiß ihn mir!", sagte sie und
deutete auf den dünnen Stoff. Das ließ ich mir nicht zweimal
sagen und griff beherzt zu.Der Stoff gab schnell nach und ich zog
ihn zwischen ihren Beinen hervor.
Bewundernd nahm ich ihre Scham in Augenschein. Sie hatte nur
einen gestutzten Streifen ihres schwarzen Haares stehen lassen.
Auch sie konnte es nicht abwarten und ließ sich auf meinem
Schwanz nieder. Genüsslich begann sie zu reiten. Ich zog sie zu
mir runter und leckte über die kleinen braunen Brustwarzen. "Du
hast einen Wunsch frei. Wie willst du mich gerne ficken?", fragte
sie überraschend.
Da gab es nur Eines, ich wollte sie zu gerne von hinten ficken.
"Knie dich hin, ich will dich anal nehmen." Sofort stoppte sie
jede Bewegung, die gerade noch meinen Schwanz so geil massiert
hatte. "Spinnst du? So was mache ich nicht!", herrschte sie mich
an. "Dann eben normal von hinten!" gab ich mürrisch zurück.
Anstandslos kniete sie sich mit ausgestreckten Armen auf den
Teppich vor dem Sofa und reckte mir ihren Hintern entgegen. So
verharrte sie sekundenlang, bis ich mich satt gesehen hatte. Ich
begab mich hinter Marleen und führte meinen Schwanz wieder ein.
Dann begann ich sie langsam zu stoßen, als mir eine Idee kam.
Warum sollte ich nicht doch bekommen, was ich wollte? Ich
beschloss es wieder drauf ankommen zu lassen. Hart rammte ich
voll in sie hinein und sie hielt laut keuchend dagegen. Dann ließ
ich ihre Hüften los und zog ihren Kopf an den Haaren nach hinten.
In voller Ekstase wurde ihr Stöhnen noch etwas lauter als ich ihr
mit der flachen Hand mehrfach auf den Hintern klatschte.
Sie würde gleich kommen. Das stand fest.
Also hörte ich auf zu stoßen. Flehend sah sie zu mir nach hinten.
Ich beugte mich vor, bis mein Kopf ganz nah an ihrem war und
zwirbelte hart die kleinen Nippel. "Ich geh jetzt in die Küche
und hole Olivenöl. Wenn ich zurück komme und du noch immer so
kniest, ficke ich dich in den Arsch. Sollte das nicht passieren,
werde ich Katja die Wahrheit sagen. Nämlich das du längst
schwanger bist. Du hast die Wahl!" Ich ließ sie allein und suchte
in aller Ruhe das gewünschte Gleitmittel. Ich gespannt wie sie
sich entscheiden würde. Ich rechnete mir aber gute Chancen aus,
das ich sie gleich genau so vorfinden würde, wie ich sie
verlassen hatte. Schließlich hatte sie Katjas Vertrauen aufs
Übelste missbraucht.
Gemächlich schritt ich mit wippendem Schwanz zurück. Siehe da,
sie hatte sich nicht gerührt. Unbeeindruckt von ihrem grollenden
Gesichtsausdruck ölte ich meinen Schwanz ein, dann war sie dran.
Sanft ölte ich auch ihren Hinterausgang ein.
"Bitte sei ganz vorsichtig. Versprich mir das!", forderte sie.
"Ich mach ganz langsam.", antwortete ich ruhig. Dann setzte ich
die Eichel an und begann den Druck gegen den Muskel stetig zu
steigern. Ich ölte vorsichtshalber noch etwas nach, dann
verschwand die Spitze langsam in ihr. Der Schaft glänzte wie eine
Speckschwarte, also schob ich ihn langsam weiter. Es war so
verdammt eng, aber ich wollte mehr.
Stück für Stück drang ich weiter vor. Sie röchelte leise vor sich
hin. Ich begann mit langsamen Bewegungen. Es ging schon etwas
leichter, obwohl die Reibung bestialisch war. Da ich nicht sofort
kommen wollte, legte ich mich auf Marleens Rücken und griff ihr
an die Muschi.
Mit flinken Fingern kreiste ich um ihren Kitzler. Sie stöhnte
entzückt auf. Nun versuchte sie sogar, sich meinen Schwanz tiefer
rein zuschieben, da ich mich nicht mehr bewegte. Als sie
schließlich auch noch ihren Schließmuskel anspannte, war es nicht
mehr aufzuhalten. Ich erhob mich wieder und bumste sie mit den
letzten Stößen noch mal kräftig durch.
Durch mein Fingerspiel hatte sie dann auch noch einen Orgasmus.
Ich war fix und alle. Minutenlang lag ich regungslos neben ihr.
Es wurde Zeit, ich zog mich an. Ich wollte nicht, das Katja
Verdacht schöpfte. Schließlich war ich deutlich über der Zeit.
An der Tür nahm mich Marleen beiseite. "Das darf sie nie erfahren
ok? Niemals hörst du?" Das wäre in der Tat das Beste.
"Versprochen, aber das war das letzte Mal. In ein paar Wochen
sagst du ihr das du schwanger bist und dann hoffen wir inständig,
das sie sich das Datum nicht merkt."
Kommentare
(AutorIn)
Kommentare: 5
Kommentare: 39
Kommentare: 95
Kommentare: 29
Kommentare: 236
Kommentare: 35
Kommentare: 9