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Kommentare: 7 | Lesungen: 5335 | Bewertung: 7.70 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 21.02.2015

Erste Wahl

von

Zu den Fakten: Mein Name ist Philipp und ich bin 34 Jahre alt. Ich


bin mit meiner Freundin Katja, sie ist 33, seit fast 9 Jahren


zusammen. Wir haben zusammen eine aufgeweckte 5 jährige Tochter.


Katja hatte damals zunehmend oft ihren Kinderwunsch geäußert und


mich recht schnell überzeugt. Kaum hatte sie die Pille abgesetzt,


war sie auch schon schwanger.


Damit war für uns die Familienplanung abgeschlossen.Das ist nun


Jahre her und unser Sexleben läuft seither im monotonen


Regelbetrieb. Nicht unbefriedigend, aber doch unspektakulär. Bis


zum Samstag Abend letzter Woche. Da besuchte uns Katjas beste


Freundin Marleen. Die beiden kennen sich seit der Schulzeit, und


auch die Entfernung von 150 km von unserem Wohnort zur alten


Heimat, tat der Freundschaft keinen Abbruch. Sicher, man sah sich


nicht oft,aber wir besuchten regelmäßig Eltern und andere Freunde,


die wie Marleen immer noch an unserem alten Wohnort lebten. Jahre


vor der Geburt unserer Tochter waren wir sogar mal zusammen im


Urlaub. Da war sie schon mit ihrem nun Exfreund zusammen.


Inspiriert von Katja, wollte sie gerne auch ein Kind. Anscheinend


versuchten sie es seit Jahren. Nur leider ohne Erfolg.


Ich hatte keinen blassen Schimmer, das genau das der Grund für


die Trennung war. Trotz alldem verstand ich mich mit Karsten,


ihrem Ex auch weiterhin.


Am letzten Samstag ereignete sich nun das Kuriosum schlechthin.


Seit zwei Tagen war Marleen bei uns zu Besuch. Es war der letzte


Tag vor ihrer Heimreise. Gleich nach dem Frühstück wurde mir mein


Tagwerk aufgetragen. Ich hatte auf dem Spielplatz und im Zoo dafür


zu sorgen, das die kleine Ronja einen schönen Frühlingstag hatte.


Die Frauen verabschiedeten sich ungewöhnlich nüchtern zum shoppen.


Als ich am frühen Abend ausgelaugt auf dem Sofa lümmelte und ein


kaltes Bier trank, kamen die beiden endlich heim. Unglaublich,


aber sie hatten nicht eine Tüte dabei. "Habt ihr die City nicht


gefunden oder wurdet ihr bestohlen?", versuchte ich zu scherzen.


Ungewohnt reserviert reagierten sie Beide.


Normaler Weise wären sie jetzt für Ewigkeiten im Schlafzimmer


verschwunden und hätten sich den neuen Fummel vorgeführt. Heute


aber setzten sie sich mir gegenüber und musterten mich. Stumm


trafen sich unsere Blicke. Als mein Bier leer war ging ich


ungerührt duschen.


Später saßen wir auf dem Sofa und tranken ein Glas Wein zum


Ausklang des Abends. Ich war hundemüde. Der Tag war anstrengend


gewesen und hatte mich geschlaucht.


Wieder verhielten sie sich irgendwie anders. Dicht beieinander


saßen sie mir gegenüber und flüsterten. Langsam nervte mich ihr


Verhalten. "Sag mal Philipp, möchtest du nochmal Vater werden?"


Was war das denn für eine Frage? Sofort konzentrierte sich mein


Unmut auf Katja. So was bespricht man doch lieber mit seinem


Partner! Ich hatte keine Lust auf eine solche Diskussion und


wiegelte ab. "Können wir uns sowieso nicht leisten. Bin ich


Krösus?" Damit war für mich alles gesagt.


Zufrieden setzte ich mein Rotweinglas an. "Und ohne finanzielle


Verpflichtungen? Ich meine als Vater meines Kindes!" wobei sie


"meines" ganz besonders betonte. Ich hätte vor Überraschung fast


in mein Glas gebissen. Ich konnte es gerade noch verhindern und


verschluckte mich dabei dermaßen, das ich sekundenlang hustend


nach Luft rang. "Ihr wollt einen Dreier machen?", fragte ich


völlig ungläubig. Beide lachten sich schlapp und verneinten


vehement. "Typisch Mann. Das hättest du wohl gerne. Ich will


deinen Samen lieber Philipp Nicht mehr und nicht weniger! Schlaf


ne Nacht drüber und überleg es dir."


Leichter gesagt als getan. Ich bekam kein Auge zu. Als Katja


längst fest schlief, malte ich mir noch immer aus, wie ich mit


Marleen schlafen würde. Ich legte sogar schon die Reihenfolge der


Stellungen fest. Es war fast so, als ginge ein Traum in Erfüllung.


Schon immer hatte ich heimlich für ihre Rundungen geschwärmt. Da


ich aber kein Fremdgänger bin, war sie immer tabu.


Trotzdem hatte ich damals am Strand neugierig hingesehen, als sie


beim Sonnenbaden ihr Bikinihöschen zurecht zupfte. Für den


Bruchteil einer Sekunde konnte ich von oben einen Blick hinein


werfen. Ihre Scham war völlig glatt rasiert. Monate lang bekniete


ich Katja daraufhin es doch auch mal zu machen. Doch sie weigerte


sich stur meinem Wunsch zu entsprechen.


Resigniert gab ich auf. Beim Frühstück herrschte gespenstische


Stille. Erst als Ronja in ihr Zimmer ging zum spielen, brach


Marleen das Schweigen. "Und was sagst du dazu? Du weißt, das ich


so gerne ein Baby hätte. Nur war Karsten dafür anscheinend


ungeeignet. Zur Not ziehe ich das Kind auch alleine groß. Also?"


Nun war ich dran. "Ok ich mache es. Da Katja nichts dagegen hat,


bin ich dabei."


Ein zufriedenes Lächeln zierte ihr Gesicht. "Ihr seid ja in zwei


Wochen wieder im Lande, dann machst du ein Reagenzglas voll und


Katja bringt es mir. Danke Philip!" Perplex starrte ich sie an.


"Moment mal. Ich soll was? Ich dachte wir tun es richtig


zusammen?" Nun waren es die Frauen, die mich nicht minder perplex


ansahen. Katjas Gesichtszüge entgleisten förmlich. Das sie nicht


sofort protestierten, bestärkte mich darin, nicht nachzugeben.


Sie hatten wirklich keine andere Lösung in der Hinterhand. Ich


grinste innerlich. "Schlaf ne Nacht drüber und sag mir dann


Bescheid!", sagte ich siegessicher.


Dann ließ ich die verdutzten Frauen allein. Sicherlich hatten sie


erhöhten Redebedarf. Als ich zur Mittagszeit in die Küche kam, war


Marleen schon abgereist.


Kein herzlicher Abschied wie sonst, nicht mal ein lapidares


"Tschüss". Katja schwieg beharrlich weiter. Für Stunden war hier


drinnen Eiszeit bei 15 Grad Außentemperatur.


Erst abends im Bett begann sie zu reden. "Sie, nein wir haben ja


gesagt. Unter einer Voraussetzung. Du hältst deine Hände still


und tust nur das, was sie dir sagt.


Ich vertraue ihr. Sie ist schließlich meine beste Freundin." Erst


als ich ihr Kraft meines Charmes glaubhaft versicherte, nur das zu


machen was Marleen sagt, konnte sie ihre Freude zeigen. Der


angespannte Gesichtsausdruck machte einem zufriedenen Lächeln


Platz. Sie gönnte es Marleen so sehr endlich auch Mutter zu werden.


Die Zeit bis zum Termin verging wie im Flug. Mit jedem Tag


steigerte sich meine Vorfreude. Endlich würde ich Marleen bumsen


dürfen. Ich war gespannt auf ihre Brüste. Das ihre Schenkel so


Einiges an Cellulite vorzuweisen hatten, störte mich dabei


überhaupt nicht. Tja und nun sitze ich im Gästezimmer von Katjas


Eltern und ziehe mich nach einer gründlichen Dusche an für den


Besuch bei ihr.


Etwas mulmig ist mir schon bei dem Gedanken, gleich Sex mit Katjas


bester Freundin zu haben. Aber die Vorfreude überwog bei Weitem.


"Sei brav Phil!", verabschiedete mich Katja. Marleen empfing mich


angespannt, aber freundlich. Sie trug ein fliederfarbenen Pulli


und einen schwarzen Stretchmini. Sie sah sehr sexy aus darin.


Fast schon schüchtern ergriff sie meine schweissnasse Hand. Sie


wollte wohl etwas Körperkontakt aufbauen um die ungewohnte


Situation zu entkrampfen.


Das Wohnzimmer war nur durch Kerzen beleuchtet. Auf dem Tisch


stand mein Lieblingswein und zwei Gläser. Ich war aufgeregt wie


ein Teenager beim ersten Date. Unsere Schenkel berührten sich,


als sie uns einschenkte. Dabei rutschte ihr Mini etwas zu weit


nach oben und gab den Blick auf ihren Slip frei. Das allein


sorgte schon für Spannung in meiner Hose. Wir stießen an und


sahen uns in die Augen.


Heimlich sah ich auf ihre Brüste, die sich unter dem engen Pulli


deutlich abzeichneten. So recht wusste keiner von uns Beiden wie


es weiter gehen sollte. Da bemerkte sie die merklich gewachsene


Beule in meiner Jeans. Sie atmete tief durch, dann ergriff sie


die Initiative. "Du bist schon bereit wie ich sehe?" Dann griff


sie an mein Schwanz und knetete ihn durch den Stoff. Sie lächelte


zufrieden, dann drückte sie mich mit dem Oberkörper auf das


Polster. Die mahnenden Worte meiner Freundin im Hinterkopf, hielt


ich meine Hände brav aus dem Spiel. Marleen dagegen hatte ihre


anfängliche Schüchternheit abgelegt.


Schnell hatte sie meinen Schwanz in der Hand und wichste ihn zu


voller Härte. Anstatt sich aber zu entkleiden, kniete sie sich


auf meine Beine. Sie schob den Mini hoch und kam über mich. Dann


dirigierte ihre Hand meinen Penis zwischen ihre Beine. Schnell


zog sie mit der anderen Hand den Slip zur Seite und setzte die


Eichel an ihrem Loch an. Ich stöhnte laut auf, als Marleen sich


meinen Schwanz einführte. Langsam sank sie nieder und fing an zu


reiten. Dabei stützte sie sich auf meinem Oberkörper ab. Ihre


Brüste hüpften verführerisch vor meinen Augen. Auch sie stöhnte


nun leise. Ich wollte ihre Brüste berühren, aber sie wehrte meine


Hände entschieden ab.


Mit beiden Händen ergriff sie meine Handgelenke und erhöhte das


Tempo merklich. Ihr Becken kreiste wahnsinnig geil auf mir. Dann


stieß sie sich meinen Schwanz wieder bis zum Anschlag hinein.


Meine Eier zogen sich zusammen und ich spürte, das ich gleich


kommen würde. "Nicht so schnell, sonst komme ich gleich.",


versuchte ich sie zu bremsen. Sie ignorierte mich mit


geschlossenen Augen. Als Folge dessen machten sich Sekunden


später Millionen potentieller Nachkommen explosionsartig auf den


Weg in ihre Gebärmutter.


Kurz darauf stieg sie von mir herunter und richtete ihre Kleidung.


Jetzt konnte ich deutlich ihre erigierten Brustwarzen erkennen.


Sie reichte mir ein paar Tücher um mich zu reinigen, dann wurde


ich auch schon zur Tür eskortiert. So unspektakulär hatte ich mir


den Abend beim besten Willen nicht vorgestellt. Wenigstens


drückte sie mir einen Kuss auf die Wange und hauchte ein leises


"Danke" in mein Ohr. Katja empfing mich betont unaufgeregt, so


als wäre es das Normalste der Welt.


Marleen hatte sie wohl per SMS informiert, das ich brav geblieben


war. Also gingen wir zur Tagesordnung über. Bis ein paar Wochen


später Marleen anrief und fragte, wann wir denn mal wieder da


sein werden. Ich wurde hellhörig und schlich Katja hinterher. Sie


verzog sich flüsternd in die Küche. Erst als sie sich allein


wähnte, redete sie lauter. Viel bekam ich nicht mit, nur ein paar


Fetzen wie "ok, dann eben nochmal" und "bis in zwei Wochen".


Schnell eilte ich wieder ins Wohnzimmer. Katja erwähnte nichts von


dem Telefonat.


Sie schien seltsam in sich gekehrt und grübelte. Seit dem Anruf


veränderte sich die Frequenz unserer sexuellen Aktivitäten rapide.


Schliefen wir vorher 2-3 Mal pro Woche miteinander, so durfte ich


jetzt nur äußerst selten ran.


Sehr zu meinem Leidwesen. Am Mittwoch Abend eröffnete mir Katja


dann, das Marleen ein zweites Mal meinen Besuch erwarten würde.


Sie war also nicht schwanger geworden. "Aber doch nicht etwa


dieses Wochenende? Du weißt genau wie sehr ich mich auf das


Treffen mit den Jungs von der Bauchtanzgruppe freue!" An ihrer


Mimik war schon zu erkennen, das sie es leider ernst meinte. Ich


hatte keine Chance. Wütend sagte ich das vierteljährige Treffen


ab. Auf der Fahrt fragte Ronja plötzlich, "Warum fahren wir heute


schon wieder zu Oma?"


Katja war in Gedanken versunken, also antwortete ich. "Weil ich


da arbeiten muss Kleines!" Sofort spürte ich Katjas Ellenbogen,


den sie mir in die Rippen stieß. Am Abend saß ich wieder auf dem


Bett und zog mich an. Katja verabschiedete mich, nicht ohne mich


erneut darauf hin zu weisen, das ich mich anständig verhalten


soll. Auf der Fahrt zu Marleen ließ ich den ersten Abend Revue


passieren. Dabei stellte ich für mich fest, das ich eigentlich


keine große Lust verspürte, nochmal so teilnahmslos als Befruchter


zur Verfügung zu stehen. Ich beschloss das Geschehen durch


Aktivität in eine befriedigendere Richtung zu lenken.


Mir kam aber auch die Frage in den Sinn, wie zum Teufel sie auf


mich gekommen sind. Ich bin zwar kein Nerd, aber Ähnlichkeiten


mit Adonis sagt man mir auch nicht gerade nach.


Beginnender Haarausfall und ein Bauchansatz waren Beleg dafür.


War ich nur eine Notlösung? Augenblicklich schwand meine


Bereitschaft zu ihr zu fahren. Ich fuhr mittlerweile so langsam,


das die ersten Autos anfingen zu hupen und ihre Fahrer mir beim


überholen den Mittelfinger zeigten. Ich besann mich und gab wieder


Gas. Es gab genug Gründe, doch hin zu fahren. Marleens schwarze,


leicht gewellte Haare und der rundeste und prallste Hintern den


ich kannte, gehörten dazu.


Ihr südländischer Taint war ein Weiterer. Sie war etwas kleiner


als Katja, aber einen Augen sehr sexy, auch wenn ihr Busen mit


dem meiner Freundin nicht ganz mithalten konnte. Als sie mich


rein ließ, bewunderte ich wieder den sexy Hintern, der vor mir


her wackelte. Ich folgte dem Objekt meiner Begierde in die Küche.


Sie kramte im Hängeschrank nach Gläsern. In einem Anflug von


heroischem Mut trat ich so dich an sie heran, das mein sich


langsam aufbäumender Schwanz leicht gegen ihr Hinterteil drückte.


Dem nicht genug, griff ich Marleen, entgegen jeder Absprache von


hinten an die Brüste.


Sie verfiel regelrecht in Schockstarre, meinte ich jedenfalls.


Doch ganz so war es dann leider doch nicht. "Ein Anruf von mir


und Katja macht dir die Hölle heiß!", sagte sie bestimmt. Nun


verließ mich doch etwas der Mut und ich ließ von ihren Brüsten ab.


Andererseits was hatte ich zu verlieren? Den Zoff mit Katja würde


ich in Kauf nehmen, schließlich war es nicht meine Idee hier den


Befruchter zu mimen.


Ich zog mein Handy aus der Tasche und legte es vor ihr auf die


Arbeitsplatte. Volles Risiko. Alles oder Nichts war die Devise.


"Hier, ruf sie an!" Sie zögerte. Meine Hände waren wieder an ihren


Brüsten, massierten sie durch den Stoff. Trotz BH waren die harten


Nippel gut zu fühlen. Jetzt trieb ich es auf die Spitze. Ich


suchte Katjas Nummer aus dem Telefonspeicher und legte das Handy


wieder vor Marleen. Eine Hand legte ich wieder auf die linke


Brust, mit der anderen raffte ich den Mini hoch und streichelte


ihren Venushügel.


Ich zitterte am ganzen Körper vor Erregung. Ihr Atem stockte, sie


griff aber nicht zum Telefon. Statt dessen drehte sie sich um und


wir fingen an uns wild zu küssen. Mit beiden Händen knetete ich


ihre Pobacken. Schritt für Schritt schob ich sie küssend zum


Tisch. Als die Tischkante uns Einhalt gebot, setzte sie sich von


allein auf den Tisch und schlag ihre Beine um mich. Ich zog ihr


Pulli und BH aus und drückte sie mit dem Oberkörper rücklings auf


den Tisch. Meine Hose war im Nu unten und mein Prachtständer


schnellte, bereit zu mehr, ins Freie.


Ich löste mich aus der Umklammerung ihrer Beine und trat seitlich


an Marleen heran. Sofort war meine Hand wieder an ihrem Slip und


ich hielt ihr meinen Schwanz direkt vors Gesicht. Mit einer Hand


begann sie lüstern den Schaft zu wichsen. Aber ich wollte das sie


ihn in den Mund nimmt. Sicher tat sie es nicht aus Rücksicht auf


Katja. Ich wischte ihre letzten Gewissensbisse meiner Freundin


gegenüber in Form ihre Hand mit einem beherzten Griff beiseite


und drückte ihr mein Teil tief in den Mund.


Sofort fing sie hingebungsvoll an zu blasen, das mir schon Angst


und Bange wurde, ich würde in ihrem Mund kommen. Für kurze Zeit


entließ sie den Schwanz aus ihrem Mund und protestierte.


"Das dürfen wir nicht tun Philipp!" Dann musste sie laut


aufstöhnen, weil meine Hand sich in ihren Slip vorgearbeitet hatte


und sie fingerte. Sie war so nass, das ich schon zwei Finger in


ihr hatte. Mit glasigen Augen sah sie zu mir empor. Ich hielt


ihren Kopf fest und drückte ihr wieder meinen Schwanz in den


Mund. Dann fickte ich sie mehrfach hart bis in den Rachen. Danach


ließ ich sie erst mal Luft holen. Ich stellte mich zwischen ihre


Beine und hob diese hoch auf meine Schulter. Den Mini schob ich


nur etwas hoch, dann zog ich ihr hastig den Slip aus.


Erwartungsvoll sah sie mich an, als ich stürmisch in sie eindrang.


Ich packte sie fest bei den Schenkeln und fickte sie


wie besinnungslos. Sie stöhnte aus voller Kehle und versuchte mit


den Händen krampfhaft Halt zu finden.


Ihre Brüste wippten bei jedem Stoß hin und her. Es dauerte keine


Minute bis wir gleichzeitig kamen. Ich war schweissnass und völlig


außer Atem. Als ich schon wieder angezogen war, lag Marleen noch


immer mit hochgereckten Beinen auf dem Tisch. "Ich will auf


Nummer sicher gehen, das dein Samen auch da hin kommt, wo er


gebraucht wird.", klärte sie mich auf. "Das bleibt aber unter uns


was heute geschehen ist! Ich will Katjas Vertrauen nicht


missbrauchen verstanden?"


Ich nickte nur und zog mit immer noch weichen Knien ab. Der


Empfang von Katja war recht kühl, fast eisig. Hatte Marleen ihr


etwa doch alles gebeichtet? Aber am nächsten Morgen war ihre


Laune schon wieder besser. Die Wochen vergingen und unser


Miteinander nahm wieder normale Züge an.


Wir hatten sogar wieder mehr Sex. Ich hatte es fast schon


verdrängt, als Katja schon ein wenig genervt zu mir kam. Sie


hatte das Telefon noch in der Hand. Marleen hatte sich wieder


gemeldet. Es stand also wieder eine Reise an. "Ich hoffe sie wird


bald schwanger. Lange will ich dich nicht mehr mit ihr teilen.


Für jede Andere hätte ich das nicht getan!" Anscheinend hatte


Marleen kein Wort über die Aktion gesagt. Also gut, somit war der


Weg frei für ein erneutes Schäferstündchen. "Grüß sie von mir und


sag ihr ich freu mich schon auf Morgen." Ach ja, da waren sie ja


zum Ausgehen verabredet, fiel mir ein. Als Marleen mir öffnete,


bemerkte ich sofort ihre gute Laune. Sie trug nur ein


transparentes Negligé und Slip, versteckte ihren Körper aber


hinter der Wohnungstür.


Die Nachbarn sollten sie nicht so sehen, denk ich mal. "Die


Vorfreude sieht man dir deutlich an. Bist ziemlich heiß oder?"


Sie lächelte wortlos, umarmte mich und gab mir einen


leidenschaftlichen Kuss. Ich erwiderte ihre Küsse, ließ meine


Hände über ihren Körper wandern. Sie wurde immer wilder und in


meiner Jeans wurde es stetig enger. Noch im Flur machte sie sich


an meiner Hose zu schaffen.


Ohne das ich was tun musste kniete sie sich vor mich und fing an


zu blasen. Dabei kraulte sie meine Eier und wichste meinen


stahlharten Ständer. Ich war sofort auf hundert achtzig Jetzt


rächte sich, das Katja mich seit Tagen nicht ran ließ. Mein Saft


stieg immer höher und ich schnaufte schon merklich. "Hör auf,


sonst komm ich gleich." Hatte sie mich nicht gehört oder warum


blies sie voller Inbrunst weiter? "Ich spritz dir gleich in den


Mund, aaahh!", versuchte ich sie zu warnen. Als sie auch darauf


nicht reagierte, war es mir egal. Mit beiden Händen packte ich


ihren Hinterkopf und fickte sie so tief, das ihre Nase mehrmals


gegen meinen Bauch stieß. Sie gurgelte, würgte und schmatzte


lauthals. Ich kannte kein Erbarmen und jagte ihr stöhnend die


ganze Ladung in den Rachen. Hui das war der geilste Blowjob, den


ich je bekommen hatte.


Sie schluckte und leckte danach brav alles sauber. Erschöpft sank


ich auf die Couch und blinzelte zu ihr herüber. "Du fragst dich


sicher warum ich das getan habe oder? Sie fing förmlich an zu


jubeln. "Ich bin schwanger von dir. Das letzte Mal war ein voller


Erfolg, in jeder Hinsicht!" Da wurde mir klar, das ich ich


überhaupt nicht hätte hier sein dürfen. Sie wollte eine Zugabe


und hinterging schamlos ihre beste Freundin. Sie massierte schon


wieder meinen halbsteiffen Schwanz und küsste mich. Ich konnte


nicht weiter nachdenken, spielte lüstern mit ihren Brüsten.


Schneller als gewohnt hatte sie mich hart geblasen und schwang


sich auf mich. Schnell flog ihr ihr Negligé auf den Boden und ich


hatte ihre Brüste in den Händen.


Sie rieb ihre Scham an meinem Schwanz und sah mich erwartungsvoll


an. "Wenn du mich ficken willst, zerreiß ihn mir!", sagte sie und


deutete auf den dünnen Stoff. Das ließ ich mir nicht zweimal


sagen und griff beherzt zu.Der Stoff gab schnell nach und ich zog


ihn zwischen ihren Beinen hervor.


Bewundernd nahm ich ihre Scham in Augenschein. Sie hatte nur


einen gestutzten Streifen ihres schwarzen Haares stehen lassen.


Auch sie konnte es nicht abwarten und ließ sich auf meinem


Schwanz nieder. Genüsslich begann sie zu reiten. Ich zog sie zu


mir runter und leckte über die kleinen braunen Brustwarzen. "Du


hast einen Wunsch frei. Wie willst du mich gerne ficken?", fragte


sie überraschend.


Da gab es nur Eines, ich wollte sie zu gerne von hinten ficken.


"Knie dich hin, ich will dich anal nehmen." Sofort stoppte sie


jede Bewegung, die gerade noch meinen Schwanz so geil massiert


hatte. "Spinnst du? So was mache ich nicht!", herrschte sie mich


an. "Dann eben normal von hinten!" gab ich mürrisch zurück.


Anstandslos kniete sie sich mit ausgestreckten Armen auf den


Teppich vor dem Sofa und reckte mir ihren Hintern entgegen. So


verharrte sie sekundenlang, bis ich mich satt gesehen hatte. Ich


begab mich hinter Marleen und führte meinen Schwanz wieder ein.


Dann begann ich sie langsam zu stoßen, als mir eine Idee kam.


Warum sollte ich nicht doch bekommen, was ich wollte? Ich


beschloss es wieder drauf ankommen zu lassen. Hart rammte ich


voll in sie hinein und sie hielt laut keuchend dagegen. Dann ließ


ich ihre Hüften los und zog ihren Kopf an den Haaren nach hinten.


In voller Ekstase wurde ihr Stöhnen noch etwas lauter als ich ihr


mit der flachen Hand mehrfach auf den Hintern klatschte.


Sie würde gleich kommen. Das stand fest.


Also hörte ich auf zu stoßen. Flehend sah sie zu mir nach hinten.


Ich beugte mich vor, bis mein Kopf ganz nah an ihrem war und


zwirbelte hart die kleinen Nippel. "Ich geh jetzt in die Küche


und hole Olivenöl. Wenn ich zurück komme und du noch immer so


kniest, ficke ich dich in den Arsch. Sollte das nicht passieren,


werde ich Katja die Wahrheit sagen. Nämlich das du längst


schwanger bist. Du hast die Wahl!" Ich ließ sie allein und suchte


in aller Ruhe das gewünschte Gleitmittel. Ich gespannt wie sie


sich entscheiden würde. Ich rechnete mir aber gute Chancen aus,


das ich sie gleich genau so vorfinden würde, wie ich sie


verlassen hatte. Schließlich hatte sie Katjas Vertrauen aufs


Übelste missbraucht.


Gemächlich schritt ich mit wippendem Schwanz zurück. Siehe da,


sie hatte sich nicht gerührt. Unbeeindruckt von ihrem grollenden


Gesichtsausdruck ölte ich meinen Schwanz ein, dann war sie dran.


Sanft ölte ich auch ihren Hinterausgang ein.


"Bitte sei ganz vorsichtig. Versprich mir das!", forderte sie.


"Ich mach ganz langsam.", antwortete ich ruhig. Dann setzte ich


die Eichel an und begann den Druck gegen den Muskel stetig zu


steigern. Ich ölte vorsichtshalber noch etwas nach, dann


verschwand die Spitze langsam in ihr. Der Schaft glänzte wie eine


Speckschwarte, also schob ich ihn langsam weiter. Es war so


verdammt eng, aber ich wollte mehr.


Stück für Stück drang ich weiter vor. Sie röchelte leise vor sich


hin. Ich begann mit langsamen Bewegungen. Es ging schon etwas


leichter, obwohl die Reibung bestialisch war. Da ich nicht sofort


kommen wollte, legte ich mich auf Marleens Rücken und griff ihr


an die Muschi.


Mit flinken Fingern kreiste ich um ihren Kitzler. Sie stöhnte


entzückt auf. Nun versuchte sie sogar, sich meinen Schwanz tiefer


rein zuschieben, da ich mich nicht mehr bewegte. Als sie


schließlich auch noch ihren Schließmuskel anspannte, war es nicht


mehr aufzuhalten. Ich erhob mich wieder und bumste sie mit den


letzten Stößen noch mal kräftig durch.


Durch mein Fingerspiel hatte sie dann auch noch einen Orgasmus.


Ich war fix und alle. Minutenlang lag ich regungslos neben ihr.


Es wurde Zeit, ich zog mich an. Ich wollte nicht, das Katja


Verdacht schöpfte. Schließlich war ich deutlich über der Zeit.


An der Tür nahm mich Marleen beiseite. "Das darf sie nie erfahren


ok? Niemals hörst du?" Das wäre in der Tat das Beste.


"Versprochen, aber das war das letzte Mal. In ein paar Wochen


sagst du ihr das du schwanger bist und dann hoffen wir inständig,


das sie sich das Datum nicht merkt."

Kommentare


Engel 07
(AutorIn)
dabei seit: Okt '02
Kommentare: 5
Engel 07
schrieb am 22.02.2015:
»Sorry für die zugegeben miserable Formatierung. Ich kann mir nicht erklären, warum ich damit immer wieder Probleme habe. Hoffe, das die Story den Lesern trotzdem Spaß bereitet.«

gemaka
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 39
schrieb am 21.02.2015:
»Sehr "bescheidene" Formatierung.«

duenen
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 95
schrieb am 21.02.2015:
»Schöne Geschichte. Wäre jedoch wesentlich besser zu lesen, wenn die Formatierung gut wäre. Hier sollte vielleicht noch einmal nach gearbeitet werden.«

Ilumot
dabei seit: Sep '03
Kommentare: 29
schrieb am 23.02.2015:
»ich hab die Formatierung mal Formatierung sein lassen und mich an der geilen Story erfreut«

flugente
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 236
schrieb am 23.02.2015:
»Geile Story!! Weiter so!«

susi11
dabei seit: Dez '14
Kommentare: 35
schrieb am 07.03.2015:
»ne echt geile story, richtig gut geschrieben...weiter so«

bharmony
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 9
schrieb am 23.04.2015:
»geile Story, aber die Formatierung? ;-D«


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