Erste Wahl
von Engel 07
Zu den Fakten: Mein Name ist Philipp und ich bin 34 Jahre alt. Ich
bin mit meiner Freundin Katja, sie ist 33, seit fast 9 Jahren
zusammen. Wir haben zusammen eine aufgeweckte 5 jährige Tochter.
Katja hatte damals zunehmend oft ihren Kinderwunsch geäußert und
mich recht schnell überzeugt. Kaum hatte sie die Pille abgesetzt,
war sie auch schon schwanger.
Damit war für uns die Familienplanung abgeschlossen.Das ist nun
Jahre her und unser Sexleben läuft seither im monotonen
Regelbetrieb. Nicht unbefriedigend, aber doch unspektakulär. Bis
zum Samstag Abend letzter Woche. Da besuchte uns Katjas beste
Freundin Marleen. Die beiden kennen sich seit der Schulzeit, und
auch die Entfernung von 150 km von unserem Wohnort zur alten
Heimat, tat der Freundschaft keinen Abbruch. Sicher, man sah sich
nicht oft,aber wir besuchten regelmäßig Eltern und andere Freunde,
die wie Marleen immer noch an unserem alten Wohnort lebten. Jahre
vor der Geburt unserer Tochter waren wir sogar mal zusammen im
Urlaub. Da war sie schon mit ihrem nun Exfreund zusammen.
Inspiriert von Katja, wollte sie gerne auch ein Kind. Anscheinend
versuchten sie es seit Jahren. Nur leider ohne Erfolg.
Ich hatte keinen blassen Schimmer, das genau das der Grund für
die Trennung war. Trotz alldem verstand ich mich mit Karsten,
ihrem Ex auch weiterhin.
Am letzten Samstag ereignete sich nun das Kuriosum schlechthin.
Seit zwei Tagen war Marleen bei uns zu Besuch. Es war der letzte
Tag vor ihrer Heimreise. Gleich nach dem Frühstück wurde mir mein
Tagwerk aufgetragen. Ich hatte auf dem Spielplatz und im Zoo dafür
zu sorgen, das die kleine Ronja einen schönen Frühlingstag hatte.
Die Frauen verabschiedeten sich ungewöhnlich nüchtern zum shoppen.
Als ich am frühen Abend ausgelaugt auf dem Sofa lümmelte und ein
kaltes Bier trank, kamen die beiden endlich heim. Unglaublich,
aber sie hatten nicht eine Tüte dabei. "Habt ihr die City nicht
gefunden oder wurdet ihr bestohlen?", versuchte ich zu scherzen.
Ungewohnt reserviert reagierten sie Beide.
Normaler Weise wären sie jetzt für Ewigkeiten im Schlafzimmer
verschwunden und hätten sich den neuen Fummel vorgeführt. Heute
aber setzten sie sich mir gegenüber und musterten mich. Stumm
trafen sich unsere Blicke. Als mein Bier leer war ging ich
ungerührt duschen.
Später saßen wir auf dem Sofa und tranken ein Glas Wein zum
Ausklang des Abends. Ich war hundemüde. Der Tag war anstrengend
gewesen und hatte mich geschlaucht.
Wieder verhielten sie sich irgendwie anders. Dicht beieinander
saßen sie mir gegenüber und flüsterten. Langsam nervte mich ihr
Verhalten. "Sag mal Philipp, möchtest du nochmal Vater werden?"
Was war das denn für eine Frage? Sofort konzentrierte sich mein
Unmut auf Katja. So was bespricht man doch lieber mit seinem
Partner! Ich hatte keine Lust auf eine solche Diskussion und
wiegelte ab. "Können wir uns sowieso nicht leisten. Bin ich
Krösus?" Damit war für mich alles gesagt.
Zufrieden setzte ich mein Rotweinglas an. "Und ohne finanzielle
Verpflichtungen? Ich meine als Vater meines Kindes!" wobei sie
"meines" ganz besonders betonte. Ich hätte vor Überraschung fast
in mein Glas gebissen. Ich konnte es gerade noch verhindern und
verschluckte mich dabei dermaßen, das ich sekundenlang hustend
nach Luft rang. "Ihr wollt einen Dreier machen?", fragte ich
völlig ungläubig. Beide lachten sich schlapp und verneinten
vehement. "Typisch Mann. Das hättest du wohl gerne. Ich will
deinen Samen lieber Philipp Nicht mehr und nicht weniger! Schlaf
ne Nacht drüber und überleg es dir."
Leichter gesagt als getan. Ich bekam kein Auge zu. Als Katja
längst fest schlief, malte ich mir noch immer aus, wie ich mit
Marleen schlafen würde. Ich legte sogar schon die Reihenfolge der
Stellungen fest. Es war fast so, als ginge ein Traum in Erfüllung.
Schon immer hatte ich heimlich für ihre Rundungen geschwärmt. Da
ich aber kein Fremdgänger bin, war sie immer tabu.
Trotzdem hatte ich damals am Strand neugierig hingesehen, als sie
beim Sonnenbaden ihr Bikinihöschen zurecht zupfte. Für den
Bruchteil einer Sekunde konnte ich von oben einen Blick hinein
werfen. Ihre Scham war völlig glatt rasiert. Monate lang bekniete
ich Katja daraufhin es doch auch mal zu machen. Doch sie weigerte
sich stur meinem Wunsch zu entsprechen.
Resigniert gab ich auf. Beim Frühstück herrschte gespenstische
Stille. Erst als Ronja in ihr Zimmer ging zum spielen, brach
Marleen das Schweigen. "Und was sagst du dazu? Du weißt, das ich
so gerne ein Baby hätte. Nur war Karsten dafür anscheinend
ungeeignet. Zur Not ziehe ich das Kind auch alleine groß. Also?"
Nun war ich dran. "Ok ich mache es. Da Katja nichts dagegen hat,
bin ich dabei."
Ein zufriedenes Lächeln zierte ihr Gesicht. "Ihr seid ja in zwei
Wochen wieder im Lande, dann machst du ein Reagenzglas voll und
Katja bringt es mir. Danke Philip!" Perplex starrte ich sie an.
"Moment mal. Ich soll was? Ich dachte wir tun es richtig
zusammen?" Nun waren es die Frauen, die mich nicht minder perplex
ansahen. Katjas Gesichtszüge entgleisten förmlich. Das sie nicht
sofort protestierten, bestärkte mich darin, nicht nachzugeben.
Sie hatten wirklich keine andere Lösung in der Hinterhand. Ich
grinste innerlich. "Schlaf ne Nacht drüber und sag mir dann
Bescheid!", sagte ich siegessicher.
Dann ließ ich die verdutzten Frauen allein. Sicherlich hatten sie
erhöhten Redebedarf. Als ich zur Mittagszeit in die Küche kam, war
Marleen schon abgereist.
Kein herzlicher Abschied wie sonst, nicht mal ein lapidares
"Tschüss". Katja schwieg beharrlich weiter. Für Stunden war hier
drinnen Eiszeit bei 15 Grad Außentemperatur.
Erst abends im Bett begann sie zu reden. "Sie, nein wir haben ja
gesagt. Unter einer Voraussetzung. Du hältst deine Hände still
und tust nur das, was sie dir sagt.
Ich vertraue ihr. Sie ist schließlich meine beste Freundin." Erst
als ich ihr Kraft meines Charmes glaubhaft versicherte, nur das zu
machen was Marleen sagt, konnte sie ihre Freude zeigen. Der
angespannte Gesichtsausdruck machte einem zufriedenen Lächeln
Platz. Sie gönnte es Marleen so sehr endlich auch Mutter zu werden.
Die Zeit bis zum Termin verging wie im Flug. Mit jedem Tag
steigerte sich meine Vorfreude. Endlich würde ich Marleen bumsen
dürfen. Ich war gespannt auf ihre Brüste. Das ihre Schenkel so
Einiges an Cellulite vorzuweisen hatten, störte mich dabei
überhaupt nicht. Tja und nun sitze ich im Gästezimmer von Katjas
Eltern und ziehe mich nach einer gründlichen Dusche an für den
Besuch bei ihr.
Etwas mulmig ist mir schon bei dem Gedanken, gleich Sex mit Katjas
bester Freundin zu haben. Aber die Vorfreude überwog bei Weitem.
"Sei brav Phil!", verabschiedete mich Katja. Marleen empfing mich
angespannt, aber freundlich. Sie trug ein fliederfarbenen Pulli
und einen schwarzen Stretchmini. Sie sah sehr sexy aus darin.
Fast schon schüchtern ergriff sie meine schweissnasse Hand. Sie
wollte wohl etwas Körperkontakt aufbauen um die ungewohnte
Situation zu entkrampfen.
Das Wohnzimmer war nur durch Kerzen beleuchtet. Auf dem Tisch
stand mein Lieblingswein und zwei Gläser. Ich war aufgeregt wie
ein Teenager beim ersten Date. Unsere Schenkel berührten sich,
als sie uns einschenkte. Dabei rutschte ihr Mini etwas zu weit
nach oben und gab den Blick auf ihren Slip frei. Das allein
sorgte schon für Spannung in meiner Hose. Wir stießen an und
sahen uns in die Augen.
Heimlich sah ich auf ihre Brüste, die sich unter dem engen Pulli
deutlich abzeichneten. So recht wusste keiner von uns Beiden wie
es weiter gehen sollte. Da bemerkte sie die merklich gewachsene
Beule in meiner Jeans. Sie atmete tief durch, dann ergriff sie
die Initiative. "Du bist schon bereit wie ich sehe?" Dann griff
sie an mein Schwanz und knetete ihn durch den Stoff. Sie lächelte
zufrieden, dann drückte sie mich mit dem Oberkörper auf das
Polster. Die mahnenden Worte meiner Freundin im Hinterkopf, hielt
ich meine Hände brav aus dem Spiel. Marleen dagegen hatte ihre
anfängliche Schüchternheit abgelegt.
Schnell hatte sie meinen Schwanz in der Hand und wichste ihn zu
voller Härte. Anstatt sich aber zu entkleiden, kniete sie sich
auf meine Beine. Sie schob den Mini hoch und kam über mich. Dann
dirigierte ihre Hand meinen Penis zwischen ihre Beine. Schnell
zog sie mit der anderen Hand den Slip zur Seite und setzte die
Eichel an ihrem Loch an. Ich stöhnte laut auf, als Marleen sich
meinen Schwanz einführte. Langsam sank sie nieder und fing an zu
reiten. Dabei stützte sie sich auf meinem Oberkörper ab. Ihre
Brüste hüpften verführerisch vor meinen Augen. Auch sie stöhnte
nun leise. Ich wollte ihre Brüste berühren, aber sie wehrte meine
Hände entschieden ab.
Mit beiden Händen ergriff sie meine Handgelenke und erhöhte das
Tempo merklich. Ihr Becken kreiste wahnsinnig geil auf mir. Dann
stieß sie sich meinen Schwanz wieder bis zum Anschlag hinein.
Meine Eier zogen sich zusammen und ich spürte, das ich gleich
kommen würde. "Nicht so schnell, sonst komme ich gleich.",
versuchte ich sie zu bremsen. Sie ignorierte mich mit
geschlossenen Augen. Als Folge dessen machten sich Sekunden
später Millionen potentieller Nachkommen explosionsartig auf den
Weg in ihre Gebärmutter.
Kurz darauf stieg sie von mir herunter und richtete ihre Kleidung.
Jetzt konnte ich deutlich ihre erigierten Brustwarzen erkennen.
Sie reichte mir ein paar Tücher um mich zu reinigen, dann wurde
ich auch schon zur Tür eskortiert. So unspektakulär hatte ich mir
den Abend beim besten Willen nicht vorgestellt. Wenigstens
drückte sie mir einen Kuss auf die Wange und hauchte ein leises
"Danke" in mein Ohr. Katja empfing mich betont unaufgeregt, so
als wäre es das Normalste der Welt.
Marleen hatte sie wohl per SMS informiert, das ich brav geblieben
war. Also gingen wir zur Tagesordnung über. Bis ein paar Wochen
später Marleen anrief und fragte, wann wir denn mal wieder da
sein werden. Ich wurde hellhörig und schlich Katja hinterher. Sie
verzog sich flüsternd in die Küche. Erst als sie sich allein
wähnte, redete sie lauter. Viel bekam ich nicht mit, nur ein paar
Fetzen wie "ok, dann eben nochmal" und "bis in zwei Wochen".
Schnell eilte ich wieder ins Wohnzimmer. Katja erwähnte nichts von
dem Telefonat.
Sie schien seltsam in sich gekehrt und grübelte. Seit dem Anruf
veränderte sich die Frequenz unserer sexuellen Aktivitäten rapide.
Schliefen wir vorher 2-3 Mal pro Woche miteinander, so durfte ich
jetzt nur äußerst selten ran.
Sehr zu meinem Leidwesen. Am Mittwoch Abend eröffnete mir Katja
dann, das Marleen ein zweites Mal meinen Besuch erwarten würde.
Sie war also nicht schwanger geworden. "Aber doch nicht etwa
dieses Wochenende? Du weißt genau wie sehr ich mich auf das
Treffen mit den Jungs von der Bauchtanzgruppe freue!" An ihrer
Mimik war schon zu erkennen, das sie es leider ernst meinte. Ich
hatte keine Chance. Wütend sagte ich das vierteljährige Treffen
ab. Auf der Fahrt fragte Ronja plötzlich, "Warum fahren wir heute
schon wieder zu Oma?"
Katja war in Gedanken versunken, also antwortete ich. "Weil ich
da arbeiten muss Kleines!" Sofort spürte ich Katjas Ellenbogen,
den sie mir in die Rippen stieß. Am Abend saß ich wieder auf dem
Bett und zog mich an. Katja verabschiedete mich, nicht ohne mich
erneut darauf hin zu weisen, das ich mich anständig verhalten
soll. Auf der Fahrt zu Marleen ließ ich den ersten Abend Revue
passieren. Dabei stellte ich für mich fest, das ich eigentlich
keine große Lust verspürte, nochmal so teilnahmslos als Befruchter
zur Verfügung zu stehen. Ich beschloss das Geschehen durch
Aktivität in eine befriedigendere
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