Erster Schritt zur Cuckoldbeziehung
von cuckold-jung
Bei dieser Geschichte handelt es sich um einen langsamen Einstieg in eine Cuckoldbeziehung. Es geht mir um die Entwicklung dieser besonderen Beziehung, um Gefühle, Lust und Liebe. Ich will versuchen, vor allem auch die Frauen anzusprechen, ihnen dieses Thema, die heimliche Lust dieser Spielart Stück für Stück näherzubringen. Bei Interesse kann ich die Geschichte gerne weiter ausführen.
Mein Name ist Ben, ich bin 27 und glücklich in einer Beziehung mit meiner süßen Freundin Lena. Mittlerweile sind wir schon fast vier Jahre zusammen. Lena ist 25 Jahre, etwa 1,70 Meter groß, hat längere, blonde Haare, ist dünn, sportlich und hat Körbchengröße 75B. Sie hat eine tolle Figur und vom Charakter her ist sie eine liebenswerte, süße, junge Frau. Für mich ist sie einfach die perfekte Freundin.
Schon in früheren Beziehungen fand ich es irgendwie reizvoll zu sehen, wie meine damaligen Freundinnen auch mal mit anderen Kerlen flirteten oder mit ihnen tanzten. Das zu sehen, hat ein gewisses Kribbeln in mir ausgelöst, was ich mir damals nicht erklären konnte. Dieses Phänomen hat sich in der Beziehung mit Lena immer mehr entwickelt. Wenn wir abends weggegangen sind, fand ich es toll, wenn sie sich sexy gekleidet hat. Ich gab ihr auch Tipps, was besonders hübsch an ihr aussieht. Ich sagte ihr auch, dass es für mich okay ist, wenn sie sich beim Weggehen mit anderen Kerlen unterhält oder auch tanzt. Es ist ja normal, wenn ein so hübsches sexy Mädel von anderen angeflirtet wird und dass ich stolz bin, so eine hübsche Freundin zu haben. Sie fand das anfangs ein wenig ungewöhnlich und hat es auch nicht ausgenutzt. Doch mit der Zeit wurde sie ein wenig offener. Sie fand es schön zu sehen, dass ich in der Nähe war, wenn sie mal wieder von einem komischen betrunkenen Kerl angeflirtet wurde und ich ihr zur Hilfe kam. Weiterhin nutzte sie aber auch dann häufiger die Gelegenheit sich mit attraktiven Kerlen zu unterhalten und ein wenig zu flirten. Sie fand es schön von einem Anderen so begehrt zu werden und gleichzeitig so im Mittelpunkt zu stehen.
An Ostern sind wir mit Bekannten auf eine Feier in einen Club gegangen. Ich fand es wie immer schön, meine Süße ein wenig beim Zurechtmachen zu beobachten. Sie zog sich schwarze Spitzenunterwäsche an, darüber eine enge Jeans und ein enges weißes Top, das ein hübsches Dekoltee formte. Dazu ein paar hübsche schwarze High Heels, die sie zwar nicht so bequem, aber dafür sehr sexy fand. Sie sah toll aus. Während sie sich so sexy zurechtgemacht hat, brachte ich ihr auch ein Glas Sekt zur Einstimmung auf den Abend, bevor wir uns auf den Weg machten.
In dem angesagtem Club war wirklich eine tolle Stimmung und viele Gäste. Wir tranken Cocktails, unterhielten uns mit unseren Bekannten und genossen den Abend. Zu später Stunde, als schon einige von unseren Bekannten gegangen waren, holte ich meiner Süßen noch einen Cocktail an der Bar. Als ich an der Bar stand, sah ich, wie sich meine Lena mit einem Kerl unterhielt. Ich fand es süß, sie zu beobachten. Der Kerl war groß, sicher 1,85 Meter groß, hatte dunkle, kurze Haare, war dünn, sportlich mit starken Armen. Er machte einen selbstbewussten männlichen Eindruck. Ich beobachtete die beiden. Meine Süße sah aus, als würde ihr es gefallen. Sie grinste, flirtete, fuhr mit ihrer Hand durchs Haar und machte einen süßen Eindruck. Ich zögerte, ob ich zu ihr gehen sollte und ihr den Cocktail geben sollte oder nicht. Ich wollte sie nicht stören und unterhielt mich mit einem Bekannten in der Nähe. Dabei ging mein Blick immer wieder zu ihr. Nach einer viertel Stunde kam meine Süße zu mir herüber und gab mir ein Küsschen auf die Wange. Sie war schon leicht angetrunken, aber auch scheinbar von der Situation mit dem unbekannten Kerl aufgeregt.
Lieb flüsterte sie mir ins Ohr: „Schatz, es ist doch in Ordnung, wenn ich mit Alex auf die Tanzfläche gehe, ja?“
Ich war leicht überrascht und sagte ihr: „Na klar Süße, ich bin hier, wenn was ist, okay?“
Sie grinste mich lieb an, nahm ihren Cocktail und ging Richtung Tanzfläche, wo Alex wartete, einen Arm um sie legte und mit ihr auf die volle Tanzfläche ging. Ich spürte wieder dieses Kribbeln, eine Mischung aus leichter Eifersucht und Erregung. Nach einigen Minuten wurde ich immer neugieriger, wo die beiden waren und was sie genau machten. Deshalb ging ich mit einem weiteren Cocktail zu einer Stelle, an der man die Tanzfläche von oben gut einsehen konnte. Ich brauchte nur kurz, um die beiden mitten auf der Tanzfläche zu finden. Ich sah, wie die beiden sexy miteinander tanzten. Lena tanzte mit dem Rücken zu ihm, schaute ab und zu nach oben hinten zu ihm und grinste ihn süß an. Sie bewegte ihren Körper sexy zur Musik. Ich sah, wie er seine Hände auf ihre Hüfte legte, wie er ihren Körper von oben bis unten begutachtete und er ganz eng mit seinem Becken an ihr tanzte. Ich beobachtete die beiden sehr intensiv und spürte ein starkes Kribbeln und merkte, dass sich mein Kleiner in der Hose leicht rührte, dass mich es erregte, sie so zu sehen. Ich beobachtete die beiden weiter. Meine hübsche Lena wirkte sehr sexy, sehr leidenschaftlich beim Tanzen. Sie lehnte sich leicht an seinen starken Körper und genoss die Situation und seine Berührungen auf der Tanzfläche mit diesem quasi Unbekannten.
Ich wartete später unten bei der Bar auf meine Süße, die nach einiger Zeit kam. Sie wirkte einerseits sehr aufgedreht durch das Tanzen, durch seine Berührungen und diese intensive Situation, andererseits ein wenig unsicher, da sie ja vergeben ist. Ich nahm sie in den Arm, gab ihr ein zärtliches Küsschen auf die Wange und frage sie lieb: „Na, war es schön Süße? Bist du müde?“
Sie grinste und sagte: „Mhhhhh ja, hat Spaß gemacht, war schön. Hat dich doch nicht gestört oder? Ja, lass uns gehen.“
Ich verneinte kurz und sagte: „Ist doch schön, wenn es dir gefallen hat mein Schatz.“
Ich holte unsere Jacken und wir stiegen vor dem Club ins Taxi. Es war drei Uhr früh, als wir zu Hause angekommen waren und müde ins Bett fielen. Nur in Boxershorts kuschelte ich mich von hinten an meine Süße, die eine Schlafhotpants und ein enges Top anhatte. Sanft streichelte ich über ihren sanften sexy Körper, gab ihr ein paar liebevolle Küsse in den Nacken und flüstere ihr ins Ohr: „Hat es dir gefallen heute mein Schatz?“ Dabei drücke ich mein Becken mit meinem kleinen Steifen an ihren Hintern.
Sie fasste mit einer Hand nach hinten, um meine Beule durch die Boxershorts zu massieren.
„Mhhh, ja Schatz, hat mir heute viel Spaß gemacht, es war sehr spannend, aber ich muss dir was sagen.“
Ich genoss ihre sanften Bewegungen an meiner Beule und merkte, wie mich nur diese Berührung durch die Boxershorts heiß machte.
„Mhhh, ja Schatzi, was ist denn?“
Lena antwortete ein wenig verlegen: „Ich, naja, will dir ja nichts verheimlichen ... ich fand das Tanzen mit Alex wirklich schön, aber ich bin ja mit dir zusammen und das ist doch dann doof. Er hat mir auch seine Handynummer gegeben, aber ich werde die wieder löschen!“
Ich gab meiner Süßen weitere Küsschen, streichelte sie sanft und sagte: „Du Schatz, das ist in Ordnung, das ist überhaupt kein Problem. Im Gegenteil, ich finde es schön, wenn es dir gefallen hat. Es stört mich nicht, dass du seine Nummer hast. Du weißt, ich liebe dich, aber gleichzeitig fand ich es sexy, dich so mit ihm zu sehen.“
Sie drehte sich leicht zu mir, gab mir einen zärtlichen, liebevollen Kuss und fuhr mit ihrer Hand in meine Boxershorts, woraufhin ich leise aufstöhnte.
„Magst du mir beschreiben, was mit diesem Alex passiert ist, Süße?“
Sie grinste ein wenig verlegen, fing an, ihn mir leicht in der Boxershorts zu wichsen und erzählte: „Mhhhh, wir haben miteinander getanzt, er konnte sich wirklich gut bewegen, hat mich auf der Tanzfläche geführt, indem er seine Hände auf meiner Hüfte hatte und ganz eng an mir getanzt hat.“
Ich stöhnte leise, während sie ihn mir ganz langsam wichste und dabei erzählte.
„Erzähl mir mehr“!, hauchte ich ihr erregt ins Ohr. Sie schloss die Augen, streichelte meinen Kleinen weiter und erzählte sehr sinnlich: „Mhhh, er war sehr stark und männlich, mit seinen starken Armen hielt er mich, zog mich an sich und streichelte mich. Es hat sich schön angefühlt, spannend, intensiv, aber auch irgendwie falsch.“
Ihre leichten Berührungen reichen aus, um mich willenlos zu machen. Ich spürte, dass ich es nicht halten konnte und nach nur leichten Berührungen mit einem innigen Stöhnen abspritzte. Ich sah ihren leicht enttäuschten Gesichtsausdruck, da sie sich wohl mehr erhofft hatte in dieser Nacht. Mir war es selbst sehr peinlich. Leicht schämend und mit einem kleinen Schlaffen sagte ich lieb: „Mhhh, Schatzi es tut mir leid, sorry. Sag mal, willst du Alex wieder treffen?“
„Warst wohl sehr erregt, Kleiner? Ich weiß nicht genau, das wäre doch nicht richtig, ich ... nein, ähm ... denke nicht!“
„Nein Schatz, hör in dich hinein, es gibt hier kein Falsch oder Richtig, du weißt ich liebe dich, ich verstehe es, wenn du ihn wieder sehen willst.“
Während ich einschlief, lag Lena noch eine Weile wach, in Gedanken versunken an Alex, diesen starken, großen männlichen Kerl. Sie schwankte, ob es richtig wäre, ihn wieder zu treffen, doch sie hat sich sehr wohlgefühlt in seiner Nähe, bei seiner Stärke und Männlichkeit.
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Bitte Fortsetzung!!!«
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Vielleicht gefallen Dir auch meine Geschichten, würde mich über positive Resonanz freuen (Autor Klaus Kasper)«
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Jedenfalls ein guter Einstieg, der aber nicht so eilleine stehen kann.«
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