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Kommentare: 6 | Lesungen: 19495 | Bewertung: 6.80 | Kategorie: Bi | veröffentlicht: 31.05.2003

Ertappt!

von

Hier eine neue Geschichte aus meiner Feder. Zur Erklärung, die Akteure sind keine Menschen, sondern menschenähnliche Tierwesen, sogenannte Furries. Ich habe ein paar Wörter aus der Waidmann- und Sagensprache benutzt, mehr dazu im Anhang :)


Wenn euch diese Geschichte gefällt, laßt es mich wissen.

Ertappt!

© 2003 Mryia Jackalope - jackalope@ananzi.co.za

Es war ein wunderschöner Tag, strahlender Sonnenschein und bis zu 30 Grad im Schatten. Ein paar weiße Wattewölkchen schwebten über den Himmel, und ab und an sorgte ein frischer Wind für Abkühlung. Dieses herrliche Wetter wollte ich zum Fotografieren nutzen. Ich hatte mir sagen lassen, daß es irgendwo am Altensteiner Berg einen alten verlassenen Steinbruch geben soll. Diesen wollte ich aufsuchen und vielleicht eine Fotoserie machen. Noch war es recht früh am Tag, und ich plante, ungefähr am frühen Vormittag mein Ziel zu erreichen. Für den Notfall hatte ich immer etwas Proviant dabei, so daß ich auch mal ein paar Stunden länger unterwegs sein konnte.

Schon immer hatte ich dieses merkwürdige Interesse für verlassene Gelände, Häuser, Fabriken. Ich konnte es mir nicht erklären, aber der marode Charme dieser verfallenden Gemäuer hat es mir angetan. Schon ganze ehemalige Industriekomplexe und riesige alte Hallen hatte ich erforscht. Die Ruinen des Industriezeitalters waren meine Passion.

Ich selbst bin allerdings auch nicht unbedingt gewöhnlich. Als Jackalope gehöre ich einer recht seltenen Spezies an, die wie eine Mischung aus Hirsch und Hase anmutet. Während der Körper im großen und ganzen dem eines Hasenmorphs gleicht, wird mein Haupt von einem Geweih geschmückt. Es ist allerdings kein gewöhnliches Geweih, wie man es von unseren heimischen Hirscharten kennt, sondern das eines Weißwedelhirsches. Mein Geweih ist allerdings nicht wirklich imposant, mit seinen acht Enden eher dezent. Mein Fell ist grau-braun gefärbt, bis auf die weißen Partien an Brust und Bauch.

So packte ich an diesem Dienstag meinen Rucksack mit Proviant und der Fotoausrüstung und setzte mich auf mein Fahrrad. Schnell war ich dem Getümmel der Großstadt entflohen und radelte über die Straßen Richtung Osten. Das Datum an einem Werktag hatte ich mit bedacht gewählt, schließlich war der Berg ein beliebtes Ausflugsziel. Am Wochenende war der Wald voll von Spaziergängern, doch jetzt würde ich höchstens dem Förster begegnen.

Nach knapp einer Stunde zügiger Fahrt mit dem Rad war ich da, der Altensteiner Berg ragte als große grüne Erhebung aus der sonst eher flachen Landschaft. Als Naherholungsgebiet war er gut erschlossen und von zahlreichen Wegen durchzogen. Doch auf den zahlreichen Waldparkplätzen standen insgesamt nur zwei Autos, was mich zufrieden stimmte. Ich mochte es nicht, wenn der Wald überlaufen war, ich genoß am liebsten die Stille und Einsamkeit zwischen den Bäumen. Irgendwo in diesem riesigen Areal sollte der alte Steinbruch sein.

Ich radelte zu einer großen Karte, wo sämtliche Wanderwege eingetragen waren. Auch Hügelgräber und eine angebliche alte heidnische Kultstätte hatte der Berg zu bieten, aber einen Steinbruch konnte ich nicht entdecken. Doch, da war etwas. Abseits der Wanderwege war auf der Karte mit Zackenlinien sowas wie ein Krater markiert, was gut die Abbruchkante sein könnte. "Bingo!" sagte ich zu mir und wollte behielt im Kopf, wo ich den Hauptweg verlassen müßte, um zum Ziel zu kommen. Doch erstmal ging es kraftraubend bergauf.

Irgendwann kam ich dann an die Stelle, wo laut Karte ein Pfad in Richtung Krater führte. Tatsächlich sah ich eine schmale Lücke zwischen den Büschen, durch die ich mich mit meinem Rad hindurchzwängte. Ein halbwegs ebener und befahrbarer Weg kan dahinter zum Vorschein, über und über mit Moos bewachsen. Nur hier und da wuchs ein Büschel Gras hindurch. Ich scharrte mit der Pfote das Moos beiseite und entdeckte darunter eine harte Schicht alten Asphalts, ich war auf dem richtigen Weg.

Ich folgte dem Weg am Hang entlang, bis ein umgestürzter Baum das Weiterkommen mit dem Fahrrad unmöglich machte, denn die Krone mit ihren vielen Ästen verhinderte, es hinübertragen. Aber ich konnte in einiger Entfernung ein paar Strukturen ausmachen, die wie Mauern aussahen. Erwartungsfreudig schloß ich mein Rad an - man kann ja nie wissen - und zwängte mich durch die Äste.

In der Tat fand ich alte Mauern, doch es war enttäuschend. Es waren nur einfache, aus Feldsteinen gemauerte Baracken, nichts Spektakuläres. Trotzdem machte ich ein paar Fotos und trat dann in das Innere des Steinbruchs. Es sah aus, als hätte man ein riesiges Stück aus dem Berg herausgeschnitten, schroffe Felswände statt Waldboden. An der Abbruchkante oberhalb der Wände rangen einige Bäume gefährlich über den Krater, beim nächsten Sturm würden sie gewiß hineinstürzen.

Nun betrat ich die freie Fläche innerhalb des Bruchs, aber von den Felswänden hielt ich mich lieber fern. Der Boden war mit trockenem Gras bewachsen, nur ein paar Birken konnten sich in dem nährstoffarmen Boden halten. Plötzlich hielt ich inne, glaubte ein Geräusch zu hören. Es war gewiß nicht der Wind, auch nicht das Zwitschern der Vögel, es war eher ein Kichern, Lachen. Und obwohl mir mein Instinkt sagte, schnell das Weite zu suchen, gab ich der Neugier nach und schlich mich leise an.

Wieder hörte ich ein vergnügtes Lachen, zwei verschiedene Stimmen, eine männliche und eine weibliche. Sie schienen aus der Mitte des Steinbruchs zu kommen, wo es zwischen den Birken eine kleine Lichtung zu geben schien. Ohne ein Geräusch zu machen, näherte ich mich und entdeckte im Schatten eines großen Felsbrockens zwei völlig unbekleidete Hirschanthros, die auf einer Decke saßen und sehr miteinander beschäftigt waren. Ich konnte nicht genau erkennen, was sie taten, aber der männliche Hirsch hatte seinen Kopf zwischen den Beinen seiner Partnerin vergraben, nur sein wackelndes Geweih war deutlich zu sehen. Sie hatte die Augen geschlossen und stöhnte leise.

Verzweifelt suchte ich nach einer Möglichkeit, das Schauspiel unentdeckt beobachten zu können, und der große Felsen war ideal. Ein zweiter, etwas kleinerer Felsbrocken lehnte dagegen und ließ einen kleinen Spalt Platz, durch den ich prima hindurchschauen konnte. Von hier konnte ich alles miterleben ohne selbst gesehen zu werden. Zum Glück schienen sie nicht bemerkt zu haben, wie ich an ihnen vorbeigehuscht bin.

Nach dem, was ich sehen konnte, war er wirklich ein Prachtexemplar eines Hirsches. Es war ein Damhirsch, wie ich an seinem Geweih und an seiner Fellfärbung unschwer erkennen konnte. Er mußte so etwa 170 bis 180 Zentimeter groß sein, sein Fell war ein helles Rostbraun, mit dezenten weißen Tupfern am Rücken und an den Flanken. Ich schätzte ihn nicht älter als 20, außerdem war er recht sportlich gebaut. Dadurch, daß er mir grade den Rücken zuwendete und auf den Knien saß, den Kopf noch immer zwischen ihren Schenkeln vergraben, hatte ich einen atemberaubenden Blick auf sein Hinterteil. Sein weißer Spiegel und der erregt zuckende Wedel, der freie Blick auf sein rosa Weidloch und die zwischen den Beinen baumenden Brunftkugeln. Wie gern hätte ich jetzt zugepackt, doch ich blieb lieber in Deckung. Ich genoß, was ich sah, auch wie seine voll ausgefahrene Brunftrute imposant in die Luft ragte. "Lang und schlank", dachte ich mir und grinste.

Aber auch sie war ein reiner Augenschmaus. Nach hinten gelehnt und auf ihre Ellbogen gestützt hatte ich auch sie im Blickfeld. Ihr Fell war sehr hell, wahrscheinlich ein Halbalbino. Trotzdem waren auch bei ihr die typischen weißen Tupfer im Fell zu erkennen. Sie war ein wenig kleiner als ihr Partner, etwa 160 bis 170 Zentimeter. Langes, schwarzes Haar krönte ihr Haupt und legte sich um ihre großen, lebendigen Ohren. Sie hatte die großen Augen geschlossen, nur hin und wieder blickte sie verträumt gen Himmel. Vor Erregung wand sie sich hin und her, zuckte immer wieder leicht zusammen, was ihre schönen, apfelsinengroßen Brüste zum schwingen brachte. Auch an ihr konnte ich mich nicht sattsehen, ich fand sie niedlich, süß. Auch sie war wohl nicht älter als 20.

Ich mußte Luft holen, so laut, daß ich schon Angst hatte, entdeckt worden zu sein. Doch niemand beachtete mich. Der Hirsch hob seinen Kopf und leckte sich genüßlich die Lippen, an seinem Kinn konnte ich sehen, wie klitschnaß sie sein mußte. Nun beugte er sich über sie um sie zu küssen, und ich sah ihre nasse glänzende Pussy. Mein Herz klopfte und meine Hose war schon längst zu eng geworden. Ich sah, wie seine Kugeln und seine Rute über ihrem Venushügel schwangen. Mein Penis zuckte erregt, als sie nach seiner Brunftrute griff und sie ihn in ihren Schlitz führte. Sein steifer, langer Penis verschwand der ganzen Länge nach in ihrer feuchten Grotte und ich konnte ihr lustvolles Stöhnen deutlich hören. Sie lag auf dem Rücken und hatte ihre Beine um seine Hüften geschlungen, hielt ihn fest. Ich sah, wie seine Brunftkugeln zu hüpfen begannen, als das Pärchen mit den Liebesbewegungen begann.

Ohne meinen Blick abzuwenden, öffnete ich meine Hose und holte meinen steifen Lümmel heraus, begann ihn langsam zu streicheln und massieren, während ich den beiden Hirschen bei ihrem Spiel zusah. Ich wünschte mir, selbst an seiner Stelle zu sein. Ich stellte mir vor, wie sich ihre nasse Pussy wohl um meinen Ständer anfühlen mochte, während ich mit der rechten Pfote zu wichsen anfing.

Mit großen Augen verfolgte ich das Schauspiel, genoß ihre lauten Stöhner und spitzen Lustschreie, seine Grunzer. Kraftvoll stieß er seine lange Brunftrute in ihre nasse schmatzende Grotte, seine Brunftkugeln klatschten gegen ihren hochgereckten Hintern. Ihre Pfote wanderte über seinen Rücken nach hinten, griff nach seinen Eiern und begann diese zu massieren. Der Hirsch stieß einen grunzenden Stöhner aus und rammte seinen Ständer besonders tief in ihre Höhle. Ich wußte, wie gut sich das anfühlen konnte und konnte seine Reaktion gut nachvollziehen. Meine Knie begannen bereits leicht zu zittern und ich wichste immer schneller an meiner Hasenlatte. So wie er in sie hineinstieß, konnte es nicht mehr lange dauern, und laute weibliche Lustschreie erfüllten den Steinbruch, hallten von den Feldwänden wieder. Es störte sie nicht, es schien sie sogar noch anzutörnen. Ihre Augen waren aufgerissen und glänzten vor Erregung, vor Extase.

Ich spreizte die Beine und stützte mich am Fels ab, während ich meinen Höhepunkt nahen fühlte. Ich biß die Zähne zusammen um bloß jegliches Geräusch zu vermeiden und spritzte meinen Samen gegen den Stein. Durch den Spalt konnte ich sehen, wie sich der Körper des Hirsches versteifte und er seinen weißen Hintern hart zwischen die gespreizten Beine seiner Partnerin knallte. Er röhrte einen lauten Lustschrei, der sich mit ihrem vermischte und durch den Wald hallte. Für etwa eine Minute hielten die beiden inne und entspannten sich, dann zog der Hirsch seine schlaffe Brunftrute uns ihrer Grotte und seufzte zufrieden. Das Pärchen gab sich einen langen, intensiven Kuß, dann blickten beide in Richtung des großen Felsens, in meine Richtung!

Beide grinsten, in einer Art, die mir Sorgen bereitete. Sollten sie etwa...? Mein Herz begann wieder zu klopfen.

"Na, hat dir das Schauspiel gefallen?" fragte der Geweihträger frech in meine Richtung.

Verdammt, sie hatten mich entdeckt. Nur wann? Sich weiter zu verstecken hatte ja nun keinen Sinn mehr, so trat ich hinter dem Felsen hervor. Ein kühler Windhauch erinnerte mich daran, daß ich in der ganzen Aufregung ganz vergessen hatte, meinen Lümmel wieder zurück in die Hose zu stopfen. Peinlich berührt schoß mir das Blut in den Kopf und sorgte dafür, daß ich rot wurde. Doch wie sie mich sahen, mit dem aus der Hose hängenden halbsteifen Penis, mußten sie plötzlich lachen. Schnell stopfte ich mein Rohr in die Hose und knöpfte diese zu. "W-wann habt ihr mich entdeckt?" fragte ich vorsichtig.

"Hehe, wir hatten dich schon früher entdeckt, aber es macht uns Spaß, dabei beobachtet zu werden... meine Freundin wird ganz scharf dabei." Der Hirsch lächelte zuerst mich an und dann seine Freundin. Es schien ihm überhaupt nichts auszumachen, daß er und seine Hindin noch immer völlig nackt waren. Nur sie schien wegen der Worte ihres Partners etwas rot zu werden. "Och Ibo, mußt du das so deutlich sagen?" Sie kicherte.

Der Hirsch hieß also Ibo. Er grinste. "Jetzt kennst du ja meinen Namen. Das ist meine Freundin, Zaha." Noch immer stand ich in etwa drei Meter Entfernung, da winkte er mich heran. "Komm ruhig näher, wir beißen nicht. Wie heißt du eigentlich, und was bist du? So einen Geweihträger wie dich habe ich noch nicht gesehen."

Ich überwand meine Scheu und trat auf die kleine Lichtung. "Ich bin Mryia, und meine Spezies nennt man Jackalope. So in etwa eine Mischung zwischen Hirsch und Hase, aber eher Hase."

"Komm her zu mir, Mryia", forderte mich Zaha freundlich auf. "Hat dir gefallen, was wir gemacht haben?" Ich nickte. Das ich dabei sogar onaniert hatte, mußte ich ja noch nicht sagen.

"Hättest du Lust, dasselbe mit mir zu machen?" Sie blickte mich mit ihren großen Augen fordernd an, ihre Frage verschlug mir die Sprache. Hatte sie mich jetzt wirklich gefragt, ob ich sie nehmen will, oder habe ich mir das nur eingebildet? "Na, willst du?" fragte sie erneut. Nein, das war keine Einbildung. Ihre Augen glänzten erwartungsvoll. Sprachlos wendete ich meinen Blick zum Hirsch. Ibo nickte nur. "Du solltest ihr Angebot annehmen, sie läßt sonst nur mich ran." Er zwinkerte mir zu, und es kam mir jetzt erst recht vor wie im Traum. "Na komm schon, Mryia, nimm sie, sie ist heiß!"

Ich schluckte. So ein Angebot bekam man wirklich nicht alle Tage. Einige Bedenken hatte ich schon bei dem Gedanken, seine Freundin vor seinen Augen zu vernaschen, aber sie beide schienen es ja zu wollen. Schnell befreite ich mich von meinen Klamotten und setzte mich zu ihr. Ich hatte etwas Scheu, den ersten Schritt zu machen, was sie wohl schnell bemerkte. Direkt vor meinen Augen spreizte sie die Beine und gab lächelnd den Blick frei auf ihr Schatzkästchen. Wieder schluckte ich. Ihre rosa Schamlippen glänzten feucht und einladend zwischen ihren hellbraun bepelzten Schenkeln. Ihr Kitzler war deutlich zu sehen und regte geradezu an, ihn mit der Zunge zu verwöhnen. Ich spürte die Erregung in mir aufsteigen und langsam wieder das Blut in mein bestes Stück strömen.

"Na komm schon, leck ihre Pussy, schleck sie aus." Ibo saß neben uns auf seinen Knien und beobachtete uns. Er kraulte sich selbst seine Brunftkugeln und feuerte mich an. Irgendwie erregte mich die ganze Szenerie, so abstrakt sie auch zu sein schien. Langsam näherte ich mich mit meiner Nase ihrer nassen Grotte, sog ihren Geruch in mich auf. Neugierig streckte ich meine Zunge aus und berührte die feuchten Außenseiten ihrer Scheide. Ein elektrisierendes Kribbeln durchfuhr unsere Körper, und sie begann leise zu stöhnen.

"Ohhh! Oh Ja!" begann Zaha leise zu murmeln als ich meine heiße Zunge in ihren Schlitz schob und meine feuchten Lippen ihre Scham berührten, sie küßten. Sie begann zu stöhnen, als ich meine Zunge tief in der feuchten Grotte spielen ließ. "Ja... ohhh!" hörte ich sie seufzen. Ihre süßen Säfte, vermischt mit dem herben Geschmack noch frischen Hirschspermas, machten mich verrückt. Ich begann wild an ihrer Pussy zu saugen, sie nach allen Regeln der Kunst auszuschlecken.

Ich spürte, wie die Erregung in ihr stieg, sie wurde immer nasser und glitschiger zwischen den Beinen, ihre Säfte liefen an meinem Kinn und ihren Schenkeln herunter. Mein Rohr war schon längst wieder prall und einsatzbereit, doch es war schwer für mich, mich von dieser süßen Quelle zu lösen. Meine Zunge umspielte ihren Kitzler, brachte Zaha dazu, spitze Schreie der Lust auszustoßen. Ich schaute nach oben, sah ihre Brüste wackeln, ihre Nippel waren steif und ragten in die Höhe. So beschloß ich, mich auch um diese erogene Zone zu kümmern, zog meine Zunge schmatzend aus ihrer nassen Pussy und leckte mir die Lippen. Vorsichtig kletterte ich über sie und berührte mit der Zungenspitze ihre Nippel, umspielte sie und begann an ihnen zu Saugen. Die Hindin stöhnte auf und fuhr mit ihren hufähnlichen Pfoten über meinen Rücken, zog mich näher zu sich. Plötzlich packte sich mich an meinem Geweih und löste meine Lippen von ihren Nippeln, führte meinen Kopf zu ihrem Gesicht. Noch ehe ich mich versah, hatte sie ihre Lippen auf meine gepresst und mir ihre Zunge in den Äser geschoben. Ein wunderbarer warmer Schauer fuhr durch meinen Körper, als sich unsere Zungen berührten, sich erforschten.

Ich spürte ihre warme Pfote an meinem steifen Glied, wie sie es griff und die Spitze gegen ihren heißen Schlitz drückte. Ich brauchte keine weitere Einladung, langsam und leise seufzend drang ich in sie ein. "Ooohh... das ist gut..." stöhnte sie leise und schlang ihre Beine um meine Hüfte, presste mich tief in sie hinein. Zärtlich begann ich mich in ihr zu bewegen, mein Gesicht neben ihrem. Ich knabberte sanft an ihren großen Ohren, ihrem Hals, ihren Brüsten. Ihr Körper windete sich erregt, sie stöhnte und keuchte. Ich genoß ihren Duft, ihr Wesen, einfach alles an ihr. Langsam begann ich mich etwas schneller zu bewegen und stärker zuzustoßen, was sie durch ihre Gegenbewegungen noch unterstützte.

Geübt bearbeitete die heiße Liebesgrotte der jungen Hindin meine Rute, eng und feucht umschlossen war mein Ständer und sorgte für vollste Befriedigung auf beiden Seiten. Jedesmal stöhnte sie kurz auf, wenn ich mein Rohr bis zum Anschlag in ihre Höhle stieß, meine Bällchen an das weiche weiße Fell ihrer Pobacken klatschten. Ihre Brüste wackelten im Takt meiner Stöße und törnten mich zusätzlich an. Ich löste mich aus der Missionarsstellung und begab mich auf die Knie, ich wollte mit eigenen Augen sehen, wie ich in sie eindrang, mein Penis bis zu den Eiern in ihrer feuchten Vagina verschwand. So winkelte ich ihre Beine an und konnte kaum glauben, wie sexy das aussah. Mein naß glänzender Hasenpimmel und ihre hungrige Pussy. Ich war hocherregt, es kribbelte in mir, die Hitze stieg in mir auf, ich war auf dem besten Weg zu meinem zweiten Orgasmus. So hielt ich ihre gespreizten angewinkelten Beine fest und rammelte sie, so gut ich konnte. Sie stieß immer wieder spitze Lustschreie aus, stöhnte und massierte mit einer Pfote ihre Nippel, mit der anderen rieb sie ihre Klit. Laut schrie sie ihren Orgasmus heraus, ihr Spalt umklammerte mit großer Kraft meinen Schwanz und molk, was das Zeug hielt. Ich war kurz davor, aber durch meine Selbstbefriedigung war es schwierig, die Schwelle zu überschreiten. Ich keuchte, stöhnte, es war unglaublich schön, aber auch verdammt anstrengend. Ich mußte eine kurze Pause machen. Langsam zog ich meinen Schaft aus ihrer pumpenden Pussy und wischte mir den Schweiß von der Stirn.

"Schon fertig?" fragte mich der Hirsch grinsend, den ich schon fast vergessen hatte. Er hatte uns die ganze Zeit über beobachtet und war kräftig am wichsen. Seine dünne, etwas mehr als 20 Zentimeter lange Brunftrute schien im Takt seines Pulses zu zucken.

"Nee", keuchte ich, "ich brauchte nur 'ne kleine Pause. Aber ich denke, es geht schon wieder."

"Wie wär's mit 'nem Stellungswechsel? Zaha, geh doch mal auf alle Viere!" schlug Ibo vor, was seine Freundin auch gerne tat. Auf den Knien und mit den Ellbogen abgestützt auf dem weichen Grasboden reckte die junge Hindin mir jetzt einladend ihren weißen Spiegel entgegen. Ihr Wedel war einlandend in die Höhe gereckt und gab den Blick frei auf die zarte Rosette ihres Weidlochs und ihre triefende Liebesgrotte. Frech wackelte sie mit dem Hintern und blickte mich verführerisch an.

"Wie kann ich dem widerstehen?" lachte ich und ergriff ihre Hüfte. Mit einer Pfote nahm ich mein Glied und führte es an ihre Pussy, drang mit einem Stoß in sie ein. In dieser Stellung konnte ich zwar nicht ganz so tief eindringen, dafür war das Gefühl aber besonders schön. Ich packte sie mit beiden Pfoten an den Hüften und begann sie nach Leibeskräften zu rammeln, genoß den Blick auf ihren knackigen jungen Hintern. Ich sah, wie ihre nach unten hängenden Brüste im Takt meiner Stöße aneinander klatschten, wie Zaha mit einer Pfote an ihrer Klit spielte und stöhnte. Mein Blick heftete sich an ihr zartes rosa Weidloch, die Rosette, die sich gradezu verboten immer wieder zusammenzog und mich förmlich einladen zu wollen schien. Mein Verlangen stieg, dieses süße kleine Löchlein zu penetrieren. Zwischen zwei Stößen machte ich meinen Mittelfinger mit ihrem reichlich vorhandenen Saft glitschig und bohrte ihn einfach bis zum Anschlag in ihr Weidloch. "Aahh!" stöhnte sie plötzlich laut auf. "Ooh ja! Ist das geil...!" Verdammt, es schien ihr zu gefallen. Ich blickte zum Hirschen, der nur noch langsam an seiner Latte arbeitete.

"Hast du was dagegen, wenn ich ihren Hintereingang nehme?" stöhnte ich ihm fragend zu.

Er grinste. "Unter einer Bedingung..." Er schien etwas im Schilde zu führen, doch das war mir jetzt egal, ich wollte nur noch kommen, und zwar in ihrem Hintern!

"Und die wäre?" fragte ich nach, während ich weiter langsam von hinten ihre schmatzende Hirschpussy rammelte.

"Das erzähle ich dir später", grinste der Hirsch, "nun fick sie in den Arsch, sie will es!"

Seine vulgäre Sprache gefiel mir irgendwie, auch sie schien darauf abzufahren, denn nun fragte sie mich erregt: "Wirst du mich nun in den Arsch ficken? Mir deinen Saft unter den Wedel spritzen? Mir alles hinten rein pumpen?"

Ich grinste. "Oh ja, das werde ich!" Dann zog ich meinen klitschnassen und glitschigen Ständer aus ihrer Pussy und setzte ihn etwas weiter oben an ihrer Rosette an. Ich wollte grade die Spitze hineindrücken, da kniete sich der Hirsch hinter mich, überprüfte den richtigen Sitz meines Ständers direkt vor der Rosette seiner Freundin. Er griff mit seiner Pfote direkt in ihren heißen Spalt, bis seine Finger ganz glitschig waren. Dann ging alles sehr schnell.

Ich spürte die heiße, feuchte Spitze seines langen Hirschpenisses an meiner eigenen Rosette, ein Druck, dann drang er ohne Vorwarnung in mich ein. Überrascht machte ich einen Ruck nach vorne und drang so meinerseits sofort in ihr heißes Weidloch ein. Ich sah Sterne vor meinen Augen tanzen, ein kleines Feuerwerk explodierte, Lustwellen durchfluteten meinen Körper, und das war noch nicht mein Höhepunkt! Obwohl ich völlig unvorbereitet war, verursachte sein Eindringen in mich keinerlei Schmerz, denn seine Brunftrute war zwar recht lang, aber dünn genug, um mein Poloch nicht zu überdehnen. Ich stöhnte, als seine Rute meine Prostata traf, und er begann sich in mir zu bewegen. Und erst die Gefühle, die ich an meinem Lustspender fühlte! Zaha war nur noch am stöhnen, allein das Zucken und Pulsieren meines Ständers in ihr genügte schon, um sie mit Lust zu füllen. Ihr Weidloch war herrlich eng, heiß... und es sah so unanständig aus, wie mein Prügel unter ihrem Wedel verschwand.

Es dauerte nicht lange, da hatten wir einen gemeinsamen Takt gefunden, ich stieß Zaha und Ibo stieß mich. Ich versuchte, mir das Ganze aus der Perspektive eines Beobachters vorzustellen, eine mehr als geile Vorstellung. Ich genoß das Gefühl, voll ausgefüllt zu sein. Mit jedem Stoß des Hirsches stöhnte ich lustvoll auf und gab die Energie an Zaha weiter, die ich mit meinem prallen Ständer verwöhnte. Ich spürte es langsam kommen, die Schwelle näher und näher rücken. Es juckte in meinen Eiern, sein grunzendes Stöhnen, ihre spitzen Quietscher und Lustschreie, all das brachte mich in Extase. Der Hirsch begann immer weniger Rücksicht auf den Takt zu nehmen, schien seinem Orgasmus nahe zu sein. Er packte mich an den Flanken, knabberte an meinem Hals, an meinen Ohren, und plötzlich spürte ich seine Zähne in meinem Nacken. Wie ein wilder Rammler stieß er seinen Luststab in meinen Hintern und fickte mich ohne Rücksicht durch. Ich konnte mich nur noch stöhnend an seine Hindin klammern, mit meinem pulsierenden Ständer in ihrem heißen Hintern. Ein lautes Röhren erschütterte die Stille des Waldes, ein heftiger Stoß in mein Poloch, dann spürte ich, wie sich eine wohlige Wärme in meinem Bauch ausbreitete.

Ich war jetzt soweit. Ich blieb auf dem Schoß des erschöpften Hirschen sitzen, seinen langen harten Penis tief in meinem Hintern, und zog seine Freundin zu mir, ließ sie meinen Ständer mit ihrem engen Weidloch reiten. Sie stöhnte, quietschte, schrie vor Lust, ihr Poloch zuckte zusammen, noch enger, als es sowieso schon war. Ihr Orgasmus war der letzte Anstoß, den ich noch brauchte, meine Säfte kletterten unaufhaltbar, mein Körper verkrampfte sich zwischen den beiden Hirschen. Ich stöhnte laut auf, presste sie tief auf mein zuckendes Rohr, dann schoß es aus mir heraus, zwei, drei große Schübe pumpte ich in sie hinein, bis ich mich erschöpft zur Seite sinken ließ. Mein halbsteifer Ständer ploppte aus ihrem Löchlein und zog einen Faden frischen Spermas hinter sich her.

Langsam zog auch der Hirsch sein erschlaffendes Gerät aus meinem Hintern und lächelte mich zufrieden an. "War das die Bedingung?" fragte ich erschöpft lächelnd.

"Nein," antwortete der Hirsch und zwinkerte seiner Freundin zu. Verwundert und etwas verwirrt schaute ich die beiden an. Der Hirsch kramte in seiner Tasche, die im Gras lag und fischte ein Kärtchen mit einer Adresse und Telefonnummer heraus. Dann sprach er: "Die Bedingung ist, daß wir uns ab heute öfters sehen sollten."

Ende

Anhang:

Äser = Mund


Brunftkugeln = Hoden


Brunftrute = Penis


Hindin = weiblicher Hirsch


Weidloch = After

Kommentare


mryia jackalope
(AutorIn)
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 2
mryia jackalope
schrieb am 04.06.2003:
»Hallo Chance,
fütter mal Google mit dem Stichwort "furry stories". Mit T6 hat das beim besten Willen nichts zu tun, ein solches Interesse hege ich auch nicht. Ich bin furry, und ich schreibe furry.«

winter
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 48
schrieb am 02.06.2003:
»HI Jackalope,
Coole Story, schade nur, dass es nur so wenige lesen.
Mach weiter.
«

Jeff20
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 1
schrieb am 05.06.2003:
»Weidmanns Heil!«

Schwanz5
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 2
schrieb am 28.09.2003:
»Ich fand die Geschichte absolut genial!!!! Man kann sie auch nach Wochen noch lesen, ohne dass sie langweilig wird. Wer sich davon angeekelt fühlt, braucht sie ja nicht zu lesen. Auf dieser Seite aber, auf der die geilsten Sexstories veröffentlicht werden, darf sie nicht fehlen! Ein großes, dickes, saftiges Lob an den Autor. MAch weiter in dem Stil, bitte!!!«

sk8er
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 1
schrieb am 13.11.2003:
»hallo , klasse geschichte, wollte dich nur darauf hinweisen, dasss waidloch mit ai geschrieben wir anstatt mit ei ! mach weiter so«

budyren
dabei seit: Jan '02
Kommentare: 10
schrieb am 19.08.2016:
»sorry, hat mir nicht gefallen ...«


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