Ertappt!
von mryia jackalope
Hier eine neue Geschichte aus meiner Feder. Zur Erklärung, die Akteure sind keine Menschen, sondern menschenähnliche Tierwesen, sogenannte Furries. Ich habe ein paar Wörter aus der Waidmann- und Sagensprache benutzt, mehr dazu im Anhang :)
Wenn euch diese Geschichte gefällt, laßt es mich wissen.
Ertappt!
© 2003 Mryia Jackalope - jackalope@ananzi.co.za
Es war ein wunderschöner Tag, strahlender Sonnenschein und bis zu 30 Grad im Schatten. Ein paar weiße Wattewölkchen schwebten über den Himmel, und ab und an sorgte ein frischer Wind für Abkühlung. Dieses herrliche Wetter wollte ich zum Fotografieren nutzen. Ich hatte mir sagen lassen, daß es irgendwo am Altensteiner Berg einen alten verlassenen Steinbruch geben soll. Diesen wollte ich aufsuchen und vielleicht eine Fotoserie machen. Noch war es recht früh am Tag, und ich plante, ungefähr am frühen Vormittag mein Ziel zu erreichen. Für den Notfall hatte ich immer etwas Proviant dabei, so daß ich auch mal ein paar Stunden länger unterwegs sein konnte.
Schon immer hatte ich dieses merkwürdige Interesse für verlassene Gelände, Häuser, Fabriken. Ich konnte es mir nicht erklären, aber der marode Charme dieser verfallenden Gemäuer hat es mir angetan. Schon ganze ehemalige Industriekomplexe und riesige alte Hallen hatte ich erforscht. Die Ruinen des Industriezeitalters waren meine Passion.
Ich selbst bin allerdings auch nicht unbedingt gewöhnlich. Als Jackalope gehöre ich einer recht seltenen Spezies an, die wie eine Mischung aus Hirsch und Hase anmutet. Während der Körper im großen und ganzen dem eines Hasenmorphs gleicht, wird mein Haupt von einem Geweih geschmückt. Es ist allerdings kein gewöhnliches Geweih, wie man es von unseren heimischen Hirscharten kennt, sondern das eines Weißwedelhirsches. Mein Geweih ist allerdings nicht wirklich imposant, mit seinen acht Enden eher dezent. Mein Fell ist grau-braun gefärbt, bis auf die weißen Partien an Brust und Bauch.
So packte ich an diesem Dienstag meinen Rucksack mit Proviant und der Fotoausrüstung und setzte mich auf mein Fahrrad. Schnell war ich dem Getümmel der Großstadt entflohen und radelte über die Straßen Richtung Osten. Das Datum an einem Werktag hatte ich mit bedacht gewählt, schließlich war der Berg ein beliebtes Ausflugsziel. Am Wochenende war der Wald voll von Spaziergängern, doch jetzt würde ich höchstens dem Förster begegnen.
Nach knapp einer Stunde zügiger Fahrt mit dem Rad war ich da, der Altensteiner Berg ragte als große grüne Erhebung aus der sonst eher flachen Landschaft. Als Naherholungsgebiet war er gut erschlossen und von zahlreichen Wegen durchzogen. Doch auf den zahlreichen Waldparkplätzen standen insgesamt nur zwei Autos, was mich zufrieden stimmte. Ich mochte es nicht, wenn der Wald überlaufen war, ich genoß am liebsten die Stille und Einsamkeit zwischen den Bäumen. Irgendwo in diesem riesigen Areal sollte der alte Steinbruch sein.
Ich radelte zu einer großen Karte, wo sämtliche Wanderwege eingetragen waren. Auch Hügelgräber und eine angebliche alte heidnische Kultstätte hatte der Berg zu bieten, aber einen Steinbruch konnte ich nicht entdecken. Doch, da war etwas. Abseits der Wanderwege war auf der Karte mit Zackenlinien sowas wie ein Krater markiert, was gut die Abbruchkante sein könnte. "Bingo!" sagte ich zu mir und wollte behielt im Kopf, wo ich den Hauptweg verlassen müßte, um zum Ziel zu kommen. Doch erstmal ging es kraftraubend bergauf.
Irgendwann kam ich dann an die Stelle, wo laut Karte ein Pfad in Richtung Krater führte. Tatsächlich sah ich eine schmale Lücke zwischen den Büschen, durch die ich mich mit meinem Rad hindurchzwängte. Ein halbwegs ebener und befahrbarer Weg kan dahinter zum Vorschein, über und über mit Moos bewachsen. Nur hier und da wuchs ein Büschel Gras hindurch. Ich scharrte mit der Pfote das Moos beiseite und entdeckte darunter eine harte Schicht alten Asphalts, ich war auf dem richtigen Weg.
Ich folgte dem Weg am Hang entlang, bis ein umgestürzter Baum das Weiterkommen mit dem Fahrrad unmöglich machte, denn die Krone mit ihren vielen Ästen verhinderte, es hinübertragen. Aber ich konnte in einiger Entfernung ein paar Strukturen ausmachen, die wie Mauern aussahen. Erwartungsfreudig schloß ich mein Rad an - man kann ja nie wissen - und zwängte mich durch die Äste.
In der Tat fand ich alte Mauern, doch es war enttäuschend. Es waren nur einfache, aus Feldsteinen gemauerte Baracken, nichts Spektakuläres. Trotzdem machte ich ein paar Fotos und trat dann in das Innere des Steinbruchs. Es sah aus, als hätte man ein riesiges Stück aus dem Berg herausgeschnitten, schroffe Felswände statt Waldboden. An der Abbruchkante oberhalb der Wände rangen einige Bäume gefährlich über den Krater, beim nächsten Sturm würden sie gewiß hineinstürzen.
Nun betrat ich die freie Fläche innerhalb des Bruchs, aber von den Felswänden hielt ich mich lieber fern. Der Boden war mit trockenem Gras bewachsen, nur ein paar Birken konnten sich in dem nährstoffarmen Boden halten. Plötzlich hielt ich inne, glaubte ein Geräusch zu hören. Es war gewiß nicht der Wind, auch nicht das Zwitschern der Vögel, es war eher ein Kichern, Lachen. Und obwohl mir mein Instinkt sagte, schnell das Weite zu suchen, gab ich der Neugier nach und schlich mich leise an.
Wieder hörte ich ein vergnügtes Lachen, zwei verschiedene Stimmen, eine männliche und eine weibliche. Sie schienen aus der Mitte des Steinbruchs zu kommen, wo es zwischen den Birken eine kleine Lichtung zu geben schien. Ohne ein Geräusch zu machen, näherte ich mich und entdeckte im Schatten eines großen Felsbrockens zwei völlig unbekleidete Hirschanthros, die auf einer Decke saßen und sehr miteinander beschäftigt waren. Ich konnte nicht genau erkennen, was sie taten, aber der männliche Hirsch hatte seinen Kopf zwischen den Beinen seiner Partnerin vergraben, nur sein wackelndes Geweih war deutlich zu sehen. Sie hatte die Augen geschlossen und stöhnte leise.
Verzweifelt suchte ich nach einer Möglichkeit, das Schauspiel unentdeckt beobachten zu können, und der große Felsen war ideal. Ein zweiter, etwas kleinerer Felsbrocken lehnte dagegen und ließ einen kleinen Spalt Platz, durch den ich prima hindurchschauen konnte. Von hier konnte ich alles miterleben ohne selbst gesehen zu werden. Zum Glück schienen sie nicht bemerkt zu haben, wie ich an ihnen vorbeigehuscht bin.
Nach dem, was ich sehen konnte, war er wirklich ein Prachtexemplar eines Hirsches. Es war ein Damhirsch, wie ich an seinem Geweih und an seiner Fellfärbung unschwer erkennen konnte. Er mußte so etwa 170 bis 180 Zentimeter groß sein, sein Fell war ein helles Rostbraun, mit dezenten weißen Tupfern am Rücken und an den Flanken. Ich schätzte ihn nicht älter als 20, außerdem war er recht sportlich gebaut. Dadurch, daß er mir grade den Rücken zuwendete und auf den Knien saß, den Kopf noch immer zwischen ihren Schenkeln vergraben, hatte ich einen atemberaubenden Blick auf sein Hinterteil. Sein weißer Spiegel und der erregt zuckende Wedel, der freie Blick auf sein rosa Weidloch und die zwischen den Beinen baumenden Brunftkugeln. Wie gern hätte ich jetzt zugepackt, doch ich blieb lieber in Deckung. Ich genoß, was ich sah, auch wie seine voll ausgefahrene Brunftrute imposant in die Luft ragte. "Lang und schlank", dachte ich mir und grinste.
Aber auch sie war ein reiner Augenschmaus. Nach hinten gelehnt und auf ihre Ellbogen gestützt hatte ich auch sie im Blickfeld. Ihr Fell war sehr hell, wahrscheinlich ein Halbalbino. Trotzdem waren auch bei ihr die typischen weißen Tupfer im Fell zu erkennen. Sie war ein wenig kleiner als ihr Partner, etwa 160 bis 170 Zentimeter. Langes, schwarzes Haar krönte ihr Haupt und legte sich um ihre großen, lebendigen Ohren. Sie hatte die großen Augen geschlossen, nur hin und wieder blickte sie verträumt gen Himmel. Vor Erregung wand sie sich hin und her, zuckte immer wieder leicht zusammen, was ihre schönen, apfelsinengroßen Brüste zum schwingen brachte. Auch an ihr konnte ich mich nicht sattsehen, ich fand sie niedlich, süß. Auch sie war wohl nicht älter als 20.
Ich mußte Luft holen, so laut, daß ich schon Angst hatte, entdeckt worden zu sein. Doch niemand beachtete mich. Der Hirsch hob seinen Kopf und leckte sich genüßlich die Lippen, an seinem Kinn konnte ich sehen, wie klitschnaß sie sein mußte. Nun beugte er sich über sie um sie zu küssen, und ich sah ihre nasse glänzende Pussy. Mein Herz klopfte und meine Hose war schon längst zu eng geworden. Ich sah, wie seine Kugeln und seine Rute über ihrem Venushügel schwangen. Mein Penis zuckte erregt, als sie nach seiner Brunftrute griff und sie ihn in ihren Schlitz führte. Sein steifer, langer Penis verschwand der ganzen Länge nach in ihrer feuchten Grotte und ich konnte ihr lustvolles Stöhnen deutlich hören. Sie lag auf dem Rücken und hatte ihre Beine um seine Hüften geschlungen, hielt ihn fest. Ich sah, wie seine Brunftkugeln zu hüpfen begannen, als das Pärchen mit den Liebesbewegungen begann.
Ohne meinen Blick abzuwenden, öffnete ich meine Hose und holte meinen steifen Lümmel heraus, begann ihn langsam zu streicheln und massieren, während ich den beiden Hirschen bei ihrem Spiel zusah. Ich wünschte mir, selbst an seiner Stelle zu sein. Ich stellte mir vor, wie sich ihre nasse Pussy wohl um meinen Ständer anfühlen mochte, während ich mit der rechten Pfote zu wichsen anfing.
Mit großen Augen verfolgte ich das Schauspiel, genoß ihre lauten Stöhner und spitzen Lustschreie, seine Grunzer. Kraftvoll stieß er seine lange Brunftrute in ihre nasse schmatzende Grotte, seine Brunftkugeln klatschten gegen ihren hochgereckten Hintern. Ihre Pfote wanderte über seinen Rücken nach hinten, griff nach seinen Eiern und begann diese zu massieren. Der Hirsch stieß einen grunzenden Stöhner aus und rammte seinen Ständer besonders tief in ihre Höhle. Ich wußte, wie gut sich das anfühlen konnte und konnte seine Reaktion gut nachvollziehen. Meine Knie begannen bereits leicht zu zittern und ich wichste immer schneller an meiner Hasenlatte. So wie er in sie hineinstieß, konnte es nicht mehr lange dauern, und laute weibliche Lustschreie erfüllten den Steinbruch, hallten von den Feldwänden wieder. Es störte sie nicht, es schien sie sogar noch anzutörnen. Ihre Augen waren aufgerissen und glänzten vor Erregung, vor Extase.
Ich spreizte die Beine und stützte mich am Fels ab, während ich meinen Höhepunkt nahen fühlte. Ich biß die Zähne zusammen um bloß jegliches Geräusch zu vermeiden und spritzte meinen Samen gegen den Stein. Durch den Spalt konnte ich sehen, wie sich der Körper des Hirsches versteifte und er seinen weißen Hintern hart zwischen die gespreizten Beine seiner Partnerin knallte. Er röhrte einen lauten Lustschrei, der sich mit ihrem vermischte und durch den Wald hallte. Für etwa eine Minute hielten die beiden inne und entspannten sich, dann zog der Hirsch seine schlaffe Brunftrute uns ihrer Grotte und seufzte zufrieden. Das Pärchen gab sich einen langen, intensiven Kuß, dann blickten beide in Richtung des großen Felsens, in meine Richtung!
Beide grinsten, in einer Art, die mir Sorgen bereitete. Sollten sie etwa...? Mein Herz begann wieder zu klopfen.
"Na, hat dir das Schauspiel gefallen?" fragte der Geweihträger frech in meine Richtung.
Verdammt, sie hatten mich entdeckt. Nur wann? Sich weiter zu verstecken hatte ja nun keinen Sinn mehr, so trat ich hinter dem Felsen hervor. Ein kühler Windhauch erinnerte mich daran, daß ich in der ganzen Aufregung ganz vergessen hatte, meinen Lümmel wieder zurück in die Hose zu stopfen. Peinlich berührt schoß mir das Blut in den Kopf und sorgte dafür, daß ich rot wurde. Doch wie sie mich sahen, mit dem aus der Hose hängenden halbsteifen Penis, mußten sie plötzlich lachen. Schnell stopfte ich mein Rohr in die Hose und knöpfte diese zu. "W-wann habt ihr mich entdeckt?" fragte ich vorsichtig.
"Hehe, wir hatten dich schon früher entdeckt, aber es macht uns Spaß, dabei beobachtet zu werden... meine Freundin wird ganz scharf dabei." Der Hirsch lächelte zuerst mich an und dann seine Freundin. Es schien ihm überhaupt nichts auszumachen, daß er und seine Hindin noch immer völlig nackt waren. Nur sie schien wegen der Worte ihres Partners etwas rot zu werden. "Och Ibo, mußt du das so deutlich sagen?" Sie kicherte.
Der Hirsch hieß also Ibo. Er grinste. "Jetzt kennst du ja meinen Namen. Das ist meine Freundin, Zah
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Kommentare
(AutorIn)
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mryia jackalope
fütter mal Google mit dem Stichwort "furry stories". Mit T6 hat das beim besten Willen nichts zu tun, ein solches Interesse hege ich auch nicht. Ich bin furry, und ich schreibe furry.«
Kommentare: 48
Coole Story, schade nur, dass es nur so wenige lesen.
Mach weiter.
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