Erwischt!
von MichaMore
Gelangweilt saß Julian in seinem Hotelzimmer und surfte im Internet. Immer wieder besucht er nun die gleichen Seiten. Zuerst die tägliche Dosis Facebook und dann suchte er wieder nach außergewöhnlichen Sexseiten. Bei seinen Streifzügen durch das große Datennetz ist er auf einige Angebote gestoßen, die seine Aufmerksamkeit erregten. So war darunter eine Seite, auf der sich Frauen nahezu nackt in der Öffentlichkeit präsentierten. Auch eine Community, in der sich viele Transvestiten tummelten, war immer wieder Ziel seiner Besuche. Seit vielen Wochen schon war er montags bis freitags in Oldenburg und inzwischen reizte es ihn auch nicht mehr, durch die Stadt zu tigern und die vielen hübschen Studentinnen zu beobachten. Auch die Besuche in der Kneipen und Cafés waren längst uninteressant geworden und ihm auch auf Dauer deutlich zu teuer, trotzdem er Single war. So blieb er immer häufiger in seinem Hotelzimmer und hing den ganzen Abend vor dem Notebook.
Auf seinen Dienstreisen lebte Julian oft seinen Fetisch aus und zog abends seine High Heels und halterlosen Strümpfe an. Manchmal behielt er die Nylons an, wenn er sich etwas zum Abendessen einkaufte. Dann ließ er auch gerne seine Unterwäsche weg und genoss das luftige Gefühl. Immer mal wieder träumte er davon, sich mehr zu trauen. Dabei ging er in seinen Träumen als schick geschminkte und verführerische, sexy gekleidete Frau durch die Stadt. Er war dann ganz Frau und auch die Menschen um ihn herum nahmen ihn nur so wahr. Bisher hatte er zu viel Angst, diesen Traum in die Tat umzusetzen. Aber je öfter er sich in der Transvestiten-Community aufhielt, desto stärker wurde der Drang auch schöne Frauenkleider tragen zu wollen. „Eigentlich hindert mich nichts daran“, sagte Julian an diesem Abend laut zu sich, als er im Transvestiten-Forum ein Profil ansah, was eine wunderschöne Frau zeigte. Nur ganz leicht konnte man die männlich-markanteren Gesichtszüge noch erkennen. Außerdem zeigte diese Frau in hauchzarten Dessous auch ungeniert ihren Schwanz. Da Julian sowieso noch einkaufen musste, fuhr er dieses Mal mit dem Bus zu einem Einkaufszentrum etwas außerhalb von Oldenburg. Dort gab es neben einem großen Supermarkt auch einige Bekleidungsgeschäfte.
Dort angekommen, schlenderte er erstmal durch das Zentrum. Es dauerte etwas, bis Julian den Mut zusammen nahm und zu C&A hinein ging. Er schaute sich um, ob ihn jemand kennen könnte, denn er hatte ja vor Ort einige Kontakte bei seinem Kunden. Aber niemand schien sich für den einzelnen, jungen Mann zu interessieren, der langsam durch die Reihen der Damenoberbekleidung schlich. Ziemlich weit hinten im Laden fand er einen Ständer mit reduzierten Teilen, an dem auch ein paar Röcke hingen. Bevor er anfing, nach etwas direkt zu suchen, schaute er sich mehrfach um. Zwar waren ein paar Kundinnen im Geschäft, aber die waren an anderen Kleiderständern zu Gange. So schaute er die heruntergesetzten Röcke durch und überlegte fieberhaft, ob er es wirklich tun sollte. Dann fand er einen leichten, schwarzen Rock der ihm gefiel. Er prüfte nur mit einem Blick, ob die Größe wohl passen könnte. Dann schaute er sich noch mal im Geschäft um, aber immer noch nahm keiner Notiz von ihm. So griff er sich den Bügel und ging mit klopfendem Herzen zur Kasse. Die Verkäuferin dort sagte nichts und zeigte auch sonst keine Regung, als er bezahlte.
Zurück im Hotelzimmer zog er gleich seine Hose aus und den Rock an. Zu seinem Erstaunen hatte er wohl gleich die richtige Größe gewählt. Der Rock passte perfekt und hörte so knapp 10 Zentimeter über seinen Knien auf. Julian schlüpfte in seine High Heels und ging durch sein Zimmer. Vor dem großen Spiegel blieb er dann stehen und betrachtete sich ausgiebig. Oben sah er sich selbst, aber ab der Hüfte abwärts stand dort eine Frau. Und diese Frau gefiel ihm sichtlich. Die schwarzen, halterlosen Strümpfe kaschierten seine leichte Beinbehaarung schon ganz gut. Das Bild, was er sah erregte ihn und er griff sich unter den Rock. Er zog seine Unterhose aus und schmunzelte, als er im Spiegel sah, wie sehr sein steifer Penis den Rock hob. Aber dieses Gefühl, den leichten Stoff auf den Nylons zu spüren, ließ ihn nicht wieder herunterkommen. So ging er zum Bett, legte sich bequem hin und fing an, seinen Schwanz zu massieren. Dabei stellte er sich vor, wie er äußerlich ganz Frau durch die Stadt ging. Er brauchte nicht lange, bis er seine Befriedigung erlangte. Ermattet lag Julian noch etwas auf dem Bett, bevor er mit leichtem Wehmut alles wieder auszog.
Am nächsten Tag versteckte Julian die Sachen in seinem Koffer bevor er zum Frühstück ging. Er hatte Angst, dass sein Geheimnis vom Zimmermädchen entdeckt würde. Aber schon als er Feierabend machte und auf dem Weg ins Hotel war, kam die Vorfreude auf das Tragen von Rock und Pumps durch. Sein Mund war ganz trocken und seine Hose extrem eng. Hastig ging er auf sein Zimmer. Seine Tasche stellte er noch halbwegs ordentlich ab, aber seinen Anzug riss er sich förmlich vom Körper. Als er dann nackt im Zimmer stand, kramte er den Rock, die halterlosen Strümpfe und die hochhackigen Schuhe wieder hervor. Mit zitternden Händen zog er die Strümpfe an, dann den Rock und schließlich stieg er in seine High Heels. Nach wenigen Schritten durch das Zimmer konnte er sich nicht mehr zurückhalten. Er setzte sich in einen der Sessel und rieb seinen steifen Penis zum Höhepunkt. Leider war das Glücksgefühl nicht von langer Dauer, aber die Sachen ließ er erstmal an. Eine gute Stunde saß er so vor seinem Notebook, bis ihn der Hunger überkam. „Soll ich die Sachen einfach drunter lassen?“, dachte Julian kurz. Er entschloss sich dann aber, den Rock doch auszuziehen. Als er nach außen wieder Mann war, ging er zum Essen. Kaum war Julian zurück im Zimmer, hatte er auch schon wieder den Rock an. Er genoss jetzt mehr das Gefühl, den Rocksaum durch die Nylons auf den Beinen zu spüren und musste sich nicht gleich wieder befriedigen.
Es vergingen mehrere Wochen, in denen Julian jeden Abend im Zimmer die Sachen trug. Aber langsam machte sich in ihm das Gefühl breit, mehr zu wollen. Auf der einen Seite schlug ihm das Herz bis zum Hals, wenn er sich überlegte, als Frau draußen herumzulaufen. Auf der anderen Seite wollte er optisch mehr zur Frau werden, bevor er sich nach draußen wagen würde. Wieder fuhr er in das Einkaufszentrum, um nach weiteren Kleidungsstücken Ausschau zu halten. Er schlenderte durch H&M und einige kleinere Geschäfte. Aber entweder war es ihm zu teuer oder es gefiel ihm nicht. Da er auch als Mann ziemlich auf sein Äußeres bedacht war, sollten die Frauenkleider auch zusammen passen. Dann fand er bei C&A ein Oberteil. Er sah es bei einem jungen Mädchen, was gerade aus der Umkleidekabine kam und wusste sofort, was er wollte. Das Mädchen füllte den Ausschnitt des roten Shirts gut aus, die Raffung über den Brüsten betonte die Oberweite noch etwas. Julian schaute sich um, woher das Mädchen das Teil wohl hatte. Er fand es schließlich an einem Ständer für junge Mode. Auch preislich war es in dem Rahmen, den er auszugeben bereit war. Er suchte sich die gleiche Größe heraus, die er auch beim Rock genommen hatte. Auf dem Weg zur Kasse hatte er dann noch den Gedanken, sich auch Unterwäsche zu kaufen. Julian ging selbstbewusst in die Damenwäscheabteilung und suchte sich einen BH und den dazu passenden Stringtanga aus. Ohne weiter darüber nachzudenken ging er mit den drei Teilen zur Kasse. Es war die gleiche Verkäuferin wie beim letzten Mal, erkannte er mit einem kleinen Schreck. Aber auch dieses Mal kassierte sie kommentarlos. Ganz zum Schluss huschte noch ein neckisches Lächeln über ihr Gesicht, als sie ihm noch einen schönen Abend wünschte.
Mit weichen Knien fuhr Julian zurück ins Hotel. Auf dem Zimmer zog er gleich die neuen und die alten Sachen an. Als er dann so vor dem Spiegel stand, durchfuhr ihn ein Glücksgefühl, was er so noch nicht erlebte hatte. Das Bild, was sich ihm bot, zeigte tatsächlich eine Frau. Auch wenn noch nicht alles perfekt war, so fühlte es sich für ihn doch gut an. Natürlich fehlte ihm ein Busen, der den BH ausfüllte und die wenigen Haare, die sich auf seiner Brust kräuselten, passten auch nicht ganz ins Bild. Auch die Frisur und der leichte Bartschatten zeigten noch deutlich den Mann. Aber in diesem Moment störte Julian das alles nicht. Er genoss den Anblick in vollen Zügen. Es dauerte eine ganze Weile, bis er sich von seinem Spiegelbild losreißen konnte. Dann setzte er sich an sein Notebook und surfte zielstrebig auf die Seite der Transvestiten-Community. Bisher hatte er sich nicht getraut, sich dort anzumelden. Aber gestärkt durch das eigene Spiegelbild registrierte er sich nun dort.
Beim Ausfüllen des Registrierungsformulars kamen ihm zwar noch leichte Zweifel, ob ihn dort doch jemand erkennen könnte. Aber da er sich einen Usernamen suchte, der keine Rückschlüsse auf seinen Namen zuließ und auch vorerst kein Bild hoch lud, zerstreuten sich die Zweifel schnell. Nach der Anmeldung in der Community surfte er durch einige interessante Profile. Endlich konnte er auch mehr als nur die verkleinerte Voransicht der Bilder sehen. „Wow, da sind ja richtig tolle ‚Frauen’ bei“, sagte er laut zu sich selbst.
Die nächsten Tage in Oldenburg verbrachte Julian in seinem weiblichen Outfit im Hotelzimmer und surfte durch die Community. Eines Abends erhielt er innerhalb dieser Gemeinschaft eine Nachricht. Ein User aus der Nähe von Bremen fragte ihn nach einem Bild. Etwas Hin und Her gerissen stellte er sich schließlich vor den Spiegel und fotografierte sich in Rock und Pumps. Bevor er das Bild aber in sein Profil hoch lud, bearbeitete er es so, dass man sein Gesicht nicht erkennen konnte. Kaum hatte er dem unbekannten Gegenüber geschrieben, dass er ein Bild hochgeladen hatte, kam ein anerkennender Kommentar zurück. Aber die Aufforderung zu einem Sextreffen ignorierte Julian geflissentlich. Er hatte zwar in seinen Träumen, in denen er als Frau durch die Stadt ging, auch mal Sex mit Männern, aber so plump wollte er sich nicht hergeben. Aber das Foto löste bei ihm etwas anderes aus. Der Wunsch, sich so zu präsentieren kam stärker zum Vorschein. Mit dem Foto kamen auch die Besucher auf seine Profilseite. So stellte er sich noch in anderen Posen vor den Spiegel und lud weitere Fotos von sich hoch. Ebenso erweiterte er sein Profil um eine kurze Beschreibung von sich selbst und er schrieb etwas über seine geheimen Wünsche. Julian ließ inzwischen auch seine Pumps, den Rock und die Unterwäsche offen im Zimmer liegen. Insgeheim wartete er darauf, dass ihn jemand vom Personal ansprach. Aber nichts passierte, das Zimmermädchen schien um die Sachen herum zu putzen.
Da es Mitte Januar ziemlich winterlich und kalt war, wagte Julian sich noch nicht nach draußen. Andererseits hätte die frühe Dunkelheit ihm einen gewissen Schutz geboten. So nutzte er gelegentlich den Balkon seines Hotelzimmers, um den Wind unter dem Rock spüren zu können. Der Balkon lag zwar zu einer Seitenstraße, aber die belebte Kreuzung vor dem Hotel konnte man gut sehen. Außerdem konnten die anderen Gäste vom Treppenhausfenster und die Passanten auf der Straße auf seinen Balkon schauen. Jedes Mal, wenn er den Balkon betrat, schlug sei Herz bis zum Hals. Einerseits hatte er große Angst, entdeckt zu werden, andererseits wurde der Drang, sich den Wind unter den Rock wehen zu lassen, immer stärker. Eines Abends stand er wieder am Balkongeländer, hatte die Augen geschlossen und genoss die kühle Brise zwischen seinen Beinen. Er vergaß regelrecht, dass er für alle gut sichtbar dort draußen stand. Irgendwann öffnete er seine Augen wieder und drehte sich um. Da sah er eine junge Frau im Treppenhaus stehen und zu ihm herüberschauen. Er hoffte nur, dass sie in der Dunkelheit nicht zu viel erkennen konnte. Dann straffte er sich und ging erhobenen Hauptes ins Zimmer. Hinter der Gardine beobachtete er, wie die Frau ihren Koffer nahm und noch eine Etage höher stieg. Dann ging das Licht im Treppenhaus wieder aus und Julian war erleichtert.
Am nächsten Morgen sah der das junge Mädchen beim Frühstück. Mit einigem Unbehagen holte er sich etwas zu essen vom Büffet, aber sie ließ sich nicht anmerken, ob sie ihn wiedererkannte. An den folgenden Abenden war Julian wieder etwas vorsichtiger. Bis ihn wieder sein kleines, inneres Teufelchen überkam. Julian ging in seinem Rock, dem tief ausgeschnittenen Oberteil und seinen High Heels über den Hotelflur zum Getränkeautomaten. Hier holte er sich eine kleine Flasche Rotwein und das Teufelchen in seinem Kopf wollte unbedingt noch etwas zu knabbern dazu haben. Der Automat stand aber eine Etage höher, was Julian genau in dem Moment reizte. Er stieg die Treppe hinauf und kaufte sich eine Dose Erdnüsse. Er war gerade fertig, als er das Drehen eines Schlüssels hörte. Hastig nahm er seine Sachen und ging die Treppe schnell hinunter. Kaum war er auf seiner Etage um die Ecke im Flur, hörte er eine Frau die Treppe herunterkommen. Er musste noch ganz bis zum Ende des Ganges, um in sein Zimmer zu gelangen. Und abgeschlossen hatte er es auch. Aber Julian schaffte es. Bevor jemand an der Flurecke auftauchte, trat er in sein Zimmer. Mit trockenem Mund und Schweißperlen auf der Stirn musste er sich erst einmal hinsetzen. Jetzt brauchte er den Wein erst recht, dachte er. Mit zitternden Fingern öffnete er die Flasche und goss sich ein Glas ein. Der Wein beruhigte ihn und lockerte ihn wieder. So langsam macht sich der Wunsch, mal richtig in Rock und Pumps rauszugehen, in ihm breit.
Es dauerte noch fast sechs Wochen, bis er seinen Mut zusammen nahm. Er wollte es an diesem Abend wagen, draußen in seinem weiblichen Outfit herum zu laufen. Natürlich hatte er sich eine Gegend ausgesucht, wo er hoffte, dass dort abends keiner mehr unterwegs ist. So fuhr er wieder mit dem Bus zum Einkaufszentrum, alle seine Sachen in einem kleinen Rucksack dabei. Erst streifte Julian bis kurz vor Ladenschluss durch die Geschäfte. Dann ging er gegen zehn vor acht auf die Toilette und zog sich um. Als er komplett in Frauenkleidung in der Toilettenkabine stand, war er doch sehr unsicher. Er zog sich dann doch seine Hose wieder über und verstaute auch die Pumps wieder im Rucksack. Mit einem prüfenden Blick in den Spiegel stellte er erleichtert fest, dass der Rock nicht unter seiner Jacke hervor schien. So verließ er das Einkaufszentrum und suchte sich eine dunkle Ecke in der Nähe. Hier wartete er, bis sich der Parkplatz merklich geleert hatte. Es standen zwar noch vereinzelt Autos herum, aber die waren ihm weit genug entfernt. Julian schaute sich noch einmal zur Sicherheit um, bevor er seine Hose auszog und in die Pumps stieg. Anfangs blieb er nur in seiner dunklen Ecke, aber nach gut zehn Minuten wagte er sich doch ins die helleren Bereiche. Julian spazierte langsam mit klackernden Absätzen über das Pflaster, weg vom Supermarkteingang in Richtung der schon komplett dunklen, anderen Geschäfte in dem Gewerbegebiet. Etwas erschrocken war er, als auf der anderen Straßenseite ihm plötzlich ein Radfahrer entgegenkam. Julian stand mitten unter einer Lampe, als der ihn passierte, aber der Radfahrer nahm keine Notiz von ihm. Als er um die nächste Ecke bog, blieb er wieder leicht geschockt stehen. Die Mitarbeiter des Gartencenters räumten gerade erst die draußen ausgestellte Ware ein. Julian schloss die Augen, atmete zweimal tief durch und ging weiter. Auf die Entfernung dürften sie nicht erkennen, dass er keine wirkliche Frau war, dachte er. Und tatsächlich nahm auch von denen keiner Notiz von ihm. So ging er weiter und genoss jeden Windstoß, der eine kühle Brise um seinen Schwanz wehte. Ein paar Minuten ging er noch im Dunkeln, dann wechselte er die Straßenseite und wagte sich in das Licht der Leuchtreklamen. Kaum stand er dort, bog ein Auto um die Ecke. Die Fahrerin schaute zwar kurz herüber, schien aber nichts Ungewöhnliches zu bemerken. So wurde Julian wieder mutiger. Er ging zielstrebig zurück in Richtung Einkaufszentrum und dort zur Hauptzufahrtsstraße. An einem Zebrastreifen wartete er, bis der Schwung Autos vorbeigefahren war. Dabei war er sich nicht sicher, ob nicht zwei oder drei Beifahrer ihn bemerkt haben. Als der Verkehr nachließ, überquerte er die Straße und folgte ihr einige Meter auf dem Bürgersteig. Dann bog er wieder ab und ging um einen anderen Block mit Geschäften herum. Dieses Gebäude stand zwischen dem großen, neuen Einkaufszentrum und einer vielbefahrenen Hauptverkehrsader. Auf der Seite zur Hauptstraße war ebenfalls ein großer Parkplatz, über den er langsam spazierte. Julian ging einmal ganz um das Gebäude herum, bis er wieder an der Zufahrt zum neuen Einkaufszentrum war. Er schaute auf die Uhr. „Oh, jetzt aber schnell“, sagte er laut zu sich und suchte wieder eine dunkle Ecke. Dort zog er sich hastig die Hose über, schlüpfte schnell in seine normalen Schuhe und stopfte die High Heels in den Rucksack. Dann ging er zu der Bushaltestelle, die er vorher im vorbeigehen gesehen hatte. Kaum angekommen, kam auch schon der Bus, mit dem er zurückfahren musste. Im Hotel angekommen, wurde ihm sein Ausflug erst richtig bewusst. Die ganze Zeit, als er in Frauenkleidung durch das Gewerbegebiet spaziert ist, hatte er zwar das luftige Gefühl zwischen seinen Beinen genossen, aber eine Erektion hatte er nicht bekommen. Das kam dafür jetzt und umso heftiger. Er nahm seinen Dildo aus seinem Koffer und strich ihn mit etwas Gleitgel ein. Dann legte er sich auf sein Bett, ließ Rock und Schuhe an und drückte sich den Dildo in seinen Po. Julian schob den Kunststoffschwanz fast komplett in sich hinein und fing an, sich mit der anderen Hand den steifen Luststab zu massieren. Nur wenige Augenblicke später kam er.
Dieses Erlebnis ließ Julian den Rest der Woche nicht mehr los. Er wagte es nicht gleich noch einmal, so einen Spaziergang zu machen. Aber in der folgenden Woche war der Drang, es wieder zu tun, einfach stärker. Dieses Mal zog er schon im Hotelzimmer alles drunter. Außerdem hatte er seine restliche Körperbehaarung entfernt, um noch weiter Frau zu sein. Wieder fuhr er mit dem Bus zum Einkaufszentrum. Es war schon fast Geschäftsschluss, als Julian ankam. Erleichtert stellte er fest, dass der Parkplatz schon ziemlich leer war. Also ging er langsam über den Parkplatz in Richtung der anderen Geschäfte rund um die Shopping Mall. An einer dunklen Ecke blieb er stehen und wartete etwas ab, bevor er seine Hose auszog und in die High Heels schlüpfte. Dieses Mal war er deutlich eher als Frau unterwegs und somit war die Gefahr, erwischt zu werden, noch größer. Aber auch der Reiz stieg damit an. Langsam entfernte er sich vom Einkaufszentrum. Vor dem Gartencenter standen wieder ein paar Autos und die Angestellten räumten die Ware zusammen. Obwohl die Absätze seiner Pumps laut auf dem Pflaster des Bürgersteigs klapperten, wurde Julian wieder von keinem beachtet. An diesem Abend war es etwas windiger, so dass ab und zu ein Windstoß Julians Rock anhob. An der nächsten Ecke bog er in Richtung der Zufahrtsstraße zum Zentrum ab. Einige Meter weiter standen noch ein paar Angestellte des Elektromarktes und unterhielten sich. Julian blieb abrupt stehen und suchte einen Schatten, in den er sich flüchten konnte. Aber der einzige dunkle Platz war auf der anderen Straßenseite, wo er direkt durch den Lichtkegel der Straßenlaterne musste. Also ging er vorsichtig nur zwei Schritte zurück, um wieder hinter die Hausecke zu kommen. Julian drehte sich noch mal zum Gartencenter um, wo gerade eine Angestellte wohl von ihrem Partner abgeholt wurde. Das Auto fuhr los und der Lichtkegel erfasst ihn voll. Bevor der Wagen von dem Vorplatz auf die Straße fuhr, blieb er für Julians Geschmack zu lange an der Ausfahrt stehen und beleuchtete ihn. Er selber konnte nicht in den Wagen sehen, hoffte aber, dass er wieder nicht beachtet wurde. Und tatsächlich fuhr das Auto dann endlich weiter.
Julian schaute um die Ecke und sah, dass die Gruppe sich aufgelöst hatte. Der Letzte ging gerade in Richtung der Bushaltestelle. Erleichtert ging Julian weiter. Direkt vor dem Eingang des Elektromarktes hob ein Windstoß wieder seinen Rock an, sogar so weit, dass man seinen Schwanz hätte sehen können. Julian schaute erschrocken durch die Gegend: Hatte es jemand bemerkt? Erleichtert stellte er fest, dass er inzwischen ganz alleine war. So spazierte er noch durch das Gewerbegebiet, überquerte die Zufahrtsstraße zum Einkaufszentrum und ging um die anderen Gebäude herum. Er sah zwar ein paar Radfahrer, aber direkt begegnete ihm keiner. Kurz vor der Bushaltestelle zurück Richtung Innenstadt nutzte Julian einen Baumschatten, um sich seine Hose wieder überzuziehen. Mit den Pumps ging er aber bis zur Haltestelle und zog sich dort erst die Herrenschuhe an. Kaum hatte er die Pumps im Rucksack verstaut, kam auch schon der Bus und Julian fuhr zurück zu seinem Hotel. In seinem Zimmer angekommen, entledigte er sich sofort wieder der Hose und schlüpfte in die Pumps. Trotz des für ihn sehr erregenden Ausflugs hatte er noch nicht genug bekommen. So ging er noch mal auf den Balkon und setzte sich trotz der Kälte auf den dort stehenden Stuhl. Wieder blies der Wind unter seinen Rock und Julian fröstelte etwas. Nach einigen Minuten fiel ihm eine junge Frau auf, die an der Kreuzung stand und ungeniert zu ihm hochsah. ‚Ob sie wohl erkennen kann, dass hier keine richtige Frau sitzt?’, fragte sich Julian innerlich. Irgendwann wurde es ihm doch etwas unangenehm und er stand auf und ging so elegant wie er konnte hinein. Im dunklen Zimmer versuchte er durch die Gardine noch zu erkennen, ob die junge Frau noch immer da stand. Sie ahnte das wohl, denn sie hielt den Daumen hoch, drehte sich dann, anscheinend lachend, um und ging weiter. Julian setzte sich wieder vor sein Laptop und verbrachte den Rest des Abends im Internet surfend. Er nahm sich vor, bei seinem nächsten Ausflug Fotos mit Selbstauslöser zu machen, um sein Profil in der Community zu ergänzen.
Wieder wartete Julian eine Woche, bis er den nächsten Ausflug in das Gewerbegebiet wagte. Er nahm seine kleine Digitalkamera und das Ministativ mit, um Bilder von sich zu machen. Bevor er sich wieder kleidungstechnisch in eine Frau verwandelt, ging er noch in einen der dort ansässigen Drogeriemärkte und kaufte sich ein paar Schminkutensilien. Eine Liste, was er brauchen würde, hatte er in der Community gefunden. Es reizte Julian, die Sachen gleich auszuprobieren, aber auf der Herrentoilette traute er sich nicht und auf die Damentoilette ging er auch nicht. Also entschloss er sich, es erst abends im Zimmer zu versuchen. Diesen Ausflug dehnte er länger aus, da er sich immer sicherer fühlte und ihm auch keiner begegnete. Fasst zwei Stunden spazierte Julian durch die Gegend und machte sich gar keine Gedanken, dass er auch ganz nah an der noch geöffneten Tankstelle vorbeiging. An verschiedenen Plätzen stellte er seine kleine Kamera auf und posierte zufrieden. Fast wäre er in seinem weiblichen Outfit in den Bus gestiegen, so wohl fühlte er sich dabei. Erst kurz bevor der Bus kam, zog er sich seine Hose und die anderen Schuhe an. Im Hotelzimmer wollte er jetzt ganz Frau werden. Er ging ins Bad und fing an, die verschiedenen Schminksachen auszuprobieren. Leider erschreckte ihn das Ergebnis mehr, als dass es ihm gefiel. Hastig wischte er sich die Farbe aus dem Gesicht und suchte im Internet nach einer brauchbaren Anleitung.
Erst einige Abende später fand er etwas, was ihn hoffen ließ. „Damit müsste es jetzt eigentlich halbwegs gehen“, sprach er sich selber Mut zu. Anhand der einzelnen Schritte probierte Julian, auch sein Gesicht weiblicher zu bekommen. Es sah schon besser aus, als sein erster Versuch ohne Hilfestellung, aber so traute er sich immer noch nicht nach draußen. Die nächsten Abende probierte er immer weiter, oft mehrmals an einem Abend. Nach einer Woche intensiver Übungen musste er sich neue Utensilien zulegen. Entsprechend der Anleitung kaufte er dieses Mal etwas gezielter ein. Die Liste, was er wirklich benötigte, war bei seiner Internet-Anleitung dabei und nicht annähernd so umfangreich, wie die erste Liste, die er gefunden hatte. An diesem Abend hatte er dann auch das erste Mal das Gefühl, nicht nur wild Farbe ins Gesicht geschmiert zu haben. Sein Spiegelbild kam dem Gesicht einer Frau schon ziemlich nahe. Es war zwar immer noch etwas viel, aber Julian sagte sich, dass es im Dunkeln wohl nicht auffallen würde. So zog er sich um und verwandelte sich wieder in eine Frau. Da er dieses Mal mit dem Auto war, ließ Julian seine Männersachen gleich im Hotel und ging über die Hintertreppe direkt zum Parkplatz. Komplett als Frau gestylt fuhr er zum Einkaufszentrum. Mit wild klopfendem Herzen parkte er seinen Mietwagen am Rand des Parkplatzes, aber noch in Sichtweite des Haupteingangs. Erst jetzt fiel ihm auf, dass zwar die meisten Geschäfte im Einkaufszentrum nach acht Uhr geschlossen hatten, aber der Supermarkt länger geöffnet war. Trotzdem stieg er aus und ging seine gewohnte Runde. Da er ja nicht mehr auf den Busfahrplan achten musste, achtete er auch gar nicht auf die Zeit. Zwischendurch hat Julian immer wieder seine kleine Digitalkamera aufgebaut und Fotos von sich gemacht. Als er dann meinte, dass jetzt auch der Supermarkt geschlossen haben müsste, nahm er seinen Mut zusammen und ging in einem großen Bogen auf die Shopping Mall zu. Kurz bevor er die ersten, außen liegenden Geschäfte erreichte, schaute Julian noch mal auf die Uhr. Es war ein paar Minuten vor zehn, also schloss der Supermarkt gerade erst. Aber genau das reizte ihn in diesem Moment. So ging er entschlossen entlang der Schaufensterfront an dem ersten Eingang vorbei. Es kamen dort noch vereinzelt Kunden aus dem Zentrum, die ihn aber nicht beachteten. Sein Weg führte ihn eine ganze Zeit an der Außenseite entlang, bis er zum zweiten, großen Eingang kam. Dort war noch deutlich mehr los, aber er musste hier nun vorbei, um zu seinem Auto zu kommen. So ein wenig verließ ihn gerade der Mut, an den Fremden vorbei zu gehen. Aber es half nichts, er musste da jetzt durch. So ging er langsam weiter und versuchte zu erkennen, ob ihn jemand anstarrte. Ohne, dass Julian angesprochen wurde, kam er zu seinem Auto. Mit zitternden Händen öffnete er die Fahrertür und ließ sich auf den Sitz gleiten. Julian schloss die Augen und atmete tief durch. Das war bisher sein gewagtester Ausflug, aber auch einer, der seinem Traum am nächsten kam. ‚Ich will mehr‘, dachte er dabei. ‚Sobald ich wieder im Hotel bin, bestelle ich mir alles noch Fehlende‘, damit schloss er seine Gedanken und fuhr zurück.
Am Hotel angekommen, kam der nächste Schock. Für den Seiteneingang, aus dem er vorhin heraus gegangen war, passte der Schlüssel nicht. Also blieb ihm nichts anderes übrig, als nach vorne zum Haupteingang und dort über die Haupttreppe in sein Zimmer zu gehen. Da er ja dieses Mal keine Kleidung zum Wechseln mit hatte, musste er in Frauenkleidung durch die Lobby. „Es hilft ja nichts“, sprach sich Julian selber Mut zu und stieg aus. Vorsichtig schaute er sich auf dem Parkplatz um, aber hier war keiner. Dann ging er zu der Seitenstraße, an der sein Zimmer lag und folgte ihr bis zur Kreuzung. Direkt dort war auch der Haupteingang des Hotels. Ein schneller Blick, wie voll die Lobby und die Hotelbar noch waren, erleichterte Julian. Derzeit war nicht einmal der Nachtportier an seinem Platz. So ging Julian mutig weiter, öffnete die Eingangstür und schritt zum Fahrstuhl. Natürlich war der Aufzug mal wieder irgendwo anders, nur nicht im Erdgeschoss. Aber bis zu seinem Zimmer ist ihm niemand begegnet. Auf der einen Seite war er froh, niemandem über den Weg gelaufen zu sein, auf der anderen Seite hoffte er doch darauf, einmal ertappt zu werden. Im Zimmer setzte er sich gleich an sein Notebook und surfte durch das Netz, um eine Perücke und Silikonbrüste zu bestellen. Bei Amazon wurde er dann auch fündig und das aus seiner Sicht auch bezahlbar. Er bestellte eine Perücke mit schulterlangen Haaren, die seiner natürlichen Haarfarbe sehr nah kam sowie ein Paar Brustprothesen. Dazu kaufte er sich gleich ein neues, kurzes Kleid und ein paar High Heels. Geliefert werden sollte alles gleich ins Hotel, das würde er morgen an der Rezeption ankündigen. Er war ja inzwischen Stammgast und persönlich bekannt. Außerdem wussten die Damen, die dort tagsüber die Stellung hielten, dass er noch mindestens ein halbes Jahr die Woche über bei Ihnen wohnen würde.
Am nächsten Tag sprach er Frau Meyer-Brown am Empfang an, als er aus dem Büro kam: „Guten Tag, Frau Meyer-Brown. Ich habe eine Bitte: Ich würde mir gerne eine Bestellung hierher liefern lassen. Würden Sie die für mich annehmen?“ Sie lächelte ihn freundlich an: „Natürlich, Herr Bogast, kein Problem. Ich mache uns kurz eine Notiz: Ist das etwas Größeres oder ein normales Paket?“ Erleichtert antwortete Julian, dass es nur ein normales Paket sei. Er bedankte sich im Voraus und ging in sein Zimmer. Dort zog er sich sofort aus, duschte und rasierte mal wieder seinen ganzen Körper. Seid er anfing, die Haare auf Brust und Beinen zu entfernen, wurde auch das immer mehr. Inzwischen achtete er regelmäßig darauf, dass sich vom Hals an abwärts kein Haar mehr befand. Nach dem Duschen und der Hautpflege, fing er an, sich zu schminken. Dass war inzwischen ein allabendliches Ritual geworden. Manchmal beließ er es bei einem sehr dezenten Make-up, besonders, wenn er als Mann losging. Wenn er sich aber als Frau fühlen wollte, wurde er auch mit dem Make-up etwas mutiger. Die Übung brachte tatsächlich etwas, fand er. Mit einigen Videoanleitungen und noch viel mehr Versuchen bekam er jetzt schon ziemlich routiniert ein ordentliches Ergebnis hin. Heute war wieder ein Tag, wo er sich ganz in Gedanken auffälliger schminkte. Ohne weiter darüber nachzudenken, zog er sich auch seinen Rock und das Top an. Inzwischen hatte er sein Outfit um eine passende Damenjacke und etwas Modeschmuck erweitert, den er auch anlegte. Der prüfende Blick in den Spiegel zeigte ihm eine ganz hübsche Frau, der nur noch lange Haare und etwas Füllung im Top fehlten. Ohne auf die Uhr zu achten, verließ er sein Zimmer und ging in die Lobby hinunter. Kurz vor der letzten Treppenstufe wurde ihm bewusst, dass um diese Zeit die Lobby noch gut gefüllt war und auch Frau Meyer-Brown noch Dienst hatte. In den letzten Wochen hatte er das Hotel immer gut anderthalb Stunden später verlassen, wenn die Lobby schon fast leer und einer der beiden Nachtportiers schon im Dienst war. ‚Egal, dann ist das eben heute so‘, gab er sich den letzten Ruck und ging in die Eingangshalle. Wieder kam ihm jeder Schritt seiner hochhackigen Pumps auf dem Fußboden besonders laut vor. Julian schaute sich vorsichtig um, ob einer der Anwesenden ihn beachtete. Nur ein junges Mädchen, das in einem der neuen Lounge-Sessel saß, blickte kurz von ihrem Modemagazin hoch. Natürlich saß Frau Meyer-Brown auch hinter dem Tresen, als er den Schlüssel abgab. Sie schaute ihn an und brauchte wohl ein paar Sekunden, bis Sie ihn erkannte: „Oh, entschuldigen Sie, ich hab Sie so nicht sofort erkannt.“ Sie lächelte Julian aber freundlich an, als sie den Schlüssel vom Tresen nahm. „Ich wünsche Ihnen einen schönen Abend Frau Bogast. Und Sie sehen wirklich toll aus“, verabschiedete sie sich von Julian. Der konnte nur ein leises „Danke“ hauchen, drehte sich nach einem etwas gequälten Lächeln um und verließ eilig das Hotel.
Als er am Vorabend die Brüste und die Perücke bestellt hatte, überkam es ihn, endlich auch mehr als den einen Rock und das Top zu besitzen. Daher ging er jetzt Richtung Innenstadt, um sich noch etwas mit Röcken, Kleidern und Oberteilen einzudecken. Dieses Mal achtete er beim Einkaufen auch nicht so sehr auf den Preis. Es war ihm wichtiger, dass die Sachen elegant sexy und möglichst weiblich waren. So nach und nach nahm die Anzahl Einkaufstaschen zu. Als er dann gegen 20 Uhr wieder aus einem Modeladen herauskam, war er voll bepackt und hatte einen ganzen Haufen Frauensachen. Darunter auch drei Paar neue Damenschuhe und etliche Accessoires. Jetzt erst fiel ich auf, dass er mächtig Hunger hatte. Bestärkt durch die vielen anerkennenden Kommentare der Verkäuferinnen, ging er in ein sehr belebtes italienisches Restaurant. Ohne sich Gedanken zu machen, dort Kollegen aus dem Projekt zu treffen, ging er hinein und ließ sich einen Tisch zuweisen. Julian genoss das Essen und achtete nicht auf Blicke, die ihn trafen. erst als er zum Abschluss einen Espresso genoss, fiel ihm auf, dass schräg gegen über einige ältere Herren saßen, die ihn ungeniert musterten. Etwas verstohlen schaute sich Julian im restli
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen. | ||
Passwort vergessen? |
Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.
Kommentare
Kommentare: 4
Kommentare: 4
Kommentare: 3
Weiter so«
Kommentare: 25
Kommentare: 18
Kommentare: 76
Kommentare: 13
Kommentare: 136
v.a. weil die Story sich langsam und eindringlich entwickelt«
Kommentare: 125
Kommentare: 20
Dabei ziehe ich die Paralele,wie habe ich mich verhalten,es war genauso wie hier beschrieben.
Es hat gedauert bis der Mut gefasst war,aber dann war es wie eine sucht sich zu zeigen und auch erwischen zu lassen.
also wie im richtigen leben.«
Kommentare: 2
Kommentare: 1
Kommentare: 19