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Kommentare: 7 | Lesungen: 2665 | Bewertung: 8.01 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 11.02.2013

Erwischt! (5) - Outings

von

Nachdem Julia einige Zeit bei ihren Eltern war und ihre Mutter erkannte, dass derzeit aus ihrem Sohn Julian immer mehr eine Julia wurde, haben die beiden lange darüber gesprochen. Ihre Mutter hatte schon früher den Eindruck, dass Julian sich an ihren Kleidern vergriff. Sie stand Julia(n)s Veränderung ziemlich neutral gegenüber, aber sie wollte es Julia(n)s Vater noch nicht erzählen. Er hatte gegenüber allem, was in seinen Augen nicht „normal“ war, eine große Ablehnung. Und Männer, die sich als Frauen verkleiden oder sich sogar ganz in eine Frau verwandeln, waren ihm besonders suspekt.


Nach dem Besuch im Elternhaus rief sie am späteren Samstagnachmittag bei Martin an. Er holte sie dann ab und sie fuhren zu einem großen Motorradzubehörhändler. „Ich brauche noch eine neue Batterie für meine Maschine. Über den Winter ist die alte gestorben“, meinte Martin, als Julia ihn fragte, was sie dort machen würden. „Das ist doch nur ein Grund: Du willst, dass ich mir eine neue Motorradkombi kaufe, richtig?“, hakte sie nach. Martin grinste sie an: „Warum denn nicht? Dann können wir demnächst endlich mal zusammen fahren.“ Weil Julia tatsächlich gerne wieder mehr Motorrad fahren wollte und das auch als Julia, ging sie auf die Ecke mit den Lederkombis zu. Zu ihrer schwarz-orangen Maschine suchte sie sich eine schwarze Kombi mit etwas orange daran aus. Wenn sie schon mal da war, durfte es auch gleich ein neuer Helm sein, befand sie noch. So suchte sie sich einen Helm in der gleichen Farbkombination aus. Als Martin dann neben ihr stand und den Einkauf begutachtete, konnte er sich einen Kommentar nicht verkneifen: „Mit dem Outfit kommst Du doch keine tausend Meter.“ Damit spielte er auf Julias KTM an, wo für die drei Buchstaben gerne der abfällige Spruch „Keine tausend Meter“ genannt wurde. Julia zeigte ihm die kalte Schulter und bezahlte. Ihre kleine „Herzogin“, wie sie ihre KTM Duke nannte, war ihr schließlich ans Herz gewachsen. „So, jetzt musst Du mich so mitnehmen. Passt doch gut zu meiner kleinen Duchess, oder nicht?“, merkte sie schnippisch an. Martin zuckte mit den Schultern, er hatte Julias Motorrad ja noch nicht gesehen. Auf dem Weg zu Martin sprach er Julia an, wie es denn bei ihren Eltern war. Julia druckste etwas herum, sie wollte nicht mit der Sprache rausrücken. „Na los, was ist mit Dir? War das Gespräch so schlimm?“, bohrte er nach. Julia schüttelte leicht den Kopf: „Nein, schlimm war es nicht, aber anders als erwartet. Mein Vater war, Gott sei Dank, nicht da und ich habe lange mit meiner Mutter gesprochen. Sie hat es natürlich bemerkt, dass ich bei den letzten beiden Besuchen geschminkt war. Und sie hat mich direkt darauf angesprochen. Ich war etwas perplex, aber sie hat es wohl schon lange geahnt. Sie hat mir dann nämlich erzählt, dass sie schon früher den Verdacht hatte, ich würde mich manchmal an ihrem Kleider- und Schuhschrank vergreifen. Deswegen war sie auch nicht annähernd so geschockt, wie ich dachte.“ Als sie einmal anfing zu erzählen, fiel es ihr sichtlich leichter. „Wir haben natürlich auch darüber gesprochen, dass mein Vater damit ein ziemliches Problem haben wird. Sie will es ihm vorerst nicht sagen. Im Gegenzug hat sie mich aber genötigt, dass wir sie morgen Nachmittag abholen. Sie will Dich unbedingt kennenlernen“, rückte sie mit der Sprache raus. „Hältst Du das für eine gute Idee? Schließlich kennt sie Dich als Frau auch noch nicht. Vielleicht trefft Ihr Euch erst mal alleine?“, zögerte Martin. „Ich weiß nicht. Aber ich glaube, Mama wäre echt enttäuscht, wenn Du nicht dabei wärst. Lass es uns probieren“, bat Julia ihn. Natürlich stimmte er zu. „Was wollen wir denn heute noch machen? Um nur im Bett zu verschwinden ist der Tag zu schade, obwohl ich es kaum abwarten kann, Dich wieder ganz nah bei mir zu spüren“, begann Martin. Julia grinste, denn auch sie wünschte sich nichts sehnlicher, als wieder in Martins Armen zu liegen. Aber er hatte Recht, eigentlich war es viel zu schade, den Tag nur im Bett zu verbringen. Sie überlegten gemeinsam, was sie noch unternehmen konnten und entschieden sich dann für einen Spaziergang im Deister.


Rund anderthalb Stunden schlenderten sie Arm in Arm durch den Wald. Währenddessen Martin fing an, etwas von sich zu erzählen. „Meine Eltern haben sich getrennt, als ich acht war“, fing er an, „und ich bin dann bei meiner Mutter aufgewachsen. Mein Vater hat sich für einen Weg entschieden, mit dem meine Mutter Probleme hatte.“ Martin machte eine Pause. „Er war Transgender, wie Du. Ich hatte lange keinen Kontakt zu ihm bzw. zu ihr, aber mit 15 Jahren hatte ich dann verstanden, dass sich mein Vater sein Leben lang verstellt hatte und es dann auf einmal aus ihm herausbrach. Ich habe es akzeptiert und habe seitdem zwei Mütter. Meine richtige Mutter will das bis heute nicht verstehen, wodurch sich die Beziehung zwischen uns auch merklich abgekühlt hat. Ich bin mit 16 ausgezogen, in eine betreute Jugend-WG. Zu meiner ‚neuen‘ Mutter wollte ich nicht, obwohl wir uns schon wieder richtig gut verstanden haben, und bei meiner biologischen Mutter konnte ich nicht mehr bleiben. Im Laufe der Jahre habe ich dann aber auch mitbekommen, wie schwer es Chantal, so nannte sich mein Vater auf seinem neuen Weg, im Leben hatte.“ Julia schmiegte sich eng an ihn. „Und dann lässt Du Dich bewusst auf mich ein?“, fragte sie. Martin überlegte etwas, bevor er antwortete: „Ja, wenn ich ehrlich bin, sogar genau deswegen. Chantal hat erst ziemlich spät erkannt, dass es sie kaputt macht, wenn sie ihr eigentliches Ich weiter unterdrückt. Da waren meine Schwester und ich schon auf der Welt, was die Entscheidung für sie nicht wirklich leichter machte. In den letzten Jahren habe ich auch mitbekommen, wie jede von Chantals Beziehungen gescheitert ist. Am Anfang war es für die Männer der Reiz des Ungewöhnlichen, aber mit der Zeit wurde es dann doch normal. Und dann kam dazu, dass die meisten ihrer Partner noch den Wunsch nach einer eigenen Familie hatten und den konnte Chantal ihnen nun mal nicht erfüllen.“ Julia schluckte: „Und wie ist es bei Dir? Ist es für Dich auch nur der Reiz des Ungewöhnlichen? Und wie sieht Dein Wunsch nach Kindern aus?“ Sie hatte einen Kloß im Hals, als sie Martin das fragte. „Ich kann mir derzeit nicht vorstellen, eigene Kinder zu haben. Meine Schwester hat schon zwei Kinder und ich habe für mich entschieden, dass ich das nicht möchte. Ob sich das irgendwann vielleicht einmal ändert, kann ich heute auch noch nicht voraussehen. Und auf den Reiz des Ungewöhnlichen: Für mich ist das nichts Ungewöhnliches, ich hatte schon Beziehungen und Affären mit beiden Geschlechtern. Ich liebe nun mal die Optik einer schönen Frau, wie Du es bist, aber ich erlebe den Sex mit einem Mann immer viel intensiver als mit einer Frau. Und Du vereinst beides so wunderbar, dass ich mir nichts Schöneres vorstellen kann.“ Dabei nahm er Julia in seine Arme und küsste sie dann auch lang und zärtlich. Julia wusste noch nicht so recht, ob sie jetzt beruhigt sein sollte oder nicht. Sicherlich, auf der einen Seite hatte Martin ihr gerade gesagt, dass er in ihr die schöne Frau an seiner Seite und gleichzeitig den Mann in seinem Bett sah, aber ganz überzeugt war sie noch nicht.


Auf dem Rückweg nach Hause lud Martin Julia mal wieder zum Essen ein. Nach dem Essen fuhren sie zu Julia. „Möchtest Du wirklich mit zu mir? Dort wirst Du noch nicht wirklich die Wohnung einer Frau vorfinden“, fragte Julia nochmal vorsichtig nach, bevor sie nach oben gingen. Aber Martin nickte nachdrücklich mit dem Kopf. Kaum hatte Julia die Haustür aufgeschlossen, kam ihnen Brigitte entgegen, die aus dem Keller herauf kam. „Oh, hallo Julia. Hallo Martin“, begrüßte sie die beiden. „Hallo“, erwiderte Julia zaghaft. „Mensch, Brigitte! Erst sehen wir uns eine Ewigkeit nicht und jetzt so kurz hintereinander“, begrüßte Martin Julias Nachbarin erfreut. „Habt Ihr beiden Lust auf ein Glas Wein?“, lud diese Julia und Martin spontan ein. Julia zögerte, aber Martin schaute seine Freundin nur kurz an: „Ja, gerne. Aber wir müssen wohl erst Mal zu Julia, oder?“ Erleichtert nickte diese: „Ja, ich muss erst mal zu mir. Sollen wir so gegen acht Uhr hochkommen?“ – „Gerne, ich freue mich“, stimmte Brigitte zu. Dann gingen sie gemeinsam die Treppe rauf und Julia und Martin betraten Julias Wohnung in der ersten Etage. Julia führte ihren Freund ins Wohnzimmer. Ohne ein Wort zog er sie an sich und küsste sie leidenschaftlich. Julia genoss es, seine Lippen und seinen warmen Körper zu spüren. Nach einiger Zeit löste sich Martin von ihr: „Wir haben noch Zeit, bis wir zu Brigitte sollen. Wollen wir die Zeit nutzen?“ Dabei lächelte er sie vielsagend an. Julia schmunzelte. Sie wusste natürlich, auf was er anspielte und sie wollte es ja auch. Sie antwortete ihm deshalb nicht direkt, sondern öffnete langsam Martins Hose. Als sie seinen steifen Penis befreit hatte, hockte sie sich vor ihn und nahm seine Eichel zwischen ihre Lippen. Schon kurz danach zog sich Martin hastig zurück. „Nicht so heftig, mein Schatz. Sonst ist es vorbei, bevor es richtig angefangen hat“, grinste er. Dann zog er Julia zu sich hoch und seine Hände schoben sich unter ihren Rock. Er zog ihr ihren Slip hinunter und griff dann beherzt in ihre Pobacken. Langsam machte sich ein Finger auf den Weg zu Julias Anus. Während sie sich wieder leidenschaftlich küssten, bahnte sich Martins Finger einen Weg durch den Julias Schließmuskel. Julia stöhnte lustvoll auf. Dann drehte sie sich aus Martins Umarmung, wobei sein Finger aus ihrem Po glitt. Sie dreht ihm ihre Rückseite zu und beugte sich tief nach vorne. Martin schob ihren Rock hoch, beugte sich ebenfalls hinunter und leckte Julias Hintereingang. Sie schloss ihre Augen und ließ ihn gewähren. Ihre Lust steigerte sich immer weiter und sie konnte es kaum abwarten, ihn endlich in sich zu spüren. Nach einer gefühlten Ewigkeit stellte sich Martin in Position und drang ganz langsam in sie ein. Beide genossen das Gefühl so eng zusammen zu sein. Martin nahm dann Julias ebenfalls steifen Penis in die Hand und massierte ihn sanft. Dabei fing er an, sich langsam zu bewegen. Julias Erregung steigerte sich und dementsprechend erhöhte sie das Tempo. Beide hatten schnell den „Point of no Return“ erreicht und gaben sich voll ihrer Leidenschaft hin. Julia kam dann schnell und spritzte ihre Ladung mitten in ihr Wohnzimmer. Martin brauchte etwas länger und stieß immer heftiger in Julia hinein. Mit einem lauten Stöhnen ergoss auch er sich dann in ihr. Sie blieben noch etwas in ihrer Stellung, Julia wollte Martin noch nicht entlassen, obwohl ihre Knie nach dem Orgasmus ziemlich wackelig waren. Aber langsam glitt Martins erschlaffter Schwanz aus ihrem Po. Als sie merkte, dass er ganz aus ihr heraus war, richtete sie sich auf, drehte sich zu ihm um und küsste ihn. „Danke, das war wieder wunderschön“, hauchte sie ihm leise zu. Martin lächelte sie nur an und küsste sie wieder. Ein Blick auf die Uhr zeigte ihnen, dass sie sich jetzt etwas frisch machen sollten, bevor sie zu Brigitte gingen.


Zwanzig Minuten später standen sie bei Brigitte vor der Tür. „Pünktlich, pünktlich“, begrüßte die Gastgeberin sie mit einem Grinsen. Sie gingen ins Wohnzimmer und Brigitte schenkte ihnen jeweils ein Glas Rotwein ein. „Ich hoffe, der ist nach Eurem Geschmack“, sagte sie, während sie ihren Gästen zuprostete. Dann setzten sie sich alle und kamen so langsam ins Gespräch. Julia merkte, dass Martin Brigitte schon sehr lange kannte. Irgendwie fühlte sie sich in der Unterhaltung fehl am Platz. Es dauerte etwas, bis Martin das bemerkte, dann wechselte er aber sofort das Thema. Brigitte fragte die beiden, wie sie sich denn nun kennengelernt hatten. Julia zögerte, aber Martin erzählte es frei heraus: „Ganz zufällig bei McDonald’s. Julia war etwas freizügiger gekleidet und ich konnte ihr ungeniert unter den Rock schauen. Und das, was ich dort sah, hätte ich bei so einer wunderschönen Frau nicht erwartet. Ich war dann auch gleich völlig fasziniert, denn wie Du vielleicht von Chantal weißt, stehe ich sexuell mehr auf Männer, liebe aber auch die Optik einer schönen Frau. Und da Julia beides perfekt vereint, habe ich sie einfach angesprochen. Wir haben uns gleich super verstanden und irgendwie haben wir uns erst am nächsten Morgen getrennt.“ Dabei grinste er wieder schelmisch. Julia wurde etwas rot, aber Brigitte reagierte eher anerkennend als angewidert. „Respekt! Ich hab ja schon gesehen, dass Du gerne Deine Weiblichkeit präsentierst. Ich war früher auch so, möglichst kurzer Rock und hohe Absätze, tiefer Ausschnitt und ohne Unterwäsche. Aber bei mir schaute dann auch nichts unter dem Rock hervor.“ Dabei lächelte sie Julia vielsagend an. „Und schau Dir erst meine Tochter an, die ist noch dreister. Manchmal kann man bei ihren Outfits sogar ihre Intim-Piercings sehen, wenn sie gerade steht. Ich vermute, dass sie nachher auch wieder so losgeht. In letzter Zeit ist sie nahezu jeden Samstagabend so halbnackt unterwegs.“ Kaum hatte Brigitte den Satz beendet, schaute Tabea rein. „Ciao Mama, ach, Du hast ja Besuch. Hallo Julia“, begrüßte Tabea die Nachbarin und kam richtig ins Wohnzimmer. Brigitte hatte Recht, Tabea hatte wirklich kaum Stoff am Körper. Sie trug ein kurzes, weißes Kleid, was vorne und hinten einen tiefen Ausschnitt hatte. Außerdem waren Vorder- und Rückenteil nur durch kleine Schnüre miteinander verbunden. Dass sie keinen Slip trug konnte man sehr gut daran erkennen, weil zwischen ihren Beinen zwei kleine Kettchen baumelten. Es deutete auch daraufhin, dass sie sich irgendetwas eingeführt hatte, was am Ende der Ketten befestigt war. Während Julia sie ja schon einmal in einem gewagten Outfit gesehen hatte, saß Martin mit offenem Mund da. Tabea tat so, als würde sie Martins Erstaunen gar nicht bemerken: „Hallo, ich bin Tabea, Brigittes Tochter.“ Dabei streckte sie ihm die Hand hin. Martin fiel auf, dass er sie ungläubig anstarrte und nahm etwas peinlich berührt Tabeas Geste entgegen. „Hi, ich bin Martin, Julias Freund“, erwiderte er etwas unbeholfen. „Sag mal Schatz, ist das nicht etwas zu freizügig?“, fragte Brigitte. Tabea schaute sie mitleidig an: „Mama, bitte, die Diskussion hatten wir doch schon.“ Brigitte zuckte nur mit den Schultern. „Naja, es ist schon ziemlich kurz, Dein Kleid. Man kann auch direkt sehen, dass Du Schmuck drunter trägst“, versuchte Julia es vorsichtig. Tabea lächelte sie an. „Das ist ja auch beabsichtigt. Schau mal“, sie hob den Saum etwas an und zum Vorschein kam eine Muschi mit je drei Ringen an den Schamlippen. An den untersten beiden waren die Kettchen eingehängt und sie führten direkt ins Lustloch des jungen Mädchens. Tabea zog an den Ketten und eine goldfarbene Kugel kam heraus. „Das Tragen alle Mädchen meiner Clique, manche sogar noch viel dicker und zwei haben auch noch einen Plug im Arsch. Da trau ich mich aber noch nicht ran.“ Sie schob die Kugel wieder in sich hinein, wobei sie genüsslich die Augen schloss. „Wo geht Ihr denn in dem Outfit hin?“, fragte Martin interessiert. „Zuerst treffen wir uns bei einer Freundin, die direkt in der Stadt wohnt. Und dann kommt es darauf an, wie geil wir sind. Mal gehen wir so in irgendeine Disco und geilen die Jungs auf, mal in die kleinen Clubs am Steintor zum Abtanzen. Im Sommer waren wir auch schon so in Hamburg auf der Reeperbahn“, erzählte Tabea freimütig. „Schleppt ihr die Jungs dann auch richtig ab?“; wollte Martin noch wissen. Tabea schüttelte den Kopf: „Nee, ist ja kein Platz mehr für einen Schwanz. Wir haben unseren Spaß nur mit dem heiß machen. Manchmal spielen wir aber auch gegenseitig an uns, wenn es eine nicht mehr aushält.“ Julia schaute zu Brigitte, die augenscheinlich nicht sonderlich begeistert von den Aktivitäten ihrer Tochter war, es aber zu wissen schien. „Ihr seid ja ganz schön durchtrieben“, merkte Julia dann nur an. Tabea lachte laut auf: „Ja und das ist genau so gewollt. Wir haben unseren Spaß nur unter uns, Kerle sind da nur über.“ Dann stand sie auf. „Ich muss jetzt los. ich wünsche Euch noch einen netten Abend, ich werde ihn auf alle Fälle haben“, grinste Tabea in die Runde. Im Flur stieg sie in weiße Lack-High Heels, schnappte sich eine kleine Handtasche und ihre Jacke und ging nochmal winkend hinaus.


„Ihr hört es ja, sie ist mit ihrer Mädchen-Clique wirklich so drauf, seit sie letztes Jahr alle achtzehn geworden sind. Neulich waren die Mädels hier und die sind tatsächlich alle so. Ich wollte sie fragen, ob sie noch etwas zu Essen haben wollten und hatte geklopft. Tabea hat mich auch reingerufen, da lag sie mit ihrer besten Freundin im Bett und ließ sich lecken. Ein Mädel hatte sich einen Stuhl umgedreht und saß mit hochgeschobenem Rock auf dem Stuhlbein, während die letzten Beiden ebenfalls nackt sich wild knutschend ineinander verschlungen auf dem Boden räkelten. Aber keine störte sich daran, dass ich hereinkam“, erzählte Brigitte. Julia merkte, wie Martins Hose bei der Erzählung eng wurde und schmunzelte. Auch bei ihr regte sich etwas im Slip. „Im Gegenteil“, fuhr Brigitte fort, „Saskia, die sich das Stuhlbein eingeführt hatte, forderte mich auf, mitzumachen. Ich lehnte aber ab und ging wieder raus. Kaum stand ich in der Küche, kam Saskia hinterher und hat mir ungeniert zwischen die Beine gegriffen. bevor ich protestieren konnte, küsste sie mich wild. Ich wusste nicht, wie mir geschah, aber in dem Moment war ich ausgehungert nach Zärtlichkeit und Sex. Saskia hat bei mir genau den richtigen Knopf gefunden. Wir hatten ziemlich wilden Sex in der Küche, ich hatte nach langer Zeit mal wieder einen Orgasmus. Seit diesem Erlebnis sehne ich mich nach diesem jungen, versauten Mädchen.“ Brigitte machte eine Pause. „Trotzdem oder vielleicht auch gerade deswegen bin ich von dem, was die Mädels so machen, nicht begeistert. Ich habe einfach Angst, dass sie irgendwann mal an eine Gruppe Männer geraten, die sich eben nicht nur aufgeilen, sondern sich auch den Rest einfach nehmen. Ich hab richtig Angst um Tabea … und auch um Saskia“, sagte sie und man merkte ihr es auch an. Sie unterhielten sich noch den Rest des Abends über Sex, über ihre Träume und ihre Sehnsüchte, während sie noch eine zweite Flasche Wein leerten. Julia gab offen zu, sich gerade ihren Traum zu erfüllen. Martin erzählte von seinen Abenteuern mit verschiedenen Männern, die ihn zwar sexuell befriedigten, aber wo er sich immer wieder überwinden musste. Es fiel ihm einfacher, einen Schwanz in den Mund zu nehmen als den Besitzer zärtlich zu küssen. Am Ende gab auch Brigitte zu, dass sie sich wünschte, das kleine Abenteuer mit der Freundin ihrer Tochter zu wiederholen. Aber sie erzählte auch, dass sie seit dem Anblick von Saskia auf dem Stuhlbein auch Phantasien von irgendwelchen verrückten Dingen hatte, die sie sich einführte. Probiert hat sie es dann auch mit einer ganzen Salami. Bei dieser Erzählung bekam Martin große Augen und Julia sah ihm an der Nasenspitze an, dass er es gerne mal Live gesehen hätte. Anscheinend hatte auch Brigitte diesen Eindruck, denn sie ging kurz raus und kam einen Moment später mit besagter Salami zurück. Außerdem hatte sie nur noch halterlose Strümpfe und High Heels an. Julia nickte anerkennend zu ihrer Figur, denn Brigitte sah für Mitte vierzig wirklich hervorragend aus. Sie setzte sich auf die Couch und fing an, die Wurst langsam zwischen ihren Schamlippen hindurch zu ziehen. Julia und Martin konnten an dem Glanz ihrer Spalte erkennen, dass die Unterhaltung sie eindeutig schon erregt hatte. Es dauerte auch nicht lange, bis sie die Salami langsam in sich hinein schob. Martin schaute völlig fasziniert zu und Julia warf alle Hemmungen über Bord. Sie zog sich ihren Slip unter dem Rock aus, rutschte von der Sitzfläche und kniete sich vor ihren Freund. Dann öffnete sie seine Hose und befreite den prallen Ständer. Sie leckte den Schaft und schaute dabei Brigitte weiter zu. Die fickte sich mit der Salami gerade in ihre eigene Welt. Laut stöhnende schob sie sich die Wurst mit jedem Stoß immer ein Stück tiefer hinein. Immer lauter und spitzer wurden Brigittes Schreie, bis sie schließlich zitternd zum Höhepunkt kam. Fast gleichzeitig kam auch Martin in Julias Mund. Nachdem sie seinen ganzen Saft geschluckt und den den Schwanz wieder sauber geleckt hatte, ging sie zu Brigitte hinüber. Sie nahm ihr die Salami ab, kniete sich vor sie und küsste sie leidenschaftlich. Danach gab sie Martin die Salami und deutete auf ihren Po. Sie beugte sich nach vorne und fing an, Brigittes Spalte zu lecken, während Martin Julias Aufforderung mit der Salami nachkam. Vorsichtig drückte er die Wurst durch Julias Schließmuskel. Da die Salami etwas dicker war als sein Schwanz, brauchte er etwas mehr Zeit und Druck, bis sich ihr Eingang öffnete. Das Stück war noch triefend nass von Brigittes Akt, daher flutschte es nach dem ersten Hindernis doch gut hinein. Immer tiefer schob er das Ding in Julias Po und sie forderte auch immer mehr. Mit einer Hand fing Julia an, sich selbst zu massieren und schon kurz danach spritzte sie ihre Ladung auf Brigittes Teppich. Diese war von Julias Behandlung schon wieder so erregt, dass sie ihren Kopf festhielt und einen weiteren Orgasmus einforderte. Julia tat ihr natürlich den Gefallen. Am Ende lag Brigitte völlig erschöpft auf dem Sofa, Julia kniete davor, immer noch die Salami in sich und Martin stand dahinter, inzwischen wieder ordentlich angezogen. Vorsichtig zog Julia sich die Wurst aus dem Hintern, stand auf und gab Brigitte noch einen Kuss. Dann bedeutete sie Martin, dass sie jetzt gehen sollten.


Zurück in Julias Wohnung, machte sich Julia für die Nacht fertig. Martin hatte sich schon ausgezogen und ins Bett gelegt, als sie ins Schlafzimmer kam. sie legte sich neben ihn und kuschelte sich an seine Brust. Dann schliefen beide schnell ein. Am nächsten Morgen saßen sie gerade am Frühstückstisch, Julia in einem Seidenkimono, den sie schon lange hatte, und Martin nur in seinen Shorts, als es klingelte. Julia schaute durch den Spion, nachdem sich an der Sprechanlage keiner gemeldet hatte. Tabea stand vor der Tür und hielt grinsend Julias String-Tanga vor den Spion. Julia öffnete die Tür. „Guten Morgen! Na, hattet ihr gestern Abend noch Spaß zusammen?“, fragte Tabea und trat ohne Aufforderung ein. Julia schloss hinter ihr die Tür. „Wie kommst Du darauf?“, fragte sie, obwohl sie ihren Slip in Tabeas Fingern sah. Tabea fing nur an zu lachen: „Nicht nur das hier“, sie hielt Julias Slip hoch, „sondern auch die Flecken auf dem Sofa und der Naturdildo auf dem Wohnzimmertisch. Außerdem lag Mama wohl noch so auf dem Sofa, wie ihr sie verlassen habt. Saskia und ich haben sie ins Bett gebracht und sie ist dann auch bei ihr geblieben. Ich glaube, meine Freundin wird sozusagen meine Stiefmutter.“ Dabei grinste sie vielsagend. Tabea gab dem überraschten Martin einen kurzen Schmatzer und setzte sich an den Tisch. „Möchtest Du einen Kaffee?“, fragte Julia und Tabea antwortete mit einem Nicken. Als Julia aus der Küche wiederkam, unterhielten sich die beiden anderen schon über den Vorabend. „… sind wir dann noch zu Burger King. Irgendwie waren wir alle so geil, dass wir dort alle nackt eine ziemliche Sauerei mit Ketchup, Mayonnaise, Pommes und Chicken Nuggets gemacht haben. Als Andrea sich dann aber das dritte Nugget einführte, hat uns der Manager rausgeworfen. Wir sind dann so beschmiert und nackt mit der Straßenbahn noch quer durch die Stadt gefahren und haben uns bei Andrea zu Hause geduscht. Unterwegs ist ihr eingefallen, dass sie ja noch etwas ‚Marschverpflegung‘ bei sich hatte. Mann, hat der Kerl in der Straßenbahn Augen gemacht, als Andrea die drei Nuggets aus sich rausfummelte und genüsslich aß“, erzählte dieses versaute kleine Luder ihre Erlebnisse der letzten Nacht. „Andrea hat dann jeder von uns ein Kleid geliehen und wir sind nach Hause. Naja, und zu Hause finde ich meine Mutter nackt und völlig erschöpft auf dem Sofa. Daneben liegt eine nicht mehr so ganz essbare Salami, ein Slip, der weder von Mama noch von mir ist und auf dem Teppich ist ein ziemlicher Spermafleck. Was mich aber noch mehr erstaunt hat, war Saskia, die die Nacht bei mir bleiben wollte. Sie hat meine Mutter zärtlich geweckt und sie mit mir ins Bett gebracht. Aber anstatt dann mit mir zu kommen, hat sie sich nur ausgezogen und zu meiner Mutter gelegt. Und auch Mama sah richtig glücklich aus, als sie sich an Saskia gekuschelt hat. Ich bin dann in mein Zimmer, hab meinen größten Dildo rausgeholt und es mir halt nur selber besorgt. Aber jetzt erzählt ihr mal, was ist gestern Abend zwischen Euch so passiert? Und bitte alle Einzelheiten“, forderte Tabea auf.


Martin ließ sich nicht lange bitten und erzählte in allen Einzelheiten, was am Vorabend zwischen ihm, Julia und Brigitte passiert war. Julia wurde an manchen Stellen knallrot, weil es ihr überaus peinlich war, dass Tabea davon wusste. Aber Martin ließ tatsächlich keine Einzelheit aus. „Sag mal, ist Saskia noch oben bei Brigitte?“, fragte er anschließend. „Keine Ahnung. Als ich runter ging, lagen die beiden noch im Bett und schliefen. Soll ich mal rauf gehen?“, erwiderte Tabea. „Frag sie, ob sie zum Frühstück runter kommen wollen“, ergänzte Julia Martins Gedanken. Tabea stand auf, ließ die Wohnungstür einfach auf und lief die Treppe hoch. Keine zwei Minuten später war sie mit Saskia und Brigitte wieder da. Saskia hatte das geliehen Kleid vom Vortag an und Brigitte nur ein leichtes Negligé. Hand in Hand kamen die beiden dann ins Wohnzimmer. „Guten Morgen! Habt ihr gut geschlafen?“, fragte Martin die beiden. Brigitte nickte nur und Saskia kuschelte sich zärtlich an sie. Dann setzten sie sich dazu und sie frühstückten alle gemeinsam. „Habt Ihr denn Eure Sachen vom Burger King mitnehmen können?“, fragte Martin die beiden Mädchen. „Nein, wir sind ja von jetzt auf gleich rausgeworfen worden. Alles was wir noch hatten, waren unsere Pumps“, gab Saskia zu. „Und die Marschverpflegung von Andrea“, grinste Tabea. „Wie seid ihr denn bei Andrea reingekommen?“, wunderte sich Julia. „Ihr habt Euch doch da geduscht, oder nicht?“ Saskia nickte: „Andrea hat immer einen Notfallschlüssel im Hof versteckt. Es war schließlich nicht das erste Mal, dass wir den brauchten.“ Aber Tabea runzelte dann die Stirn: „Und wie kommen wir jetzt an unsere Sachen? Der Typ beim Bulettenkönig hat uns doch ‚lebenslanges Hausverbot‘ erteilt.“ Martin mischte sich ein: „Kein Problem. Wir fahren da gleich gemeinsam hin und kümmern uns darum, in Ordnung?“ Das freute Saskia und Tabea. Nach dem Frühstück nahm Martin seine Autoschlüssel und zeigte an, dass er jetzt bereit wäre. Saskia verabschiedete sich von Brigitte mit einem langen, leidenschaftlichen Kuss. Tabea reichte ein kurzes „Bis gleich!“. Dann gingen die drei los. Julia und Brigitte blieben alleine zurück. „Na, hat Dir das gestern Abend gefallen?“, fing Julia vorsichtig an. „Ja, das war hammergeil. Ich glaube der Wein hat uns drei total enthemmt, oder?“ Julia nickte lachend. „Ja, ich glaube, Dich besonders. Und danach, wie war die restliche

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Kommentare


scross63
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 13
schrieb am 15.02.2013:
»Weiter so, die Geschichte hat noch viel Potential!«

Salewskihgw
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 24
schrieb am 18.02.2013:
»Sehr gut unbedingt weitermachen«

lydiabauer
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 136
schrieb am 01.10.2013:
»einfach toll, sehr natürlich und echt«

tommy90
dabei seit: Dez '13
Kommentare: 125
schrieb am 29.12.2013:
»Weiter, weiter, weiter!!!!«

dwtmartina
dabei seit: Apr '14
Kommentare: 20
schrieb am 09.04.2014:
»Wunderbar,wenn es denn nur so einfach wäre.
Große klasse gefällt mir sehr.«

Coco3
dabei seit: Dez '14
Kommentare: 6
schrieb am 13.01.2015:
»Liebe Autorin,

Deine Geschichten sind wundervoll . Einiges ist zwar weit aus der Phantasie hergeholt und unwahrscheinlich. Andererseits hast du die Gedanken und Gefühle von Transgendetn sehr wirklichkeitsnah geschildert. Ich habe mich an vielen Stellen wiedererkannt. Danke!
Coco«

Baumi
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 6
schrieb am 06.11.2018:
»Insgesamt eine tolle Geschichte. Das coming out ist sehr einfühlsam geschrieben, die gefühlswelt ist mir etwas begreiflicher geworden. Unter dr Überschrift erotische Geschichten kommt mir gerade diese Erotik etwas kurz. Die sexuellen Handlung werden genannt, aber nicht ausführlich beschrieben - schade. Sehr interessieren würde mich auch, was Tabea mit ihren Freundinnen noch so alles veranstaltet und erlebt - vielleicht die Basis für eine eigene Geschichte? Ich bin gespannt«



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