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Kommentare: 6 | Lesungen: 3876 | Bewertung: 8.07 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 14.03.2013

Erwischt! (7) - Katrin

von

Inzwischen waren vier Monate vergangen, seit Julia den ersten Besuch bei ihrem Hausarzt hatte, um den Wandel von Julian zu Julia dauerhaft leben zu können. Unterstützt durch ihren Freund Martin und nach anfänglicher Skepsis auch durch ihre Eltern hatte Julia den Psychologen überzeugen können, dass der Wunsch Frau zu sein schon seit frühester Jugend in ihr war. Aber erst das offensive Ausleben dieses Wunsches machte es ihr selbst deutlich, dass es mehr war, als nur das zeitweise Schlüpfen in eine Rolle. Sie ging mehr und mehr in der Rolle als Julia auf und ihr männliches Ich rutschte gleichzeitig immer mehr in den Hintergrund. Schon nach wenigen Wochen hatte sie sich als Julian verkleidet gefühlt. Erst recht, nachdem sie Martin kennen gelernt hatte. Bei ihm konnte sie ganz Frau sein, obwohl er von Anfang an ihre Besonderheit kannte. In den jetzt rund fünf Monaten Beziehung war Julia immer stärker bewusst geworden, dass er die Erfüllung ihrer Träume für eine Beziehung ist. Martins Eltern hatten dagegen leider ein größeres Problem mit Julia, was aber den besonderen Lebensumständen seiner Eltern geschuldet war. Martins Eltern hatten sich getrennt als er gerade acht Jahre alt war. Sein Vater wollte den gleichen Weg gehen, den Julia jetzt eingeschlagen hatte und Martins Mutter kam damit nicht zurecht. Dass ihr Sohn sich jetzt auch eine transsexuelle Freundin aussuchte, war für sie unbegreiflich. Mit diesem „Etwas“ wollte sie nichts zu tun haben. Martins Vater ist damals tatsächlich den Weg gegangen und lebte danach als Chantal. Von ihr hatte sich Julia Verständnis erhofft, aber gerade aus den Erfahrungen heraus stieß sie nur auf Misstrauen. Chantal versuchte Martin davon zu überzeugen, dass die Beziehung nicht funktionieren würde. Glücklicherweise zeigte sich Martin davon unbeeindruckt. Im Laufe der Zeit kamen sich Julia und Martin immer näher und fühlten sich zusammengehöriger als zuvor. Auch für Martin schien es die perfekte Beziehung zu sein. Julia fühlte, dass sie wohl nie wieder jemanden so lieben würde wie ihn. Neben ihrer glücklichen Beziehung zu Martin konnte sie sich ebenso glücklich schätzen, in ihrem Beruf weiterarbeiten zu können. Da sie ihren Wandel von Julian zu Julia mehr oder weniger schleichend öffentlich während der Arbeit in einem Projekt machte und sich die Kollegen dort schnell an Julia gewöhnten, hatte sie den Mut, sich auch bei den Kollegen in ihrer Firma zu Hause zu outen. Das kam am Anfang weniger gut an, von einigen, wenigen Kollegen wurde sie dafür offen feindselig attackiert, aber inzwischen hatten sich die Gemüter wieder beruhigt und alle akzeptierten Julia, so wie sie war.


An diesem Tag war es endlich soweit, Julia konnte das lang erwartete, zweite Gutachten von ihrem betreuenden Psychologen in Empfang nehmen, auf dem ihr bescheinigt wurde, dass sie eine andersgeschlechtliche Identität hatte als die, mit der sie geboren wurde. Diese beiden Gutachten erlaubten ihr nun, die unter transidenten Menschen „kleine Lösung“ genannten Schritte anzugehen. So machte sie sich direkt vom Psychologen auf den Weg zum Amtsgericht. Sie wollte zumindest in ihren Ausweisdokumenten endlich das „n“ streichen lassen. In den letzten Monaten hatte sie immer mal wieder das Problem, dass sie zwar als Frau auftrat und ausnahmslos auch als solche anerkannt wurde, aber wenn sie Führerschein oder Personalausweis vorlegen musste, der Gegenüber etwas verwirrt war. Sie nahm es zwar auch immer als Kompliment, wenn ihr Gegenüber in ihr keinen Mann erkannte, aber es war für sie inzwischen lästig, sich immer wieder erklären zu müssen. Oft wurde sie erst mal lediglich als Spinner abgetan, bis sie ihre Situation näher erläutert hatte. „Guten Tag. Was kann ich für sie tun?“, begrüßte eine junge Frau Julia am Empfang. „Guten Tag! Ich möchte einen Antrag auf Änderung des Vornamens nach §1 TSG stellen. Können Sie mir sagen, wo ich mich dafür melden muss?“ Etwas erstaunt schaute die junge Frau Julia an. „Das weiß ich nicht. Moment, ich frage mal nach.“ Dann verschwand sie und kam nach rund fünf Minuten wieder zurück: „Bitte melden Sie sich in der Geschäftsstelle des Familiengerichts, erster Stock, Zimmer 118.“ Julia bedankte sich und machte sich auf den Weg. Sie fand den richtigen Raum auch gleich und klopfte an. Nach dem sie hereingerufen wurde, zuckte sie kurz zusammen. Dort saß ihr eine alte Klassenkameradin aus Schulzeiten gegenüber. „Hallo Sandra! Bin ich bei Dir richtig für einen Antrag nach §1 TSG?“, ging sie gleich in die Offensive. „Ja, grundsätzlich sind sie hier richtig. Woher wissen Sie …“, so langsam dämmerte es der Angesprochenen, wer ihr da gegenüber stand, „Julian, bist Du das?“ Julia nickte: „Aber auch nicht mehr wirklich. Ich lebe jetzt seit längerem als Julia und genau deswegen bin ich hier.“ Sandra machte große Augen, denn in der Schule wurde Julian früher von vielen Mädchen angehimmelt, auch wenn er es nie so wahrgenommen hatte. Sie plauderten etwas, bevor Julia nochmal auf ihr Anliegen zurückkam. Sandra suchte ein Formular auf ihrem Computer und druckte es dann für Julia aus. Die paar Angaben waren schnell ausgefüllt und die notwendigen Anlagen hatte Julia auch dabei, schließlich war sie gut vorbereitet. So konnte Sandra den Eingang des Antrags auch gleich verbuchen. „Aber jetzt erzähl mal, wie kommt das?“, fragte Sandra und deutete einmal über Julias Erscheinung. „Naja, den Drang dazu habe ich schon ewig, richtig ausleben mache ich es noch nicht so lange. Aber den Weg, offiziell eine Frau sein zu können, will ich mit allem Für und Wider gehen.“ Sandra staunte: „Was sagt denn Deine Familie dazu? Hast Du eine Frau?“ Julia schüttelte den Kopf: „Nein, ich war noch nie verheiratet und bin derzeit auch mit einem Mann zusammen. Und meine Eltern stehen inzwischen voll und ganz hinter mir. Sogar meine Großeltern akzeptieren mich so wie ich jetzt bin.“ Sandra fragte sie noch weitere Löcher in den Bauch, bevor sich Julia verabschieden konnte. „Vielleicht können wir uns ja mal wieder treffen und noch ein bisschen weiter quatschen“, schlug Sandra vor. Julia blieb bei ihrer Antwort sehr unverbindlich, denn eigentlich hatte sie schon lange bewusst keinen Kontakt mehr zu den alten Klassenkameraden. Die einzigen Freunde, die sie noch aus Schulzeiten hatte, waren aus der gemeinsamen Orchester-AG und waren damals meist in Jahrgängen unter dem von Julia. Sie verabschiedete sich und verließ das Amtsgericht. Nun hatte sie den nächsten Schritt getan, um als Frau weiterleben zu können. In den letzten Monaten war es für sie selbstverständlich, Julia zu sein und Julian war fast nur noch eine blasse Erinnerung. Selbst ihr Vater, der anfangs sehr skeptisch war, sprach nur noch von seiner Tochter. Es kam Julia manchmal sogar so vor, als hätte er nie einen Sohn gehabt.


Vier Wochen später kam Julia am Abend nach Hause und holte die Post aus dem Briefkasten. Dabei fiel ihr ein größerer, grauer Umschlag auf. Schnell lief sie in ihre Wohnung, denn sie konnte es kaum erwarten, den Brief aufzumachen. Sie erwartete eigentlich schon die Entscheidung zu ihrem Antrag auf Vornamensänderung und war dementsprechend enttäuscht, als es nur die Ladung zu einer Anhörung beim zuständigen Richter war. Aber ihre Enttäuschung hielt nur kurz, dann freute sie sich darauf, denn die Entscheidung lag nicht mehr fern. Die Anhörung sollte schon eine Woche später stattfinden, was bei Julia zu einer freudigen Erregung führte. Sie musste gleich Martin anrufen, um ihm die Neuigkeit mitzuteilen. Auch er war begeistert, wie schnell es zu der Anhörung kam und wünschte ihr schon mal viel Erfolg dafür. Am Abend unterhielten sie sich noch ausführlich darüber und Julia musste zugeben, dass sie schon eine Entscheidung erwartet hatte, als sie den Umschlag sah. Dass es aber zuerst noch eine Anhörung geben würde, hatte sie in dem Moment nicht mehr im Kopf. Trotzdem freute sie sich die ganze Woche darauf. Als es dann soweit war, stand sie wieder im Geschäftszimmer des Familiengerichts und meldete sich bei Sandra an. „Hallo Julia! Schön dich zu sehen. Richter Herzog ist gleich soweit, nimm einfach noch mal Platz. Bist Du schon aufgeregt?“, fragte Sandra, ihre alte Klassenkameradin, die zufällig im Geschäftszimmer des Familiengerichtes arbeitete. „Ja, ein bisschen. Schließlich macht es meinen Wandel nun offiziell. Aber ich freue mich auch darauf, nicht mehr komisch angeguckt zu werden, z.B. bei einer Polizeikontrolle.“ Dann klingelte Sandras Telefon. „Ja, sie ist schon hier. Ich schicke sie zu Ihnen, Herr Herzog“, sagte Sandra, vermutlich auf die Frage, ob Julia schon da wäre. Nachdem sie wieder aufgelegt hatte, wandte sie sich Julia zu: „So, Du kannst jetzt reingehen. Zimmer 121, wenn Du hier rausgehst, rechts und dann die dritte Tür. Viel Glück!“ Julia bedankte sich und ging. Der Richter bat sie herein und bot ihr einen Stuhl an. „Guten Morgen! Ich bin Andreas Herzog, Ihr zuständiger Richter. Sie haben also einen Antrag auf Vornamensänderung nach §1 TSG gestellt und ja auch gleich zwei Gutachten von vom Gericht anerkannten Psychologen beigelegt. Somit konnte ich mir schon ein erstes Bild machen und würde das gerne noch durch ein persönliches Gespräch weiter verfeinern. Wie ich sehe, leben Sie schon als Frau, sind also im sogenannten Alltagstest. Seit wann haben Sie denn das Gefühl, einem anderen als dem angeborenen Geschlecht anzugehören?“ Der Richter war sehr freundlich und es entwickelte sich ein lockeres Gespräch über Julias Entwicklung und ihre Empfindungen seit frühester Jugend. Nach einer halben Stunde Fragen zu dem Wie und Warum und zu Julias jetzigem Empfinden im Leben als Frau, kam der Richter zum Schluss: „Also Frau Bogast, vielen Dank für das Gespräch. Ich sehe, Sie leben schon im Alltag als Frau und mein Eindruck, dass Sie tatsächlich die Vornamensänderung für Ihren Alltag benötigen, hat sich nochmals verfestigt. Grundsätzlich können Sie von mir einen positiven Bescheid erwarten, aber bitte gedulden Sie sich noch, bis Sie es auch schriftlich haben.“ Dann verabschiedete er sich von der überglücklichen Julia.


Kaum hatte Julia das Gerichtsgebäude verlassen, rief sie Martin an: „Hi Schatz! Ich hab es! Sobald ich die schriftliche Bestätigung habe, bin ich auch ganz offiziell Julia.“ Es kümmerte sie gerade gar nicht, ob sie irgendein Fremder hören konnte oder nicht. Sie musste die Nachricht sofort weitergeben. Martin jubelte am anderen Ende der Leitung mindestens genauso glücklich wie Julia: „Das müssen wir feiern! Wollen wir Katrin, Annemarie und Marco einladen? Und Deine Eltern natürlich auch!“ Julia überlegte kurz. Eigentlich hatte sie zuerst den Gedanken, nur mit Martin alleine diesen Glücksmoment zu feiern, aber grundsätzlich hatte er Recht. Wieso sollte sie das Glück nicht mit ihrer Familie und ihren besten Freunden teilen? Also stimmte sie zu und wollte die anderen auch gleich einladen. Den ganzen Nachmittag verbrachte Julia damit, den Abend vorzubereiten. Sie räumte ihre Wohnung auf und machte gründlich sauber. Sie bereitete ein Abendessen vor und deckte den Tisch festlich ein. Zum Schluss ging sie noch duschen und stylte sich. Da sie inzwischen auch keine Perücke mehr für eine weibliche Frisur brauchte, musste sie etwas mehr Zeit aufwenden, um auch ihre Haare in Form zu bringen. Am Ende war sie aber mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Sie trug ein schwarzes, eng anliegendes Minikleid, hatte sich ihre Fingernägel passen zu ihrem Lippenstift lackiert und auch sonst etwas mehr geschminkt, als sie es alltags tat. Trotzdem sah sie nicht aus, als wäre sie zu tief in den Farbtopf gefallen befand sie beim Betrachten ihres Spiegelbildes. Sie war gerade rechtzeitig fertig geworden, als es auch schon klingelte. Natürlich war Martin der erste. Glücklich nahm er seine Freundin in die Arme: „Ich freue mich so für Dich. Ich glaube, ich bin gerade der zweitglücklichste Mensch auf der Welt. Ich habe eine wunderschöne Freundin, die dabei ist, sich einen ihrer größten Wünsche zu erfüllen. Was will ich mehr.“ Julia war gerührt, sie musste sich sogar ein paar Tränen verkneifen. Sie küssten sich lange und lösten sich erst wieder voneinander, als es wieder klingelte. Die anderen Gäste kamen alle gemeinsam. „Schau mal, wen ich mitgebracht habe“, rief Julias Mutter schon von der Treppe hoch. „Hallo zusammen, aber kommt doch erst Mal rein“, begrüßte Julia die Ankommenden. Ohne dass Julia bei der Einladung etwas gesagt hatte, haben sich alle „in Schale geschmissen“. Julias Mutter, Katrin und Annemarie trugen ebenfalls Kleider, mit denen sie auch bei einer richtigen Familienfeier eine gute Figur gemacht hätten und Martin, Marco und Julias Vater hatte sich mit Krawatte und Sakko herausgeputzt. Bei der Einladung hatte Julia noch nichts von dem Grund erwähnt, nur, dass es etwas zu feiern gäbe. So warteten alle gespannt darauf, was Julia ihnen mitteilen würde. „Ich freue mich, dass Ihr da seid. Ihr fragt Euch sicherlich, was wir heute feiern wollen. Ich habe heute, zwar nur vorab mündlich, die Bestätigung erhalten, dass ich demnächst auch im Personalausweis Julia bin.“ Julia blickte in die Runde, ihre Mutter strahlte sie an und auch ihr Vater freute sich offen. Martin wusste es ja schon, konnte und wollte seine Freude aber auch nicht verbergen. Auch Marco und Annemarie jubelten und prosteten ihr zu. Nur Katrin war etwas zurückhaltender mit der Freude. Seit Ostern haben sie Julia und Martin regelmäßig mit Annemarie und Marco sowie mit Katrin getroffen. Julia schien zu einer von Katrins besten Freundinnen zu werden, die beiden unternahmen immer mal wieder etwas zu zweit. Dass Katrin aber die Hoffnung auf Julian als Mann an ihrer Seite nie aufgegeben hatte, war Julia nicht bewusst geworden. Mit dem Schritt, auch offiziell Julia zu heißen, schnitt sie diesen seidenen Faden, an dem Katrins Träume hingen, glatt durch. Langsam wurde Julia klar, dass sie Katrin damit unbewusst noch einmal sehr wehgetan hatte. Trotzdem wollte sie sich ihre gute Laune an diesem Abend nicht verderben lassen. Julia bat ihre Gäste an den Tisch und servierte ein opulentes Abendessen. Anschließend saßen sie noch gemütlich bei ein paar Gläschen Wein zusammen und unterhielten sich über Julias erfolgreichen ersten Schritt. Natürlich fragten alle, was denn als nächstes kommen würde, aber Julia schwieg dazu eisern. Insgeheim erhoffte sie sich, nur noch die Brustoperation durchführen zu müssen und anschließend die offizielle Personenstandsänderung als Frau zu erhalten. Gegen zehn machten sich Julias Eltern auf den Heimweg. Kaum waren sie weg, grinste Annemarie wie ein Honigkuchenpferd und auch Marco konnte sich kaum noch halten. „Wir müssen Euch auch noch was sagen“, fing er an. Er schaute Annemarie verliebt an und fuhr fort: „Wir werden im September heiraten.“ Erstaunte Gesichter blickten die beiden an, doch bevor irgendwer ansetzen konnte, um zu gratulieren, übernahm Annemarie das Wort: „Und im Dezember kommt dann ein kleiner Seebald an. Naja, vielleicht auch eine kleine Seebald.“ Jetzt waren sie alle platt. Martin war der erste, der mit einem lauten Lachen reagierte. Als er sich wieder halbwegs beruhigt hatte, fand er auch Worte: „Na dann herzlichen Glückwunsch!“ Dem schlossen sich nach dem ersten Schock natürlich auch Julia und Katrin an. Alle fielen sich in die Arme und herzten sich. Jetzt wurde Julia erst bewusst, dass Annemarie den ganzen Abend nur Wasser getrunken hatte. „Ich würde ja eigentlich sagen, dass wir darauf anstoßen müssten, aber ich habe nichts nettes Alkoholfreies da“, gab Julia zu. „Macht doch auch nichts. Wir müssen eh langsam nach Hause“, beschwichtigte Marco sie. Annemarie nickte zustimmend, denn es war ja mitten in der Woche. Da Julia die ganze Woche frei hatte, war ihr das egal. Martin machte es auch nichts aus, er konnte am nächsten Morgen auch mal später anfangen. „Ich hab die Woche frei“, sagte Katrin, als Annemarie und Marco aufstanden. „Dann bleib ruhig noch etwas“, schlug Julia vor und Katrin kam der Aufforderung gerne nach. Sie verabschiedeten die Freunde und unterhielten sich weiter. Mit der Zeit wurde die Unterhaltung immer freizügiger und es lag wieder eine erotisch knisternde Spannung in der Luft. Julia sah Katrin an der Nasenspitze an, dass sie jetzt am liebsten wilden Sex gehabt hätte. Aber auch bei ihr war die Erregung schon so weit, dass sie sich kaum noch beherrschen konnte. Nur Martin saß da und tat so, als ob es ihn nicht wirklich tangierte. Dann stand Katrin auf, ging auf Martin zu und griff ihm ungeniert in den Schritt. „Also hat sich doch etwas geregt“, stellte sie lächelnd fest. Dann öffnete sie seine Hose und pellte seinen prallen Schwanz aus dem Stoff. Zuerst rieb sie ihn noch etwas, dann hob Katrin ihr Kleid hoch und präsentierte ihre nackte, feuchte Spalte. Julia lächelte, denn sie erkannte, dass Katrin schon den ganzen Abend nichts drunter trug. Ohne zu zögern setzte sich Katrin auf Martins Lustdorn und genoss sichtlich das Gefühl. Julia wollte nun auch mitmachen, Stand auf und zog sich ihren Slip unter dem Kleid aus. Dann stellte sie sich vor Katrin hin, die gierig Julias Ständer in den Mund nahm. Es dauerte nicht lange bis Katrin zum Orgasmus kam, so erregt war sie. Kaum hatte sie sich wieder etwas beruhigt, stand sie von Martins Schoß auf und küsste Julia wild. Schier unersättlich wirkte sie dabei. Martin massierte sich seinen Schwanz bei dem geilen Anblick. Dann ging er dazwischen und trennte die beiden. Er bugsierte Katrin auf das Sofa und positionierte sie auf allen Vieren, stellte Julia dahinter und führte Julias Schwanz an Katrins Po. Dann drückte er Julias Oberkörper nach vorne und drang selbst in Julias Anus ein. So im Sandwich konnte Julia nicht den Rhythmus vorgeben, sie wurde von vorne und hinten heftig gestoßen. Aber sie genoss das Gefühl sehr, einerseits ihren Schwanz in Katrins warmer Höhle versenkt zu haben und andererseits selbst voll ausgefüllt zu sein. Sie merkte, wie Martin seinen Höhepunkt nicht mehr lange hinauszögern konnte und konzentrierte sich voll darauf, ihrem Freund einen überragenden Orgasmus zu verschaffen. Laut stöhnend spritzte Martin dann auch seine Ladung in Julias Hintereingang. Sie spürte, wie er sein Sperma in sie spritzte. Sie mochte dieses Gefühl und konnte gar nicht genug davon bekommen. Für sie war es gerade besser als der eigene Orgasmus, weswegen ihre Erregung auch schnell nachließ. Das war aber gar nicht in Katrins Sinne: „Hey, nicht aufhören! Ich will Dich genauso spüren, wie Du Martin.“ Julia war hin und her gerissen, wollte sie doch das Gefühl, Martins Orgasmus gespürt zu haben, nicht loslassen und dem Drang, selbst noch zu einem richtigen Höhepunkt zu kommen. Katrin nahm ihr dann die Entscheidung ab, indem sie den weiteren Takt vorgab und durch ihre Beine hindurch an Julias Sack griff. Sie massierte Julias Eier und eine Stelle zwischen Sack und Anus, so dass Julias Erregung schlagartig wieder da war. Jetzt hatte auch sie den Punkt erreicht, an dem es für sie kein Zurück mehr gab. Julia fing an, Katrin immer wilder zu stoßen und auch immer tiefer in ihren Po einzudringen. Katrin gab bei jedem Stoß spitze Schreie von sich, schien aber immer noch mehr zu wollen. Julia kam ihrem Orgasmus immer näher, ihre Knie wurden weicher und sie merkte, wie ihr Sperma langsam in den Schwanz drückte. Es war für sie wie eine befreiende Explosion mit vielen bunten Lichtern vor ihren Augen, als sie sich in Katrins Po ergoss. Und auch bei Katrin löste es den nächsten Höhepunkt aus. Erschöpft sanken die beiden auf die Couch und auch Martin kuschelte sich dazu. So lagen die drei eine Zeit lang eng aneinander gedrückt und genossen die Nähe der jeweils anderen. „Ich kann mir nichts schöneres vorstellen, als mit Euch zusammen den Sex zu genießen“, flüsterte Katrin. Dann küsste sie zuerst Martin sanft und danach Julia etwas fordernder. Die beiden ließen es einfach unkommentiert stehen. Eine halbe Stunde später löste sich dann Katrin als erste aus den Umarmungen. „Ich glaube, ich sollte dann auch mal gehen. Ich hoffe, es dauert nicht wieder mehrere Monate, bis wir wieder gemeinsam Spaß haben, oder?“ Sie lächelte, strich ihr Kleid glatt und ging Richtung Flur. Julia und Martin wollten auch vom Sofa aufstehen, aber Katrin winkte ab: „Bleibt ruhig liegen, ich finde auch alleine raus. Ich liebe Euch!“ Dann nahm sie ihre Jacke vom Haken und verließ die Wohnung. Etwas perplex schauten sich Julia und Martin an. „Was sollte uns das jetzt sagen?“, fragte Martin etwas verwirrt. „Ich glaube, sie möchte mit uns eine Beziehung zu dritt führen. Aber ganz ehrlich, das wird nicht auf Dauer funktionieren. Vielleicht können wir hin und wieder gemeinsam Spaß haben, schließlich war es für uns alle sehr befriedigend. Aber als richtige Dreierbeziehung kann das nicht klappen“, war sich Julia sicher. „Erst recht nicht, weil ich Dich nicht dauerhaft teilen will“, ergänzte sie dann noch. Martin nahm sie in seine Arme: „Ich will Dich auch nicht teilen! Und ich habe das Gefühl, Katrin hat es auch mehr auf Dich abgesehen, als auf mich, auch wenn sie sich derzeit nur von mir richtig ficken lässt.“ Julia nickte, denn den Eindruck hatte sie auch. Sie blickten sich dann nur noch kurz an und gingen zu Bett.


Am nächsten Morgen war Martin schon weg, als Julia aufwachte. Er hatte ihr aber einen kleinen Zettel da gelassen, auf dem er fragte, ob sie gemeinsam Mittagessen wollten. Natürlich wollte sie und schrieb ihm auch gleich eine SMS. Dann rief sie Katrin an. „Hi Süße! Bist Du gestern Nacht noch gut nach Hause gekommen?“, fragte sie zur Begrüßung. „Ja, klar. Es war wunderschön mit Euch gestern Abend. Das war es, was mir seit Ostern so gefehlt hat“, gab Katrin postwendend zurück. Julia schluckte, sie wollte ihrer Freundin nicht alle Illusionen nehmen: „Ja, wir fanden es auch schön. Sag mal, hast Du heute Nachmittag Zeit und Lust, dass wir uns in der Stadt treffen?“ Julia hörte schon, wie Katrin sich freute: „Na klar, wann und wo?“ – „Wie wäre es gegen halb vier in der Eisdiele in der Ernst-August-Galerie?“, schlug Julia vor und Katrin stimmte sofort zu. „Na dann bis heute Nachmittag“, verabschiedete sich Julia. Nach dem Telefonat ging Julia erst einmal duschen und machte sich ausgehfertig. Sie traf sich mit Martin zum Mittagessen schon in der Innenstadt. Natürlich erzählte sie ihm, dass sie sich mit Katrin treffen wollte. Nach dem Essen blieb Julia natürlich gleich in der Stadt und schlenderte durch die Kaufhäuser. Rechtzeitig zum vereinbarten Zeitpunkt ging sie in die Eisdiele in der Galerie. Kaum hatte sie sich hingesetzt, kam auch Katrin schon. Sie begrüßte Julia ganz ungeniert mit einem mehr als freundschaftlichen Kuss auf den Mund. Julia war zwar etwas erstaunt, machte den Spaß aber mit. So gaben sich die beiden nach außen weiter als lesbisches Liebespärchen. Katrin hatte es wohl sogar darauf angelegt, denn sie trug einen ziemlich kurzen Rock und ein tief ausgeschnittenes T-Shirt sowie High Heels. Aber auch Julia hatte bei ihrem Outfit darauf geachtet, dass natürlich hauptsächlich Martin gefallen an ihr fand. So trug Julia einen nicht zu kurzen Rock und einen passenden Blazer, aber bei genauerem Hinsehen konnte man erkennen, dass darunter nur ein zarter Spitzen-BH war. Dass sie dazu auch Pumps mit acht Zentimetern Absatz trug, war für sie selbstverständlich. Als sie den Eisbecher gemeinsam geleert hatten, machten sich die beiden auf den Weg und streiften gemeinsam durch die Kaufhäuser. Bei H&M blieben sie in der Abteilung für Damen-Unterwäsche an einem transparenten Set aus BH und String stehen. „Das sieht ja geil aus, oder? Meinst Du, das würde mir stehen?“, fragte Katrin. Julia schaute sie nochmal prüfend an: „Warum denn nicht? Probiere es doch einfach mal an“, schlug Julia vor. Katrin suchte sich ihre Größe heraus und zog Julia mit zu den Umkleidekabinen. Es war gerade nicht sehr viel los, so dass sie gleich eine freie Kabine fanden. Katrin schob ihre Freundin in die Kabine und schloss die Tür. Bevor Julia protestieren konnte, zog Katrin sie in ihre Arme und küsste sie leidenschaftlich. Julia wusste nicht, ob sie sich wehren oder es einfach genießen sollte. Sie entschied sich schließlich dafür, es geschehen zu lassen und mitzumachen. Katrin war schließlich wirklich sexy und sie hatten ja schon mehrfach Sex miteinander. Ohne ihre Lippen von Julias zu lösen, zog sich Katrin den Rock aus. Sie führte Julias Hand zwischen ihre Beine und Julia bemerkte erstaunt, dass Katrin nichts drunter trug. Aber kaum hatte sie Katrins feuchte Spalte berührt, musste sie wie elektrisiert den kleinen Kitzler massieren. Katrin löste sich kurz von Julia und zog ihr T-Shirt aus, dann bestürmte sie Julia gleich wieder mit wilden Küssen. Nebenbei öffnete sie auch Julias Blazer und Rock und ließ beides achtlos zu Boden fallen. Sie zog Julias Schwanz hinter dem viel zu kleinen Dreieck des Slips hervor und massierte ihn fordernd. „Fick mich, aber richtig“, hauchte sie Julia zu und drehte sich um. Dann beugte Katrin sich vorn herüber und präsentierte ihre beiden Öffnungen. Julia setzte erst an, Katrin wieder anal zu stoßen, aber die dirigierte Julias Schwanz in ihre Lustgrotte. Julia hatte schon seit langem keine Frau mehr beglückt, so dass es ein völlig ungewohntes Gefühl für sie war. Aber die feuchte Wärme um den Penis zu spüren gefiel ihr. Langsam fing sie an, sich zu bewegen. Katrins volle Brüste schwangen in dem Rhythmus, in dem Julia sie vögelte. Julia bemerkte, wie Katrin sich auf die Lippen biss, um nicht laut ihre Erregung herauszuschreien. Sie brauchten eine ganze Weile, bis über Katrin der Orgasmus wie eine Welle hereinbrach. Auch Julia überkam es fast gleichzeitig und sie ergoss sich in Katrin. Erst als die Erregung bei beiden etwas abgeklungen war, wagten sie es, sich zu bewegen. Schnell zog Julia sich ihren Rock und Blazer wieder an, während Katrin umständlich an ihrem T-Shirt hantierte. Irgendwann hatte auch sie sich wieder angezogen und sie verließen die Kabine. Zwar hatte Katrin die Wäsche nicht anprobiert, aber sie kaufte sie trotzdem. „Damit ich immer an diesen geilen Quicky erinnert werde“, zwinkerte sie Julia zu. Auf der Rolltreppe nach unten schaute Katrin Julia auf einmal an: „Sag mal, was hast Du denn alles in mich gepumpt? Ich hab das Gefühl, mir läuft ein Wasserfall am Bein entlang.“ Julia wurde schlagartig rot, denn natürlich hatten die zwei Mädels vor ihnen auf der Rolltreppe jedes Wort gehört und drehten sich interessiert um. Grinsend schauten sie Katrin an, die gerade leicht ihren sowieso schon viel zu kurzen Rock anhob, um nachzusehen, ob wirklich etwas an ihrem Bein herunterlief. Dabei konnten die Mädchen ungehindert Katrins feucht-rosa leuchtende Spalte sehen. Julia zischte Katrin nur zu, dass sie nicht zu weit gehen sollte. Katrin lächelte zurück: „Okay, wenn Du meinst, Liebling.“ Dann verließen sie den Laden auf dem schnellsten Weg. Katrin zog Julia dann mit sich in ein Parkhaus. „Was wollen wir denn hier?“, fragte Julia verunsichert. „Geduld“, forderte Katrin. Sie fuhren mit dem Fahrstuhl in die oberste Etage und gingen dann noch auf das Parkdeck auf dem Dach. Dort oben standen nur wenige Autos, eines davon war Katrins kleines Cabrio.


Als sie dann am Auto standen, öffnete Katrin den Kofferraum. Julia bekam große Augen, denn es lagen allerlei SM-Spielzeuge darin. „Darf ich Dich bitten, mir etwas davon anzulegen?“, fragte Katrin. „Wie meinst Du das?“, stellte Julia eine Gegenfrage. „Naja, ich will, dass Du mich fesselst, mir irgendetwas davon anlegst, z.B. den Knebel oder die Nippelkette, und mich dann so weiter mitnimmst. Ich träume schon so lange davon, öffentlich zur Schau gestellt zu werden, habe es aber noch nie gewagt, jemanden darum zu bitten. Bei Dir und Martin bin ich mir sicher, dass ihr es machen würdet und ich mich dabei auch sicher fühlen würde.“ Julia war baff. So hatte sie ihre Freundin nicht eingeschätzt, aber die Vorstellung reizte sie schon. „Wie weit darf das Spiel denn gehen?“, fragte Julia vorsichtshalber nach. „Ich weiß es selber nicht so genau, aber vielleicht können wir ein Wort oder eine Geste festlegen, wenn es mir zu viel wird?“, schlug Katrin vor. Julia überlegte, ein einfaches Nein würde dafür nicht reichen. „Wie wäre es mit ‚Rot‘?“, sagte sie dann. „Das kling gut. Machst Du es mit?“, war Katrin dann doch etwas verunsichert. Julia nickte und schaute in den Kofferraum. Sie nahm ein langes Seil heraus und befreite Katrins Brüste aus dem T-Shirt. Dann wickelte sie das Seil mehrfach um Katrins Körper, mal oberhalb des Busens, mal unterhalb, aber immer schön fest. Am Rücken knotete sie die beiden Enden des Seils zusammen und begann, mit einem weiteren Seil Katrins Hände und Unterarme hinter dem Rücken zu fesseln. Sie fand dann bei den SM-Utensilien noch eine Kette mit Klemmen an den Enden, die sie an Katrins Brustwarzen hängte. Zum Schluss legte sie ihr noch den Knebel an: „Da du ja jetzt das Codewort nicht mehr sagen kannst, dreh einfach den Kopf langsam nach rechts. Wenn Du den Kopf wild hin und her wirfst, höre ich nicht auf, klar?“ Katrin nickte. Als Julia den Kofferraum schließen wollte, entdeckte sie noch ein Halsband mit Kette, was sie noch lächelnd um Katrins Hals legte. Dann drückte sie die Kofferraumklappe zu, nahm die Führkette und zog Katrin zum Treppenhaus. Sie stiegen die Treppe hinunter und bis zum Ausgang begegnete ihnen keiner. Als sie dann an den Kassenautomaten vorbeikamen, stand ein älteres Ehepaar davor und schaute Katrin mit großen Augen an. Die Dame schüttelte verständnislos den Kopf, aber ihr Mann blickte schon etwas interessierter und länge auf Katrins Brüste. Erst nachdem seien Frau ihn in die Seite boxte, wandte er sich ab. Natürlich erregten die beiden auf der Straße Aufmerksamkeit. Julia war deswegen mit Sicherheit genauso nervös wie Katrin selber. Ihr Weg führte vom Parkhaus wieder zurück Richtung Fußgängerzone, Julia wollte Katrin in einem Sex-Shop noch weiter entblößen und zur Schau stellen. Unterwegs gafften insbesondere die Männer, Frauen schauten meist nur verschämt zu Boden. Julia amüsierte sich über die verschiedenen Reaktionen und musste unweigerlich grinsen. Am Ziel angekommen, zog Julia ihre Spielgefährtin mit einem kleinen Ruck an der Kette in den Verkaufsraum. Ein paar einzelne Männer und zwei Pärchen schauten sich die ausgestellten Waren an. Ein Angestellter stand an der Kasse und lächelte Julia an. Sie ging direkt zu dem Regal mit den Dildos und suchte nach einem besonders großen Exemplar. Katrins weit aufgerissene Augen zeigten ihr, dass der Monster-Gummischwanz, den sie gerade in der Hand hielt, wohl eine echte Herausforderung für sie sein würde. Also hängte sie den Karabiner an ihrem Ende von Katrins Führkette an einen der Haken am Regal und ging zur Kasse. „Den hätte ich gerne. Dürfen wir ihn denn auch gleich hier ausprobieren?“, fragte sie und legte den Dildo und einen Geldschein auf den Tresen. „Sobald er bezahlt ist, dürfen Sie alles damit machen“, lächelte der Verkäufer Julia wissend an. „Danke“, lächelte sie erfreut zurück und ging mit dem Gummischwanz zurück zu Katrin. „So, meine Kleine, dann wollen wir mal sehen, ob er passt“, sagte Julia so laut, dass es alle anderen Kunden auch hören mussten. Sie zog Katrin den Rock aus und bedeutete ihr, sich breitbeinig hinzustellen. Dann packte sie den Dildo aus und setzte ihn an Katrins Lustloch an. „Moment“, rief der Verkäufer und kam auf sie zu. Er nahm eine Tube Gleitgel vom Regal: „Das schenke ich Ihnen. Damit er besser flutscht.“ Julia sah ihn an: „Vielen Dank, sehr zuvorkommend.“ Dann wandte sie sich an Katrin: „Da hast Du aber Glück.“ Julia verteilte das Gel großzügig über den Dildo. Dann setzte sie ihn wieder vor Katrins Spalte und schob ihn mit sanftem Druck hinein. Die nachgebildete Eichel war sehr dick und es brauchte viel Kraft, bis Julia sie ganz in Katrin versenkt hatte. Als die breiteste Stelle in Katrin verschwand, stöhnte sie laut auf, halb vor Lust, halb vor Schmerz. Julia ließ den Dildo erst einmal so aus ihrer Freundin heraushängen, durch die Form hielt er sich auch so. Dann entdeckte sie an der Kasse eine Schere. „Darf ich mir die mal ausleihen?“, fragte sie den Verkäufer. Der nickte, während er fasziniert Katrin betrachtete. Inzwischen hatten sich die anderen Kunden in einem Kreis um Katrin aufgestellt. Als Julia wiederkam, zerschnitt sie Katrins T-Shirt, so dass sie ganz nackt dort stand. „Möchte jemand mal anfassen?“, fragte Julia in die Runde. Einige geile Blicke von Männern konnte sie erkennen, aber es traute sich wohl keiner. Dann bemerkte sie, wie der Dildo langsam aus Katrin herauszurutschen drohte. Mit einem heftigen Schlag mit der flachen Hand auf ihren Hintern ermahnte Julia sie, den Gummischwanz ja nicht zu verlieren. Um das noch weiter zu verdeutlichen fing sie an, den Dildo noch etwas tiefer in ihre Freundin zu schieben. „Möchte vielleicht einer von Euch die Kleine hier in den Arsch ficken?“, fragte Julia die Männer noch einmal. Ein junger Mann trat hervor: „Darf ich wirklich?“ Julia lächelte: „Sonst hätte ich es nicht angeboten.“ Daraufhin öffnete er seine Hose und holte seinen Ständer heraus. Julia drückte Katrins Oberkörper nach vorne und presste etwas Gel auf ihren Hintereingang. Dann setzte der junge Kerl seinen Schwanz vor ihren Anus und drückte ihn in einem Stoß tief hinein. Katrin stöhnte laut auf. Julia bemerkte, wie zwei andere Männer die Szenerie mit ihren Smartphones filmten, ließ sie aber erst mal gewähren. Dann bemerkte sie, wie Katrin sich dem Arschfick entziehen wollte. Ein heftiger Ruck in ihrer Nippelkette setzte dem Widerstand aber sofort ein Ende. Der junge Mann wurde immer heftiger mit seinen Stößen und griff in Katrins Haare, um ihr seinen Rhythmus aufzuzwingen. Dann zog er sich plötzlich aus Katrins Po zurück und spritzte ihr sein Sperma auf den Rücken. „Boah, war das geil“, sagte er nur, packte seinen Schwanz ein und stellte sie wieder zu den anderen. Dann kam eine der beiden Frauen, schaute Julia fragend an und griff nach Julias zustimmenden Nicken den Gummischwanz. erst ganz vorsichtig, dann aber immer schneller und auch tiefer bewegte sie den Dildo. Dabei zog sie auch immer mal wieder an der Nippelkette, bis Katrin laut stöhnend zum Orgasmus kam. Die Haare hingen ihr schweißnass ins Gesicht, der Speichel lief ihr am Knebel vorbei aus dem Mund und ihr aus ihrer Spalte rannte der Saft an ihren Beinen entlang. Erschöpft hatte sie Schwierigkeiten, sich noch auf den Beinen zu halten. Julia bemerkte es und befestigte die Nippelkette so, dass Katrin sich nicht einfach hinsetzen konnte. „Möchte sie noch jemand benutzen?“, fragte sie wieder in die Runde. „Ob sie mir meinen Schwanz blasen könnte?“, fragte ein älterer, elegant gekleideter Herr. Julia schaute kurz zu Katrin, die keine Anstalten machte, das Spiel zu beenden. „Aber gerne doch“, entschied Julia daraufhin und entfernte den Knebel. „Sollte sie nicht so wollen, wie Sie möchten, sagen sie es ruhig“, bot Julia ihre Gespielin an. Der Mann kam zu den beiden, öffnete seine Hose und hielt seinen halb erigierten Schwanz vor Katrins Mund. Richtig gierig nahm sie den ihr angebotenen Schwanz auf und saugte und leckte ihn zu voller Größe. Der ältere Herr nahm dann Katrins Kopf in die Hände und gab den Takt vor. Außerdem schob er ihr den Schwanz so tief hinein, dass sie schon würgen musste. „Mach den Rachen auf und schluck in tief“, befahl er. Katrin gehorchte und er stieß sie bis zum Anschlag. Julia wurde schon etwas mulmig, da sie das Gefühl hatte Katrin würde keine Luft mehr bekommen. Aber nach ein paar Stößen zog er seinen Ständer wieder aus ihr heraus, damit sie hustend und prustend kurz zu Atem kam, bevor er wieder unerbittlich in sie eindrang. Julia bemerkte, dass der Mann jeden Moment abspritzen würde und wollte ihr eigentlich daran hindern es, tief in Katrins Rachen zu tun, aber da war es auch schon zu spät. Mit einem lauten Stöhnen ergoss sich der Fremde in Katrin, die zwangsläufig den ganzen Erguss schlucken musste. Mit lautem Schmatzen zog er sich dann aus Katrins Mund zurück und sie bekam einen heftigen Hustenanfall. Da sie sich dabei hinhocken musste, zog die Nippelkette ihre Brüste schmerzhaft in die Länge. Trotzdem hielten die Klemmen an den Brustwarzen. Katrins Gesicht zeigte viele Spuren von Speichel und Sperma. Julia zog sie wieder auf die Beine. „So, ich glaube, das reicht für heute“, schloss sie die Vorstellung. sie winkte die beiden Amateurfilmer zu sich. „Hier ist meine Mailadresse. Ich hoffe, ich finde die Filmchen nur in meinem Postfach und nicht irgendwo sonst im Netz, haben wir uns verstanden?“ Die beiden Männer nickten etwas eingeschüchtert und nahmen die Zettel, die Julia eben schnell geschrieben hatte. Dann zog sie Katrin den Rock wieder an und gab ihr den Dildo in die Hand. „So, einen schönen Tag wünsche ich noch“, verabschiedete sich Julia aus der Runde, löste die Kette vom Haken und führte Katrin wieder aus dem Geschäft. Mit einem kleinen Umweg ging es zurück zum Parkhaus. Als sie wieder an Katrins Auto standen, wollte Julia die Fesselung lösen. „Warte!“, forderte Katrin sie auf. „Da meine Autoschlüssel im Kofferraum liegen, müssen wir den Ersatzschlüssel von zu Hause holen. Wenn Du noch magst, darfst du mich bis wir wieder hier sind noch weiter führen.“ Julia war erstaunt. Sie hatte damit gerechnet, dass Katrin ihr vorhalten würde, doch zu weit gegangen zu sein. Aber dass die Freundin nach der öffentlichen Benutzung immer noch weitermachen wollte, konnte sie fast nicht glauben. „Aber ich parke in der Ernst-August-Galerie. Willst Du dort so durch die Menge? Und wie willst Du zu Hause reinkommen?“, fragte Julia ernsthaft nach. „Erstens fand ich das bisher so geil, dass ich mehr will. Ich will, dass Du mich durch richtige Menschenmengen führst. Und zu Punkt zwei: Ich habe einen Ersatzschlüssel so deponiert, dass ich auch im Notfall immer zu Hause reinkomme. Also, was sagst Du?“ Julia überlegte einen Moment: „Na gut, aber wie möchtest Du denn bei mir mitfahren?“ Katrin schaute etwas irritiert. „Naja, so gefesselt kannst Du nicht vorne sitzen. Wenn Du mir freie Hand lässt, bringe ich Dich anders unter.“ Katrin ahnte wohl, was Julia vor hatte und nickte: „Du hast freie Hand.“ Also band Julia Katrin wieder den Knebel um und führte sie wieder aus dem Parkhaus. Mitten durch die City ging der Weg in Richtung Hauptbahnhof. Julia führte Katrin mitten über den belebten Bahnhofsvorplatz zu benachbarten Einkaufspasssage. Natürlich war auch diese gut besucht und Katrin sorgte so oben ohne und gefesselt für Aufsehen. Ohne aber irgendwie angesprochen zu werden, gelangten die beiden zu Julias Auto. „So, jetzt ziehe ich Dir wieder den Rock aus und schiebe Dir den Dildo wieder rein. Und dann fährst Du da mit“, sie öffnete den Kofferraumdeckel und zeigte darauf. Julia entging nicht, wie ein lüsternes Funkeln durch Katrins Augen huschte. „Okay, da es Dich anscheinend sogar anmacht, wird es noch etwas mehr“, sagte Julia. Dann holte sie zwei Gepäckgurte aus dem Kofferraum. Sie führte Katrin den Dildo langsam ein und schob ihn so tief hinein, wie sie konnte. Über die Hälfte nahm Katrin auf, auch wenn sie das Gesicht vor Schmerzen etwas verzog. Dann stellte Julia Katrins Beine eng zusammen und fesselte sie mit den Gurtbändern. Währenddessen fuhren auch ein paar Autos vorbei, wovon ein paar hupten und die (meist männlichen) Fahrer alle den Daumen hoch zeigten. Als Julia mit der Fesselung fertig war, drückte sie Katrin in den Kofferraum, drehte sie so und dass die Freundin eingerollte halbwegs bequem liegen konnte. Sie schloss den Deckel und ging erst mal die Parkgebühr bezah

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Kommentare


Malgretout
dabei seit: Jun '07
Kommentare: 109
schrieb am 20.03.2013:
»sehr geile Geschichte, bin gespannt, wie die nächste Session ausfällt :-)«

Nappafreund14
dabei seit: Jun '13
Kommentare: 1
schrieb am 07.06.2013:
»Eine der besten Gechichten, die ich bisher gelesen habe. Schade nur der "zensierte Pornoteil" - das sollte man in der heutigen Zeit nicht so verkniffen sehen. Woanders gibt es Härteres ohne "Abzocke" zu lesen. Übrigens ist Nappafreund14 kein Frischling, sondern liest schon seit Jahren bei sevac. Konnte mich allerdings aus unerfindlichen Gründen nicht mehr unter meinen alten Daten anmelden.«

eran001
dabei seit: Apr '13
Kommentare: 13
schrieb am 19.07.2013:
»weiter so«

lydiabauer
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 136
schrieb am 01.10.2013:
»und was sagt Martin dazu, wenn seine Julia einfach zur Dom wird?«

tommy90
dabei seit: Dez '13
Kommentare: 125
schrieb am 30.12.2013:
»Eine Ungewöhnliche Wendung.«

Coco3
dabei seit: Dez '14
Kommentare: 6
schrieb am 18.01.2015:
»Mach mal mehr Absätze , damit man sich besser in der Geschichte zurecht findet.«



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