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Kommentare: 12 | Lesungen: 3682 | Bewertung: 8.00 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 09.10.2012

Erwischt! (Teil 2)

von

Julian kam mit seinem Koffer zurück in das Hotel. Für das, was er an diesem Wochenende vorhatte, war alles darin. Seine neue Bekannte Judith, Rezeptionistin in seinem Hotel und nebenbei auch mit ihrem Mann zusammen Betreiberin eines Nachtclubs, bewahrte seine restlichen Sachen auf. So kam er nicht in Versuchung, doch von seinem Vorhaben abzurücken. Er wollte endlich das ganze Wochenende als Frau verbringen, auch tagsüber. bisher hatte er seine Leidenschaft nur versteckt ausgelebt. In den letzten Wochen wurde Julian aber schon immer mutiger und legte es darauf an, erwischt zu werden. Dass das denn auch passierte war eine logische Konsequenz. Nur das wie ließ ihn schmunzeln. Aus eigener Dummheit sah Judith ihn in Rock und Pumps. Zwar war er vorher schon ab und zu so aus dem Hotel gegangen und auch am Empfang gewesen, aber da war nur der schweigsame Nachtportier. Da Judith aufgrund des Nachtclubs ihres Mannes ziemlich aufgeschlossen war, hat sie die Julia in Julian gleich etwas herausgefordert. Am Ende ging es dann aber noch viel weiter, als selbst Judith sich das vorgestellt hatte.


Julian war an diesem Tag schon im Büro in einem mehr oder weniger dezent weiblichen Outfit unterwegs. Er hatte komplett nur Damensachen an, einen Hosenanzug, eine Bluse und sogar High Heels. Sogar geschminkt hatte er sich etwas und ein wenig Schmuck angelegt. Aber keinem seiner Kollegen ist etwas aufgefallen oder zumindest hat keiner etwas ihm gegenüber gesagt. Nur einer kennt sein „Geheimnis“: Sein Kollege Thomas wurde zufällig von Judith eingespannt, um Julians weibliche Seite weiter herauszuarbeiten. Jetzt stand Julian in seinem Hotelzimmer, genoss seine angeklebten Silikonbrüste und setzte sich zu seiner bestehenden Kleidung noch seine Perücke auf. Die Frau, die er dann im Spiegel sah, war schon kaum noch als Mann zu erkennen. Leider kam nach dem Arbeitstag sein Bartschatten wieder durch. Also setzte er die Perücke ab, zog sich aus und schminkte sich ab. Er duschte ausgiebig und befreite wieder seinen Körper von den Haaren. Zum Schluss rasierte er sich gründlich im Gesicht und schminkte sich wieder. Dieses Mal durfte es auch etwas kräftiger sein, er musste ja nicht mehr als Mann durchgehen. Anschließend zog er sich wieder den Hosenanzug an. An der Bluse ließ er einen Knopf mehr auf, so dass die Kette besser zu sehen war. Mit der Perücke fühlte er sich tatsächlich richtig weiblich. Natürlich war Julian keine Frau und würde auch nie richtig eine werden wollen, soviel stand für ihn fest. Aber die möglichst perfekte Verwandlung, um zeitweise in die Rolle einer Frau zu schlüpfen, war auch eine Herausforderung. Im Spiegel sah er wieder Julia und lächelte. An diesem Wochenende würde er Julian so gut wie ganz ablegen, hatte er am Nachmittag beschlossen.


Mit guter Laune verließ Julia das Hotelzimmer. An der Rezeption saß eine junge Frau, die Julia noch nicht kannte, obwohl sie hier schon seit Monaten die Woche über wohnte. ‚Kein Wunder, ich bin ja auch das erste Mal freitags abends hier’, dachte sie so für sich. Etwas ziellos lief Julia durch die Straßen, bis sie ein Café fand, was schon Tische und Stühle draußen aufgestellt hatte. Sie setzte sich und bestellte einen Milchkaffee. Es war nicht viel los, aber zwei Tische waren noch besetzt. Ein älteres Paar saß etwas weiter entfernt und ein junger Mann am übernächsten Tisch. Julia musterte ihn unauffällig. Er mochte so Anfang bis Mitte zwanzig sein, sah wirklich gut aus und wirkte sehr durchtrainiert. Auch er blickte mehrfach zu Julia herüber. Irgendwann trafen sich ihre Blicke und es durchzuckte Julia wie ein Blitz. Was für Augen! Ihr Herz machte einen Satz, dass sie dachte, er müsste das sehen können. Und als ob er es auch gesehen hätte, stand er auf und kam auf sie zu: „Hallo, darf ich Ihnen etwas Gesellschaft leisten? Sie sitzen hier so alleine.“ Julia lächelte ihn erfreut an: „Gerne!“. Sie bot ihm mit einer einladenden Geste einen Platz an. „Ich heiße Daniel. Darf ich fragen, warum eine so attraktive Frau an einem Freitagnachmittag alleine in einem Straßencafé sitzt?“, fragte er doch ziemlich direkt. Julia musste lachen: „Warum denn nicht? Soll ich mich besser in mein Zimmer verkriechen und warten, bis das Wochenende vorbei ist? Nein, dann genieße ich doch lieber die ersten Sonnenstrahlen.“ Daniel nickte zustimmend: „Okay, war etwas plump, die Anmache.“ Er grinste jungenhaft. „Kommen Sie denn nicht aus Oldenburg?“ Julia schüttelte den Kopf: „Nein ich bin nur beruflich hier, hab mich aber entschlossen, dieses Wochenende mal nicht nach Hause zu fahren. Mal sehen, was Oldenburg so freitags und samstags zu bieten hat. Und übrigens, ich heiße Julia und wir können auch gerne gleich zum ‚Du‘ übergehen.“ Jetzt strahlte er über das ganze Gesicht: „Gerne! Es freut mich, dass ich Dich kennengelernt habe, Julia.“ Sie saßen zusammen und es entwickelte sich eine rege Unterhaltung über Oldenburg und die Möglichkeiten, am Wochenende etwas zu unternehmen. Dabei kam heraus, dass beide gerne Motorrad fahren. Sie waren sich einig, dass es aber dafür noch etwas frisch war. Außerdem hatte Julia ihre Motorradkombi und den Helm ja zu Hause. Trotzdem drehte sich das Gespräch ab da fast nur noch ums Motorradfahren und Motorräder im Allgemeinen. Fast zwei Stunden und drei Milchkaffee später, wollte Julia sich denn verabschieden. „Hättest Du Lust, heute Abend mit mir Essen zu gehen? Ich lade Dich ein“, platzte es aus ihm heraus. Julia merkte, dass er schon seit einiger Zeit auf diese Gelegenheit gewartet hatte. Sie lächelte ihn an: „Zum Essen komme ich gerne mit, aber einladen musst Du mich wirklich nicht. Ich würde mich nur gerne noch umziehen. Wann und wo wollen wir uns treffen?“ Daniel sah man seine Begeisterung förmlich an. „Reicht Dir eine Stunde? Dann würden wir uns um halb acht vor dem Grand Café treffen, wenn es Dir Recht ist“, schlug Daniel vor. Julia überlegte kurz und stimmte dann zu: „Also bis halb acht.“ Sie umarmte ihn zu seiner Überraschung kurz und ging dann Richtung Hotel.


„Worauf lässt Du Dich denn da schon wieder ein?“ fragte Julia sich selber, als sie etwas gegangen war. ‚Aber er sieht wirklich gut aus und ist auch noch verdammt sympathisch. Und was ist schon dabei, wenn Julia mit einem gut aussehenden typen Essen geht‘, dachte sie, als sie am Hotel ankam. Oben auf dem Zimmer breitete sie erst mal alle Einkäufe der letzten Woche auf dem Bett aus. ‚Was ziehe ich denn an?‘ schoss es Julia durch den Kopf und gleich darauf fing sie herzhaft an zu lachen. ‚Ich benehme mich schon wie eine Frau: Kleiderschrank voll und ich weiß trotzdem nicht, was ich anziehen soll‘, schmunzelte sie. Schließlich entschied sich Julia für einen schlichten, schwarzen Rock und ein bordeauxrotes Oberteil. Vor dem Spiegel prüfte sie, ob in dem tiefen Ausschnitt des Oberteils der Ansatz der Silikonbrüste zu erkennen war. Zufrieden stellte sie fest, dass der Ausschnitt nicht zu tief war und man ihren Busen nicht als Attrappe erkennen konnte. Sie überlegte kurz, ob sie ihre Unterwäsche weglassen sollte, aber sie hatte ja nicht vor, Daniel gleich zu verführen. Julia prüfte nochmal ihr Make-up und arbeitete es etwas nach. Kurz vor halb acht war sie fertig und stieg in die High Heels mit den Fesselriemchen. Julia hatte sich zwar auch etwas flachere Schuhe gekauft, aber zum Ausgehen sollten es doch hohe Pumps sein. Mit steigender Vorfreude nahm sie sich ihre Sachen und machte sich auf den Weg. Es war schon 5 Minuten nach halb acht, als Julia am vereinbarten Treffpunkt ankam. Daniel stand schon da und Julia sah den faszinierten und etwas gierigen Blick. Wieder durchfuhr ein Kribbeln ihren Körper und der Wunsch, Daniel ganz nah zu sein, kam in ihr auf. Schnell schob sie den Gedanken beiseite, ging fröhlich auf Daniel zu und umarmte ihn, als ob sie sich schon ewig kennen würden. Sie bemerkte, dass er sie fast geküsst hätte, aber gerade noch auswich. „Wo wollen wir denn hin?“, fragte Julia neugierig. „Lass Dich überraschen“, antwortete Daniel. „Du siehst übrigens umwerfend aus. Hast Du noch was Größeres vor? Wir wollen doch nur Essen gehen, oder?“, fuhr er fort. „Ich mach mich halt gerne schick. Hast Du etwas dagegen? Dann gehe ich mich nochmal umziehen und komme in Jeans, Schlabberpulli und Birkenstocks“, stichelte Julia zurück. „Nein, bloß nicht. Ich find das Outfit um ein vielfaches schöner“, ruderte Daniel zurück. „Gut, ich hab nämlich auch nichts anderes hier“, lächelte Julia in verschmitzt an. „Wollen wir dann los? Ich hab ehrlich gesagt etwas Hunger“, forderte sie ihn auf. Daniel nickte und sie gingen langsam durch die Fußgängerzone. Irgendwann unterwegs legte Daniel seinen Arm um Julias Hüfte und zog sie leicht an sich. Sie ließ es geschehen, denn es war ihr überhaupt nicht unangenehm, eher im Gegenteil. Daniel führte sie zu einem Restaurant, an dem Julia bisher immer nur mit dem Bus vorbeigefahren war. So eine Mischung aus Szene-Bar und modernem Selbstbedienungsrestaurant war das Ziel. „Lieber auf die Hocker oder lieber in die Sessel?“, fragte Daniel. Julia entschied sich für die höheren Tische mit den Hockern. Sie hatte Angst, dass man bei ihrem kurzen Rock in so einem Sessel mehr sehen konnte, als sie wollte. Obwohl der Laden ziemlich gut gefüllt war, ergatterten die beiden einen Platz am Fenster. „Such Dir was aus, ich bestelle und hole es Dir dann“, forderte Daniel auf. Julia nahm die Karte und entschied sich in kürzester Zeit für eine Pizza und einen trockenen Rotwein. „Gute Wahl“, stimmte Daniel zu und ging zum entsprechenden Cooking-Point. Julia blieb am Tisch sitzen und beobachtete ihren Begleiter. Als Mann war sie ja eher klein mit ihren knapp über 1,70 Meter, als Frau hatte sie aber die richtige Größe. Besonders im Vergleich zu Daniel, der sie trotz ihrer High Heels noch um gut fünf Zentimeter überragte. Als er so in der Schlange stand nahm Julia erst so wirklich seinen sportlichen Körper wahr. Unter dem Hemd zeichneten sich deutlich gut ausgebildete Muskeln ab, ohne dass er wie ein Bodybuilder aufgepumpt wirkte. Die ansonsten schlanke Statur verstärkte diesen Eindruck noch. Zusammen mit seinen faszinierenden tiefblauen Augen und dem makellosen Gesicht hatte Daniel etwas von einem Model. Julia verlor sich total in Gedanken, als sie ihn so betrachtete und bekam gar nicht mit, dass Daniel wieder zu ihr zurückkam. „Hallo schöne Frau! Wo bist Du denn gerade?“, holte er sie wieder in die Gegenwart zurück. „Oh, entschuldige, ich war wohl etwas abgelenkt“, wich sie aus. „Wer lenkt Dich von mir ab?“, fragte er frech, mit einem schelmischen Grinsen im Gesicht. Julia verzichtete auf eine Antwort und hob das Glas, das Daniel vor ihr abgestellt hatte, an: „Prost!“ Sie stießen an und Daniel sagte: „So kann man unangenehme Gespräche auch beenden. Was machst Du eigentlich für einen Job, wenn Du gerade beruflich in Oldenburg bist?“ Julia erzählte kurz von ihrem Job als Unternehmensberater und Projektmanager. dann fing Daniel an zu erzählen. Er war eigentlich Student, hat aber nebenbei schon ein kleines Internet-Startup gegründet. Das lief schon ziemlich erfolgreich, inzwischen beschäftigte er schon fünf Mitarbeiter. Stolz war darauf, dass er trotzdem sein Studium weiter fortsetzte und nicht mal schlecht dabei abschnitt. Dann musste Daniel die bestellten Pizzen abholen und verließ wieder den Tisch. Julia schaute ihm hinterher und kam schon wieder ins Schwärmen. Aber es passierte ihr nicht nochmal, dass Daniel sie „wecken“ musste. Beim Essen kamen sie wieder auf die Unterhaltung vom Nachmittag zurück. Daniel schlug vor, am nächsten Tag eine gemeinsame Ausfahrt zu machen. Er hätte auch zwei Maschinen in der Garage, Julia bräuchte nur Helm und Kombi. Es reizte Julia schon mal wieder Motorrad zu fahren. Es war schon länger her, dass sie ihre Maschine bewegt hatte. Aber sie hatte ja erstens ihre Sachen nicht in Oldenburg und zweitens war das auch ein Männeroutfit. Also versuchte Julia, aus dieser Nummer wieder herauszukommen. Bis Daniel seinen Joker zog: „Du hast eine ähnliche Figur wie meine große Schwester, in deren Kombi müsstest Du reinpassen. Und einen Helm finden wir auch noch. hast Du sonst noch eine Ausrede?“ Ertappt, dachte Julia. „ Na gut, wenn denn morgen einigermaßen Wetter ist, können wir es ja wagen“, willigte sie dann doch ein. „Okay, dann hol ich Dich morgen gegen zehn am Hotel ab.“ Sie sprachen dann noch über andere Hobbies und der Abend verging wie im Flug. Gegen elf Uhr wollte Julia dann gerne ins Hotel. Daniel ließ es sich natürlich nicht nehmen, sie dorthin zu begleiten: „Ich muss ja sowieso in die gleiche Richtung zum Auto. Dann bringe ich Dich natürlich auch ganz bis zum Hotel.“ Obwohl Julia lieber selber zahlen wollte, übernahm Daniel die ganze Rechnung. Als sie losgingen, legte er Julia auch wieder seinen Arm um die Hüfte und sie lehnte sich leicht an ihn an. So spazierten sie schweigend durch die Stadt bis zum Hotel. Als Julia sich dann aus seinem Arm lösen wollte, zog Daniel sie ganz zu sich und küsste sie zärtlich. Wie in Trance erwiderte Julia den Kuss und legte ihre Arme um seinen Hals. Immer leidenschaftlicher spielten ihre Lippen und Zungen miteinander. Irgendwann spürte Julia, dass Daniel am liebsten noch mehr wollte. So gern sie sich ihm auch hingegeben hätte, sie blieb standhaft. Julia löste sich aus Daniels Armen, hauchte ihm noch einen Kuss auf die Lippen und verabschiedete sich: „Danke für den wundervollen Abend. Ich freue mich auf morgen.“ Sie sah ihm seine Enttäuschung an und küsste ihn nochmal: „Sei nicht böse, aber das ist mir so schon alles viel zu schnell.“ Daniel nickte, aber seine Enttäuschung wich nicht ganz: „Du hast ja Recht. Und wir sehen uns morgen ja schon wieder. Also dann eine gute Nacht und träum von mir.“ Julia lachte: „Man gut, das Du ein gesundes Selbstbewusstsein hast. Ich wünsche Dir auch eine gute Nacht und träum nicht zu viel von mir, sonst bist Du morgen so kaputt.“ Sie lächelte ihn vielsagend an. Daniel küsste sie nochmals und wandte sich dann zum Gehen. Julia winkte ihm hinterher und ging dann hinein. An der Rezeption saß ihr altbekannter Nachtportier, der ihr freundlich zulächelte: „Guten Abend, Frau Bogast. Ich habe gesehen, Sie bleiben über das Wochenende. Hatten Sie einen schönen Abend?“ Es war das erste Mal, dass er sie überhaupt ansprach. „Ja, danke. Es gibt schon schöne Lokale hier. Mal sehen, was am Wochenende hier so los ist. Gute Nacht!“ Der Portier wünschte ihr auch eine gute Nacht und sie ging die Treppe hinauf zu ihrem Zimmer.


An Einschlafen war aber lange nicht zu denken. Über eine Stunde lag Julia wach im Bett und sinnierte über den vergangenen Abend. Daniel war echt ein Mann zum Verlieben und der Kuss zum Abschluss tat sein Übriges, Julias Gefühle komplett durcheinander zu bringen. Sie fühlte sich doch immer noch als Mann und hatte bisher nur leicht homo-erotische Phantasien. Dass sie sich ganz mit einem Mann einlassen könnte, kam für sie bisher nicht in Frage. Natürlich hatte sie die ersten Erfahrungen in den letzten Tagen genossen, auch wenn sie etwas anders waren als erträumt. Aber wie sollte eine Beziehung oder auch nur eine Affäre mit Daniel denn für sie aussehen? Ihr eigentliches Leben bestritt sie ja schließlich immer noch als Mann und Daniel wusste davon bisher auch nichts. Er sah nur Julia und kannte ihr Geheimnis noch gar nicht. ‚Ich muss das jetzt tatsächlich erst mal auf mich zukommen lassen‘, dachte sie und schlief kurz darauf auch endlich ein. Julia träumte von wildem Sex mit Daniel, wie sie an einem belebten Motorradtreffpunkt viel Haut zeigte und Daniel damit so anmachte, dass er direkt hinter einer Hecke über sie herfiel. Am nächsten Morgen wachte Julia schweißgebadet auf. Sie war immer noch so erregt von ihren Träumen, dass sich die Bettdecke an der entsprechenden Stelle deutlich hob. Julia schloss wieder die Augen und sah sofort Daniel vor sich. Sie stellte sich vor, wie sie nackt vor ihm hockte und seinen Schwanz liebkoste. Dann drehte er sie um und drang vorsichtig in Julias Anus ein. Bei der Vorstellung kam Julia heftig und ergoss sich in die Bettdecke. Erschöpft, aber glücklich blieb sie noch einen Moment liegen und genoss das Gefühl der abklingenden Erregung. Dann schaute sie auf ihren Wecker und erschrak. es war inzwischen schon halb neun und sie wollte sich doch noch schnell eine Jeans und ein anderes Oberteil kaufen. Schnell sprang sie auf, duschte und zog sich Slip, Hose und Blazer an. Dann schlüpfte sie in die High Heels, die sie zu dem Hosenanzug an hatte und lief so schnell es die Schuhe zuließen in die Stadt. Um halb zehn war Julia wieder auf ihrem Zimmer und hatte wieder eine Menge Einkaufstaschen dabei. Sie schüttete sie hektisch aus und zog sich schnell ein Freizeitoutfit an. Eine enge Jeans, ein passendes T-Shirt und Ballerinas hatte sie sich ausgesucht. Sie schminkte sich nur leicht und war überrascht, wie sexy das Ganze doch wirkte. Sie hatte noch etwas Zeit, bis Daniel sie abholen würde, also ging sie noch schnell frühstücken. Punkt zehn stand Daniel in der Lobby. Julia kam aus dem Frühstücksraum und begrüßte ihn mit einem Kuss: „Hi! Ich muss nur noch meine Tasche holen, dann können wir los.“ Daniel grinste: „Typisch Frau, nie pünktlich fertig. Aber toll siehst Du aus.“ Julia lachte und lief die Treppe schnell rauf. Es dauerte nicht mal eine Minute, dann stand sie wieder vor ihm: „Los geht’s!“ Sie gingen zu Daniels Auto und fuhren einmal quer durch die Stadt. Etwas außerhalb fuhr Daniel in ein Wohngebiet und steuerte auf eine Einfahrt zu. Julia war beeindruckt: Eine Villa mit Auffahrt, vier Garagen, Schwimmbad und ganz viel Grundstück drum herum. Sie fuhren direkt zu den Garagen, wo ein Tor schon offen stand. Mehrere Motorräder standen dort, zwei davon abfahrbereit ganz vorne. Daniel hielt und sie steigen beide aus. „Ich weiß, was Du jetzt denkst, aber die meisten gehören meinem Vater. Ich habe nur die beiden hier vorne“, versuchte er den vorhandenen Fuhrpark herunter zu spielen. Julia staunte nicht schlecht. Vor ihr stand eine nagelneue 1400er Kawasaki und eine ebenfalls nicht viel ältere Triumph Speed Triple. „Komm, ich zeig Dir Mellis Kombi und wo Du Dich umziehen kannst“, sagte er und deutete auf einen Durchgang hinten in der Garage. Dort war ein weiterer großer Raum, in dem ein Billard-Tisch stand und eine Darts-Scheibe an der Wand hing. An der Garderobe hing eine Damen-Lederkombination in schwarz-weiß und davor standen ein Helm im gleichen Dekor sowie passende Motorradstiefel. „Ich muss nochmal rüber ins Haus, Du kannst Dich ja schon umziehen“, schlug Daniel vor und verschwand wieder. Julia nahm die Kombi vom Bügel, zog sich die Jeans aus und schlüpfte in die Schutzkleidung. Bis auf die Enge zwischen den Beinen passte sie hervorragend. Bei den Stiefeln hatte Julia echte Zweifel, denn richtige Damenstiefel waren ihr sicher zu klein. Aber diese waren genau in ihrer Größe, was für Frauen schon Elbkahn-Format war. Es kam ihr der Verdacht auf, dass diese Stiefel nicht zufällig ihre Größe hatten. Sie blickte in einen Spiegel, der dort an der Wand hing und freute sich über die Erscheinung. Auch in diesen Sachen fand sich Julia sehr weiblich. Zufrieden ging sie nach vorne in die Garage. Daniel kam auch gerade wieder, ebenfalls komplett in einer Lederkombi. „Na, welches der Babys hättest Du denn gerne?“, fragte er locker. „Ich würde gerne die Speedy fahren. Die wollte ich schon immer mal ausprobieren“, hatte sich Julia entschieden. Außerdem passte die weiß lackierte Maschine hervorragend zu ihrer Lederkombi. „Gute Wahl! Die passt auch wirklich besser zu Dir als das Schlachtschiff“, stimmte Daniel lachend zu. Sie setzten sich ihre Helme auf und starteten die Maschinen. Langsam rollten sie danach vom Hof. Daniel fuhr vorweg und bemühte sich offensichtlich, nicht zu sehr am Gashahn zu ziehen. Nachdem sie etwas unterwegs waren, juckte es ihn aber schon und er erhöhte etwas das Tempo. Julia kam mit dem fremden Motorrad bestens zurecht und blieb an Daniel dran. Leider gab es in der Gegend zu wenig schöne Kurven, so dass es Julia zwar Spaß machte mal wieder zu fahren, aber der eigentliche Reiz des Motorradfahrens kam für sie nicht rüber.


Gegen Mittag steuerte Daniel einen beliebten Motorradtreffpunkt an. Sie stellte die Maschinen in die lange Reihe und gingen in die etwas bessere Imbissbude, die am Rande des Parkplatzes eingerichtet war. Julia spürte die Blicke der anderen Gäste, alles ebenfalls Motorradfahrer, ganz deutlich. Die meisten schauten erst sie und dann Daniel anerkennend an. Einigen konnte man aber die lüsternen Gedanken direkt an der Nasenspitze ansehen. Daniel schien das gar nicht zu bemerken und auch Julia war es egal. Sie aßen eine Kleinigkeit und gingen dann wieder zum Parkplatz. Bei der obligatorischen Runde um die anderen abgestellten Maschinen legte Daniel wieder seinen Arm um Julias Hüfte. Sie lehnte sich an seine Schulter und genoss, die Nähe. Dabei kam ihr wieder der Traum der letzten Nacht in den Kopf und ihre Erregung war schlagartig da. Sie blieb stehen, küsste Daniel kurz und entschuldigte sich kurz: „Ich bin gleich wieder da, muss nur nochmal für kleine Mädchen.“ Sie lief zurück zum Lokal und ging auf die Toilette. Dort zog sich Julia erst die Jacke der Lederkombi aus, dann auch noch das T-Shirt und den BH. Ohne etwas drunter zog sie die Lederjacke wieder an, verband sie mit der Hose und schloss sie nur soweit, dass man zwar sah, dass sie nichts drunter trug, aber ihre falschen Brüste nicht als solche erkennen konnte. Ein Blick in den Spiegel zeigte ihr, dass sie ihre Wirkung sehr wahrscheinlich nicht verfehlen würde. Langsam ging sie durch das Lokal zurück. Sie achtete bei ihrem Weg durch die Tische genau auf die Blicke der Männer. Diejenigen, die sie vorhin schon mit den Augen fast ausgezogen hatten, bekamen jetzt richtige Stielaugen. In ihrer Wirkung bestätigt ging Julia weiter zu Daniel. auch er sah sofort, dass sie viel mehr Haut zeigte, als vorher. Sie ging auf ihn zu, legte ihre Arme um seinen Hals und küsste ihn leidenschaftlich. Wild spielten ihre Zungen miteinander und es dauerte lange, bis sie sich voneinander lösten. „Was hast Du vor?“, fragte Daniel leise. „Ich bin gerade total erregt und möchte Dich gerne verwöhnen. Hinter welchen Busch wollen wir gehen?“, antwortete Julia leise. Daniel blickte sich schnell um: „Lass uns etwas in den Wald gehen, hier ist mir das zu voll.“ Julia nickte und zog ihn vorwärts. Nach einigen Metern drückte sie Daniel rückwärts gegen einen Baum und küsste ihn wieder wild. Dabei wehrte sie ständig seine Hände ab, die immer wieder versuchten, ihre Brüste anzufassen. Dazwischen öffnete sie Daniels Hose und befreite seinen Penis, der schon ziemlich fest war. Mit funkelnden Augen löste sich Julia etwas von Daniel und sank in die Hocke. Vorsichtig spielte sie mit ihrer Zungenspitze an Daniels Ständer. Sie spürte, wie das Verlangen in ihm wuchs, ganz in ihren Mund einzudringen. Aber genau das ließ sie noch nicht zu. Zwischendurch hörte sie auch kurz ganz auf, nur um dann noch wilder mit der Zunge um die empfindlichen Stellen der Eichel zu streichen. Julia merkte, wie Daniel immer nervöser wurde. Auf einmal setzte sie ihre Lippen an seine Eichel und saugte den Schwanz tief in ihren Mund. Ganz langsam fing Julia an, Daniels bestes Stück immer wieder heraus gleiten zu lassen und danach tief und fest einzusaugen. Daniel genoss die Behandlung sichtlich, konnte sich aber wieder etwas entspannen. Erst als Julia immer schneller wurde, spannte sich auch Daniel wieder mehr an. Ganz plötzlich kam für ihn anscheinend der Punkt, an dem es kein Zurück mehr gab. Sein Atem wurde schneller und lauter, sein Becken nahm Julias Tempo auf und er stieß noch etwas tiefer in Julias gierigen Mund. Julia merkte, wie sein Saft in ihm hochstieg und freute regelrecht sich auf Daniels Sperma. Die ersten drei Spritzer ließ sie sich tief in den Rachen schießen, dann entließ sie Daniels Schwanz und er spritzte ihr den Rest mitten ins Gesicht. Julia war selbst kurz davor, zum Orgasmus zu kommen, aber sie konzentrierte sich und die Erregung verschwand wieder etwas. Sie blieb noch so lange in der Hocke, bis sie meinte, keine verräterische Beule mehr in die Lederkombi zu drücken. Daniel lehnte unterdessen am Baumstamm und musste erst mal wieder zu Atem kommen. Erst als Julia aufstand und er in ihr Sperma verschmiertes Gesicht schaute, kam er sozusagen wieder in der Gegenwart an. „Möchtest Du Dir noch was aus dem Gesicht wischen?“, fragte er und angelte nach einem Taschentuch in seiner Motorradjacke. Julia schüttelte den Kopf: „Es denkt doch sowieso jeder, dass wir eben im Wald Spaß hatten. Warum also so tun, als ob wir uns dafür schämen? Außerdem verschmiert dann mein Make-up.“ Daniel fing schallend an zu lachen: „Na, Du bist mir ja eine. Legst es wirklich drauf an, oder?“ Julia lächelte nur süffisant. Dann packte Daniel sein bestes Stück ein und sie gingen zurück zum Parkplatz. Als sie aus dem Wald traten, schauten einige Gäste, die inzwischen auch wieder an ihren Maschinen standen auf das Pärchen. Sicherlich gab es auch welche, die erkannten, was Julia dort wohl im Gesicht hatte, aber die beiden gingen schnurstracks zu ihren Maschinen, setzten ihre Helme auf und fuhren los.


Nach weiteren zweieinhalb Stunden Tour kamen sie wieder bei Daniel an. Nachdem sie die Maschinen in der Garage abgestellt hatten, nahm Daniel Julia in seine Arme: „Du bist verrückt und außergewöhnlich. Das war heute die geilste Tour, die ich jemals gemacht habe.“ Julia lachte: „Dann sollten wir mal in einer richtigen Motorradgegend fahren. Das war doch nicht mal warm gefahren.“ Daniel schüttelte den Kopf: „Ich meinte eigentlich etwas anderes.“ Und dann griff er Julia beherzt in den Schritt: „Was Du heute Mittag da im Wald mit mir gemacht hast, war unglaublich. Ich würde mich heute Abend gerne revanchieren.“ Jetzt war Julia etwas verwirrt. Hatte Daniel sie durchschaut? Und wenn ja, seit wann? Oder denkt er immer noch, Julia wäre eine Frau und will „sie“ befriedigen? Vorsichtig schlängelte Julia sich aus seinem Griff. „Ich würde mich gerne hier dann doch etwas frisch machen und wieder umziehen. Geht das direkt hier oder muss ich dazu mit zu Dir reinkommen?“, fragte Julia. „Das kannst Du gleich hier machen. Warte, ich zeig Dir alles“, meinte Daniel und ging wieder nach hinten in den Freizeitraum. „Hier ist ein kleines Bad“, Daniel zeigte auf eine Tür, die Julia am Morgen gar nicht aufgefallen war. Sie bedankte sich mit einem flüchtigen Kuss, nahm ihre Sachen, die auf dem Billardtisch lagen und ging ins Bad. Sie wischte sich Daniels angetrocknetes Sperma aus dem Gesicht und zog sich ihre anderen Sachen an. Dann suchte sie ihren BH und das T-Shirt. „Mist, das liegt noch im Wald“, fluchte sie laut. Sie frischte schnell ihr Make-up auf und zog die Lederjacke wieder an. Als Julia in die Garage zurückkam, strahlte Daniel sie an: „Gefällt Dir die Kombi so gut, dass Du sie gar nicht mehr ausziehen möchtest? Ich glaube, da bekommst Du ein Problem mit meiner Schwester.“ Julia funkelte ihn an: „Nein, aber mein Shirt und der BH liegen noch im Wald. Und oben ohne kann und will ich nicht zurück.“ Sie sah, wie Daniel sich das Grinsen verkneifen musste. „Tja, dann …“, fing er an, dreht sich um und ging zu seinem Auto. Julia war etwas angesäuert, folgte ihm aber. Im Auto sagte Julia kein Wort und auch Daniel schwieg eisern. Als sie dann am Hotel ankamen, schaute er sie mit einem Dackelblick an: „Bist Du mir noch böse?“ Aber bei Julia war der Zorn schon längst wieder verraucht. „Nein, war ich auch nicht wirklich. Darf ich Dir die Jacke dann später zurückgeben?“ – „Ja klar. Sehen wir uns heute Abend?“, fragte Daniel dann gleich nach. Julia überlegte nicht lange: „Ich hoffe doch, schließlich hast Du mir vorhin was versprochen.“ Was sagte sie denn da gerade, dachte sie dann noch. ‚Dann stoße ich ihn ja sozusagen mit der Nase drauf’, kam ihr noch in den Sinn, aber es war zu spät. „Deswegen ja“, antwortete Daniel schon, „ich will mich unbedingt noch revanchieren.“ Sie verabredeten sich für acht Uhr, küssten sich zum Abschied und Julia verschwand im Hotel. Sie ging aber nicht auf ihr Zimmer, sondern wartete nur, bis Daniel weggefahren war. Dann machte sie sich auf den Weg in die Stadt, um nochmal einzukaufen.


Zwei Stunden später kam sie wieder ins Hotel. Judith saß an der Rezeption und strahlte sie an: „Hallo Julia! Na, nochmal shoppen gewesen?“ Julia stellte ihre Einkäufe ab und nickte. „Ja, ich brauchte noch ein paar Sachen“, dann sprach sie leise weiter, „Sag mal, wie bekomme ich die Brüste wieder ab? Irgendwie würde ich mich gerne darunter waschen, denn es fängt langsam an, zu jucken.“ Judith grinste sie an: „Ich hab Dir schon was dafür in Dein Zimmer gestellt. Übrigens, eine tolle Lederjacke hast Du da an.“ Jetzt musste Julia grinsen, denn nach den Anproben in der Stadt hatte sie den Reißverschluss nur bis kurz unter ihren Busen zugezogen, so dass man deutlich erkennen konnte, dass sie nichts drunter trug. „Ja, aber das erzähle ich Dir nachher, ich will erst mal hoch und mich frisch machen. Wie lange bist Du denn noch da?“, vertröstete sie Judith. „Bis halb acht, ich musste kurzfristig als Krankheitsvertretung einspringen“, bekam Julia als Antwort. Dann verabschiedete sie sich und ging in ihr Zimmer. Judith hatte es ja angekündigt, auf dem Tisch stand eine Packung mit Feuchttüchern und ein Brief daran angelehnt.


Hi Süße,


wahrscheinlich möchtest Du Deine Brüste zwischendurch auch mal abnehmen. Gar kein Problem, einfach vorsichtig abziehen und die Klebereste mit den Feuchttüchern abwischen. Der Kleber hält zwar sicher die normalen Belastungen und auch Duschen aus, aber wenn Du die Brüste vorsichtig löst, sollte es klappen.


Matt und ich würden uns sehr freuen, wenn Du heute Abend wieder in den Club kommst. Wir möchten Dir jemanden vorstellen.


Liebe Grüße


Judith


 


„So ein Biest“, sagte Julia laut, lachte dabei aber auch. Dann zog sie sich aus und probierte, die Brüste von ihrem Körper zu lösen. Es klappte tatsächlich ohne Probleme. Sie reinigte die Stellen und ging dann ausgiebig duschen. Danach klebte sie sich die Brüste wieder an, schminkte sich und setzte die Perücke wieder auf. Dann stand sie vor dem Berg an neuen Sachen und überlegte, was sie anziehen sollte. Erst ein Blick auf die Uhr zeigte ihr, dass sie bis zum Treffen mit Daniel noch Zeit hatte. So entschied sie sich für Jeans, T-Shirt und Ballerinas und ging nach unten in die Eingangshalle. Am Empfang saß immer noch Judith und half gerade einem älteren Ehepaar bei der Orientierung auf dem Stadtplan. „Dann wünsche ich Ihnen einen schönen Abend. Genießen Sie die Vorstellung“, hörte Julia, wie Judith sich von den Gästen verabschiedete. Als sie dann alleine waren, nahm Judith Julia mit nach hinten ins Büro. Dort musste Julia dann alles erzählen, was sie von Freitagnachmittag an gemacht hatte. Julia plauderte bereitwillig über alles, wie sie Daniel kennen gelernt hatte, dass sie Unmengen an Geld in Klamotten investiert hatte und auch von der Motorradtour. Die Szene im Wald deutete sie hingegen nur an, obwohl sie ahnte, dass Judith dort nachbohren würde. Und genau so war es dann auch: „Nun los, lass Dir nicht jedes Wort aus der Nase ziehen! Was habt ihr da heute Mittag gemacht? Ich will alle Einzelheiten wissen“, forderte Judith. „Naja, es überkam mich halt. Nach den beiden Erlebnissen mit Thomas, habe ich schon Gefallen daran gefunden, einen Schwanz zu blasen. Und um Daniel zu verführen, bin ich halt zur Toilette und hab mir das T-Shirt und den BH ausgezogen. Die Lederjacke hab ich dann fast nicht zugemacht. Die Blicke in der Kneipe waren schon geil. Ein paar von denen hätten mich wohl am liebsten gleich dort auf einem der Tische vernascht. Als ich auf Daniel zukam, wusste der gar nicht, wo er zuerst hinschauen sollte“, erzählte Julia die Geschichte von der Tour. „Ich bin dann zu ihm hin, hab meine Arme um ihn gelegt und ihn ziemlich heftig geküsst. Dann sind wir in den Wald gegangen und ich musste ihn ständig davon abhalten, mir unter die Jacke zu fassen. Außer Sichtweite hab ich ihn dann gegen einen Baumstamm gedrückt und wieder leidenschaftlich geküsst. Dabei habe ich seine Hose aufgemacht und seinen Schwanz hervorgezaubert“, Julia merkte, wie sie durch ihre eigene Erzählung wieder erregte. „Naja und dann bin ich in die Hocke und habe an seiner Schwanzspitze mit der Zunge gespielt. Bis ich gemerkt habe, dass er kurz vorm Abspritzen ist, dann durfte sein Freudenspender ganz in meinen Mund.“ Die Klingel vom Tresen unterbrach Julias Ausführungen, denn Judith musste nach vorne. Julia war es in ihrer so schon engen Damenjeans noch viel enger geworden, weil sie die erregende Situation von mittags regelrecht nochmal durchlebte. Als Judith wiederkam, huschte ihr Blick über Julias Schritt. Dort zeichnete sich deutlich das ab, was Frauen dort normalerweise nicht haben. „Soll ich Dir irgendwie behilflich sein?“, fragte Judith ganz arglos. Julia kapierte es nicht gleich, erst als Judith ihr fest in den Schritt griff, wusste Julia, was sie meinte. Aber ohne eine Antwort abzuwarten, befreite Judith Julias Männlichkeit aus dem zu engen Gefängnis und massierte los. „Erzähl weiter“, forderte sie Julia auf. Mit einem etwas trockeneren Mund fuhr Julia fort: „Wo war ich? Ach ja, ich hab ihn dann ganz tief in meinen Mund genommen und angefangen an dem prallen Stück zu saugen. Daniel hat das ganze so echt genossen, aber richtig wild wurde er erst, als ich das Tempo langsam erhöhte. Irgendwann hat er dann das Tempo vorgegeben und dann merkte ich, wie es in ihm hochstieg. Die ersten Schübe habe ich dann geschluckt, den Rest hat er mir dann voll ins Gesicht gespritzt. Als wir uns etwas beruhigt hatten, hat Daniel sich angezogen und wir sind zum Parkplatz zurück.“ Julia konnte sich kaum noch auf das Erzählen konzentrieren, denn Judith massierte inzwischen so heftig, dass sie sich kurz danach nicht mehr halten konnte. In einem hohen Bogen spritzte Julia ihren aufgestauten Saft quer durch das Büro. Auch Judith bekam etwas ab, es machte ihr aber anscheinend nichts aus. „Besser?“, fragte Judith und Julia nickt nur. Judith wischte sich das Sperma so gut es ging ab und Julia verstaute ihren Penis wieder in der engen Damenjeans. „Und hat irgendwer auf dem Parkplatz was mitbekommen?“, bohrte Judith gleich weiter. „Weiß ich gar nicht so genau, wir sind gleich auf die Maschinen und weg. Aber es war ja ziemlich offensichtlich, ich hatte ja deutliche Spuren im Gesicht“, Julia lächelte verschmitzt. „Und, hat Dein Daniel denn mitbekommen, dass Du etwas ganz besonderes bist?“, hakte Judith nach. Julia zuckte mit den Schultern: „Ich bin mir nicht sicher, ob er es schon weiß. Gesagt habe ich natürlich noch nichts, aber schon heute Morgen waren Motorradstiefel in meiner Größe da, die zur Lederkombi seiner Schwester passten. Und das auch seine Schwes

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Kommentare


denisee
dabei seit: Sep '03
Kommentare: 24
schrieb am 10.10.2012:
»Die Fortsetzung ist noch besser als der erste Teil -Glueckwunsch !«

Nylonbody
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 25
schrieb am 12.10.2012:
»wow tolle sache na ich hoffe doch das es einen 3 teil gibt«

karla1951
dabei seit: Apr '12
Kommentare: 18
schrieb am 03.11.2012:
»einfach toll«

trett
dabei seit: Nov '12
Kommentare: 76
schrieb am 25.11.2012:
»Einfach Toll geschrieben .«

Svenja80
dabei seit: Apr '12
Kommentare: 7
schrieb am 15.12.2012:
»sehr gute Fortsetzung«

Lui29
dabei seit: Mär '13
Kommentare: 5
schrieb am 12.03.2013:
»Einfach Genial«

eran001
dabei seit: Apr '13
Kommentare: 13
schrieb am 19.07.2013:
»Sehr gut geschrieben, schreit nach einer Fortsetzung«

lydiabauer
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 136
schrieb am 30.09.2013:
»wieder einfach super und sehr einfühlsam erzählt!
bin echt gespannt auf die nächsten Teile und es sind ja noch so viele!«

tommy90
dabei seit: Dez '13
Kommentare: 125
schrieb am 28.12.2013:
»Wow!! Weiter SO!!«

stute66
dabei seit: Dez '13
Kommentare: 3
schrieb am 04.01.2014:
»sehr authentisch geschrieben !«

outbrack
dabei seit: Nov '14
Kommentare: 2
schrieb am 27.11.2014:
»Super heisse Geschichte. Weiter so«

Pertida
dabei seit: Mai '17
Kommentare: 20
schrieb am 04.05.2017:
»Es ist super die Geschichte weiter in sich aufzusaugen. Und wenn ich einen Wortfehler fand lies dieser mich noch nachdenken und so verinnerlichte ich mir den Abschnitt noch mehr.«



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