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Kommentar: 1 | Lesungen: 2043 | Bewertung: 7.92 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 15.10.2012

Erwischt! - Teil 3

von

Als Julian am Montagmorgen erwachte, kam ihm das vergangene Wochenende wieder in den Sinn. Seit langem hatte er nicht mehr so viel Sex und schon gar nicht in den Konstellationen. Julian fast die ganze Zeit seit dem vergangenen Donnerstag als Frau verbracht und sich sehr wohl dabei gefühlt. Ganz langsam war aus einem kleinen Fetisch für High Heels der Wunsch entstanden, sich für begrenzte Zeit äußerlich ganz in eine Frau zu verwandeln. Da er sich derzeit als Projektmanager seit Monaten in einer fremden Stadt befand, hatte er dann irgendwann dem drang nachgegeben. Seit dem hat sich sein Outfit von Rock tragendem Mann zu einem Crossdresser, der auch bei näherem Hinsehen als Frau durchging gewandelt. Am vergangenen Wochenende ist Julian dann in Oldenburg geblieben und wollte seine neue Leidenschaft komplett ausleben. Dass er dabei immer mutiger wurde, war ja auch so gewollt. Aber dass er auch Sex hatte und dabei natürlich als Mann erkannt wurde, war eigentlich nicht beabsichtigt. Andererseits kam das seinen Träumen, als Frau Sex mit Männern zu haben, sehr entgegen. Denn genau das hat er erlebt. Er war sich vorher nicht sicher, ob es ihm nicht zuwider wäre, einen Mann anzufassen oder zu befriedigen. Julian war aber in der Zeit gedanklich voll Frau, so dass es ganz natürlich für ihn war, einen Penis in den Mund zu nehmen oder einem Mann seinen Hintereingang zur Verfügung zu stellen. Das hatte er dann auch am Wochenende ausgiebig getan. Schon am Donnerstagabend gab er sich einem Kollegen hin, den er als Julia in einem Nachtclub getroffen hatte. Dann lernte Julia einen jungen Mann kennen, mit dem sie den Freitagabend und den ganzen Samstag verbrachte. Leider stellte sich heraus, dass er anfangs zwar ihr „Add-on“ spannend fand, sich später aber doch nur den eigenen Abschuss abholte. Zum Schluss hatte Julia noch ein sehr befriedigendes Erlebnis mit dem Besitzerpärchen des Nachtclubs. Das versöhnte sie wieder für die nicht so angenehmen Aspekte der vergangenen Tage.


Julia(n) stand dann endlich auf und machte sich fertig. Ohne weiter darüber nachzudenken, schminkte er sich leicht, klebte die Silikonbrüste an und suchte sich einen Damen-Hosenanzug heraus. So war er auch schon am letzten Freitag ins Büro gegangen und außer dem Kollegen, der seine zweite Identität kannte, hat niemand etwas gesagt. Dieses Mal hatte aber der Hosenanzug einen nochmals deutlich weiblicheren Touch und der Schnitt vertuschte den falschen Busen nicht. Im Gegenteil, wenn Julia(n) den Blazer zuknöpfte, kam seine künstliche Oberweite besonders zur Geltung. Aber in dem Moment war es ihm vollkommen egal. Wenn irgendwer damit Probleme hätte, sollte derjenige ihn ruhig ansprechen. So stieg Julia(n) wieder in High Heels und ging zum Frühstück. An der Rezeption saß an diesem Morgen Judith, die Frau des Nachtclubbetreibers, die zusätzlich im Hotel arbeitet. Julia(n) ging zu ihr und begrüßte sie: „Guten Morgen Judith. Ich sehe, Du hast heute Frühschicht. Vielen Dank für gestern Abend, es war einfach wunderbar. Ich hoffe, Ihr seid nicht allzu böse, dass ich nicht noch geblieben bin, aber ich brauchte nochmal etwas Zeit für mich.“ Judith lächelte zurück: „Guten Morgen Julia. Nein, natürlich sind wir nicht böse, obwohl wir noch gerne etwas mit Dir zusammen geblieben wären. Aber sag mal, Du wirst auch immer mutiger, oder?“ Julia(n) nickte: „Warum denn nicht? Ich möchte gerne meine beiden Seiten irgendwie verbinden. Und ich trage ja immerhin noch keinen Rock.“ Judith lachte: „Aber dieser Anzug ist eindeutig Damenkleidung. Trotzdem viel Spaß!“ Julia(n) winkte kurz und ging dann zum Frühstück.


Im Büro saß er fast den ganzen Vormittag alleine in seinem Raum. Erst kurz vor Mittag hatte er eine Besprechung, in der nur die beiden Frauen, die teilnahmen, ihn zweimal länger musterten. Einen Kommentar hat er aber nicht erhalten. Am Nachmittag war eine Besprechung in einer größeren Runde. An der nahmen auch die beiden Kolleginnen und Thomas teil. Thomas wusste von seiner zweiten Seite, er hatte Julia(n) in der Vorwoche auch als Julia kennen gelernt. Nach der Besprechung nahm Thomas ihn beiseite: „Hallo Julia, mutig, mutig. Sag Deiner Herrin, ich möchte Dich gerne am Donnerstag zu einem Geschäftsessen als Begleitung mitnehmen. Und danach gehen wir vielleicht noch zu ihr in den Club.“ Dann ließ der Julia(n) stehen und ging. Etwas perplex musste Julia(n) erst einmal seine Gedanken sortieren. Als er noch so dastand, kamen die Andrea und Franziska, die beiden Kolleginnen aus der Besprechung, auf ihn zu. „Hallo Julian, hast Du heute Abend schon was vor?“, fragte Andrea. Andrea war die Assistentin des Gesamtprojektleiters und Franziska war Leiterin eines Teilprojektes. Etwas unsicher, was ihn erwarten könnte, zögerte Julian die Antwort hinaus. „Kein Angst, es passiert Dir nichts. Wir möchten Dich nur näher kennen lernen“, unterstrich Franziska die Frage. „Okay und nein, ich habe heute Abend noch nichts vor“, lenkte Julian ein. „Gut, dann treffen wir uns um halb acht am Lappan“, legte Andrea fest und die beiden Frauen verließen den Raum. Julian ging wieder an seinen Platz und arbeitete weiter. Seine Gedanken schweiften aber immer wieder ab. Einerseits freute er sich über die Einladung der beiden Kolleginnen, andererseits war er etwas unsicher, wie er Thomas gegenüber reagieren sollte. Denn die Darstellung, er wäre in Sklavenausbildung bei Judith war nur eine Ausrede, mit der Judith erreichen wollte, dass Julia sich einem Mann hingeben musste. Das sie dabei ausgerechnet Julians Kollegen Thomas aussuchte, war Zufall. Der hatte nun im Kopf, dass Julia zur Sub von Judith ausgebildet wurde und benahm sich dementsprechend dominant. Bisher hatte Julia(n) keine Ambitionen mit SM oder Dominanzspielchen. Aber es reizte ihn schon, mal in so eine Rolle zu schlüpfen. Er beschloss, auch mit Judith darüber zu sprechen und wandte sich wieder seiner Arbeit zu.


Am Abend verwandelte sich Julian ganz in Julia und ging pünktlich zu dem Treffen mit Andrea und Franziska. Die erkannten Julia(n) nur an seiner bzw. ihrer Kleidung, denn Julia trug den gleichen Hosenanzug wie tagsüber. „Ich bin echt baff“, gestand Franziska, „Du stellst so manche Bio-Frau in den Schatten. Man sieht nicht im Ansatz, dass Du eigentlich ein Mann bist, Respekt!“ Auch Andrea war von Julias Auftreten begeistert: „Ich hab ja schon heute Morgen gesehen, dass Du Dich besser auf High Heels bewegen kannst als manche Frau. Aber dass Du Dich so perfekt verwandeln kannst, hatte ich nicht erwartet. Komm setz Dich.“ Julia kam der Aufforderung nach und setzte sich zu den beiden. „Sag mal, Thomas hat Dich am Nachmittag angesprochen und Du hast etwas verlegen reagiert. Hat er Dich deswegen angequatscht?“, fragte Andrea und deutete auf Julias Kleidung. „Nein, … oder eigentlich doch. Ach was soll’s, ich erzähl’s Euch“, schüttelte Julia alle Hemmungen ab. „Letzten Donnerstag bin ich en femme in einen Nachtclub hier in Oldenburg gegangen, weil ich die Frau vom Besitzer kennen gelernt habe. Und dort war auch Thomas. Er hätte mich sicherlich nicht erkannt, wenn Judith, als die Chefin, nicht so eine blöde Idee gehabt hätte. Sie hatte mir meinen Zimmerschlüssel vom Hotel gemopst und ist genau auf ihn zu. Sie hat ihm den Schlüssel in die Hand gedrückt und ihm erzählt, ich wäre bei ihr in der Ausbildung zur Sub und müsste noch eine Prüfung erfüllen. Er dürfe sich etwas ausdenken. Dann hat sie mich mit zwei Drinks zu ihm geschickt und mir den Tipp gegeben, nicht zu aufsässig zu sein, wenn ich meinen Schlüssel wiederhaben wollte. Naja, und dann hat sich Thomas hat draußen auf dem Parkplatz von mir befriedigen lassen. Erst als er mir dann mein Kleid auszog, hat er eins und eins zusammen gezählt und mich auch erkannt. Seitdem meint er, mir gegenüber in unbeobachteten Momenten den dominanten Herrn herauskehren zu müssen“, plauderte Julia aus dem Nähkästchen. Andrea schmunzelte und Franziska saß mit offenem Mund da. „Und Du hast ihm tatsächlich einen geblasen? hat er dich denn auch gefickt?“ fragte Andrea ungeniert. Julia nickte: „Ja, natürlich nur hinten, aber da hat er nicht wirklich Rücksicht genommen. Und dann hat er mich auch noch bloß gestellt. Thomas hat meinen Schlüssel und mein Kleid in ein Buswartehäuschen gelegt. Ich musste also nackt bis zur Straße und mich dort anziehen. Natürlich kam genau dann der Bus und hielt an.“ Andrea fing schallend an zu lachen und auch Franziska konnte sich das kichern nicht verkneifen. „Und? Was ist passiert?“, fragte Franziska weiter nach. „Es sind zwei junge Mädchen ausgestiegen und haben mich erst verdutzt angeguckt und dann ging ihr Blick zwischen meine Beine. Ich hab mir natürlich schnell das Kleid übergezogen, aber klar: Es gab ein 1A Zelt ab. Die eine war dann so forsch und hat es mir noch schnell mit der Hand gemacht, mit dem Kommentar ich könne so ja nicht rumlaufen. Erst war mir das alles hochgradig peinlich, aber später war es doch ein ziemlich geiles Gefühl“, schloss Julia die Geschichte. Die drei unterhielten sich anschließend noch über andere Sex-Erlebnisse in der Öffentlichkeit und dabei kam heraus, dass Andrea und Franziska beide kein Kind von Traurigkeit waren. Andrea hat sich im Urlaub in einer Kneipe von einem wildfremden Typen auf dem Billard-Tisch hart rannehmen lassen und Franziska ging gerne mal in äußerst gewagten Outfits spazieren. Dabei passierte es auch mal, dass sie eindeutige Angebote bekam, die sie manchmal auch annahm.


„Was hat Euch denn dazu gebracht, mich anzusprechen?“, wollte Julia auf einmal wissen. „Naja“, kam Andrea etwas zögerlich auf den Grund zu sprechen, „ich habe Dich ja schon Freitag in High Heels und einem Hosenanzug aus der Damenabteilung im Büro gesehen. Ich gebe zu, ich habe mit Franzi dann drüber gequatscht. Wir dachten erst, Du hättest eine Wette verloren. Aber als Du heute noch weiblicher gekleidet im Büro warst, haben wir uns kurzgeschlossen und Dich angesprochen. Eigentlich wollten wir Dich auch etwas vorführen, aber dann meinte Franzi, wir sollten Dich erst mal nur näher kennen lernen. Das wir Dich bei der weiteren Verwandlung nicht noch führen müssen, ist zumindest für mich schon eine kleine Überraschung.“ Franziska ergänzte: „Ich wollte nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen und Dich voll zur Frau stylen, sondern erst hören, ob Du überhaupt in diese Richtung gehst. Jetzt hast Du uns sozusagen voll den Wind aus den Segeln genommen mit Deinem Auftritt.“ Sie machte eine kleine Pause. „Willst Du ganz Frau werden?“, fragte Sie dann noch. Julia zögerte etwas zu lange, um für Andrea und Franziska noch glaubwürdig zu dementieren: „Nein, ich bin ganz zufrieden als Mann, aber so zeitweise Frau sein, finde ich schon spannend. Und ganz ehrlich: Ich fühlte mich bisher nicht schwul oder so, aber irgendwie fand ich den Sex als Frau befriedigender.“ Andrea lächelte hintergründig: „Und das ohne das richtige Lustloch!“ Sie sprachen noch einige Zeit über das Gefühl, einen Schwanz in sich zu spüren, wobei die beiden Frauen Julia mit ihren Beschreibungen von vaginalem Sex regelrecht neidisch machten. Gegen halb zwölf verabschiedeten sich die drei voneinander. „Kommst Du morgen wieder in so einem Outfit?“, fragte Andrea neugierig. „Ja, hatte ich eigentlich vor. Ich werde wohl nur am Donnerstag in klassischem Männeranzug kommen, weil mein Chef dabei sein wird“, gab Julia ihre Planung preis. „Schau‘n wir mal“, grinste Andrea zurück. Dann gingen sie und Franziska winkend los. Julia musste in die andere Richtung, blieb aber noch etwas stehen. Sie fragte sich gerade, was Andrea mit ihrer letzten Bemerkung wohl gemeint haben könnte. „Hoffentlich hecken die beiden nicht irgendeinen Blödsinn aus“, sagte sie laut zu sich selbst und machte sich auf den Weg zu ihrem Hotel.


Am nächsten Morgen machte sich Julia schon fast automatisch als weiblicher Julian zurecht. Sie ging in ihrer Rolle als Julia immer mehr auf, was ihr Spaß machte, sie aber auch etwas erschreckte. Unter der Dusche rasierte sich Julia wieder den Körper. Dabei kam bei ihr der Wunsch auf, die inzwischen lästige Körperbehaarung dauerhaft entfernen zu lassen. Als sie dann vor dem Spiegel stand, die Brüste anklebte und sich schminkte, reifte dieser Gedanke zu einem festen Entschluss. ‚Egal, ob ich als Mann oder Frau lebe, es stört mich beide Male“, dachte sie und damit war es auch schon beschlossen. Sie zog den dezenten Hosenanzug vom vergangenen Freitag an, legte den Schmuck an und betrachtete sich nochmal im Spiegel. Ihr Make-up war heute etwas deutlicher ausgefallen als geplant, aber sie hatte keine Zeit mehr, es zu korrigieren. So machte sich Julia auf zum Frühstück. Nach dem sie sich gestärkt hatte, ging sie noch zum Empfang, um mit Judith über Thomas‘ Wunsch zu sprechen. „Guten Morgen, Judith! Hast Du ganz kurz Zeit?“, begrüßte Julia ihre Freundin. „Na klar, was kann ich für Dich tun?“, entgegnete Judith. „ich soll Dich von Thomas fragen, ob Du mich ihm am Donnerstag als Begleitung für ein Geschäftsessen zur Verfügung stellen kannst. Er würde danach auch mit mir noch in den Club kommen“, rückte Julia mit der Sprache heraus. Judith war erstaunt: „Denkt er immer noch, dass ich Dich zur Sub ausbilde? Den Zahn sollten wir ihm dann schnell mal ziehen, oder?“ Julia überlegte kurz: „Wollen wir das am Donnerstag machen? Ich würde mich irgendwie gerne mal darauf einlassen, aber nur weil ich weiß, dass es danach vorbei ist.“ Judith kräuselte die Stirn. Julia sah ihr an, dass sie sich bei dem Gedanken nicht ganz wohl fühlte. „Ich glaube, ich weiß, worauf ich mich einlasse. Wenn es mir zu viel wird, sage ich einfach Stopp“, versuchte Julia Judiths Bedenken zu entkräften. „Du musst es wissen. Ich würde es an Deiner Stelle wahrscheinlich nicht tun, aber okay“, entgegnete Judith. Julia verabschiedete sich und machte sich auf den Weg ins Büro.


Dort angekommen, ging sie zuerst zu Andrea ins Büro. Nach einem ersten erstaunten Blick, begrüßte Andrea sie begeistert: „Guten Morgen! Toll siehst Du aus. Der Lippenstift steht Dir hervorragend.“ Julia(n) fühlte sich geschmeichelt. Das Styling hatte er vollkommen in Gedanken für Julia gestaltet, ohne nur darüber Nachzudenken, dass er ja im Büro als Julian wahrgenommen wird. So trug er heute einen nicht ganz unauffälligen Lippenstift, farbigen Nagellack und hatte sich die Augen deutlich geschminkt. Eigentlich fehlte nur noch die Perücke, um aus Julian Julia zu machen. Julian ging an seinen Platz und fing an zu arbeiten. Im Laufe des Tages hatte er wieder viele Gespräche mit Kollegen und auch ein paar Besprechungen, aber keiner hat ihn auf sein Styling angesprochen. Nach dem Mittagessen kam Thomas zu ihm und sprach ihn auf Donnerstag an: „Hast Du wegen Donnerstag Deine Herrin gefragt? Ich hätte da ein paar Rahmenbedingungen mit Dir zu klären, wenn Sie Dich mir überlässt.“ Julia wurde innerlich ziemlich nervös, versuchte aber das nach außen zu überspielen. „Ja, ich habe sie gefragt. Sie erlaubt es, wenn Du mich danach in den Club bringst“, antwortete sie so ruhig sie gerade konnte. „Schön! Also: Du trägst bitte ausschließlich ein schwarzes Minikleid und die höchsten Absätze, die Du hast. Du wirst während des Essens nur antworten, wenn Du gefragt wirst und danach jeglichen Wunsch der Herren befriedigen. Mal sehen, was die sich so ausdenken. Ich habe Ihnen gegenüber schon eine Andeutung gemacht, dass Ihnen eine besondere Frau ohne Widerrede zur Verfügung steht. Solltest Du Dich nicht daran halten, nehme ich mir das Recht heraus, Dich entsprechend zu bestrafen. Ich gehe davon aus, dass Deiner Herrin das klar ist“, bestimmte Thomas und verließ den Raum. Julia war hin und her gerissen, einerseits kam  in ihr eine Vorfreude auf den Donnerstag auf, andererseits war sie sich nicht sicher, ob sie nicht etwas zu vorschnell zugesagt hatte. Aber die Neugier auf einen Abend als reines Sexobjekt war größer als alle Ängste vor dem was kommen konnte. Den Rest des Tages konnte Julian ungestört arbeiten.


Am Abend gab er wieder Julia den Raum, den sie derzeit einnahm. Julian setzte sich die Perücke auf und war sofort wieder Julia. Da ihr ein Kleid, wie von Thomas gefordert, noch fehlte, ging sie wieder mal einkaufen. Zwei Stunden später hatte sie ein passendes Kleid gefunden. Es war sehr kurz. Julia musste aufpassen, dass man ihre Männlichkeit nicht sah. Außerdem war es nahezu rückenfrei, so dass sie keinen BH tragen konnte. Aber sie hatte das Kleid gesehen und wusste, es war genau das, was sich Thomas wohl vorgestellt hatte. Sie fand auch noch in einem Schuhgeschäft für große Damenschuhe ein Paar High Heels mit 14cm Absatz, auf denen sie gerade noch laufen konnte. Es war etwas wackeliger als auf ihren gewohnten Pumps, aber die knapp zwei Zentimeter mehr konnte sie noch stehen. Zurück im Hotel lag eine Nachricht in ihrem Zimmer:

Hi Süße,


Thomas hat gerade im Club angerufen und wollte sich bestätigen lassen, dass er Dich „züchtigen“ darf, wenn er es für erforderlich hält. Ich habe gesagt, dass würde ich mir noch überlegen wollen. Ruf mich bitte an, ich möchte vorher darüber mit Dir sprechen.


Liebe Grüße


Judith

Julia war baff. Thomas schien also schon zu planen, sie sowieso zu bestrafen. Wollte sie das wirklich? Bisher hatte sie mit SM-Spielen nichts am Hut und konnte nicht begreifen, wie sich jemand ohne Not und freiwillig in die Abhängigkeit von jemand anderem begab. Und dabei auch die Bestrafungen nicht nur auszuhalten, sondern es zu genießen, war Julia(n) nicht begreiflich. Aber Julia war davon doch irgendwie fasziniert. Lag das vielleicht an dem doch recht klassischen Rollenverständnis, was Julian von zu Hause mitbekommen hatte, dass Julia eine devote Ader hatte? Es war ihr aber auch egal, es reizte sie genau in diesem Moment, darauf einzugehen. Deshalb rief sie Judith auch gleich an. Nach etwas Smalltalk kam Julia zur Sache: „Du wolltest nochmal mit mir über Donnerstag sprechen. Was möchtest Du wissen?“ Julia hörte, wie Judiths Atem schwerer wurde: „Weißt Du, worauf Du Dich da einlässt? Ich glaube in Thomas steckt ein Sadist und er wird Dich bestrafen wollen, egal ob Du alles richtig gemacht hast oder nicht. Ich bin mir nicht sicher, ob er Dich nicht sogar seinen Geschäftsfreunden als Fickstute anbieten will. Wenn Du das nicht willst, setze ich ihm klare Grenzen.“ Julia war gerührt, dass Judith sich Sorgen um sie machte. „Danke, aber das ist es ja, was mich daran so reizt. Ich hoffe, dass er mir nicht keine sichtbaren Spuren zufügt, aber auf alles andere will ich mich bewusst einlassen. Er hat mir ja heute schon die ersten Anweisungen für Donnerstag gegeben. Ich darf nur ein Kleid und High Heels tragen und soll nach dem Essen alle Wünsche erfüllen. Und Bestrafungen hat er mir auch schon in Aussicht gestellt. Ich weiß also, worauf ich mich einlasse, Judith“, versuchte Julia die Bedenken ihrer Freundin weiter zu zerstreuen. „Okay, dann werde ich ihm sagen, dass er zwar freie Hand hat, aber du darfst keine Spuren von Züchtigungen zurück behalten. Ich hoffe nur inständig, du bist Dir allem wirklich bewusst“, gab Judith schließlich nach, da sie merkte, dass Julia unbedingt wollte. Den Abend und die ganzen nächsten Tage war Julia voll gespannter Erwartung auf den vor ihr liegenden, besonderen Abend.


Am Donnerstag war Julia schon früh wieder im Hotel. Sie duschte und rasierte ihren Körper so gründlich wie noch nie. Dann fing sie an, sich fertig zu machen. Gegen sechs schaute ihr aus dem Spiegel eine sexy Frau entgegen. Sie legte etwas Schmuck an, kontrollierte den Inhalt ihrer Handtasche und machte sich auf den Weg. Thomas wollte sie um halb sieben unweit ihres Hotels einsammeln. Sie war zwei Minuten vor halb acht am Treffpunkt und Thomas wartete schon. „Schön dass Du endlich kommst. Ich warte schon fünf Minuten“, kam der erste Rüffel. Julia wollte gerade ansetzen, sich zu verteidigen, als ihr der Gedanke kam, dass er das dann gleich für eine Bestrafung nutzen könnte. So sagte sie nur: „Es tut mir leid.“ Thomas schaute sie dabei erwartungsvoll an, sagte aber nichts. Dann ging er wortlos zum Kofferraum seines Wagens, öffnete die Klappe und deutete Julia an, näher zu kommen. „Bück‘ Dich“, befahl er. Julia beugte sich langsam nach vorne. Er hielt sie auf, drehte sie so, dass sie nicht in das Gepäckabteil schauen konnte und drückte sie dann nach vorne. Sie merkte, dass er ihr Kleid anhob und spürte dann etwas Kaltes an ihrem Anus. Er strich ihren Po mit einer kühlen Substanz ein und kurz danach drückte Thomas ihr einen schweren Plug in den Hintereingang. „Hinstellen“, befahl er. Julia richtete sich auf und spürte das große, schwere Teil in sich. „Den wirst Du den ganzen Abend tragen, es sei denn, einer von uns will Dich ficken“, bestimmte Thomas. Er öffnete die Beifahrertür und Julia setzte sich vorsichtig hin. Dann stieg er ein und sie fuhren los. Nach rund einer dreiviertel Stunde kamen sie zu einem Golfplatz. Zu dem Clubhaus gehörten auch ein Hotel und ein Restaurant. Thomas half wie ein Gentleman Julia aus dem Wagen und führte sie gekonnt hinein. In der Lobby trafen sie dann Thomas Geschäftskontakt. Julia erstarrte, als sie ihren Chef als Thomas Gast erkannte. Etwas hilflos blickte sie zu Thomas, der sie zufrieden anlächelte. Also hatte er es genau geplant. Julia hielt sich an Thomas Vorgabe, nur zu sprechen, wenn sie gefragt wurde. Daher war sie die meiste Zeit des Abends stumm. Während des hervorragenden Essens sprachen sie über das Projekt und auch über Julians Rolle dabei. Julia blickte mehr auf ihren Teller als in die Runde, als die beiden Herren über sie bzw. ihr anderes Ich sprachen. Dann kam Thomas auf den eigentlichen Grund des Geschäftsessens, er wollte Julias Chef für ein neues Projekt als Partner gewinnen. Nach einigem Hin und Her willigte Julias Chef ein. Thomas nutzte gleich die Gelegenheit, um Julian als Mitarbeiter dafür anzufragen. „Wann soll das neue Projekt denn starten? Wir haben ja noch einen Auftrag für das laufende, den wir erst erfüllen sollten“, wollte Julias Chef wissen. „Sagen wir so: Ich gehe davon aus, dass Herr Bogast noch die nächsten sechs Wochen benötigt, um seine Tasks zu beenden. Danach würde ich ihn gerne schon im neuen Projekt einsetzen“, machte Thomas einen Vorschlag. Julia fühlte sich total unwohl, da sie einerseits gerade sozusagen weiter verkauft wurde, andererseits wegen der Aussicht auf ein weiteres Projekt mit Thomas. Sollte der sie nämlich wegen ihrer nur vorgetäuschten Rolle als Sub in dem Projekt haben, könnte er später entweder enttäuscht werden oder Julia die Rolle trotzdem aufdrücken. Während sie weiter ihren Gedanken nachhing, wurden sich die Männer einig. „Haben Sie noch einen Wunsch, den Julia oder ich Ihnen erfüllen können?“, fragte Thomas mit einer zweideutigen Geste. Julias Chef überlegte kurz und lächelte dann: „Ja, ich würde gerne mit ihrer Begleitung einen kurzen Spaziergang unternehmen.“ Thomas nickte: „Ich warte an der Bar auf Sie. Lassen Sie sich ruhig Zeit, Julia wird sie nicht enttäuschen, nicht wahr?“ Er wandte sich bei den letzten Worten Julia zu. Die senkte den Kopf und schüttelte ihn leicht. „Viel Spaß“, wünschte Thomas noch. Dann bot Julias Chef ihr den Arm und sie gingen in den Garten des Hotels.


An einer Bank neben einem kleinen Teich blieb Julias Chef stehen. Er griff ihr wortlos mit einer Hand an d

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Kommentare


lydiabauer
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 136
schrieb am 30.09.2013:
»wow, das wird ja jetzt echt spannend, was aus Julia(n) noch wird!«



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