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Kommentare: 8 | Lesungen: 2805 | Bewertung: 6.38 | Kategorie: Bi | veröffentlicht: 20.04.2017

Erzähl mir was II

von

Doris kam abgekämpft von der Arbeit und legte sich erstmal auf die Couch. Ich sagte zu Ihr bleib nur liegen ich mach dir was gutes zu Trinken. Ich wusste ja was Sie so gerne Trinkt wenn Sie einen stressigen Tag hatte. Nach ein paar Minuten brachte ich Ihr ihren Drink. Langsam und genüsslich Trank Sie kleine Schlucke und schloss zwischendurch immer wieder die Augen. Ich wusste das Doris erstmal Ihre Ruhe braucht wenn Sie nach einem langen Arbeitstag wieder bei mir war. Das einzige was Sie dann gerne hatte war eine Fussmassage die auch mal gerne bis an die Oberschenkel gehen durfte. Nichts zu dolles oder festes, nein mehr ein festeres Streicheln. Ich kann dann immer an Ihren Reaktionen sehen was, und wie Sie es gerne hat, da muss Sie nicht viel erklären. Nachdem wir besprochen hatten was Sie heute gerne essen würde ging ich in die Küche und bereitete ein kleines leichtes Essen zu. Als alles aufgetischt war holte ich Doris mit einem Kuss ab und wir assen zu Abend. Meistens erzählt Sie mir dann von ganz alleine wie Ihr Tag so war. Aber manchmal bleibt Sie lieber Still. Heute war Ihr Irgendwie nicht so nach viel reden. Für mich ist das dann auch in Ordnung, und so setzten wir uns vor den Fernseher und kuschelten uns ein. Also ich lag auch der Couch der länge nach ausgestreckt und meine Doris setzte sich Rücklings zwischen meine Beine und lehnte sich an mich. Heute war Ihr sehr nach Nähe hatte ich das Gefühl, Sie nahm meine Arme und legte Sie um Ihre Taille. Meine Handflächen kamen auf Ihrem Bauch zu liegen, Ihre Hände lagen auf den meinen. Langsam hob und senkte sich Ihr Bauch, ganz langsam und zärtlich streichelte Sie über meinen Handrücken. Das Programm war nichts besonderes, einfach das richtige zum Abschalten. Irgendwann fing Sie dann doch an zu erzählen. Heute war besonders viel los in der Frauenarzt Praxis. Doris kam kaum zum Luft holen. Sie erzählte mir:


Weisst du heute waren ziemlich viele jüngere Mädchen und auch gerade Volljährige da, ich weiss garnicht was los war. Manche waren mit Ihren Müttern da, manche alleine und eine hatte Ihren Freund mitgebracht. Ich wusste aus Erfahrung das Doris entweder von alleine weiter berichten wollte, oder das Thema wechseln würde. Es macht da gar keinen Sinn Sie zu Fragen oder zu drängen weiter zu erzählen. Also wartete ich geduldig ob es noch weiter gehen würde. Nach einer längeren Pause ging es dann wirklich weiter. Es war Ihr erster Besuch bei uns und Sie hatte doch etwas Bammel. Ihr Freund kümmerte sich sehr gut um Sie, und mit Ihm an Ihrer Hand kamen Sie zusammen in das Behandlungszimmer. Etwas verlegen schaute Sie in Richtung des Behandlungsstuhls, der mit einem Vorhang abgetrennt war aber dieser war nicht ganz zu gezogen. Ich begrüsste beide und Checkte erst einmal die Daten in den Unterlagen. Dann fragte ich das Mädchen ob es Ihr denn recht ist das Ihr Freund dabei sei. Ja, ja sagte Sie schnell und Sie griff nach seiner Hand. Nur vielleicht später bei… bei der Untersuchung da, da.. Ich nickte und sagte Ihr das Sie jederzeit entscheiden könne wann Ihr Freund draussen warten müsse. Dankbar sah Sie mich an und nickte. Sie drehte den Kopf zu Ihrem Freund und strahlte Ihn an. Plötzlich wirkte Sie garnicht mehr so schüchtern. Ein leicht rotes Gesicht hatte sie, aber es sah niedlich an Ihr aus. Dann ging es um die ersten richtigen Fragen, wie zum Beispiel seit wann Sie Ihre Regel hat, wie regelmässig Sie ist und wann Ihre letzte Menstruation war. Nun wurde der junge Mann leicht unruhig und nervös, aber er stand es ganz gut durch. Dann ging es um die Frage ob Sie denn Geschlechtsverkehr hätten. Nein antwortete Sie und fügte hinzu, das Sie noch warten wollten. Und ausserdem wollte Sie sich von mir auch die Pille verschreiben lassen. Dazu kommen wir später sagte ich zu Ihr. Ich wandte mich an den jungen Mann und fragte Ihn ganz direkt ob das denn kein Problem für Ihn sei das sie noch keinen Geschlechtsverkehr hätten. Ziemlich selbstbewusst schaute er mich an und meinte, nein das wäre kein Problem, und um die Situation etwas aufzulockern meinte er, das er ja schliesslich zwei gesunde Hände hätte. Ich blickte Ihn an, danach das Mädchen und erkannte das Sie genau wusste wie Ihr Freund den Druck abbaute. Plötzlich sagte Sie, das Sie das gut finden würde wenn er sich selbst befriedigt, und Sie nicht bedrängen würde. Ich sagte den beiden das ich das sehr gut finden würde und ziemlich reif. Dann ergriff ich die Gelegenheit Sie nach Ihren Sexuellen Erfahrungen zu fragen. Also ob Sie noch Jungfrau sei, und ob Sie sich selbst Befriedigen würde. Ja sagte Sie, ich bin noch Jungfrau aber manchmal mache ich es mir selbst. Einfach zur Entspannung, und das ist dann auch meistens sehr schön. Aber Sie freue sich schon sehr auf Ihr gemeinsames erstes mal. Sie sah zu Ihrem Freund herüber und plötzlich sprang Sie auf und gab Ihm eine ganz feste Umarmung und einen langen Intensiven Kuss. Er war schon ein wenig überrumpelt, fing sich aber schnell und schloss seine Arme um Sie. Ich fand es sehr schön zu sehen wie die beiden mit einander umgingen. Ich konnte mir gut vorstellen das Ihr erstes mal etwas sehr schönes und besonderes sein würde. Nachdem sich die beiden wieder getrennt hatten ging es weiter mit der Krankengeschichte usw. Dann kam der Zeitpunkt der Untersuchung. Ich schaute das Mädchen an und fragte of Ihr Freund nun dabei bleiben solle. Sie Schaute Ihn an und sagte dann, nein lieber doch nicht. Ihr Freund stand auf und streichelte Ihr über das Haar, gab Ihr einen Kuss und begab sich ins Wartezimmer. Ich stand auf und führte das Mädchen hinter den Vorhang den ich nun zuzog und zeigte Ihr wo Sie Ihre Sachen ablegen könne. Ich wollte mich gerade umdrehen, da fragte Sie mich ob Sie alles ausziehen müsse. Ich erklärte Ihr das es erstmal reicht wenn Sie Ihr Top ablegt. Ich sagte Ihr ich käme gleich wieder. Nachdem ich meine Hände gewaschen hatte und damit auch angewärmte Hände hatte, bat ich Sie einfach locker vor mir zu stehen. Ich schaute langsam an Ihr auf und ab, dann bat ich Sie sich umzudrehen. Ich legte meine Hände auf Ihre Schultern und strich an Ihren Armen herab. Als ich an den Handgelenken angekommen war hob ich diese langsam an, bis Sie auf Schulterhöhe angekommen waren. Ich bat Sie die Arme ausgestreckt zu lassen. Ich strich an Ihrem Rückgrat entlang nach unten. Plötzlich zog Sie sich etwas zusammen und holte tief Luft. Ich fragte Sie ob Sie Kitzlig sei. Sie meine ja schon ein wenig. Dann bat ich Sie sich herum zu drehen. Sie nahm die Arme nach unten und drehte sich langsam zu mir um. Ich erklärte Ihr ruhig das ich nun Ihre Brust und die Lymphknoten in der Achsel abtasten müsse. Etwas nervös und verunsichert schaute Sie mich an. Ich begann Ihre Achseln abzutasten. Ich merkte wie Sie sich verspannte und die Luft anhielt. Dann begann ich Ihre Brust abzutasten. Mit der linken Hand umfasste ich die Brust von unten, hob Sie leicht an und mit der rechten Hand tastete ich von oben mit leichtem Druck das Gewebe ab. Nun stieg deutlich rote Farbe in Ihr Gesicht, es war Ihr unangenehm. Ich erklärte Ihr das es sein müsse, und Sie entspannt und locker bleiben solle. Sie schaute mich mit Ihren grossen Augen an und nickte. Sie hatte sehr schöne und wohlgeformte Brüste. Gerade die richtige Grösse. Nicht zu klein und nicht zu gross, auch die Form war sehr schön anzusehen. Sie passten einfach sehr gut zu dem Sportlichen Körperbau. Ich war dann auch schon fertig mit der Oberkörperuntersuchung. Das Ihre Brustwarzen aufgerichtet waren spürte ich schon in meinen Handflächen bevor ich es sehen konnte. Ziemlich hart und fest hatten sich Ihre Nippel aufgestellt. Wie durch Zufall berührte ich einen aufgestellten Nippel, die Reaktion kam Prompt und heftig. Sie saugte scharf die Luft ein und machten einen kleinen Satz nach hinten. Verstohlen sah Sie nach unten und kam wieder einen kleinen Schritt nach vorne. Ich erklärte Ihr das diese Reaktion doch ganz natürlich sei. Dabei ergriff ich Ihre Handgelenke und drückte Sie ein wenig. So nun sei es Zeit für die Untersuchung der Inneren und Äusseren Geschlechtsorgane erklärte ich Ihr, und Sie solle bitte nun den Rest Ihrer Kleidung ablegen. Schüchtern fragte Sie ob Sie Ihre Söckchen anbehalten dürfe. Natürlich sagte ich Ihr, das ist kein Problem. Sie drehte sich um und ging zu dem Stuhl auf dem schon Ihr Top lag. Nach und nach legte Sie Ihre Hose und Ihren Slip ab. Sie drehte sich langsam wieder zu mir um und fragte was Sie jetzt machen solle. Ich zeigte auf den Untersuchungsstuhl und bat Sie sich dort hinzulegen. Wie mache ich das denn am besten fragte Sie mich etwas verloren. Ich zeigte Ihr wie man (Frau ;-) ) am besten und einfachsten Platz nimmt. Etwas verlegen stieg Sie auf den Stuhl und legte Ihre Beine in die Fussschalen. Ich bat Sie etwas weiter nach vorne zu rutschen damit ich Sie besser untersuchen könne. Verlegen und doch irgendwie stolz es bis hierhin geschafft zu haben schaute Sie nun in meine Richtung um zu erfahren wie es wohl weiter gehen würde. Ich nahm am Fussende platz auf meinem Schemel und schaltete das Untersuchungslicht ein. Sie hob Ihren Kopf und sah sehr Interessiert auf das was ich nun tat. Zuerst legte ich meine Latex Handschuhe an. Während ich das tat schaute ich mir die junge Frau schon einmal genau an. Sie hatte Ihre Schambehaarung niedlich zurecht getrimmt, Ihre Schamlippen waren ganz glatt Rasiert und auf Ihrem Schamhügel waren die Haare kurz und in einer zirka Dreiecks Form rasiert. Ihr Schoss war sehr schön anzusehen, etwas Fleischig und rund. Die Klitoris lugte nur ein klein wenig aus den Lippen heraus. Ihr Bauch war nicht ganz flach. Etwas über der Behaarung gab es ein kleines Bäuchlein. Ich dachte so bei mir noch ein klein wenig Babyspeck, das wächst sich bestimmt noch raus. Dann würde Sie jeden Mann (oder Frau) bestimmt ziemlich beeindrucken mit diesem Körper. Der Rest war ziemlich Sportlich und gut durchtrainiert. Es gab ein schönes Areal zwischen Ihrem Schoss Ihrem Bauchnabel und den leicht erhabenen Beckenknochen. Um die Situation etwas aufzulockern fragte ich Sie ob Sie viel Sport treiben würde, was Sie bejahte. Sie meinte Squash wäre Ihr Lieblingssport. Oh meinte ich das ist auch meiner (obwohl das nicht ganz stimmte…). Ich erklärte Ihr jetzt das ich Ihre Geschlechtsorgane nun abtasten würde. Sie nickte nur still und versteifte sich wieder etwas. Ich sah aus den Augenwinkeln wie Sie sich am Rahmen den Untersuchungsstuhl festklammerte. Ich strich etwas Gleitmittel auf die Fingerkuppen der rechten Hand und öffnete mit der linken Hand ganz vorsichtig und leicht die Schamlippen des Mädchens. Sofort verkrampfte Sie sich wieder und ich lies die Lippen sich langsam wieder schliessen. Ich fragte Sie ob das unangenehm gewesen sei, sie antwortete nein eigentlich nicht. OK. dann mach ich jetzt weiter. Wieder öffnete ich mit dem Daumen und dem Zeigefinger meiner linken Hand Ihre Schamlippen und spreizte sie nun etwas weiter auf als zuvor, aber dennoch sehr behutsam und langsam. Ich blickte auf Ihre nun weiss angelaufenen Fingergelenke die sich ziemlich fest um die Metallstrebe des Stuhl legten, ja fast schon Krampfhaft zugriffen. Ich versuchte Sie mit meiner Stimme zu beruhigen, und sagte Ihr das alles in Ordnung sei. Langsam entspannte Sie sich etwas und ich konnte an Ihren Po Muskeln erkennen das Sie etwas lockerer gelassen hatte. Langsam sank der Unterkörper wieder auf die Stuhl Fläche zurück. Während dieser Phase der Entspannung hielt ich die ganze Zeit Ihre Lippen geöffnet und konnte schon einmal einen ersten Blick auf den nun leicht geweiteten Bereich werfen. Ich sah nun deutlich das Ihr Jungfernhäutchen vollkommen intakt war. Ich fragte Sie nun ob Sie gerne einmal sehen würde was ich hier sehe. Etwas verdutzt hob Sie Ihren Oberkörper an und schaute mich an. Ich deutete auf den Spiegel der am Untersuchungstisch befestigt war und erklärte Ihr das ich Ihn gerne so einstellen würde das Sie alles sehen könne was ich sehen würde. Sie lies sich auf den Stuhl zurückgleiten und nach kurzer Zeit sagte Sie ob das nicht komisch wäre wenn Sie das sehen wolle. Darauf hin sagte ich Ihr das das doch ganz normal und sehr gesund sei über seinen Körper bescheid zu wissen. Stimmt eigentlich, da haben Sie recht. Dann möchte ich das gerne auch sehen. Ich justierte den Spiegel so das Sie alles bequem im Liegen beobachten konnte. Ich öffnete Ihre Schamlippen wieder, diesmal noch ein wenig weiter. Ihre Klitoris war nun sehr schön zu erkennen, und es sah auch so aus als ob Sie etwas besser Durchblutet wäre und damit angeschwollen war. Mit der rechten Hand auf deren Fingerkuppen noch immer das Gleitmittel war schob ich den oberen Teil Ihrer Lippen weiter auseinander und strich dabei das Gleitmittel Rechts und Links innen an den nun auch leicht geschwollenen Lippen entlang. Leicht spürte ich wie Sie reflexartig etwas die Beine zu schliessen. Aber ich ermahnte Sie locker zu bleiben. Ich fragte Sie ob es Ihr schmerzen bereiten würde. Nein, nein wirklich nicht gab es zur Antwort. Gut sagte ich zu Ihr, nun würde ich ein Speculum benutzen erklärte ich Ihr. Ich hielt mit der rechten Hand Ihren Schoss offen und mit der linken griff ich zu dem bereitgelegten Instrument. Ich nahm es in die Hand und zeigte es Ihr. Ich erklärte wozu es gebraucht würde und bereitete Sie auf ein etwas Stumpfes Gefühl vor. Ich setzte also das Instrument ganz vorsichtig und ohne Druck an Ihrer Scheide an. Mit nur minimalstem Druck schob ich das Instrument ein paar Millimeter in den Schoss. Sofort bemerkte ich das Verkrampfen. Ich bat Sie nicht die Augen zu schliessen, sondern in den Spiegel zu schauen um mitzuverfolgen was ich tun würde. Ich wartete einen Moment bis Sie tatsächlich die Augen öffnete und verfolgte was ich tat. Ich erklärte Ihr das ich dieses Instrument bräuchte um das Innere Ihrer Scheide zu untersuchen. Aber ich würde extra vorsichtig sein und nur das nötigste tun. Ich öffnete den Schnabelhals des Instruments ein wenig um mehr Öffnung der Scheide zu erreichen. Natürlich ohne das Jungfernhäutchen zu beschädigen. So erklärte ich es auch Ihr während der Untersuchung. Ich richtete das Licht auf die Öffnung damit ich soweit möglich hineinsehen konnte. Dann nahm ich ein Wattestäbchen um einen Abstrich zu machen. Ich erklärte Ihr auch das, und es ging auch ganz Problemlos. Nach kurzer Zeit entfernte ich das Speculum wieder, und erklärte Ihr das die Untersuchung soweit abgeschlossen wäre. Ich konnte deutlich die Entspannung spüren die sich ausbreitete. Ich bat Sie noch einen Moment liegen zu bleiben weil ich noch eine Abtast Untersuchung machen wolle. Darauf stellte ich mich neben den Behandlungsstuhl und legte meine Hände, die ich zuvor von den Handschuhen befreit hatte auf Ihren Bauch und tastete Ihre Organe ab. Ich bat Sie ganz normal weiter zu Atmen. Zugegeben liess ich meine Hände etwas länger als wirklich nötig auf Ihr ruhen. Es gefiel mir und ich hatte ein wohliges Gefühl Ihre warme nackte Haut zu berühren. Zum Abschluss legte ich meine rechte Hand wie zufällig auf Ihre Schulter, wobei meine linke auf Ihrem Bauch liegen blieb, und meinte das alles sehr gut aussehen würde. Stolz blickte Sie mich an und bedankte sich für die Untersuchung und meinte es sei ja doch nicht so schlimm geworden wie manche Ihrer Freundinnen gemeint hätten. Ich half Ihr von dem Stuhl herab und sah Ihr Unauffällig beim ankleiden zu. Wie Sie sich nach vorne beugte um Ihre Hose anzuziehen und dabei Ihren süssen kleinen Po rausstreckte. Als Sie wieder ganz angezogen war bat ich Sie wieder Platz zu nehmen damit wir eine Abschlussbesprechung machen könnten. Ich erklärte Ihr das die Untersuchungen bestens verlaufen wären. Sie kam nun noch auf Ihren Wunsch nach der Pille zurück. Darauf erklärte ich Ihr das es auch noch andere Verhütungsmittel geben würde wie Kondome und weitere. Das wüsste Sie bekam ich zur Antwort. Nach weiteren Argumenten und Fakten kamen wir zu dem Schluss, das es erst einmal Kondome zur Verhütung sein sollten, und Sie bei einem späteren weiteren Besuch noch einmal über die Pille sprechen könne. Wie zufällig kam ich dann noch einmal auf das Squash spielen zurück. Ich fragte Sie wo Sie denn spielen würde, und sagte Ihr auch wo ich normalerweise zu finden wäre. Immer Dienstags Abends würde ich dort spielen, so gegen halb Acht Uhr. Aber die nächsten beiden Wochen würde meine übliche Mitspielerin ausfallen. Plötzlich fragte Sie mich ob ich Lust hätte mit Ihr zu spielen. Innerlich hüpfte mein Herz. Aber ganz Professionell meinte ich das das normalerweise nicht üblich wäre. Och schade bekam ich zur Antwort. Nach kurzem Überlegen ging ich dann doch darauf ein. Wir machten einen Termin für Dienstag aus und ich sagte ihr das ich mich freuen würde. Ich rief dann ihren Freund wieder zu uns herein. Ich fasste kurz die Ergebnisse zusammen. Auch mit der Entscheidung für ein Kondom war er einverstanden und sagte das er sich darum kümmern würde. So verabschiedeten sich die junge Frau und Ihr Freund. Ich gab Ihr die Hand und hielt Sie einen Moment länger als nötig und bestätigte noch einmal den Termin am Dienstag zum Sport.


So mein Schatz sagte Doris zu mir das war heute so los bei mir, und am Dienstag nächster Woche treffe ich mich mit Ihr zum Squash. Du hast mir die ganze Zeit den Namen der jungen Dame nicht gesagt, meinte ich zu Ihr. Oh ja das stimmt. Kim sei der name des Mädchens. Ich schaute meine Doris an und fragte Sie ganz direkt ob Kim ein Mädchen sei das Ihr gefallen würde, in sexueller Beziehung meinte ich. Da Antwortete Sie, ja, ganz eindeutig ja. Es hätte Ihr diese natürliche und süsse Art von Kim gefallen. OK sagte ich zu Doris da das geklärt ist, magst du mir verraten was du dir mit Ihr Vorstellen kannst. Doris schaute mich an und fragte ob ich die reine Wahrheit oder auch etwas Phantasie hören wolle. Darauf hin antwortete ich das ich was total ausgeschmücktes und das wildeste von Ihr Hören möchte. Alles was Sie sich nur vorstellen, und gerne machen möchte. Doris griff meine Hand und wir standen vom Sofa auf und Sie führte mich ins Schlafzimmer. Komm mit, auf dem Weg ins Bett beschreibe ich dir mal Kims perfekten Arsch…. Sie wusste das ich beim Vorspiel und beim Sex gerne Storys anhöre und mich antörnen lasse, gerne auch mal mit etwas derberen Worten. Also mein Schatz fuhr Sie fort, Ihr kleiner süsser Arsch ist einfach nur zum reinbeissen…..

Ende Teil 2


Auf Wunsch geht es weiter……


Kommentare lese immer gerne ;-)

Kommentare


KerlchenSatan
dabei seit: Jun '03
Kommentare: 12
schrieb am 21.04.2017:
»Nun, das war noch etwas schleppend aber schön geschrieben und ich freue mich auf den "Dienstag"«

esfandia3
dabei seit: Sep '08
Kommentare: 38
schrieb am 21.04.2017:
»auch ich harre gierig auf eine Fortsetzung geil geschrieben und mit Niveau!!«

ralff
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 19
schrieb am 23.04.2017:
»da bin ich mal gespannt«

lovedove
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 66
schrieb am 01.05.2017:
»Wie kommt es, dass Doris Untersuchungen anstellt, obwohl sie nur Arzthelferin ist?«

Renata2
dabei seit: Apr '13
Kommentare: 56
schrieb am 31.05.2017:
»das war ja schon sehr gut«

ricketts
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 93
schrieb am 06.04.2018:
»sehr schön, bitte weiter so«

LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 06.10.2018:
»Auch den 2. Teil hast du aufregend geschrieben. Wirklich gut. Aber warum machst du so viele Rechtschreib- und Kommafehler?«

Pirat
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 481
schrieb am 16.06.2024:
»Ich lese Deine Geschichten sehr gerne. Mir gefällt die sanfte und realitätsnahe Art sehr. Schon deshalb freue ich mich auf die Fortsetzung oder auch andere Stories von Dir. Danke für Deine Geschichten.«


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