Erzähl mir was II
von Surfsilver
Doris kam abgekämpft von der Arbeit und legte sich erstmal auf die Couch. Ich sagte zu Ihr bleib nur liegen ich mach dir was gutes zu Trinken. Ich wusste ja was Sie so gerne Trinkt wenn Sie einen stressigen Tag hatte. Nach ein paar Minuten brachte ich Ihr ihren Drink. Langsam und genüsslich Trank Sie kleine Schlucke und schloss zwischendurch immer wieder die Augen. Ich wusste das Doris erstmal Ihre Ruhe braucht wenn Sie nach einem langen Arbeitstag wieder bei mir war. Das einzige was Sie dann gerne hatte war eine Fussmassage die auch mal gerne bis an die Oberschenkel gehen durfte. Nichts zu dolles oder festes, nein mehr ein festeres Streicheln. Ich kann dann immer an Ihren Reaktionen sehen was, und wie Sie es gerne hat, da muss Sie nicht viel erklären. Nachdem wir besprochen hatten was Sie heute gerne essen würde ging ich in die Küche und bereitete ein kleines leichtes Essen zu. Als alles aufgetischt war holte ich Doris mit einem Kuss ab und wir assen zu Abend. Meistens erzählt Sie mir dann von ganz alleine wie Ihr Tag so war. Aber manchmal bleibt Sie lieber Still. Heute war Ihr Irgendwie nicht so nach viel reden. Für mich ist das dann auch in Ordnung, und so setzten wir uns vor den Fernseher und kuschelten uns ein. Also ich lag auch der Couch der länge nach ausgestreckt und meine Doris setzte sich Rücklings zwischen meine Beine und lehnte sich an mich. Heute war Ihr sehr nach Nähe hatte ich das Gefühl, Sie nahm meine Arme und legte Sie um Ihre Taille. Meine Handflächen kamen auf Ihrem Bauch zu liegen, Ihre Hände lagen auf den meinen. Langsam hob und senkte sich Ihr Bauch, ganz langsam und zärtlich streichelte Sie über meinen Handrücken. Das Programm war nichts besonderes, einfach das richtige zum Abschalten. Irgendwann fing Sie dann doch an zu erzählen. Heute war besonders viel los in der Frauenarzt Praxis. Doris kam kaum zum Luft holen. Sie erzählte mir:
Weisst du heute waren ziemlich viele jüngere Mädchen und auch gerade Volljährige da, ich weiss garnicht was los war. Manche waren mit Ihren Müttern da, manche alleine und eine hatte Ihren Freund mitgebracht. Ich wusste aus Erfahrung das Doris entweder von alleine weiter berichten wollte, oder das Thema wechseln würde. Es macht da gar keinen Sinn Sie zu Fragen oder zu drängen weiter zu erzählen. Also wartete ich geduldig ob es noch weiter gehen würde. Nach einer längeren Pause ging es dann wirklich weiter. Es war Ihr erster Besuch bei uns und Sie hatte doch etwas Bammel. Ihr Freund kümmerte sich sehr gut um Sie, und mit Ihm an Ihrer Hand kamen Sie zusammen in das Behandlungszimmer. Etwas verlegen schaute Sie in Richtung des Behandlungsstuhls, der mit einem Vorhang abgetrennt war aber dieser war nicht ganz zu gezogen. Ich begrüsste beide und Checkte erst einmal die Daten in den Unterlagen. Dann fragte ich das Mädchen ob es Ihr denn recht ist das Ihr Freund dabei sei. Ja, ja sagte Sie schnell und Sie griff nach seiner Hand. Nur vielleicht später bei… bei der Untersuchung da, da.. Ich nickte und sagte Ihr das Sie jederzeit entscheiden könne wann Ihr Freund draussen warten müsse. Dankbar sah Sie mich an und nickte. Sie drehte den Kopf zu Ihrem Freund und strahlte Ihn an. Plötzlich wirkte Sie garnicht mehr so schüchtern. Ein leicht rotes Gesicht hatte sie, aber es sah niedlich an Ihr aus. Dann ging es um die ersten richtigen Fragen, wie zum Beispiel seit wann Sie Ihre Regel hat, wie regelmässig Sie ist und wann Ihre letzte Menstruation war. Nun wurde der junge Mann leicht unruhig und nervös, aber er stand es ganz gut durch. Dann ging es um die Frage ob Sie denn Geschlechtsverkehr hätten. Nein antwortete Sie und fügte hinzu, das Sie noch warten wollten. Und ausserdem wollte Sie sich von mir auch die Pille verschreiben lassen. Dazu kommen wir später sagte ich zu Ihr. Ich wandte mich an den jungen Mann und fragte Ihn ganz direkt ob das denn kein Problem für Ihn sei das sie noch keinen Geschlechtsverkehr hätten. Ziemlich selbstbewusst schaute er mich an und meinte, nein das wäre kein Problem, und um die Situation etwas aufzulockern meinte er, das er ja schliesslich zwei gesunde Hände hätte. Ich blickte Ihn an, danach das Mädchen und erkannte das Sie genau wusste wie Ihr Freund den Druck abbaute. Plötzlich sagte Sie, das Sie das gut finden würde wenn er sich selbst befriedigt, und Sie nicht bedrängen würde. Ich sagte den beiden das ich das sehr gut finden würde und ziemlich reif. Dann ergriff ich die Gelegenheit Sie nach Ihren Sexuellen Erfahrungen zu fragen. Also ob Sie noch Jungfrau sei, und ob Sie sich selbst Befriedigen würde. Ja sagte Sie, ich bin noch Jungfrau aber manchmal mache ich es mir selbst. Einfach zur Entspannung, und das ist dann auch meistens sehr schön. Aber Sie freue sich schon sehr auf Ihr gemeinsames erstes mal. Sie sah zu Ihrem Freund herüber und plötzlich sprang Sie auf und gab Ihm eine ganz feste Umarmung und einen langen Intensiven Kuss. Er war schon ein wenig überrumpelt, fing sich aber schnell und schloss seine Arme um Sie. Ich fand es sehr schön zu sehen wie die beiden mit einander umgingen. Ich konnte mir gut vorstellen das Ihr erstes mal etwas sehr schönes und besonderes sein würde. Nachdem sich die beiden wieder getrennt hatten ging es weiter mit der Krankengeschichte usw. Dann kam der Zeitpunkt der Untersuchung. Ich schaute das Mädchen an und fragte of Ihr Freund nun dabei bleiben solle. Sie Schaute Ihn an und sagte dann, nein lieber doch nicht. Ihr Freund stand auf und streichelte Ihr über das Haar, gab Ihr einen Kuss und begab sich ins Wartezimmer. Ich stand auf und führte das Mädchen hinter den Vorhang den ich nun zuzog und zeigte Ihr wo Sie Ihre Sachen ablegen könne. Ich wollte mich gerade umdrehen, da fragte Sie mich ob Sie alles ausziehen müsse. Ich erklärte Ihr das es erstmal reicht wenn Sie Ihr Top ablegt. Ich sagte Ihr ich käme gleich wieder. Nachdem ich meine Hände gewaschen hatte und damit auch angewärmte Hände hatte, bat ich Sie einfach locker vor mir zu stehen. Ich schaute langsam an Ihr auf und ab, dann bat ich Sie sich umzudrehen. Ich legte meine Hände auf Ihre Schultern und strich an Ihren Armen herab. Als ich an den Handgelenken angekommen war hob ich diese langsam an, bis Sie auf Schulterhöhe angekommen waren. Ich bat Sie die Arme ausgestreckt zu lassen. Ich strich an Ihrem Rückgrat entlang nach unten. Plötzlich zog Sie sich etwas zusammen und holte tief Luft. Ich fragte Sie ob Sie Kitzlig sei. Sie meine ja schon ein wenig. Dann bat ich Sie sich herum zu drehen. Sie nahm die Arme nach unten und drehte sich langsam zu mir um. Ich erklärte Ihr ruhig das ich nun Ihre Brust und die Lymphknoten in der Achsel abtasten müsse. Etwas nervös und verunsichert schaute Sie mich an. Ich begann Ihre Achseln abzutasten. Ich merkte wie Sie sich verspannte und die Luft anhielt. Dann begann ich Ihre Brust abzutasten. Mit der linken Hand umfasste ich die Brust von unten, hob Sie leicht an und mit der rechten Hand tastete ich von oben mit leichtem Druck das Gewebe ab. Nun stieg deutlich rote Farbe in Ihr Gesicht, es war Ihr unangenehm. Ich erklärte Ihr das es sein müsse, und Sie entspannt und locker bleiben solle. Sie schaute mich mit Ihren grossen Augen an und nickte. Sie hatte sehr schöne und wohlgeformte Brüste. Gerade die richtige Grösse. Nicht zu klein und nicht zu gross, auch die Form war sehr schön anzusehen. Sie passten einfach sehr gut zu dem Sportlichen Körperbau. Ich war dann auch schon fertig mit der Oberkörperuntersuchung. Das Ihre Brustwarzen aufgerichtet waren spürte ich schon in meinen Handflächen bevor ich es sehen konnte. Ziemlich hart und fest hatten sich Ihre Nippel aufgestellt. Wie durch Zufall berührte ich einen aufgestellten Nippel, die Reaktion kam Prompt und heftig. Sie saugte scharf die Luft ein und machten einen kleinen Satz nach hinten. Verstohlen sah Sie nach unten und kam wieder einen kleinen Schritt nach vorne. Ich erklärte Ihr das diese Reaktion doch ganz natürlich sei. Dabei ergriff ich Ihre Handgelenke und drückte Sie ein wenig. So nun sei es Zeit für die Untersuchung der Inneren und Äusseren Geschlechtsorgane erklärte ich Ihr, und Sie solle bitte nun den Rest Ihrer Kleidung ablegen. Schüchtern fragte Sie ob Sie Ihre Söckchen anbehalten dürfe. Natürlich sagte ich Ihr, das ist kein Problem. Sie drehte sich um und ging zu dem Stuhl auf dem schon Ihr Top lag. Nach und nach legte Sie Ihre Hose und Ihren Slip ab. Sie drehte sich langsam wieder zu mir um und fragte was Sie jetzt machen solle. Ich zeigte auf den Untersuchungsstuhl und bat Sie sich dort hinzulegen. Wie mache ich das denn am besten fragte Sie mich etwas verloren. Ich zeigte Ihr wie man (Frau ;-) ) am besten und einfachsten Platz nimmt. Etwas verlegen stieg Sie auf den Stuhl und legte Ihre Beine in die Fussschalen. Ich bat Sie etwas weiter nach vorne zu rutschen damit ich Sie besser untersuchen könne. Verlegen und doch irgendwie stolz es bis hierhin geschafft zu haben schaute Sie nun in meine Richtung um zu erfahren wie es wohl weiter gehen würde. Ich nahm am Fussende platz auf meinem Schemel und schal
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