Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine gekürzte Version. Um die ganze erotische Geschichte lesen zu können, musst Du Dich einloggen. Ein Altersnachweis ist nicht erforderlich. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 7 | Lesungen: 2778 | Bewertung: 7.23 | Kategorie: Lesbisch | veröffentlicht: 04.05.2017

Erzähl mir was III

von

…. Also mein Schatz fuhr Sie fort, Ihr kleiner süsser Arsch ist einfach nur zum reinbeissen…..


Stell dir jetzt mal folgendes vor:


Kim und ich trafen uns wie abgemacht am Squash-Center. Wir mussten noch ein paar Minuten warten bis unser Court frei wurde. Also brauchten wir uns nicht sonderlich zu beeilen mit dem umziehen. Ich suchte uns eine ruhige Ecke der Umkleide. Wir stellten unsere Taschen auf die Bank und suchten unsere Sachen raus. Ich lies mir etwas mehr Zeit als normal, damit ich alle Zeit der Welt hatte Kim beim Umziehen zu beobachten. Sie trug einen süssen String Tanga, ein knappes T-Shirt das Ihr gerade knapp über den Bauchnabel reichte, und dazu einen recht kurzen Tennis Rock. Dazu niedliche Söckchen und Ihr Haar band Sie mit einem Gummi zu einem kleinen Pferdeschwanz zusammen. Der String umschloss Ihren Schoss genau richtig, gerade genug Stoff zwischen Ihren Beinen. Ihr sportlicher Körper wirkte sehr gut durchtrainiert. Vor lauter schauen vergass ich fast mich selbst umzuziehen. Ich hatte schon etwas Sorgen das ich zu auffällig gestarrt haben könnte. Da Sie nun schon komplett umgezogen war hatte Sie nun genug Zeit mich beim Umziehen zu beobachten. Langsam zog ich meine Sachen aus, und aus den Augenwinkeln konnte ich erkennen das auch Sie mich beobachtete. Darum drehte ich mich so, das Sie auch wirklich alles gut zu sehen bekam. Eigentlich wäre es nicht nötig gewesen meinen Slip zu wechseln, aber ich nutzte die Gelegenheit mich von meinen besten Seiten zu Zeigen. So schaffte ich es irgendwann ganz und gar nackt vor Ihr zu stehen und irgendwas in meiner Sporttasche zu suchen. Was ist denn das für ein schönes Tattoo was Sie da haben fragte Kim mich als Sie meinen Kleinen Delphin auf dem Hüftknochen sah. Aha hatte ich alles richtig gemacht, Sie hatte es gesehen. Gerne zeigte ich es Ihr näher, natürlich ohne mich vorher anzuziehen. Ich machte einen Schritt auf Sie zu und stellte mich direkt vor Kim, die auf der Bank sass und sich die Schnürsenkel zuband. So dass Ihr kopf in etwa auf Höhe meiner Muschi war als Sie wieder hoch kam. Es war Ihr keinesfalls unangenehm das ich Nackt vor Ihr stand. Nein, einfach Interessiert schaute Sie es sich genau an. Ich konnte genau sehen das Sie nach der Begutachtung des Tattoos auch die Rasur in meinem Schritt genauer ansah. Gefällt es dir fragte ich Sie dann, die Antwort war vielsagend: Ja alles sehr schön. Nun war es an der Zeit auf den Court zu gehen und unser Spiel zu starten. Ich hatte schon vergessen wie anstrengend so ein Match sein kann. Also kam ich ganz schön aus der Puste. Kim war deutlich besser in Form als ich. Aber durch ein wenig mehr Erfahrung gelang es mir doch einigermassen mitzuhalten. Als unsere Zeit rum war, muss ich gestehen war ich ganz froh es überstanden zu haben. Ich war ganz schön platt und durchgeschwitzt. Wir nahmen noch einen Moment auf der Bank vor dem Court platz, dann sagte ich Ihr das ich jetzt unbedingt eine Dusche bräuchte. Kim stimmte zu und wir standen auf um zu den Duschkabinen zu gehen. Wir holten noch unsere Sachen aus unseren Taschen banden uns die Handtücher um, um dann direkt unter die Duschen zu gehen. Als wir dort ankamen stellten wir fest das alle Kabinen bis auf eine belegt waren. Ich schaute Kim an und fragte ob es OK sei wenn wir zusammen in eine Kabine gehen würden, klar warum nicht meinte Sie, und schon standen wir unter der wohltuenden Dusche. Ich kann dir sagen es war recht eng in der Kabine. Jeder seifte sich ein und begann die Kühlende Nässe zu geniessen. Zwangsläufig berührten wir uns zwischendurch, und irgendwie hatte ich das Gefühl das die Berührungen Ihrerseits nicht ganz unbeabsichtigt waren. Also gut dachte ich mir da Spiele ich mit. So erzeugte auch ich einige Berührungen. Irgendwann als Sie mit dem Rücken zu mir Stand und sich den Schaum aus den Haaren wusch nutzte ich die Gelegenheit. Ich strich Ihr über die Haare und als Kim sich umdrehte, sagte ich einfach da wäre noch Schaum gewesen. Ich bot Ihr an weiter beim abseifen zu helfen, und Sie nahm dankbar an. Innerlich jubelte ich, jetzt oder nie. Nachdem ich wirklich den letzten Rest Schaum abgewaschen hatte machte ich einfach auf der Haut weiter, so als ob es das natürlichste von der Welt wäre streifte ich den Schaum und das Wasser von Ihrem Oberkörper ab. Plötzlich drehte sie sich um, so das auf einmal meine Hände auf Ihrem Oberkörper lagen. Einen Moment wusste ich nicht was zu tun. Aber von Ihr kam einfach nur die Aufforderung doch weiter zu machen. Etwas verdutzt tat ich das dann auch. Langsam und gefühlvoll Strich ich den Schaum von ihren Schultern und den Brüsten. Ich sah Ihren Blick, der Blick der mich ziemlich deutlich aufforderte weiterzumachen. Ich liess meine Hände an Ihren Hüften herab gleiten um Sie dann zu Ihrem Gesicht zu erheben und es ganz sanft in meine Hände zu nehmen. Das Wasser prasselte in Ihr Gesicht, und Sie sah so süss aus. Ich schob Sie etwas aus dem Wasserstrahl, so das wir uns ansehen konnten. Ich schaute Ihr tief in die Augen und sagte leise zu Ihr:


Weisst du ich möchte dir etwas sagen. Ich finde dich ganz toll. Gerne würde ich dir zeigen wie sehr. Aber dazu muss ich sicher sein das du weisst was das bedeutet. Du bist schließlich noch so jung. Da unterbrach Sie mich und ergriff meine Hände, und meinte:


Ich verstehe schon ich finde dich auch sehr attraktiv, und ich glaube das ich auch auf Frauen stehe.


Mein Herz hüpfte vor Freude. Ich legte meine Arme um Kim und zog Sie an mich heran. Ich spürte wie Sie Ihren Kopf an meine Brust anlehnte und mich fest an sich zog. Plötzlich fingen Ihre Hände an meinem Rücken auf und ab zu streicheln. Ganz sanft und gefühlvoll. Wir standen wohl schon einige Zeit so da, bis ich Ihr zu verstehen gab das es wohl Zeit sei aus der Dusche zu gehen, bevor wir ganz und gar verschrumpelt wären. Ich drehte das Wasser ab, und bevor ich die Kabine öffnete um die Handtücher zu holen, strich ich Ihr über das Gesicht, schaute Ihr lange in die süssen Augen. Bist du dir sicher, fragte ich Sie noch einmal. Ja sagte Sie mit Ihrer angenehmen Stimme. Ich holte die Handtücher rein und wir trockneten uns gegenseitig ab. Noch nie wünschte ich mir so sehr das es ewig dauern möge. Wir blieben in der Kabine und rubbelten uns dort gegenseitig Trocken. Erst die Haare dann den Oberkörper, wobei ich ihren Brüsten besondere Aufmerksamkeit zukommen liess. Sanft erst nur an den Seiten des Brustkorbs dann langsam nach innen wandern zu Ihren Brüsten. Ohne jeglichen Druck Tupfte ich Sie langsam Trocken. Sie genoss es sichtlich, und auch den einen oder anderen kleinen Seufzer hörte ich von Ihr. Als ich oben rum fertig war arbeitete ich mich über Ihren Bauch zu Ihren Oberschenkeln vor. Dort angekommen langsam nach innen zwischen Ihre Schenkel, die Kim leicht öffnete. Ich tupfte langsam und behutsam Ihren Schamhügel ab um dann noch etwas tiefer Ihre Schamlippen zur liebkosen. Um diese Stellen besser zu erreichen ging ich in die Knie. Plötzlich fühlte ich Kims Hand auf meinem Kopf als Sie mich langsam mit leichtem Druck in Richtung Ihrer Muschi schob. Ich war erst etwas perplex aber gerne nahm ich diese Einladung an. Also bewegte ich meinen Mund langsam in Richtung zwischen Ihre Beine. Sie stellte die Beine noch etwa wehr auseinander, so das ich besten Zugang bekam. Mein Mund setzte behutsam genau über Ihrer Schambehaarung auf. Ich spürte ein leichtes Erschaudern bei Kim. Leicht zuckte Ihr Bauch zusammen. Ich löste mich etwas von Ihr und schaute zu Ihr hoch. Ich wollte von Ihr hören ob alles in Ordnung sei. Aber ein Blick zu Ihr gab mir bereits die Antwort. Ich sah Kim mit geschlossenen Augen rückwärts an die Duschwand angelehnt. Sie genoss jede Sekunde. Sie Schob Ihren Unterkörper noch ein wenig weiter in meine Richtung. Nun legte ich meine Lippen wieder auf die selbe Stelle, und streckte meine Zunge ein klein wenig heraus. Ich wollte einfach wissen wie Sie schmeckt. Mit der Zungenspitze wanderte ich leicht nach unten. Bis ich Ihre Haare spürte. Dann wanderte ich nach rechts bis in Ihre Leistengegend. Zwischendurch hauchte ich Ihr immer wieder Küsse auf die Haut. Ich spürte ein Beben in Ihren Oberschenkeln. Sie stand nun mit dem Rücken an der Wand angelehnt den Rücken Rund, und auf den Zehenspitzen stehend vor mir und schob mir Ihr Geschlecht entgegen. Ich stützte meinen Körper auf meinen Knien ab. Mit beiden Händen griff ich nach Ihren Arschbacken, diese Backen waren einfach nur zum reinbeissen. Ich spürte wir angespannt Ihr Körper war. Ich massierte Sie leicht, und gleichzeitig legte meine Zunge eine feuchte Spur auf Ihrer glatt rasierten Muschi bis zu Ihrem Kitzler. Dort angekommen lies ich kurz ab, aber nur um Ihre Pobacken noch kräftiger zu massieren und gleichzeitig Ihren Kitzler mit schnellen sanften Bewegungen meiner Zunge zu liebkosen. Im Anschluss saugte ich ganz besonders sanft an dem nun deutlich besser durchbluteten Kitzler mit dem Mund, und meine Zunge umspielte Ihn gleichzeitig. Auf einmal merkte ich wie Kims Beine nachgaben. Ich konnte Sie gerade noch so vor einem Sturz bewahren, da ich Sie ja praktisch fest im Griff hatte. Ich war ganz schön erschrocken. Ich suchte Blickkontakt mir Ihr, um zu erkennen was passiert war. Sie stütze sich nun selbst am Boden ab, und langsam liess Sie sich auf den Boden gleiten. Ich konnte erkennen das Sie ziemlich ausser Atem, und etwas am Zittern war. Ich schaute Sie an und fragte ob das zu viel und zu schnell gewesen wäre. Sie schaute mich mit einem entrückten und ziemlich zufriedenen Gesicht an. Nein, nein überhaupt nicht. Ich war nur nicht darauf vorbereitet, das es mir so schnell und so heftig kommt. Entschuldige bitte falls du dich erschrocken hast. Nach ein paar Minuten rappelten wir uns auf und nach einem Blick in die Umkleideraum ob niemand uns gehört hätte, traten wir aus der Dusche. Kim hatte Ihr knall rotes Gesicht wieder verloren, nur die süssen kleinen Ohren waren noch ganz rot. Wir zogen uns an, ohne jede Hektik oder Eile. Wir genos

Login erforderlich!
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen.
Passwort vergessen?
Du hast noch keinen Zugang zu sevac.com? Hier geht's zur Anmeldung.

Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.

Kommentare


dryver
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 254
schrieb am 06.05.2017:
»Supergeil geschriebene Story. Bitte schreib weiter. Es schreit nach einer oder auch nach mehreren Zugaben.«

movie1
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 13
schrieb am 07.05.2017:
»Sehr erotisch , würde gern mehr erfahren wie es weitergeht«

feuerreiter
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 60
schrieb am 08.05.2017:
»Ja, bitte weiter erzählen Es ist so schön sinnlich geschrieben.«

Z3krom
dabei seit: Apr '17
Kommentare: 3
schrieb am 17.05.2017:
»ich finde die geschichte sehr schön, jedoch soltest du auf dein zeichensetzung achten und mehr absätze lassen«

Renata2
dabei seit: Apr '13
Kommentare: 53
schrieb am 31.05.2017:
»war auch sehr schön«

jorgegarcia3089
dabei seit: Okt '13
Kommentare: 159
schrieb am 28.11.2018:
»Bitte mehr davon, ich werd geil und fantasiere ...!!«

Pirat
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 451
schrieb am 16.06.2024:
»Wiederum wunderschön erzählt. Ich kann mich nur wiederholen. Ich mag Deinen sanft-erotisch-realitätsnahen Stil sehr und hoffe auf viele weitere Stories von Dir. Bleib bitte Deiner Schreibweise treu.«



Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
MehrteilerAlle Teile in einer Übersicht