Erzähl mir was IV
von Surfsilver
Sie wusste, dass ich beim Vorspiel und beim Sex gerne Storys anhöre und mich antörnen lasse, gerne auch mal mit etwas derberen Worten. Also mein Schatz fuhr sie fort, ihr kleiner süsser Arsch ist einfach nur zum reinbeissen…
(Hier geht es nach Teil 2 aus seiner Sicht weiter..;-))
Ich war schon ziemlich gespannt, was Doris mir erzählen würde, zumal ich immer nicht weiß, wie weit es Realität und wie weit es reines Wunschdenken von ihr ist. Aber in der Wirkung spielt es auch keine große Rolle. Doris führte mich an der Hand ins Schlafzimmer. Auf dem Weg dorthin machte sie immer wieder Halt, um mich zu küssen, meine Hose auf Höhe meines Schwanzes zu streicheln und sich selbst langsam von ihren Klamotten zu trennen. Schon bald stand sie nur in ihrem kleinen Oberteil vor mir und erzählte mir von ihrem Squash-Treffen mit Kim. Vor meinem geistigen Auge konnte ich mir das alles ausmalen und meine Reaktion darauf ließ nicht lange auf sich warten.
Mein Schwanz wurde schnell hart und pochte leicht auf und ab, als Doris ihn von dem letzten Kleidungsstück befreit hatte. Nun waren wir beide nackt und konnten uns kaum aneinander sattsehen. Jetzt schob ich sie auf das Bett und drehte sie auf den Rücken. Sofort stellte sie ihre Beine im gespreizten Winkel auf und bot mir ihren Schoß an. Schon ganz in Gedanken versunken, spielte sie bereits an ihrer Muschi und bereitete sie auf das kommende vor. Erst spreizte sie die äußeren Lippen ein wenig, um mit einem Finger leicht in sich einzudringen. Langsam verteilte sie ihre schon reichlich vorhandene Feuchtigkeit um ihre Spalte. Ihre Klit wurde auch mit Feuchtigkeit bedacht. Ich stand am Bett und konnte nicht anders, als meinen Schwanz langsam aber gleichmäßig zu massieren. Ich schob die Vorhaut langsam auf und ab. Dabei schaute ich ihr ganz genau zu und wartete auf den richtigen Moment, um zu ihr auf das Bett zu steigen. Also stand ich dort, massierte mich selbst und lauschte ihrem Bericht über das Treffen mit Kim. Schnell merkte ich, dass es noch nicht Zeit war, um in sie einzudringen.
Stattdessen setzte ich mich auf den Stuhl, lehnte mich zurück und wichste weiter, während Doris weiter ihre Story erzählte. Ich konnte mich gar nicht sattsehen, wie Doris sich auf dem Bett hin- und herdrehte, während sie eine Hand in ihrem Schoß versunken hatte und mit der anderen immer heftiger an ihren Brustwarzen spielte und zog. Es war einfach nur genial zu sehen, wie sich ihre Beine öffneten und schlossen je nach Fortschritt der Erzählung, ob sie es noch ein wenig hinauszögern wollte oder schneller zum Höhepunkt kommen wollte. Als sie fertig war mit ihrer Geschichte, war sie zweimal gekommen. Auch ich war schon kurz davor gewesen abzuspritzen, aber konnte mich noch rechtzeitig zurückhalten und gerade noch mit der Wichsbewegung aufhören, bevor ich dieses Kribbeln in der Schwanzspitze spürte.
Es war besonders gut, wenn ich mehrmals bis ganz kurz vor dem Höhepunkt war, um dann endlich meinen ganzen Saft abzuspritzen. Immer wieder musste ich meinen Schwanz einfach loslassen und die Erregung etwas abklingen lassen, damit ich nicht zu schnell kam. Es war aber auch einfach zu geil, einfach nur zuzuhören, wie sie die Story mit Kim ganz detailgenau brachte und ihre Stimme leise und etwas weinerlich war, als sie von Kims Orgasmus unter der Dusche und ihrem Geknutsche im Auto erzählte. Sie wimmerte in den Orgasmus hinein, dass sie so schön gewesen wäre - und so süss. Nach ein paar Augenblicken öffnete sie ihre Augen, hob den Oberkörper an und schaute in meine Richtung. Ich hoffe, du hast noch nicht abgespritzt mein Liebster. Ich sagte ihr, dass ich schon kurz davor war, aber mich dann zurückhalten konnte. Gut meinte sie, heute werde ich dir sagen, wann du abspritzen darfst oder musst. Ich sagte nichts, ich nickte nur. Wenn sie in dieser Stimmung war, spielte ich am besten einfach mit.
Komm zu mir aufs Bett. Ich möchte die Härte deines Schwanzes spüren. Also legte ich mich zu ihr, aber anstatt, wie erwartet, in ihre Muschi einzudringen, bewegte sie sich etwas von mir weg. Nein, noch nicht sagte sie etwas herrisch. Ich möchte sehen, wie dein Schwanz genau aussieht, halt ihn mir vor das Gesicht und wichs dich langsam. Schön die Vorhaut vor und zurück und wehe zu kommst schon. Nun, ich tat wie mir befohlen und hockte mich auf den Knien auf Höhe ihres Kopfes, den sie sich bequem auf e
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