Es begann im Restaurant...
von PaarRuhr
[Er ...
Wir feierten unseren Hochzeitstag, den 20. Meine Frau (43, 165 cm, 65 kg, rötliche Haare, große Brüste (85 E)) hatte sich für diesen Tag besonders chic gemacht. Sie trug schwarze Unterwäsche, mit Spitze, BH, Slip und Halterlose. Darüber eine recht enge braune Bluse, die ihren großen Busen gut zur Geltung brachte, sowie einen beige-farbenen Rock, der oberhalb der Knie aufhörte und an beiden Seiten einen Schlitz hatte. All das deutete auf einen angenehmen Abend hin, eventuell lies sie sich später sogar auf dem Küchentisch nehmen. Vorher aber wollten wir zum Chinesen, der abends immer ein leckeres Bufett auftischte.
Als wir beim Restaurant ankamen, war es dort erstaunlich voll, obwohl es mitten in der Woche war. So gab es für uns nur noch einen Zweiertisch in einer hinteren Ecke, also mussten wir uns gegenüber setzen. Dadurch war der Weg zum Bufett etwas weiter, und man konnte es auch nicht von unserem Platz aus einsehen, aber wenigstens war es ruhig in dieser Ecke. Neben uns war ein größerer Tisch, an dem insgesamt sechs Männer unterschiedlichen Alters speisten, die genau wir wir immer mal wieder zum Bufett gingen, um sich Nachschub zu holen. Öfters schauten sie herüber, meist auf meine Frau, aber ich dachte mir nichts dabei, denn auch ich fand meine Frau an diesem Abend auch nach 20 Ehejahren noch zum Anbeißen.
[Sie ...
Leider war es sehr voll in dem Restaurant, so dass wir doch etwas weit weg vom Schuss Platz nehmen mussten. Das war mir letztlich aber egal, denn mein Mann und ich unterhielten uns gut. Zur Feier des Tages gab es prickelnden Sekt, den ich aber nach dem zweiten Glas schon ein wenig in meinem Kopf spürte. Als ich mal wieder zum Bufett ging, um mir noch etwas Nachtisch zu holen, folgten mir zwei der Männer vom Nachbartisch und stellten sich am Bufett zu beiden Seiten neben mich. Es waren die beiden ältesten vom Tisch, beide vielleicht so um die 55. "Das Essen ist wirklich gut hier", sagte der Mann rechts von mir. Ich drehte mich zu ihm um, nickte, und stimmte ihm zu: "Oh ja, große Auswahl, guter Geschmack." Der zweite Mann, hinter mir, beugte sich vor und flüsterte: "Und dann noch der schöne Blick auf deine Strümpfe!". Leicht irritiert schaute ich ihn an, aber da machten sich beide schon wieder auf den Weg zurück. Ich nahm meinen Nachtisch und ging auch zurück an den Tisch. Als ich wieder saß, schaute ich an mir hinunter und sah, was er meinte. Im Sitzen gaben die seitlichen Schlitze an meinem Rock den Blick auf meine Halterlosen frei, und sogar noch auf etwas Haut. Als ich wieder aufblickte, bemerkte ich, dass alle sechs Männer, jung wie alt, genau auf diesen Übergang zwischen Strumpf und Haut schauten.
Das lies sich jetzt ja nun nicht mehr ändern und ein wenig gefiel mir der Gedanke auch, dass die Männer etwas sahen, was nun wirklich nicht für sie bestimmt war. Und ich malte mir schon aus, wie mein Mann später daheim seine Hände unter meinen Rock wandern lassen würde.
[Er ...
Mittlerweile war ich satt und fühlte mich gut. Die Männer vom Nebentisch schauten immer noch zu uns, genauer zu meiner Frau. Aber, wie gesagt, ihre vollen Brüste und ihr ganzes Aussehen konnten schon mal das Interesse bei einem Mann wecken. Wobei die sechs Männer von nebenan sehr unterschiedlich waren. Zwei ältere, bestimmt schon fast 60, und vier eher junge, vielleicht so zwischen 20 und 30. Aus den Gesprächsfetzen, die ab und zu bis zu uns drangen, konnte man heraus hören, dass es sich um einen kleinen Handwerksbetrieb handelte, der so etwas wie eine kleine Betriebsfeier veranstaltete. Die beiden Chefs hatten ihre vier Mitarbeiter zu diesem Abend eingeladen. Und die machten ausgiebig von diesem Angebot Gebrauch. Schon wieder gingen zwei der Jungs, begleitet von einem ihrer Chefs, zum Bufett.
[Sie ...
Ein wenig unangenehm war es mir schon, jetzt noch einmal zum Bufett zu gehen. Schliesslich war auch immer mindestens einer der Männer auch unterwegs. Aber ich wollte noch einmal die leckeren Bananen probieren, also stand ich wieder auf und machte mich auf den Weg.
Drei der Männer standen beim Bufett und als ich mir die Bananen auf den Teller legte, umringten sie mich. Der Ältere flüsterte mir wieder ins Ohr: "Ist der Rest deiner Unterwäsche auch so schwarz, sündig, erotisch, wie deine Strümpfe?" Wie kam er nur dazu, solch eine Frage zu stellen. Ich wollte gerade protestieren, als ich eine Hand auf meinem Po spürte. "Ich würde zu gerne sehen, was für ein BH deine großen Brüste umspielt", flüsterte er erneut. "Ja, alles ist schwarz", antwortete ich schnell, löste mich aus ihrem Kreis und machte mich auf den Weg zurück zu meinem Platz.
[Er ...
Als meine Frau mal wieder zurück vom Bufett kam, waren ihre Wangen ein wenig gerötet. "Ist alles in Ordnung mit dir, mein Schatz?", fragte ich sie. Sie nickte nur und sagte, dass sie jetzt doch genug gegessen hätte und der Sekt ihr wohl ein wenig zu Kopf gestiegen sei. "ich gehe noch kurz zur Toilette, dann können wir ja gehen", sagte ich zu ihr und machte mich auf den Weg.
[Sie ...
Mittlerweile war es spät geworden und das Restaurant hatte sich ziemlich geleert. Als mein Mann zur Toilette ging, war ich im hinteren Teil allein mit den sechs Männern. Zwei der Jungs standen auf und stellten sich an den schmalen Durchgang zum Hauptraum, während die beiden älteren zu mir kamen. Einer ging in die Knie und streichelten durch den Schlitz über meinen Strumpf, näherte sich meiner nackten Haut. "Na, mein Täubchen! Ist dein Slip wirklich schwarz?" Ich spürte seine Hand, als sie den Strumpf verließ und meine Haut streichelte. Da strich der andere bereits durch die Bluse über meinen Busen und sagte: "Und dein BH, ist der auch wirklich schwarz?" Wie gelähmt saß ich da, spürte die Wirkung des Sekts, und fühlte, wie sich meine Brustwarzen langsam aufrichteten. Was passierte hier mit mir? Wo blieb mein Mann?
Ich konnte nur nicken, saß unbeweglich da. "Da sollten wir doch mal nachschauen," hörte ich eine Stimme an meinem Ohr und spürte, wie ein, zwei Knöpfe an meiner Bluse geöffnet wurden. Gleichzeitig wurde mein Rock angehoben, was wegen der Schlitze nicht all zu schwierig war. Ich wollte protestieren, "Aber...", da wurde der Rock schon wieder losgelassen, ein Knopf an der Bluse wieder geschlossen. "Alles in schwarz," sagte der eine, und der andere nickte nur, starrte auf meine Brust, wo der Ansatz des schwarzen BHs zu sehen war. Ich fühlte mich völlig überrumpelt und war froh, die Situation überstanden zu haben. "Ich bin Hans und das ist Egon", sagte einer von ihnen. "Und wir würden uns freuen, wenn ihr uns noch auf einen Drink in die nächste Bar begleiten würdet."
[Er ...
Als ich von der Toilette kam, freute ich mich schon darauf, mit meiner Frau nach Hause zu fahren und mit ihr den Rest des Abends zu genießen. Am Durchgang zum Nebenraum standen zwei der Jungs von Nachbartisch und sprachen mich an. "Ihr habt bestimmt schon mitbekommen, dass unsere Chefs uns diesen Abend spendieren. Da hier nichts mehr los ist und alle satt sind, wollten wir noch in die nächste Bar. Und sie haben jedem, der mitkommt, noch eine Überraschung versprochen. Wollt ihr nicht auch noch mitkommen, ihr scheint ja auch etwas zu feiern?"
Ich wollte ablehnen, dachte an meine Frau und ihren Körper, der auf mich wartete. Aber ich sagte: "Wenn meine Frau das will, möchte ich ihr den Abend nicht verderben."
[Sie ...
Als mein Mann um die Ecke kam, begleiteten ihn die beiden Jungs. Hans ging auf ihn zu, stellte sich ihm vor und sagte: "Deine Frau hat schon zugesagt, dass ihr uns noch auf einen Drink begleitet." Ich war perplex, spürte Egons Hände auf meinen Schultern, die dort sanfte Kreise zogen, und konnte nichts erwidern.
Nachdem alle gezahlt hatten, verließen wir gemeinsam das Restaurant. Geschickt verwickelte Hans meinen Mann in ein Gespräch, begleitet von zwei anderen Jungs, so dass ich etwas abseits von ihm in Begleitung von Egon und den beiden anderen jungen Männern unterwegs war. Der Weg war nicht weit und wir unterhielten uns sehr nett. Ich erzählte ihnen von unserem 20. Hochzeitstag, von unseren beiden Kindern, als ich plötzlich wieder eine Hand auf meinem Po spürte. "Ziehst du nur für deinen Mann so schöne Wäsche an, oder zeigst du sie auch anderen?", fragte Egon. Als ich gerade etwas erwidern wollte, griff die Hand an meinem Po fester zu, wieder strich eine Hand über meine Brüste und eine Hand schob sich seitlich durch den Schlitz auf meinen Oberschenkel. Ich spürte eine Hitzewelle, holte tief Luft. "Nur für ihn natürlich", sagte ich mit leicht zitternder Stimme.
[Er ...
Hans war ein guter Gesprächspartner, aber auch Mike und Eric, seine beiden jungen Angestellten. Schnell erreichten wir die Bar, wo wir uns alle um einen großen, runden Tisch mit hohen Hockern versammelten. Schon gab es die erste Runde Bier und ich war genau so in Gespräche vertieft wie offensichtlich meine Frau, die mir quasi gegenüber saß. Beim zweiten Bier blickte ich kurz auf die Uhr, es war schon fast 11. Wenn ich mit meiner Frau heute noch etwas erleben wollte, dann mussten wir langsam los, sonst würde es zu spät werden. Aber auch sie schien sich gerade gut und angeregt zu unterhalten.
[Sie ...
Mein Mann befand sich mir gegenüber, offensichtlich in ein intensives Gespräch vertieft. Links von mir standen, wie ich gelernt hatte, Stefan und Frank, zu meiner rechten Egon. Der hohe Hocker sorgte dafür, dass alle drei wieder einen guten Blick auf das Ende meiner Strümpfe hatten. Egon lies seine linke Hand langsam über meinen Rücken kreisen, fuhr mit den Fingern die Konturen meines BHs nach. Was tat ich hier eigentlich? Plötzlich spürte ich auf meinem rechten Oberschenkeln eine Hand, die durch den Schlitz unter meinen Rock wanderte, langsam über den Strumpf nach oben glitt. Verdeckt vom Tisch war das für meinen Mann nicht sichtbar und ich wollte auch keine Szene machen, den schönen Abend nicht ruinieren. Stefan und Frank schauten interessiert zu, wie die Hand auch meinen linken Oberschenkel streichelte, den Rock langsam nach oben schob. Mittlerweile konnten sie nackte Haut oberhalb der Strümpfe sehen. "Willst du ihnen nicht mal deinen schwarzen Slip zeigen?", flüsterte Egon mir ins Ohr. Ich schaute ihn mit großen Augen an, aber da hatte er den Rock schon so weit nach oben geschoben, dass Stefan und Frank freien Blick hatten. Die beiden grinsten und Egon schob meine Oberschenkel auseinander, so dass sie einen noch besseren Blick bekamen. Ich stand schnell auf, schaute mich um, und machte mich auf den Weg zur Toilette.
[Er ...
Meine Frau stand etwas abrupt von ihrem Hocker auf und ging zur Toilette. Jetzt macht sie sich noch ein wenig frisch und dann machen wir uns auf den Weg nach Hause. Und da bleibt dann immer noch genug Zeit, diesen Abend ausklingen zu lassen. Ich konnte es kaum noch erwarten, sie endlich in ihren schwarzen Dessous zu sehen. Hans und der andere Chef entschuldigten sich kurz und die vier Jungs begannen nun, über die versprochene Überraschung zu spekulieren.
[Sie ...
Nur noch ein wenig frisch machen vor dem Spiegel in der Toilette, und dann schnell nach Hause. Mein Mann war bestimmt auch schon geil auf mich. Und mich hatten die Streicheleinheiten der fremden Männer auch nicht kalt gelassen. Schon erstaunlich, was sie sich einfach so herausnahmen.
Plötzlich öffnete sich die Tür und Hans und Egon kamen herein. Ich starrte sie an: "Ihr habt euch wohl in der Tür geirrt." Sie grinsten nur und kamen näher. "Nein, überhaupt nicht," sagte Hans. Da stand Egon schon hinter mir, hielt meine Arme seitlich an meinem Körper fest. Hans streichelte über meinen Busen und ich konnte nicht verhindern, dass meine Brustwarzen sich ziemlich schnell aufrichteten. "Lasst das, oder ich schreie," versuchte ich, aus dieser Situation heraus zu kommen. "Soll dein Mann etwa erfahren, dass du uns schon den ganzen Abend heiß gemacht hast? Bisher hattest du doch auch nichts gegen ein paar sanfte Hände einzuwenden." Egon lies meine Arme los und schon waren seine Hände an meinen Oberschenkeln, streichelten durch den Schlitz meine nackte Haut, wanderten langsam in Richtung Slip. Hans öffnete Knopf für Knopf meine Bluse und ich wusste nicht, was ich machen sollte. Es fühlte sich gut an, aber das konnte ich meinem Mann doch nicht antun. Andererseits, wenn er erfahren würde, dass sie mich schon mehrmals gestreichelt hatten...
"Was wollt ihr?", fragte ich mit leiser Stimme. Beide ließen von mir ab, gingen einen Schritt zurück. "Dich einmal nur in deinen sündigen, schwarzen Dessous sehen," sagte Egon. Vielleicht war das die Chance, schnell aus dieser Nummer heraus zu kommen. Meinen Slip hatten die meisten eh schon gesehen, und meine Bluse war auch schon fast komplett geöffnet. "Also gut, ausnahmsweise," sagte ich und begann, die Bluse komplett auszuziehen. Öffnete dann den Rock und legte beides auf die Ablage. Nur in BH, Slip und Halterlosen bekleidet stand ich vor den beiden älteren Männern. Ein 43-jährige Mutter von zwei Kinder, seid 20 Jahren verheiratet. Plötzlich blitzte es, drei Mal kurz hintereinander. Machten die beiden etwa Fotos? Während Hans die Toilette verließ, kam Egon wieder zu mir. Ich griff nach meiner Bluse, als er sagte: "Einen Moment, mein Täubchen, wir haben unseren Jungs eine Überraschung heute Abend versprochen." Ich sah ihn fragend an. Was hatte ich damit zu tun?
[Er ...
Hans kam allein zurück, sagte, dass Egon noch etwas zu erledigen habe. Meine Frau ließ sich aber viel Zeit. Aber ich dachte nur noch daran, was daheim noch auf mich wartete. Da durfte es ruhig noch ein wenig dauern. Sie bereitete sich bestimmt schon auf den Rest des Abends vor.
Zwei der Jungs machten sich auf den Weg, wohl auch zur Toilette. Na ja, wir hatten schon so einiges getrunken, da forderte die Natur bei manchem ihren Tribut.
[Sie ...
Egon nahm Rock und Bluse von der Ablage, ich stand immer noch verdutzt und fragend da. "Du wirst den Jungs jetzt auch deine schwarze Wäsche präsentieren, das haben sie sich verdient." Ich schüttelte den Kopf. "Oder soll dein Mann die Fotos sehen, auf denen du nackt in einer Toilette vor fremden Männern posierst?" Also doch, sie haben Fotos gemacht. Was sollte ich tun? Andererseits, Hans und Egon hatten mich so gesehen. Was war schon dabei, wenn die anderen Jungs mich auch noch so sahen. Hauptsache, ich kam endlich nach Hause mit meinem Mann. Denn irgendwie machte mich die Situation auch ein wenig geil.
Die Tür öffnete sich, Stefan und Frank kamen herein. "Bitte sehr," sagte Egon, "eure Überraschung für das harte Arbeiten im letzten Jahr. Zumindest der erste Teil." Was meinte er denn damit schon wieder? Stefan und Frank kamen näher, stellten sich neben mich, schauten auf meine großen Brüste, die von dem BH noch gut in Form gehalten wurden. Stefan streichelte sanft über meinen Busen und blitzschnell waren meine Brustwarzen wieder hart. Franks Hand wanderte über meinen Bauch nach unten. Als ich gerade protestieren wollte, blitzte es wieder auf. Egon machte erneut Fotos, und dieses Mal war ich nicht mehr allein, sondern ließ mich von zwei fremden Männern anfassen. Oh nein, zärtlich streicheln, musste ich korrigieren, als Franks Hand über dem Slip meine Muschi erreichte. Als Egon weiter fotografierte, war mir klar, dass ich einen großen Fehler gemacht hatte. Wie würde ich aus dieser Situation wieder heraus kommen? Warum kam mein Mann nicht und schaute nach, wo ich wohl bliebe. Obwohl, wenn er mich jetzt so gesehen hätte, wäre das wohl auch nicht gut gewesen.
Als Stefan meine harten Nippel rieb und Frank das erste Mal dezent über meinen Kitzler strich, musste ich leise aufstöhnen. So viele zärtliche Hände verfehlten ihre Wirkung nicht. Stefan und Frank ließen von mir ab und gingen wieder nach draußen, Egon kam wieder zu mir. Auch er strich durch den Slip über meine Muschi, drückte aber seinen Finger ein wenig zwischen meine Schamlippen. Ich sah ihn mit großen Augen an, als er mir zuflüsterte: "Gefällt es meinem Täubchen etwa, wenn es sich vor fremden Männern präsentiert? Wenn fremde Hände sie streicheln und langsam ihre Geilheit wecken?" Ich wollte protestieren, ihm sagen, dass sie mich ja gezwungen hätten. Aber in diesem Moment rieb er über meinen Kitzler, der sich mittlerweile aufgerichtet hatte. Ich konnte nur noch laut aufstöhnen, als er mir ins Ohr flüsterte: "Genau so habe ich mir das vorgestellt. Eine biedere Ehefrau, die endlich mal ausbrechen, mal was erleben möchte. Mit dir werde ich noch viel Spaß haben, mein Täubchen."
[Er ...
Hans hatte mich schon wieder in ein Gespräch vertieft, als Stefan und Frank von der Toilette zurück kamen. Ich merkte kaum, dass nun die anderen beiden gingen, da ich mich mit Hans gerade über unsere Terrasse unterhielt. Wir wollten den Boden neu mit Holz auslegen und Hans schlug mir vor, dass das doch seine Jungs übernehmen könnten. Er würde uns auch einen guten Preis machen, wo wir ihnen doch ein wenig den Abend verschönt hätten. Schließlich erzählte ich ihm auch noch davon, dass wir uns schon immer ein Gartenhaus gewünscht hätten. "Alles kein Problem," sagte er. "Egon und ich werden morgen einfach mal bei euch vorbei kommen, wenn wir alle ausgeschlafen haben."
"Ich muss aber schon früh zur Arbeit, und die Kinder sind dann auch schon zur Schule," erwiderte ich. "Das macht doch nichts, deine Frau ist doch bestimmt daheim. Egon und ich schauen sich das alles mal an und dann machen wir euch ein gutes Angebot." Na ja, bei einem günstigen Preis könnten wir es uns vielleicht sogar leisten. Die Terrasse musste dringend mal erneuert werden und das Gartenhaus hatten wir uns schon über Jahre gewünscht.
[Sie ...
Noch viel Spaß mit mir haben? Was meinte er nur damit? Aber ich konnte kaum noch klar denken. Seine Hand rieb über meinen Kitzler, streichelte durch den Slip meine Schamlippen. Ein fremder Mann machte mich immer geiler und ich konnte mich nicht wehren. Von wegen ausbrechen und etwas erleben. Er hatte mich doch in der Hand, mit den Fotos. Da öffnete sich die Tür erneut und die anderen beiden Jungs kamen herein. Also gut, noch einmal meine Wäsche präsentieren, und dann war es hoffentlich vorbei. Egon gab die Kamera an einen der Jungs und stellte sich hinter mich, umfasste von hinten meine beiden Brüste, knetete sie ein wenig. Das war ungewohnt, bisher waren alle so zärtlich gewesen, genau wie mein Mann immer. Aber Egon griff immer fester zu und ich konnte mich nicht dagegen wehren, dass ich immer geiler wurde. "Na Jungs, wie gefällt euch mein kleines Täubchen," fragte Egon. "Sieht noch ziemlich geil aus für ihr Alter," sagte der eine. "Aber es wäre schön, wenn man etwas mehr sehen könnte," kam es vom anderen. Ich wollte mit dem Kopf schütteln, als Egon schon meine rechte Brust aus dem BH holte, sie über das Körbchen hängen ließ. Jetzt wurde sie nicht mehr vom BH gehalten und so hing sie doch ziemlich hinunter. "Geil," sagte der eine, und der andere machte schon wieder Fotos. "Was für Hängetitten," sagte der erste und machte sich nun daran, auch die andere Brust aus dem BH zu befreien. Ich hatte keine Zeit, mich zu schämen, denn schon spürte ich Egons Hände wieder an meiner Muschi. Dieses Mal aber direkt auf der Haut, er hatte wohl den Slip zur Seite geschoben. Ich spürte, wie er die Feuchtigkeit zwischen meinen Schamlippen aufsammelte, über meinen harten Kitzler rieb. Jemand rieb an meinen Brustwarzen, zog sie in die Länge. Egon schob zwei Finger in meine Muschi, rieb mit dem Daumen über meinen Kitzler. SIe waren nicht mehr so zärtlich wie früher, aber trotzdem war ich geil und ließ mich von den beiden hier benutzen, während der dritte weiterhin Fotos machte. Plötzlich hörten sie auf und Egon hielt mir seine von meinem Saft angefeuchteten Finger an den Mund. "Leck ab, du geiles Luder!" Ohne Nachzudenken schmeckte ich meinen eigenen Saft. Alle drei gingen zur Tür, ließen mich in meiner Geilheit zurück. "Und nun wünsche ich dir noch einen schönen Abend mit deinem Gatten," sagte Egon. "Wir sehen uns dann morgen für die Fortsetzung."
[Er ...
So langsam trudelten alle Männer wieder ein, und schließlich kam auch meine Frau zurück. Sie sah ein wenig durcheinander aus, vielleicht hatte sie doch zu viel Alkohol getrunken. Ich erzählte ihr nur kurz davon, dass Hans und Egon am nächsten Morgen zu uns kommen wollten, um sich Terrasse und Garten anzusehen und uns dann ein Angebot zu machen. Sie schaute mich mit großen Augen an, dann blickte sie zu Hans und Egon, die ihr freundlich zunickten. Die neue Terrasse und das Gartenhaus waren immer ein großer Wunsch von ihr.
Danach machten wir uns dann auf den Weg nach Hause. Es war zwar schon spät, und ich musste am nächsten Morgen auch früh raus, aber trotzdem ließen wir es uns nicht nehmen, den Abend mit einer kleinen Nummer im Bett ausklingen zu lassen. Meine Frau war so heiß und feucht wie lange nicht mehr, vielleicht lag es am Alkohol, vielleicht an der Vorfreude auf die Veränderungen im Garten. Obwohl es nicht lange dauerte bei mir, kam sie doch vorher zwei Mal zum Orgasmus. Glücklich schliefen wir ein.
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Liebe Grüsse aus der Schweiz
Urs«
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