Es ist doch nur Sex - Teil 1
von perdimado
Der Fall meiner Beziehung
„Das ist nicht euer Ernst!“, blaffte ich meinen Freund an, nachdem ich ihn mit meiner kleinen Schwester im Bett erwischt hatte. Sie hatte sich sofort im Bad versteckt und nun versuchte Marvin, mich zu beruhigen. „Das war doch nur Sex“, erklärte er, „ich war geil und du weißt doch, wie freizügig Franka immer rumläuft. Ihr Besuch hat sich doch dazu angeboten. Da ist doch keine Liebe zwischen uns, es ging mir bei ihr doch nur um Sex.“
Ich habe ihn einfach nur stehen gelassen und bin aus seiner Wohnung gestürmt. Sein Schlüssel hängt wohl schon an meinem Bund, aber richtig war ich noch nicht zu ihm umgezogen. So konnte ich mich noch nach Hause in mein Zimmer verkriechen, obwohl die Verräterin direkt neben meinem Zimmer wohnte.
Um Missverständnissen vorzubeugen, Marvin war fünfundzwanzig, ich werde in zwei Monaten zwanzig und das billige Flittchen, was sich meine Schwester nennt, ist letzten Monat achtzehn geworden, oder sollte ich sie besser dreckige Hure nennen?
Mit Marvin war ich jetzt schon sechs Jahre zusammen, mein erster, mein Traummann und nun macht er sich an meine Schwester ran. Die hatte doch ganz andere Freunde und ganz andere Interessen.
Hatte ich denn bei Marvin etwas falsch gemacht?
Hat er nicht alles von mir bekommen?
Hatte ich mich bei irgendeinem seiner Wünsche geweigert?
Ich bin kein Mensch, dem man Trauer ansieht, jedenfalls will ich das nicht zeigen und so konnte ich mein Heulen auf der Straße unterdrücken. So richtig nach Hause traute ich mich aber auch nicht, die Eltern würden mich ausfragen und dann würde alles aus mir rausbrechen. Langsam, vor mich hin schimpfend, schlenderte ich zum Bahnhof und wollte mit der S-Bahn nach Hause fahren.
„Nur Sex, nur Sex, es war doch nur Sex, und wie die sich anbot, da bin ich schwach geworden.“
„Keine Liebe, keine Liebe, nur Sex, nur Sex.“
„Keine Liebe, keine Liebe, nur Sex, nur Sex.“
„Keine Liebe, keine Liebe, nur Sex, nur Sex.“
Immer wieder das gleiche Mantra.
Die Initialzündung
Auf dem Bahnhof schimpfte ich immer noch vor mich hin und plötzlich stand ich vor so einem Typ.
„Bitte?“, fragte er und schnell entschuldigte ich mich: „Ach nichts, das hat nichts mit ihnen zu tun.“
Schnell drehte ich mich um und stellte mich ein paar Meter von ihm weg, doch ich merkte, wie er mich taxierte. Gut, dabei habe ich ihn mir genauso angesehen. Es war ein durchschnittlicher Typ, also etwas größer als ich, die Statur von Marvin, aber ein paar Jahre älter als er, doch immer noch unter vierzig, vielleicht dreißig? So sah er nicht schlecht aus, in einer anderen Situation wäre er mir nicht unangenehm, so als Mitstudent oder Arbeitskollege. Sein Kleidungsstil passte allerdings überhaupt nicht zu mir, ihm fehlte der Modegeschmack, oder vielleicht fehlte ihm nur das Geld für die passende Kleidung.
Ich hatte ihn wohl zu lange angesehen, denn nun grinste er mich direkt an. Kurz sammelte sich das Blut in meinem Kopf, hatte er vorhin wirklich gehört und verstanden, was ich vor mich hin geschimpft hatte? „Keine Liebe, nur Sex.“
Dümmlich kichernd, schaute ich zu meinen Füßen und er sah es direkt als Aufforderung, sich mir zu nähern. Das bemerkte ich allerdings erst, als er schon dicht bei mir stand und als ich zu ihm hochblickte, bemerkte ich die Beule in seiner engen Hose. Zu seiner Ehrenrettung, es sah aber nicht so aus, als hätte er einen Steifen bekommen, dazu war die Beule zu tief unten.
Bevor er mich ansprechen konnte, fuhr die Bahn ein und alle auf dem Bahnsteig liefen zu den Türen, obwohl der Zug noch nicht stand. Etwas zögerte ich noch, denn erst sollten die ankommenden Fahrgäste aussteigen. Er war inzwischen verschwunden und so konnte ich unbekümmert einsteigen. Da der Zug rappelvoll war, blieb ich direkt im Bereich der Türen stehen, denn für die drei Stationen brauchte ich mir keinen Sitzplatz suchen.
Der Typ vom Bahnsteig dachte wohl genauso, denn er stand direkt neben mir, und als der Zug das erste Mal bremste, stieß ich gegen ihn. Kurz sah ich zu ihm hoch und so direkt neben mir, war er mir gar nicht mehr unangenehm. Ein weiteres Ruckeln ging durch den Zug und bei der zwangsläufigen Berührung, blieb ich einfach an ihm angelehnt.
Warum ich jetzt gerade daran dachte, ist mir schleierhaft, aber in meinem Kopf schwirrte wieder der Gedanke: „Es ist einfach nur Sex und keine Liebe.“ „Bitte was haben sie gesagt?“, hörte ich ihn nun fragen und der Teufel ritt mich, als ich ihm antwortete: „Können sie sich vorstellen, mich zu ficken, ohne dass dabei Liebe im Spiel ist?“ „Wann und wo“, antwortete er mir nur, obwohl ich ein Ablehnen erwartet hätte, und sein Arm legte sich um meinen Körper. Nun war ich in einer Zwangslage, aber mein Mund war schneller: „Nächste Haltestelle, auf der anderen Seite der Gleise ist eine abgelegene Stelle.“
Der Zug hielt, bevor ich es mir anders überlegen konnte und das war eine recht abgelegene S-Bahnhaltestelle, an der wir ausstiegen. Wenn man den Bahnhof aus dem Hinterausgang verließ, kam man zu einer Stelle, die von der Straße nicht einsehbar war. Er kannte die Stelle wohl genauso, denn er führte mich direkt darauf zu, mich immer noch im Arm haltend.
Fieberhaft überlegte ich, wie ich wieder aus der Situation käme, doch es war genau die passende Situation, mit der ich mich an Marvin rächen konnte. Allerdings, was brachte es, wenn ich mich jetzt lieblos ficken lasse, ohne dass Marvin es bemerkte und so kam ich auf die Blitzidee: Eine Challenge. Mit Abstand betrachtet, war es eher eine Schnapsidee, eine sehr dumme Schnapsidee.
„Ich habe mit meiner Freundin eine Wette laufen“, erklärte ich mich nun, „sie glaubt mir nicht, dass ich heute noch jemanden finde, der mich ficken will.“ Kurz ließ ich den Satz wirken und fügte dann hinzu: „Also, du kannst mich gleich ficken, aber ich brauche vorher ein Foto, wie ich an deinem Schwanz lutsche, also mit meinem Gesicht und allem Drum und Dran.“
Schnell fischte ich mein Handy aus der Tasche und startete die Kamera, bevor ich es ihm gab. Als er danach griff, wurde es mir schummerig, vor Erregung, in was hatte ich mich denn jetzt reingeritten. Gut, was soll schon passieren, im schlimmsten Fall nimmt er mir das Handy weg, vergewaltigen kann er mich ja nicht, ich wollte doch von ihm gefickt werden.
Ohne an die Folgen zu denken, ging ich vor ihm in die Hocke und öffnete seine Hose. Sein Glied war nicht schlecht, noch nicht ganz aufgerichtet, aber immerhin brauchte ich schon beide Hände, um den Schaft ganz abzudecken und dabei berührten die Fingerspitzen gerade noch den Daumen, so dick war er schon angeschwollen.
Für das Foto musste ich ihn aber in den Mund nehmen und so holte ich mit der zweiten Hand seine Hoden aus der Hose. Die waren fast so groß wie Hühnereier und erheitert lobte ich mich, da habe ich mir aber ein Prachtexemplar ausgesucht.
Kaum hatte ich die Vorhaut von der Eichel gezogen, pumpte das Blut in den Ständer und die Eichel wurde prall und dunkelviolett. Mit Oralverkehr hatte ich nie Probleme, Marvin genoss es immer, vor allem, wenn ich mit seinem Schwanz im Mund zu ihm hochblickte. Als ich nun hochsah, klickte es und damit war das Beweisfoto erstellt. Es klickte noch zweimal, bevor er das Handy senkte, doch während ich immer noch an seiner Eichel nuckelte und seinen Schaft rieb, kam ein anderes Handy in mein Blickfeld.
Wieder gingen alle Alarmsignale an und das Blut schoss mir vor Scham weiter in den Kopf, doch als ich den Ton vom Starten einer Videoaufnahme hörte, zog sich in meiner Mitte alles zusammen und mir wurde ganz warm zumute. Mein innerer Teufel hatte die Kontrolle übernommen und statt aufzuspringen und wütend zu protestieren, schickte ich einen Luftkuss zu der Kamera, bevor ich die Eichel wieder in den Mund nahm.
Nun war ich aber fixiert auf dieses Geschenk, was ich ergattert hatte. Hingebungsvoll lutschte ich an der Eichel, rieb am Schaft und kraulte seine Eier. Zwischendurch nahm ich ihn aus dem Mund, leckte den Schaft entlang und zog seinen Hodensack zwischen die Lippen. Männer mögen es doch, wenn die Liebste an deren Eiern lutscht. Sein Penis kam aber darauf nicht zu kurz, zum Oralverkehr gehört für mich auch, sein Glied tief in den Mund zu schieben, bis es in meinem Rachen den Würgereflex auslöst und darauf das Glied wieder vollständig aus dem Mund zu ziehen. Ziel ist es doch, den Mund als weiteres Fickloch anzubieten.
Der Kerl genoss meine Aktionen, denn deutlich war sein Stöhnen zu hören, allerdings hatte er immer noch sein Handy auf mich ausgerichtet, zeichnete auf, wie ich an seinem Schwanz lutschte und wie ich das lange Teil in meinen Hals schob. Der Gedanke, was er alles damit anstellen konnte, putschte mich aber noch weiter auf und ich blickte in die Kamera. „Bitte, ich will von dir gefickt werden, richtig durchgefickt werden, bitte“, bettelte ihn an, „du kannst alles mit mir machen, aber fick mich dabei richtig durch.“
Er wich etwas zurück und gab mir die Gelegenheit, hochzukommen. Schon im Aufstehen öffnete ich meine Hose und schob sie vom Hintern, dass sie zu meinen Knöcheln rutschte. Zum Ausziehen war keine Zeit, ich wollte, dass er mich fickt, sofort, so schnell es geht. Halt fand ich in dem Zaun, zu den Bahngleisen, vor dem wir standen, und streckte ihm nun meinen Hintern entgegen.
Er kam nun näher und sein Glied berührte mich zwischen meinen Beinen. Er führte es nicht zu meiner Scham, denn er hatte beide Handys in der Hand. Etwas rieb er sein Glied an meinen Schamlippen, wobei das sanfte Gleiten an meinem Schlitz mir signalisierte, wie nass ich bereits war.
Mein Verlangen wurde übermächtig, ich hielt es nicht mehr aus und wollte, dass sein Glied mich aufspießte, mich fickte. Mit einer Hand griff ich nach seinem Penis und drückte seine Eichel zwischen meine Schamlippen, da merkte ich, wie er mit einem Handy unter meinen Körper kam und von unten filmte, wie ICH sein Glied in MEINE Scham einführte, bevor ich laut bettelte: „Bitte fick mich, bitte fick mich.“
Er stieß zu, aber bei der Wucht verlor er kurz das Gleichgewicht und ließ das Handy fallen. Mit der freigewordenen Hand griff er mir nun in die Haare und begann sein hartes Stoßen. Lange konnte ich mich so nicht halten, die Wucht seiner Stöße war so enorm, dass er mich vorwärtstrieb, bis ich mit dem Gesicht gegen den Zaun drückte, just in dem Moment, wo die S-Bahn einfuhr und die Reisenden uns sehen konnten.
Er nahm keine Rücksicht darauf, seine Stöße wurden nur grober und fester. So brutal bin ich noch nie durchgefickt worden, aber mein Körper reagierte mit einer Lust darauf, die mir bisher unbekannt war. Plötzlich überkam es mich und ich wollte ihn noch tiefer haben, er sollte mich noch härter bumsen. Mit aller Kraft stemmte ich mich ihm entgegen und bekam sogar mein Gesicht vom Zaun.
Angestachelt von meinem Entgegenbocken, verstärkte er noch seine Rammstöße, dafür ließ er einfach mein Handy fallen und ich fühlte, wie er sich an meinem Becken festhielt. Zwar hätte ich nie gedacht, dass er sich noch steigern könnte, aber mit der Wucht trieb er mich erneut gegen den Zaun. Zum Glück hatte ich aber mein Gesicht gesenkt und nun stieß nur meine Schulter gegen das Drahtgeflecht.
Dabei konnte ich nun nach unten sehen und was ich auf dem Display des unter mir liegenden Handy sah, raubte mir den Atem. Es war sein Handy, was unter mir lag, es war im Selfie-Modus und die Kamera erfasste meine Scham, wie sein Bolzen immer wieder in meinen Schlitz gerammt wurde. Dazu sah ich, dass die Aufnahme noch lief, er also den ganzen Fick mit mir aufzeichnete.
Was nun in mir lief, kann ich gar nicht richtig wiedergeben, nur so viel, ich drehte vollständig ab. Der Blutdruck schoss hoch, die Beine zitterten, hätte er mich nicht festgehalten, wäre ich auf den Boden gesunken. Er hielt weiter mein Becken fest und so sehr er mich gegen den Zaun drückte, konnte ich dort auch nicht runterrutschen. Ich muss wohl geschrien haben, wie aufgespießt, aber er fickte mich einfach weiter. Ich habe es später auf dem Video gehört, deswegen weiß ich es überhaupt. Kurz war ich Out of Order, aber ich habe wieder mitbekommen, wie er sich in mir erleichtert hat.
Danach ließ er mich los und ich plumpste auf den Boden. Als wäre nichts geschehen, hob er die Handys auf und machte mit meinem noch ein Foto von mir, bevor er sich vor mir hinstellte. Was er wollte, war mir klar und nach dem heftigen Ficken, war ich sogar dazu bereit. Genüsslich lutschte ich an seinen vollgeschleimten Penis und ließ zu, dass er mich weiter fotografierte.
Als der Penis sauber war, schaute ich zu ihm hoch und aus tiefer Überzeugung lobte ich: „Das war echt geil.“ Während ich aufstand, schloss er wieder seine Hose, und nachdem ich auch angezogen war, bekam ich mein Handy zurück. Schnell musste ich meinen aktuellen Zustand ausnutzen und startete ein Selfie, ausgerichtet auf den Bahnhof.
„Hallo Marvin, du hast recht gehabt, Sex geht auch ohne Liebe. Ich habe mich gerade von einem Wildfremden richtig durchficken lassen, in der Öffentlichkeit, hier am S-Bahnhof. Ach so, die Zeit solltest du dir merken, es ist Freitag, der 18. August 2023 um 17 Uhr, also knapp eine dreiviertel Stunde, nachdem ich dich beim Ficken mit meiner kleinen Schwester erwischt habe.“
„Oh, ein Rachefick“, hörte ich darauf, „aber mir hat es gefallen. Wenn du mir deine Nummer gibst, schicke ich dir auch noch meine Aufzeichnung rüber und keine Sorge, danach lösche ich die Aufnahme bei mir.“
Das Angebot musste ich annehmen, allein schon, damit er das Video löscht, da war meine Nummer auf seinem Handy nicht so brisant. Schnell nannte ich meine Nummer und bekam prompt die Anfrage auf WhatsApp: „Hallo hier ist Bobby.“ Ich nahm ihn an und sofort sendete er es mir zu. Nachdem ich das Video bei mir in die Galerie verschoben hatte, zeigte mir Bobby, wie er die Datei löschte, und gab mir ein beruhigendes Gefühl.
Wir gingen nicht zusammen zur Haltestelle zurück, denn ich wollte den Rest nach Hause laufen. So konnte ich nicht vor meine Eltern treten, ich musste erst zur Ruhe kommen. „War ein geiler Fick“, verabschiedete Bobby sich von mir, „du kannst dich melden, wenn du es noch mal brauchst, du hast ja meine Nummer.“ Ich drückte ihn zum Abschied nur und gab ihm einen kurzen Kuss auf dem Mund. Das war einfach nur Sex, das war keine Liebe, redete ich mir ein, obwohl Bobby mich gerade aufgefangen hatte.
Bis ich zu Hause war, hatte ich viel Zeit zum Nachdenken. Nachdem ich die Aufnahmen sortiert hatte, schnitt ich noch ein paar Szenen aus dem Video aus. Meine Rache sollte Marvin langsam treffen und so sendet ich ihm nach und nach die Aufnahmen zu. Er reagierte nicht darauf, aber ich weiß, wie sehr ich ihn damit verletzte. Die Szene von meinem Orgasmus habe ich nicht geschickt, noch nicht, das spare ich mir für später auf.
Ach so, Franka kam heute nicht nach Hause, ob sie sich nur versteckte, oder weiter von meinem Marvin gefickt werden wollte, weiß ich nicht. Es war mir aber auch total egal.
Es ist doch nur Sex, ich will es noch mal versuchen
Die Nacht war irgendwie komisch. Also es gab bei mir gar keine Verlustgefühle oder Eifersucht. Marvin hatte ich einfach abgeschrieben. Dafür bin ich aber in der Nacht wach geworden und habe an den Sex neben den Bahngleisen gedacht. Da ich nicht wieder einschlafen konnte, schnappte ich mein Handy und sah mir das Video noch einmal an.
In meiner Erregung hätte ich fast einen Fehler gemacht, denn ich stockte, als ich schon WhatsApp aufhatte und Bobbys Namen las. Moment mal stutzte ich, er hatte doch das Video auf seinem Handy gelöscht, warum wird es mir denn jetzt noch angezeigt? Ist es denn bei WhatsApp nicht so, dass gelöschte Videos nicht mehr angesehen werden können. Dieser Mistkerl, der hat das Video noch im Send-Ordner. Hoffentlich weiß er es nicht, oder er ist wenigstens so loyal und behält es nur für sich. Darauf ansprechen konnte ich ihn nicht, damit würde ich nur schlafende Hunde wecken.
Diese Angst beunruhigte mich immens, aber mit dem Gedanken erregte mich dann doch die Vorstellung.
Was wäre, wenn?
Wenn ich mich weiter solchen Situationen aussetze?
Wenn ich weiter Sex mit wildfremden Männern hätte?
Wenn ich einfach losziehe und mich vielleicht sogar anbiete?
Wenn ich dabei weitere öffentliche Orte wähle, wo ich jederzeit überrascht werden kann?
Hinterhöfe, Parkanlagen, hinter Büschen, oder unter Brücken?
Das wäre doch genauso riskant, dabei könnte ich genauso erwischt werden und man könnte mich öffentlich bloßstellen.
Warum gefiel mir der Gedanke daran nur so sehr?
Geil wäre noch, wenn ich von jedem ein Foto bekomme, wie er meinen Mund fickt, oder mich richtig fickt? Natürlich alles mit meinem Gesicht auf dem Foto und das würde ein weiteres Geschenk für Marvin sein. Bohhh, mich schüttelte es vor Erregung, was ist, wenn sich einer nicht bremsen kann, ich ihn nicht bremsen kann, und er das falsche Loch penetriert. Scheiß was auf den Schmerz, mein Hymen hat auch wehgetan, und über eine moralische Ablehnung brauche ich nicht mehr nachdenken. Als Flittchen, das sich von jedem ficken lässt, also als eine richtige Schlampe, sollte ich über solche Hemmungen erhaben sein und zu allem bereit sein, was sich der Auserwählte von mir wünscht.
Beim Frühstück mit den Eltern war ich richtig stark, zum Glück sprachen wir nicht von Marvin und Franka. Darauf wollte ich in die Stadt, einfach ausprobieren und bei der Gelegenheit … Ich wäre dazu bereit.
Gegen elf Uhr fuhr ich mit der S-Bahn los, aber alle waren mit irgendwas anderem beschäftigt. So auf jemanden lauernd, merkt man erst, wie hektisch viele Leute rumliefen. Kein Blick hier, kein Blick da. Andere Leute waren nur im Weg und wurden zur Seite geschoben. Die Rolltreppe ist zu langsam und der Fahrstuhl kommt immer zu spät. Mich beachtete keiner, selbst wenn ich mich irgendeinem gutaussehenden Mann in den Weg stellte. Die Netten sind an die Seite gegangen, den Meisten hat man aber angesehen, wie lästig ich ihnen war.
Langsam kam mir die Erkenntnis, ich war zur falschen Zeit unterwegs, meine Zielgruppe liegt jetzt noch im Bett, oder war noch arbeiten. Dazu fiel mir auf, die Mädchen, die sexy aufgetakelt rumliefen, wurden freundlicher weggestoßen. Franka lief auch immer so rum und ich hatte die gleiche Statur wie Franka, also die gleichen Größen. Problem erkannt, das Problem wird gelöst. Zum Mittagessen war ich zu Hause und am späten Nachmittag wollte ich mein Glück noch einmal versuchen.
In meinem Kleiderschrank fand ich natürlich kein passendes Outfit, dazu war ich unter Marvins Einfluss viel zu dröge. Inzwischen weiß ich, dass er doch auf kleine Flittchen steht, aber mir riet er immer nur zu konservativer Kleidung. Das Flittchen, das kleine Flittchen hatte bestimmt etwas, mit dem ich in der Stadt auffallen würde und mit dem ich in das passende Klischee rutschte.
Warum eigentlich nicht, so ging ich in den Nachbarraum und öffnete direkt den Kleiderschrank. Franka hatte mehrere Crop-Tops auf einem Stapel und ich nahm mir gleich das obere Schwarze. Angehalten, entschied ich direkt, auf einen BH darunter zu verzichten. Für unten wählte ich eine kurze Jeans und erwischte unbewusst ihre ripped Jeans Shorts. Darunter konnte ich natürlich keinen von meinen Schlüpfern tragen und so steckte ich noch einen String von Franka ein.
Zwar hatte ich die ganze Zeit vor Frankas Schrank ein unangenehmes Gefühl, doch ich dachte, es wäre das schlechte Gewissen, weil ich an ihre Sachen ging. Als ich den Schrank geschlossen hatte, drehte ich mich aber um und sah Franka auf dem Bett sitzen. „Was machst du da mit meinen Sachen, warum gehst du überhaupt einfach an meinen Schrank?“, fragte sie unsicher, denn ich sah ihr das schlechte Gewissen an. „Du hast doch auch nicht gefragt, als du an meinen Mann gegangen bist“, antwortete ich ihr patzig.
„Bitte, es tut mir leid“, fing Franka nun an zu weinen, „es ist einfach so passiert. Ich wollte dir doch nicht deinen Mann wegnehmen. Ich weiß doch auch nicht, wie das passieren konnte …“ Es kamen noch einige fadenscheinige Entschuldigungen, also alles bla, bla, bla.
„Macht nichts, du kannst ihn ruhig weiterficken, es ist doch sowieso nur Sex für Marvin“, setzte ich noch mal einen Hebel an ihren Schuldgefühlen an, „ich habe mich auch entschlossen mit anderen rumzuficken, ist doch sowieso alles nur Sex und keine Liebe. Hat dir Marvin nicht die Fotos gezeigt, die ich ihm geschickt habe?“
An Frankas Reaktion sah ich, dass Marvin ihr nichts von meinen Bildern gezeigt hatte, aber Franka sollte ruhig mit ihm zusammen leiden. Noch in Frankas Zimmer erstellte ich eine neue WhatsApp-Gruppe mit dem Namen: Ist doch nur Sex. Erst lud ich nur Franka ein und leitete die Bilder weiter, die ich bereits an Marvin geschickt hatte, erst darauf fügte ich Marvin hinzu. Franka wurde kreideweiß, als sie meine Bilder sah und nun fing sie richtig an zu weinen: „Was kann ich nur tun, damit du mir wieder verzeihen kannst?“
„Ich hätte da eine Idee“, wurde ich nun bösartig, „geh zu deinem Liebsten und erstelle die gleichen Aufnahmen von euch. Wenn Marvin mir die hier im Chat einstellt, dann können wir miteinander reden.“ Die heulende Franka ließ ich in ihrem Zimmer zurück, natürlich habe ich die stibitzte Kleidung nicht zurückgelegt. Marvin hatte die Gruppenanfrage wohl angenommen, mehr kam aber nicht von ihm.
Der zweite Versuch
Die bei Franka entwendete Kleidung sah an mir richtig heiß aus. Das Top spannte um meine Brüste und reichte mir bei gesenkten Armen fast bis zum Bauchnabel. Die Shorts war ähnlich heiß, und da sie recht tief auf der Hüfte saß, blieb mein ganzer Bauch sichtbar. Da mein Hintern etwas dicker als Frankas war, öffneten sich die Risse in der Jeans, dass man durch die Hose auf meinen Hintern blicken konnte. Zwar trug ich darunter einen String, der fiel aber nicht auf.
Ohne dass die Eltern mich in Frankas Kleidung sahen, schlich ich zur S-Bahn und fuhr in die Stadt. Am Bahnhof stolzierte ich nun durch die Wege, Bahnsteige und andere Plätze. Zwar waren da viele Leute unterwegs, mich beachtete aber niemand, denn neben mir liefen noch einige andere Mädchen so aufreizend angezogen rum. Niemand ist nicht ganz richtig, mir glotzten wohl ein paar Alte nach, aber die waren nicht auf meiner Interessenliste.
Bei einer Gruppe kam ich ins Gespräch, ganz speziell bei einem von ihnen, aber als ich die Katze in den Sack stecken wollte, grölte er zu seinen Freuden: „Hey, das glaubt ihr nicht, die fragt mich gerade, ob ich sie ficken will!“ Zerknirscht fauchte ich ihn an: „Willst du jetzt ficken, oder kannst du nur rumkrakeelen?“ Ihm waren wohl seine Freunde wichtiger, denn er lief ihnen nach, ohne mich zu beachten.
Etwas anderes hatte er aber dabei ausgelöst, denn plötzlich stand jemand neben mir, versperrte mir irgendwie den Weg, aber sofort wollte ich auch nicht mehr an ihm vorbei. Das war ein richtiger Hüne, fast zwei Meter groß und dabei nicht schlank, doch er kam aus einer anderen Schicht, dass er für mich nie infrage kam. „Was willst du für das Ficken“, fragte er mich in einem gebrochenen Deutsch mit osteuropäischem Klang.
Der Hüne wäre für mich nie relevant gewesen, aber mit der Frage schoss mir wieder der Puls hoch. Der denkt, ich wäre eine Nutte und suche nach Freiern. Vor allem sollte ich mich mehr auf seine Gesellschaftsschicht konzentrieren. Bobby war doch genauso Abschaum und keine Beziehung wert. Was für eine blöde Vorstellung hatte ich überhaupt, die sollen mich doch nur ficken, damit ich ein weiteres Foto für meine Rache habe. Es ging mir hier auf der Straße nur um Sex, ich werde hier keine Studenten, oder Bänker finden, die mich später heiraten.
Nun gut, es ging inzwischen nicht nur um Rache, ganz ehrlich, so brutal gefickt zu werden, brachte mich in Sphären, die ich bisher nie erlebt hatte.
Direkt setzte ich ein Lächeln auf und trat auf ihn zu: „Ich bin keine Nutte, ich brauche nur für eine Challenge drei Fotos, ein Foto, bei dem du mir deinen Schwanz in den Mund steckst, eins, wie du mich fickst und ein Foto, wie abgefickt ich danach aussehe.“ Statt zu antworten, griff er nur an meinen Bauch und um allen zu zeigen, dass wir zusammengehören, schlang ich meine Arme um seinen Hals. Na klar habe ich ihn abgeknutscht, ich bin doch keine Nutte und ein paar Gefühle dürfen beim Sex ruhig entstehen.
Er kannte sich wohl hier gut aus, denn zusammen gingen wir den Bahnsteig entlang, bis fast zum Ende, wo es auch noch eine Treppe zu einem Ausgang gab, den aber niemand nutzte. Hier ging es unter den Gleisen zum Hinterausgang, doch er wollte nur die Treppe runter.
Kaum waren wir vom Bahnsteig nicht mehr zu sahen, schob sich seine Pranke unter mein Top und griff an meine Brust. Da mir seine grobe Art gefiel, schlang ich wieder meine Arme um seinen Hals und wollte ihn küssen. Er schob aber das Top höher und wollte es über meinen Kopf ziehen, bevor er an meine Hose griff. So grob, wie er mit dem Top umging, half ich ihm bei der Shorts, bevor er den zerfledderten Stoff ganz zerriss. Meinen String zog er mir aus, ich meine den String von Franka, den er sich in die Hosentasche steckte.
Innerlich verabschiedete ich mich schon davon, aber mir wurde dabei bewusst, dass ich noch Fotos brauche, und fischte mein Handy aus meiner Hosentasche. „Ich brauche unbedingt die Fotos“, bettelte ich ihn an, nachdem ich das Handy entsperrt und die Kamera gestartet hatte. Er nahm es und direkt drückte er ab, dass die ersten Bilder entstanden, egal.
Es folgten welche, wie ich vor ihm kniete und seine Hose öffnete und wie ich sein Glied befreite. Er war wirklich geil und er hatte es wohl nötig. Kaum hatte ich sein Glied in der Hand, da stöhnte er schon. Seine Eichel war nicht ganz so sauber, aber das brauchte auf den Bildern niemand zu sehen. Wichtig waren seine Ausmaße und wie genüsslich ich daran saugte.
Er hatte es nötig, denn nachdem ich neben dem Lutschen noch an seinen Hoden spielte, spritzte er schon ab. Ein Schub bekam ich in den Mund, die Folgenden, wesentlich Stärkeren, spritzte er mir aber ins Gesicht, wobei er weiter knipste und ich es auf den Bildern gut sehen konnte.
Etwas enttäuscht, lutschte ich noch etwas an seiner Eichel, wobei er irgendwas in seiner Landessprache brabbelte, aber siehe da, es kam wieder Leben in sein Glied. Da ich mich aber bisher nicht geziert hatte und auch noch an seinem Schwanz lutschte, obwohl der gerade abgespritzt hatte, legte der Hüne immer mehr seine Hemmungen ab.
Irgendwas brabbelte er wieder in seiner Landessprache, aber irgendwie grob befehlend, und da ich nicht reagierte, zerrte er mich an den Haaren hoch und drückte meinen Kopf an die Wand. Mit der anderen Hand griff er mir zwischen die Beine und positionierte meinen Arsch so, dass er sich fickbreit anbot. Schnell verstand ich es und ging von selbst in die richtige Haltung, leicht mit dem Arsch wackelnd, um ihn anzumachen.
Also zärtlicher kann wohl eine Vereinigung sein, aber ob es grober geht, bin ich mir nicht so sicher. Schon beim Eindringen, stieß er meinen Kopf gegen die Wand, er stieß ein paar Mal nach und stoppte kurz. In der Pause hörte ich ein paar Mal den Auslöser meiner Handykamera, aber darauf legte er richtig los.
Mein Körper reagierte auf dieses brutale Ficken, obwohl mein Kopf immer wieder gegen die Wand stieß. Immer wieder rollte der Orgasmus auf mich zu, doch er kam nicht durch, weil mein Kopf erneut gegen die Wand schlug. Obwohl mir die Erlösung verwehrt wurde, war es ein gigantisches Gefühl, so kurz vor der Kippe zu schweben.
Schließlich kam Panik in mir auf, ich hörte, wie ein Zug einfuhr und das Quietschen der Bremsen. Dazu kam noch die Ansage: „XXX-Hauptbahnhof, bitte alles aussteigen, der Zug endet hier.“ Nun war ich kurz vor der Katastrophe, was wäre, wenn hier jetzt jemand die Treppe runterkommt und uns erwischt. Flüchten konnte ich nicht, denn der Hüne hielt mich an den Beckenknochen fest und rammte wilder den je sein Glied in meine Spalte. Die Gefühle wurden übermächtig und ich schwirrte dann doch in die andere Welt.
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Der Hüne hielt mich in dem Arm und mein Körper war von seiner Jacke verdeckt, als ein paar Reisende die Treppen runterkamen. Sie gingen aber direkt in eine andere Richtung und schauten gar nicht zu uns. Meine Sorge war unbegründet, wir hätten einfach weiterficken können, streng genommen hätte er mich hier vergewaltigen können, ohne dass jemand davon Notiz nahm. Gut zu wissen, dass junge Frauen solche Stellen meiden müssen, nur ich nicht, ich wollte diesen brutalen Sex mit Fremden, da wäre mir sogar ein Triebtäter recht gewesen.
Als der Gang wieder leer war, machte der Hüne noch ein paar Fotos von meinem abgefickten Zustand und verabschiedete sich von mir, bevor er die Treppe wieder hochging: „Man sieht sich, jederzeit wieder.“ Schnell zog ich mich an und folgte ihm, allerdings nur bis zur ersten Wartebank. Hier schaute ich mir die neuen Aufnahmen an und markierte die geilsten Bilder.
„Hallo ihr beiden“, machte ich ein neues Selfie, „ich hoffe, euch geht es gut und ihr seid wieder geil am Ficken. Ich habe mir gerade einen neuen geilen Fick reingetan. Erst habe ich ihm einen geblasen und dabei hat er mein Gesicht vollgespritzt. Der war aber so geil auf mich, dass er mich darauf noch richtig durchficken konnte, der hat mich dabei richtig abgeschossen.“
Zuerst schickte ich das Selfie in die Gruppe, darauf die Bilder vom Blasen, vor allem wie er mich eingesaut hatte. Schließlich hatte ich noch Aufnahmen, wie der dicke Bolzen in mir ein und ausfuhr. Nach einer Pause kam noch das Bild, wie ich nackt und zerzaust an der Wand saß, abgefickt und nicht mehr fähig geradezustehen.
Etwas wartete ich und dann machte ich noch ein neues Selfie. „Eigentlich müsste ich euch dankbar sein, wenn ich Marvin nicht beim Ficken mit Franka erwischt hätte, würde ich immer noch nicht den Unterschied zwischen Liebe und Sex kennen. Wahrscheinlich wäre ich immer noch glücklich, wenn Marvin sich in meiner Fotze befriedigt hat und mir diese gigantischen Kicks nicht bringen konnte. Nun ist es nur noch Sex und bei den Stechern gehe ich mehr ab, als bei dem ‚lieben, treuen Marvin.‘ Ich hoffe, ihr habt noch genauso viel Spaß beim Ficken.“
Als ich auf Senden gedrückt hatte, ging es mir richtig gut und ich war mit meinem Erfolg zufrieden.
Zuhause schlich ich mich allerdings in die Wohnung und suchte sofort die Dusche auf. Frisch gemacht, war ich noch etwas im bequemen Hausanzug bei
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Aber geile Idee.«
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Leider kommt auch bei der völlig emotionslosen Beschreibung, wie zahlreichen Männer teils in einem Absatz abgearbeitet werden, keinerlei Erotik auf. Da ist es dann fast sinnlicher, die Arbeit einer Supermarktkraft beim Regale einräumen zu beschreiben als dieses völlig emotionslose Beschreiben derber Männerfantasien. Leider lässt das kalte Verhalten der Protagonisten dann auch nicht zu, dass man irgendwelche Sympathien zur ihr als Leser aufbauen kann. Schade, am Ende bleibt nichts übrig, obwohl man aus der Geschichte so viel mehr hätte machen können. Sei es einen Wettkampf, ein Verbünden mit der Schwester, ein weiteres Annähern eines ihrer wildfremden Freiern usw.
Schade, so verkommt die Geschichte zu einer kalten Männerfantasie ohne Wärme, Erotik oder gar Sympathie zur Protagonistin. Als Leser lernt bekommt man nur die unfreiwillige Erkenntnis, dass Sex ohne Liebe funktioniert, eine Sexgeschichte ohne Erotik jedoch nicht.«
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