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Kommentare: 11 | Lesungen: 3747 | Bewertung: 5.56 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 30.08.2012

Es passierte einfach so

von

Wer ist Kerstin? Kerstin ist die Frau meines besten Freundes, die beste Freundin meiner Frau und die Taufpatin unserer Tochter. Jetzt will ich euch erzählen wie es zu unserer „Beziehung“ gekommen ist. Es war im Mai letzten Jahres. Kerstin ist in unseren Verein als Schriftführerin tätig. Sie hatte mir eine Niederschrift für eine Sitzung zugemailt und ich musste noch einige Dinge abklären. Da ich eh im Dorf unterwegs war, dachte ich mir ich spare mir den Anruf und fahre einfach bei ihr vorbei. Ich klingelte an der Tür und es passiere ewig nichts. Ich wollte schon wieder weiter, als die Tür doch geöffnet wurde. Kerstin hatte sich anscheinend schnell irgendwelche Kleider übergezogen, denn sie sah ziemlich „merkwürdig“ aus. Sie trug eine blaue Trainingshose die ihr definitiv ein paar Nummern zu klein war. Darüber trug sie ein altes, extrem ausgeleiertes T-Shirt mit zahlreichen Flecken. Ich tippe mal das es ihre Klamotten für die Hausarbeit waren. Sie bat mich rein und ging vor mir die Treppe hoch. Durch die viel zu enge Hose drückten sich die Umrisse ihres Slips durch. Zu meiner Überraschung musste ich feststellen: Trotz ihres Gewichtes hatte Kerstin einen ziemlich geilen Arsch. Sie erzählte mir, dass Aleksander, Ihr Sohn, bei seinen Großeltern wäre und wir in Ruhe arbeiten könnten. In ihrer Wohnung angekommen bot sie mir einen Kaffee an, den ich auch gerne annahm. Ich beobachtete sie beim Zubereiten des Kaffees und ihr Arsch gefiel mir immer mehr. Wir gingen ins Wohnzimmer und setzten uns. Ich in den Sessel und Kerstin auf die Couch. Wir klärten unsere Vereinsangelegenheiten und tranken unseren Kaffee.


Dabei plauderten wir über dies und jenes und alberten herum. Kerstin erzählte mir, dass sie sehr schlecht geschlafen hätte und ihr die Schultern und der Hals wehtäten. Wahrscheinlich hätte sie irgendwie falsch gelegen.


Ohne nachzudenken bot ich ihr eine kleine Schulter-Massage an, die sie auch gerne annahm. Ich setzte mich also neben Kerstin auf die Couch und sie drehte mir den Rücken zu. Langsam berührte ich ihre Schultern und fing dann an diese zu massieren. Durch das enge T-Shirt ging es allerdings nicht besonders gut. Plötzlich stand Kerstin auf und verschwand kurz in ihrem Badezimmer. Als sie zurückkam, hatte sie eine kleine gelbe Flasche dabei. Sie freute sich, dass sie endlich eine Möglichkeit hatte ihr Massage-Öl auszuprobieren. Das würde schon Jahre lang im Schrank vor sich hin stauben. Sie setzte sich wieder und ich öffnete die Flasche.


Das Öl roch angenehm nach Melisse und Orangen. Nun hatten wir aber ein Problem. Ich konnte ja schlecht das Öl über das T-Shirt schütten. Ich erklärte Kerstin, dass es so nicht funktionieren würde. Sie überlegte kurz, lachte und zog das T-Shirt einfach aus. Jetzt sah ich, dass ihr BH, der eine beachtliche Größe hatte, auch ein bis zwei Nummern hätte größer sein dürfen. Einige Speckrollen kamen unter den Trägern hervor und ihre Brust sah auch ziemlich eingequetscht aus. Ich überredete Kerstin sich auf die Couch zu legen, denn so konnte ich besser massieren. Sie legte sich hin und ich setzte meine Massage fort. Ich massiere ihren Nacken und wanderte dann zu ihren Schultern. Dabei merkte ich das nicht nur die Flasche des Massage-Öls gelb war sondern auch das Öl selbst. An einem Träger von Kerstins BH sah man ganz deutlich einen gelben Rand. Ohne groß da über nachzudenken erklärte ich Natasha, dass ich Ihren BH öffnen muss, da ich ihn sonst komplett mit den gelben Öl versaue. Sie drehte sich um und sah mich kurz verwundert an. Dann sagte sie ich solle tun was ich für richtig halte. Ich öffnete die 3 Ösen ihres BH-Verschlusses und zog ihr die Träger von der Schulter. Kerstin drückte sich kurz von der Couch hoch, zog die Träger ganz von Ihren Armen und warf den BH in den Sessel. Dann legte sie sich so schnell wieder hin, dass ich nicht zu sehen bekam.


Ich massiere Weiter und bemerke, dass Kerstins sehr großen Brüste, da sie ja auf dem Bauch lag, rechts und links unter ihr hervorquollen. Erst jetzt wurde mir klar, was hier eigentlich vor sich ging. Ich saß auf dem Rand einer Couch, auf der eine gute Freundin, auf die ich früher mal sehr abgefahren bin, halb nackt lag und ich ihr mit Massageöl den Rücken massierte. Ich begann mich weniger auf das Massieren zu konzentrieren und betrachtete mir mein gegenüber genau. Kerstin hatte eine sehr helle Haut die übersät war mit kleinen Leberflecken. Aber sie fühlte sich warm und sehr, sehr weich an. Ihr, wie ich erneut feststellen musste, großer aber geiler Arsch lag in einer viel zu engen Trainingshose direkt neben mir. Eine bessere Chance als diese würde ich wohl nie bekommen. Ich überlegte mir, wie ich „Kapital“ aus der Sache schlagen konnte. Ohne genau zu wissen was ich machte massierte ich Kerstin den ganzen Rücken bis hinunter zum Saum ihrer Hose. Diesen schob ich beim Massieren leicht nach unten um noch einen Zentimeter mehr von ihr zu erreichen. Da ich keine Einwände hörte, setzte ich meine Massage an Kerstins Seiten fort. Ich streichelte sanft über ihre Haut und lies meine Hände über ihre unter ihr herausquellenden Seiten ihrer Brüste gleiten. Sie zuckte kurz zusammen, sagte aber nichts.


Ich ging noch einen Schritt weiter und massierte ihr jetzt kräftiger das was ich von ihren Brüsten zu greifen bekam. Kerstin lag einfach da, hatte die Augen geschlossen und atmete ruhig. Ich wanderte zurück zu ihrem Rücken und rieb sehr sanft über ihre Haut.


Nach weiteren 5 Minuten nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und fragte Kerstin ob es so gut wäre, oder ob ich die Massage ausdehnen sollte. Sie fragte mich was ich damit meinen würde. Ich versicherte ihr, dass ich der beste Fuß-Masseur westlich von Moskau wäre und das sich bis jetzt noch niemand beschwert hätte. Allerdings müsste ich mich erst zu den Füßen vorarbeiten. Kerstin fragte einfach nur „Häh?“ Also musste ich ihr zeigen was ich wollte. Ich griff mir den Saum ihrer Hose und sagte: „Hintern hoch, die muss weg!“


Zuerst passierte gar nicht, dann aber hob Kerstin ihren Hintern an und sagte nur „Alles klar, Chef!“


Ich zog ihr langsam und vorsichtig ihre Trainingshose aus und warf sie in den Sessel zu dem T-Shirt und dem BH. Nun lag sie vor mir und war nur noch mit einem hellblauen Hüft-Slip bekleidet. Wer hätte das geahnt, als ich vorhin auf die Haustürklingel drückte.


Ich massiere Kerstin von den Oberschenkeln zu ihren Waden. Für ihre Füße lies ich mir besonders viel Zeit. Ich muss dazusagen, ich stehe unheimlich auf Füße und Ärsche und konnte nun in aller Ruhe an Kerstins Füßen rumfingern. Ich massiere jede Zehe und die Zwischenräume ganz sanft und langsam. Das blieb natürlich nicht ohne Wirkung. In meiner Hose hatte ich mittlerweile einen Ständer der mir fast den Hosenknopf wegsprengte.


Ich musste mir also schnell überlegen, wie ich zum Ziel kam. Massierend wanderte ich die Beine wieder nach oben. Ich schob Kerstin ihren Slip in die Ritze und begann die nun freiliegenden Arschbacken zu massieren. Diese waren zwar ziemlich groß, wie das eben bei einem dicken Arsch so ist, aber zu meiner Überraschung gar nicht so schwabbelig wie ich angenommen hatte. Von Kerstin war immer noch kein Protest zu hören, also schaltete ich noch einen Gang rauf.


ich massiere ihr die Oberschenkel und drückte diese mit meinen Händen ca. 5 cm auseinander. Langsam wanderten meine Hände die Innenseite von Kerstins Oberschenkeln hoch, bis meine Handkante ihren Slip berührte. Kerstin zuckte kurz und atmete dann tief ein. Ich begann sanft ihre Muschi, durch den Slip hindurch, mit der Handkante meiner rechten Hand zu streicheln. Es dauerte keine halbe Minute, bis sich der helle Stoff von Kerstins Slip anfing dunkel zu färben. Sie atmete jetzt deutlich hörbar, beschwerte sich aber nicht. Ich setzte alles auf eine Karte und zog Kerstin den Slip aus. Sie half mir, indem sie sich ein wenig von der Couch hochdrückte. Als sie sich wieder hinlegte, hatte sie ihre Schenkel noch weiter geöffnet. Ich konnte nicht anders als mich vorzubeugen und Kerstins linke Arschbacke zu küssen. Ich nahm den Mittelfinger meiner rechten Hand und schob ihn vorsichtig zwischen Kerstins Schamlippen. Was mich dort erwartete war extrem feucht und heiß. Kerstin stöhnte und ich begann sie langsam zu fingern. Sie wurde immer feuchter und ich konnte mich auch nicht mehr halten. Mit der linken Hand öffnete ich meine Hose und begann diese auszuziehen. Kerstin wurde immer geiler und ich begann mit meinem Daumen ihr Po-Loch zu massieren was Kerstin mit immer lauter werdendem Stöhnen quittierte. Ich konnte nicht mehr anders, ich zig meine Hand zurück, packte Kerstins Arsch mit beiden Händen und schrie sie an „HOCH!“


Sie verstand und kniete sich vor mich auf die Couch. Ich drang sofort tief in sie ein und stieß heftig zu. Kerstin stöhnte nun so laut, das ich Angst hatte das jemand anderes aus dem Haus es hören könnte. Da ich so geil war wie nie zuvor dauerte es keine zehn Stöße bis ich laut und heftig in Kerstins Muschi kam. Sie stöhnte einmal laut auf, bäumte sich auf und alles in ihr spannte sich an. Es folgte ein lautes „Ja“ und dann lies sie sich auf die Couch fallen. Es dauerte ein paar Augenblicke bis wir wieder zu uns kamen. Kerstin stand auf, zog sich Slip, Hose und T-Shirt an und sagte, dass sie gleich Aleksander bei ihren Schwiegereltern abholen müsse. Sie räumte die leeren Kaffeetassen in die Küche. Ich zig mich auch schnell wieder an und packte meine Unterlagen zusammen. ich wollte nur schnell weg, da ich nicht damit gerechnet habe, dass so etwas passiert. Als ich Richtung Küche ging, stand Natasha plötzlich vor mir. Keiner von uns wusste was wir in diesem Augenblick sagen sollten. Ich ergriff die Initiative, küsste Kerstin auf den Mund und flüsterte ihr ins Ohr „Von mir aus muss das kein einmaliges Erlebnis gewesen sein!“ Ich küsste sie erneut, ging nach unten und fuhr nach Hause.

Kommentare


schwarzes_schaf
dabei seit: Jan '12
Kommentare: 3
schrieb am 30.08.2012:
»hallo erstmal,
vorne weg du hast eine nette story geschrieben. aber wer ist natascha? ;)
hoffe es gibt eine fortsetzung :)«

fastalt
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 27
schrieb am 31.08.2012:
»Natasha???
Ganz nett, aber ein sehr abrutes Ende«

BikeFly
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 11
schrieb am 31.08.2012:
»ende: Natascha?«

siguris
dabei seit: Feb '04
Kommentare: 110
schrieb am 31.08.2012:
»einmal ist das T-Shirt extrem alt und ausgeleiert, dann wieder sehr eng ...
aber sonst gut geschrieben«

gelberübe
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 1
schrieb am 31.08.2012:
»genau, wer ist Natasha?«

DerSanfte
dabei seit: Aug '12
Kommentare: 17
schrieb am 31.08.2012:
»Natascha oder Kerstin?«

Xaver10
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 541
schrieb am 06.09.2012:
»Bei wen warst Du Natascha,oder Kerstin?«

citylight
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 6
schrieb am 06.09.2012:
»Copy und Paste...ist gefährlich....
natasha...westlich von Moskau...nee...noch mal üben...setzen...Sechs!«

PiaPan
dabei seit: Sep '12
Kommentare: 19
schrieb am 11.09.2012:
»Na, für die erste Story nicht schlecht... Liest sich ein wenig autobiografisch. Kerstin / Natascha: Richtiger / Spitzname? Warum nicht! Vielleicht bei der nächsten Story ein paar Dialoge? Aber schon mal gut, dass Natascha nicht die üblichen Idealmaße hat. Das wirkt etwas realistischer. Fazit: Weiter so!«

stipo
dabei seit: Apr '13
Kommentare: 7
schrieb am 18.04.2013:
»super!«

Graphit
dabei seit: Apr '13
Kommentare: 1
schrieb am 27.04.2013:
»Hölzern, vorhersehbar und nicht noch einmal durchgelesen: "Natasha!"«


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