Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine erotische, nicht-pornographische Geschichte. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 2 | Lesungen: 9362 | Bewertung: 7.09 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 10.01.2005

Es wurde Zeit

von

Hektische Wochen lagen hinter uns, die unserer Beziehung nicht immer gut getan hatten. Die Koffer waren im Auto verstaut und wir freuten uns auf unser lang ersehntes Wochenende. Wir hatten ein schönes Hotel, keine eineinhalb Stunden entfernt, ausgemacht und spontan gebucht. Sogar das Wetter spiele mit.


Tina trug während der Fahrt ihren kurzen Minirock den ich so gerne an ihr sah, betonte er doch ihre schönen schlanken Beine und ihren knackigen Hintern. Manch jüngere würde sich wundern, wenn sie hörte, dass Tina schon die vierzig überschritten hatte.


Ein Hauch von Bluse schmückte ihren Oberkörper, doch zu meinem Bedauern trug sie wie immer einen BH. Sie mag das Wippen ihrer süßen Brüste nicht, sagte sie immer. Ich verstand dies nie, aber Männer betrachten dies wohl selten aus dem Blickwinkel einer Frau. Dabei hatte sie mit Konfektionsgröße 36 und einer Oberweite von 75 C bei gerade mal knapp über einem Meter fünfzig und 41 Kilo geradezu traumhafte Maße. Ich liebte diesen faszinierenden, wunderschönen, zierlichen, aber wohl gerundeten Körper.


Schnell war die Fahrt vorbei und wir fanden auf Anhieb unser Hotel und checkten ein. Schon an der Rezeption wussten wir, dass wir eine gute Wahl getroffen hatten. Ich hatte die Koffer hinter der geschlossenen Zimmertür gerade abgestellt als ich meine Frau von hinten an den Hüften fasste und ihr zärtlich aber lustvoll zugleich sanft in den Nacken biss. Meine Hände streichelten währenddessen über die Vorderseite ihrer Oberschenkel bis zum Saum des Minirocks, den meine Daumen sodann nach oben schoben. Wie elektrisiert durfte ich fühlen dass das kleine Luder mir die ganze Fahrt über verschwiegen hatte, dass ihr frisch rasierter Schamhügel nicht verhüllt war und sie die ganze Zeit ohne Höschen im Auto neben mir gesessen hatte.


War ich schon vorher auf dem Flur vom Anblick des vor mir tanzenden Hinterns erregt, so stand mein Schwanz jetzt in Rekordzeit. Ich presste den in der Jeans eingeengten Schwanz zwischen ihre Pobacken und rieb mit meinen Daumen an der Rändern ihrer Schamlippen entlang. Ein leises Stöhnen kam aus ihrem Mund. Ich ging einen halben Schritt zurück und öffnete den Reißverschluss ihres Minirocks und lies ihn langsam zu Boden gleiten. „Irgendwie musst du jetzt deinen eigenen Fummel schnell los werden“ dachte ich mir während ich sie langsam zum halbrechts von uns stehenden Bett dirigierte.


Meines T-Shirt´s hatte ich mich schnell entledigt, aber bis wir am Rande des Bettes standen konnte ich gerade mal 2 Knöpfe meiner Jeans öffnen. Ich presste mich wieder von hinten an sie und streichelte ihr im Stehen über ihren Bauch. Meine Hände reisten über ihre sanfte Haut und abwechselnd fanden sie immer wieder den Weg in ihren Schoß, den ich mit kreisenden Bewegungen auf ihrer Scham verwöhnte. Ich wurde fast wahnsinnig und griff stakkatoartig mit beiden Händen nach oben, unter ihrer Bluse lies ich meine Hände unter ihren BH tauchen und fand auf Anhieb ihre erigierten Nippel. Die Auswahl ihrer Kleidung am Morgen machte es mir einfach sie ihres BH´s zu entledigen, es war ein Modell mit Frontverschluss. Endlich konnte ich jedes Gramm ihrer süßen Brüste in meinen Händen halten, ihre Brustwarzen mit sanftem Druck reiben und zwischen meinen Fingerkuppen drehen. Meine Hände glitten weiter nach oben und streiften ihre Bluse und den BH über ihren Kopf.


Nackt stand sie jetzt vor mir, ihr Hintern an meinem Schoß, der Kopf im Nacken, ihre Hände nach hinten an meinen Hintern greifend. Scheinbar gierig wanderten ihre Hände nach vorne, ertasteten meinen Ständer und fingerten blind an den restlichen Knöpfen meiner Jeans herum ehe sie meinen Gürtel ergriffen, ihn öffneten und meine Jeans zu Boden sackte. Mit kurzen Ausfallschritten entledigten wir uns beide unserer Schuhe. Mein Schwanz, froh endlich freier atmen zu können, schaute über den Rand des Slips hinaus, neugierig was er sehen würde, feucht an der Spitze und scharf wie lange nicht mehr.

Meine Hände hatten wieder ihren Schoß erreicht, diesen rasierten Hügel der Lust, und meine Finger säuselten um ihre Schamlippen. Leicht fordernd zog ich sie mit beiden Händen auseinander und lies die Finger in diesen feuchten Spalt fahren, ahnend das er wirklich feucht war vor Erregung. Ein Schaudern durchzog ihren Körper und wieder hörte ich ihr Stöhnen. Ich führte Tina zum Bett, griff mit meiner rechten Hand von hinten in ihren Schritt und drückte ihren Oberkörper mit der linken Hand nach unten, um ihr anzudeuten, sich auf das Bett zu knien und mir ihren geilen Hintern und ihren feuchten Schoß entgegenzustrecken.

Bereitwillig folgte sie meinem Zeichen und kniete sich mit leicht gespreizten Beinen vor mir auf das Bett, öffnete für mich den Blick auf ihre süße Muschi. Ich führte meinen Daumen in ihre feuchte Liebeshöhle und ließ meine restlichen Finger über ihre Klit und ihre Schamlippen streichen und presste Daumen und Finger zueinander. Ich ging in die Knie um meine Lippen ihrem Lustzentrum zu nähern, hauchte ihre Muschi von hinten an und spielte mit meiner Zunge neckend an ihrem Kitzler. Ein wohliges Grunzen konnte ich hören, ein Säuseln, Stöhnen, und ein vibrierender Unterleib zeigte mir das ich wieder einmal auf dem richtigen Weg war. Wie gerne hatte sie es, wenn ich ihren Schoß, begleitet von meinen Händen, verwöhnte, sie aussaugte, meine geübte Zunge an und in ihrer Muschi spielen ließ, meine Hände ihre Scham mit Druck und Streicheleinheiten verwöhnten und meine Finger immer wieder, wie suchend, den Weg in ihr lustvolles Fötzchen fanden, um sie lustvoll in eine andere Sphäre zu begleiten, abtauchen zu lassen in ein Bad der Sinne und der Lust, und sie soweit aufzugeilen, das sie mich bittet ihr endlich meinen Zauberstab zu spenden.

Oh wie gerne würde ich sie schon jetzt von hinten nehmen, sie ficken, ihr Millimeter für Millimeter meine Geilheit demonstrieren, aber ich habe Zeit, zwinge mich zur Geduld, will sie heiß machen bis sie mich nahezu anfleht sie endlich zu nehmen. Meine Zunge leckt über ihre Muschi, ihren Anus, meine Hände spreizen ihren Hintern, kneten die beiden Prachtbacken. Wie ein Schmetterling lasse ich meine Zunge auf ihren Schamlippen flattern, nehme sanft ihre Klitoris zwischen meine Zähne und meine Zunge, sauge gleichzeitig daran, um sogleich wieder abzulassen und ihren Hintern mit feuchten Küssen zu bedecken und ihren Schoß mit der flachen Hand zu verwöhnen. Sie wand sich unter meiner Hand, stöhnte, während ich mit meiner linken Hand zu ihren geilen Titten griff, ihre Nippel leicht drehte und dann in Zeitlupentempo meinen Arm wieder zurückzog und dabei über ihre geschwollenen Schamlippen gleiten ließ.


Sie war heiß und feucht, ihr Atem wurde heftiger und sie flüsterte, kaum hörbar: „Nimm mich, jetzt“. Ich antwortete mit meinen Fingern, führte einen in ihre mittlerweile glühende Lusthöhle ein und spielte mit dem Daumen an ihrem Anus. Mein Schwanz stand wie der Eifelturm so hart, und ich stellte mich hinter sie. Ich nahm sie bei den Hüften und schob ihr meinen Riemen in ihr geiles Fötzchen, erst langsam und dann, dem Ende zu, heftiger, bis ich mit meinem Becken an ihren geilen Hintern prallte. Sofort zog ich den Lümmel wieder heraus, um nur die Eichel wieder ins diese Feuchte einzuführen und mit ihr am Eingang ihres Lustzentrums zu kreisen. Sie schob mir ihr Becken entgegen, gierig meinen Ständer vollkommen in sich versinken zu lassen, kreiste mit ihrem Schoß immer wieder um meinen Schwanz. Ich nahm sie mit beiden Händen an den Hüften, packte sie und schob sie von mir um sie im gleichen Augenblick wieder tief zu nehmen, heftig, mit kurzen Stößen, um dann wiederum von ihr abzulassen.


Sie legte ihren Oberkörper geradezu ins Bett, streckte mir ihren Hintern wie eine Ente entgegen. Ich rieb meinen von ihrer Geilheit feuchten Schwanz an ihren Schamlippen und zwischen ihren Pobacken und presste mich gegen sie, umfasste dabei ihr Becken und ließ meine Finger an ihren Schamlippen und ihrem Kitzler spielen. Mit einer Hand kraulte sie an meinen Eiern, dann nahm sie meinen Zauberstab und führte ihn sich wieder in ihre geile Muschi ein. Ich wurde jetzt wahnsinnig. Ich wollte sie jetzt nehmen und einfach nur noch wahnsinnig vögeln. Ich deutete ihr mit meiner Hand an sich ganz aufs Bett zu legen. Sie folgte meiner führenden Hand, hob ihren geilen Hintern leicht in die Höhe und packte mir mit beiden Händen rücklings an meinen Hintern und knetete meine Pobacken. Ich fickte meine Süße jetzt tief und langsam, versuchte in den wogenden Rhythmus ihrer Erregung zu kommen. Immer wieder reckte sie mir ihren Hintern entgegen, stöhnend, ständig meinen Schwanz mit ihrer Muschi umklammernd. Ihr ganzer Schoß war ein einziger Explosionsherd, voll geiler Energie die sich in Bewegung und Hitze und Feuchtigkeit verwandelte. „ Fick mich“ jammerte sie, „ nimm mich tief und fest, ich will dich ganz in mir spüren“. Und ich nahm sie tief und fest, lies meinen Unterleib auf ihrem geilen Hintern schweben, lies meinen Schwanz in ihre feuchte Lusthöhle prallen, packte sie von hinten unter ihren megageilen Titten, knetete ihre Brust, drehte ihre Brustwarzen und rammelte sie jetzt wie ein Hase, geil vor Erregung, und dem Höhepunkt nahe, ganz nahe.

Ich lies von ihr ab, drehte sie auf den Rücken, spreizte ihre angewinkelten Schenkel und fuhr noch einmal in ihren Höllenschlund ein, meinen Mund an ihrem Hals knabbernd. Außer „ja, ich spüre Dich“ hörte ich sie nichts mehr sagen. Flüsternd hauchte sie mir zu ich solle sie in den siebten Himmel vögeln, ihre Muschi sprengen und mein Dynamit in ihr verspritzen. Ich wollte noch nicht kommen, sie noch bibbern lassen, sie aufgeilen ohne Ende und rutschte langsam aus ihrem Schoß. Meine Lippen küssten und knabberten sich über ihre Titten, ihren Bauch bis in ihren zittrigen Schoß. Mit einem Finger fuhr ich ihr über ihren Anus, meine Zunge leckte an ihrer Liebesperle und mein Daumen kreiste in ihrer engen Muschi, presste sich dem Finger, der jetzt leicht in ihrem Hintern steckte entgegen und fickte sie. Mein Schwanz platzte bald vor Geilheit und ich stürzte mich ein letztes mal auf sie, in sie, lies meinen Schwanz in ihr geiles Fötzchen gleiten und fickte sie ein letztes mal mit heftigen Bewegungen, bis ich die Explosion in mir kommen spürte. Mein Dynamit, mit dem ich sie jetzt ausfüllen wollte, schwer atmend, schwitzend, unendlich geil meine eigene Frau durchzuvögeln und mit ihr einem geilen Höhepunkt näher zu kommen, glitt langsam dem Ziel entgegen. Ich griff mit meinen Händen unter ihren Hintern, steckte ihr einen Finger sanft in den Anus, fickte diesen vorsichtig im Gegentakt zum Rhythmus meines Schwanzes und versank in ihrer Lust, bohrte mich in sie, bewegte mich kaum noch, presste mich ihr entgegen und schenkte ihr alles was mein Schwanz hergeben konnte, Hitze, Länge, Breite, Geilheit, und mein Dynamit, welches sie zur Explosion gebracht hatte. Ihr Unterleib zuckte, sie saugte mir jeden Tropfen mit ihrer süßen Muschi aus meinem Schwanz, trieb mich mit ihren Händen an meinem Hintern in sich hinein und presste mir die letzten Zuckungen aus dem Leib bis ich erschöpft auf sie herabsank und keiner weiteren Bewegung mehr fähig war. Sie wusste das sie ihre Muschi jetzt keinen Millimeter mehr bewegen durfte , wenn sie den schrumpfenden Zauberstab noch ein wenig in sich spüren wollte.

Es wurde Zeit...

Kommentare


Totte79
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 44
schrieb am 11.01.2005:
»Eine wirklich nette kurze Geschichte, macht wirklich Spaß zu lesen.
Dabei merkt man, dass es auch wieder Zeit wird mit meiner Freundin in den Urlaub zu fahren. «

Bruchpilot
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 15
schrieb am 14.05.2011:
»Schön und detailreich geschrieben. Ich geh gleich zur Fortsetzung...«


Kommentar verfassen Kommentar verfassen
AutorIn schreiben AutorIn schreiben
Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
 loading...
MehrteilerAlle Teile in einer Übersicht