Es wurde Zeit
von EroKarlson
Hektische Wochen lagen hinter uns, die unserer Beziehung nicht immer gut getan hatten. Die Koffer waren im Auto verstaut und wir freuten uns auf unser lang ersehntes Wochenende. Wir hatten ein schönes Hotel, keine eineinhalb Stunden entfernt, ausgemacht und spontan gebucht. Sogar das Wetter spiele mit.
Tina trug während der Fahrt ihren kurzen Minirock den ich so gerne an ihr sah, betonte er doch ihre schönen schlanken Beine und ihren knackigen Hintern. Manch jüngere würde sich wundern, wenn sie hörte, dass Tina schon die vierzig überschritten hatte.
Ein Hauch von Bluse schmückte ihren Oberkörper, doch zu meinem Bedauern trug sie wie immer einen BH. Sie mag das Wippen ihrer süßen Brüste nicht, sagte sie immer. Ich verstand dies nie, aber Männer betrachten dies wohl selten aus dem Blickwinkel einer Frau. Dabei hatte sie mit Konfektionsgröße 36 und einer Oberweite von 75 C bei gerade mal knapp über einem Meter fünfzig und 41 Kilo geradezu traumhafte Maße. Ich liebte diesen faszinierenden, wunderschönen, zierlichen, aber wohl gerundeten Körper.
Schnell war die Fahrt vorbei und wir fanden auf Anhieb unser Hotel und checkten ein. Schon an der Rezeption wussten wir, dass wir eine gute Wahl getroffen hatten. Ich hatte die Koffer hinter der geschlossenen Zimmertür gerade abgestellt als ich meine Frau von hinten an den Hüften fasste und ihr zärtlich aber lustvoll zugleich sanft in den Nacken biss. Meine Hände streichelten währenddessen über die Vorderseite ihrer Oberschenkel bis zum Saum des Minirocks, den meine Daumen sodann nach oben schoben. Wie elektrisiert durfte ich fühlen dass das kleine Luder mir die ganze Fahrt über verschwiegen hatte, dass ihr frisch rasierter Schamhügel nicht verhüllt war und sie die ganze Zeit ohne Höschen im Auto neben mir gesessen hatte.
War ich schon vorher auf dem Flur vom Anblick des vor mir tanzenden Hinterns erregt, so stand mein Schwanz jetzt in Rekordzeit. Ich presste den in der Jeans eingeengten Schwanz zwischen ihre Pobacken und rieb mit meinen Daumen an der Rändern ihrer Schamlippen entlang. Ein leises Stöhnen kam aus ihrem Mund. Ich ging einen halben Schritt zurück und öffnete den Reißverschluss ihres Minirocks und lies ihn langsam zu Boden gleiten. „Irgendwie musst du jetzt deinen eigenen Fummel schnell los werden“ dachte ich mir während ich sie langsam zum halbrechts von uns stehenden Bett dirigierte.
Meines T-Shirt´s hatte ich mich schnell entledigt, aber bis wir am Rande des Bettes standen konnte ich gerade mal 2 Knöpfe meiner Jeans öffnen. Ich presste mich wieder von hinten an sie und streichelte ihr im Stehen über ihren Bauch. Meine Hände reisten über ihre sanfte Haut und abwechselnd fanden sie immer wieder den Weg in ihren Schoß, den ich mit kreisenden Bewegungen auf ihrer Scham verwöhnte. Ich wurde fast wahnsinnig und griff stakkatoartig mit beiden Händen nach oben, unter ihrer Bluse lies ich meine Hände unter ihren BH tauchen und fand auf Anhieb ihre erigierten Nippel. Die Auswahl ihrer Kleidung am Morgen machte es mir einfach sie ihres BH´s zu entledigen, es war ein Modell mit Frontverschluss. Endlich konnte ich jedes Gramm ihrer süßen Brüste in meinen Händen halten, ihre Brustwarzen mit sanftem Druck reiben und zwischen meinen Fingerkuppen drehen. Meine Hände glitten weiter nach oben und streiften ihre Bluse und den BH über ihren Kopf.
Nackt stand sie jetzt vor mir, ihr Hintern an meinem Schoß, der Kopf im Nacken, ihre Hände nach hinten an meinen Hintern greifend. Scheinbar gierig wanderten ihre Hände nach vorne, ertasteten meinen Ständer und fingerten blind an den restlichen Knöpfen meiner Jeans herum ehe sie meinen Gürtel ergriffen, ihn öffneten und meine Jeans zu Boden sackte. Mit kurzen Ausfallschritten entledigten wir uns beide unserer Schuhe. Mein Schwanz, froh endlich freier atmen zu können, schaute über den Rand des Slips hinaus, neugierig was er sehen würde, feucht an der Spitze und scharf wie lange nicht mehr.
Meine Hände hatten wieder ihren Schoß erreicht, diesen rasierten Hügel der Lust, und meine Finger säuselten um ihre Schamlippen. Leicht fordernd zog ich sie mit beiden Händen auseinander und lies die Finger in diesen feuchten Spalt fahren, ahnend das er wirklich feucht war vor Erregung. Ein Schaudern durchzog ihren Körper und wieder hörte ich ihr Stöhnen. Ich führte Tina zum Bett, griff mit meiner rechten Hand von hinten in ihren Schritt und drückte ihren Oberkörper mit der linken Hand nach unten, um ihr anzudeuten, sich auf das Bett zu knien und mir ihren geilen Hintern und ihren feuchten Schoß entgegenzustrecken.
Bereitwillig folgte sie meinem Zeichen und kniete sich mit leicht gespreizten Beinen vor mir auf das Bett, öffnete für mich den Blick auf ihre süße Muschi. Ich führte meinen Daumen in ihre feuchte Liebeshöhle und ließ meine restlichen Finger über ihre Klit und ihre Schamlippen streichen und presste Daumen und Finger zueinander. Ich ging in die Knie um meine Lippen ihrem Lustzentrum zu nähern, hauchte ihre Muschi von hinten an und spielte mit meiner Zunge neckend an ihrem Kitzler. Ein wohliges Grunzen konnte ich hören, ein Säuseln, Stöhnen, und ein vibrierender Unterleib zeigte mir das ich wieder einmal auf dem richtigen Weg war. Wie gerne hatte sie es, wenn ich ihren Schoß, begleitet von meinen Händen, verwöhnte, sie aussaugte, meine geübte Zunge an und in ihrer Muschi spielen ließ, meine Hände ihre Scham mit Druck und Streicheleinheiten verwöhnten und meine Finger immer wieder, wie suchend, den Weg in ihr lustvolles Fötzchen fanden, um sie lustvoll in eine andere Sphäre zu begleiten, abtauchen zu lassen in ein Bad der Sinne un
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Kommentare
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Dabei merkt man, dass es auch wieder Zeit wird mit meiner Freundin in den Urlaub zu fahren. «
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