Es wurde Zeit IV
von EroKarlson
Schon lange hatten wir uns auf dieses Wochenende gefreut. Am Samstag Abend war Kult Disco in einer Nachbarstadt, aber das erste mal in einem Saal. Die Jahre zuvor hatte dieses Event immer in einem Zelt stattgefunden.
In den vergangenen Jahren waren wir immer dabei, sind zusammen mit Freunden hin, aber meist allein nach Hause, weil die irgendwie kein Durchhaltevermögen hatten., anders als in unserer Jugend.
Wir machten uns also fertig, und ich wurde schon ungeduldig, weil meine Frau, Astrid, irgendwie nicht fertig wurde im Bad. „ Ich bin gleich fertig“ hörte ich sie aus dem Bad rufen, das war allerdings vor 10 Minuten. Ich war gerade auf dem Weg Richtung Bad, als die Badezimmertür aufging und Astrid im Türrahmen erschien und sich an diesem anlehnte. „Und, nimmst Du mich so mit ? Ich hoffe die Mühe war nicht umsonst.“ Und das war sie nicht !
Sie stand vor mir in einem Kleid das ich vor 20 Jahren das letzte mal an ihr gesehen hatte (es war aber nur ein nahezu identisches Kleid, und keines das tatsächlich 20 Jahre alt war) . Rot, die Schultern frei, fast frei, denn auf einer Seite verdeckte es den Schulterbereich, auf der anderen Seite konnte Mann Schulter und Teile des Armes sehen. Es hatte keine Träger, sondern, alle Frauen werden jetzt aufgrund meiner Kenntnisse grinsen, ein gerafftes Band am oberen Ende, von dem aus so etwas wie ein Vorhang, etwa bis unter die Brust, am oberen Ende ebenfalls gerafft, herabhing. Das Kleid reichte über die Knie war aber an der Vorder- und Rückseite länger und an den Seiten leicht nach oben eingeschnitten. Darauf trug sie rote halboffene Schuhe mit einem leichten Absatz.
Meine Beschreibung entspricht in keiner Art und Weise der Wirkung die dieser Anblick auf mich hatte. Astrid war einfach wunderschön. Ihre Haare hatte sie leicht nach innen gefönt, ungewöhnlich, aber bezaubernd. Und süß. „ Du siehst umwerfend aus Schatz, das Warten hat sich gelohnt, ich werde aufDich aufpassen müssen heute Abend, sonst verdrehst Du den Männern heute Abend den Kopf. „Das hättest Du doch gerne mal, oder wie war das mit Deiner doofen Bitte mit dem Besuch in einem Swingerclub. Aber keine Angst, Du genügst mir.“ Sie nahm mich bei der Hand, wir marschierten durchs Treppenhaus zur Tür und warteten auf das Taxi das wir bestellt hatten.
Die Halle war schon gut gefüllt als wir eintrafen. Da hatten sich einige Leute richtig viel Arbeit gemacht. Neben Tischen und Stühlen gab es eine Sofaecke, eine Cocktailbar, eine Sektbar und eine Tanzfläche mit tollen Lichteffekten, so wie man dies aus den 80ern gewohnt war. Schnell fanden wir unsere Freunde, die einen Stehtisch mit Blick auf die Tanzfläche ergattert hatten.
Die Atmosphäre war einfach toll, der DJ klasse aufgelegt und wir tanzten durch den Abend, zusammen, mit anderen, Foxtrott, Disco Fox, wie in alten Zeiten. Und ich genoss es mit Astrid auf der Tanzfläche zu stehen, vielmehr sie dort immer wieder in meinen Armen zu halten und sie durch das Gewühl zu führen, ohne das ich sie mit blauen Flecken nach Hause bringen musste. Aber immer wieder tanzte sie auch mit Sebastian, der sich an diesem Abend zu unserem Grüppchen gesellte, ohne das irgendwer eigentlich wusste, wie er zu uns gestoßen war. Wie auch immer, er machte auf uns alle einen sympathischen Eindruck, und so wurde er stillschweigend in unsere Mitte aufgenommen. Astrid unterhielt sich immer wieder interessiert mit ihm und trank an diesem Abend sehr zu meiner Verwunderungund entgegen ihrer Gewohnheit Cocktails, zwar in Maßen, aber, sie hatte einen kleinen Schwips wie mir schien.
So wunderte ich mich auch nicht, als sie irgendwann längere Zeit Richtung Toilette verschwunden war. Was ich nicht bemerkte, war die ebenfalls längere Abwesenheit von Sebastian.
Irgendwann kam sie dann wieder an unseren Tisch und strahlte mich an: Komm Schatz, unser Lied , lass uns tanzen. Und in der Tat, Gilbert O´Sullivan, What´s in a kiss, also folgte ich ihr gerne. Als wir uns auf der Tanzfläche gegenüberstanden, wunderte ich mich, das ich durch den über der Brust wallenden Stoff Ihres Kleides ihre Brustwarzen deutlich sehen konnte. Nicht das es mich störte, im Gegenteil, aber das war bisher den ganzen Abend nicht der Fall gewesen. Egal, vielleicht ist sie einfach nur scharf auf dich dachte ich mir, nahm sie in die Arme und begann mit unserem Tanz. Doch irgendetwas störte mich. Was war das?
Ich war mit sicher das ich den ganzen Abend beim Tanzen immer wieder den Verschluss ihres trägerlosen BH´s gespürt hatte, aber jetzt, jetzt war dort nichts unter dem Kleid als nackte Haut. Ich zog sie ein wenig näher zu mir und konnte deutlich spüren , wie ihre Möpse im Takt wippten. Ich war perplex, denn ohne BH in der Öffentlichkeit das machte sie, sehr zu meinem Bedauern, nicht. Aber warum sollte ich mir Gedanken machen, ich genoss es und flüsterte ihr ins Ohr: “Schatz, wenn Deine Muschi nachher zuckt wie deine Möpse jetzt wackeln, dann haben wir eine heiße Nacht vor uns.“ „Da kannst Du Dir sicher sein“, antwortete sie nur, legte den Kopf in den Nacken und ließ sich von mir über die Tanzfläche führen. Einmal zog ich sie näher an mich heran, küsste sie und presste ihr meinen Schoß ihrem entgegen. Sie lächelte, sah mich an und leckte mit ihrer Zunge über ihre Lippen.
Irgendwann in der Nacht, ein Teil unsere Freunde war bereits fort, unterhielten sich Astrid,Sebastian, Heinz, Karin und ich uns darüber, wie wir den Rest des Wochenendes zu verbringen gedachten. Sebastian wollte die Nacht durchmachen, um am nächsten Morgen mit dem ersten Zug nach Hause zu fahren. Er wohnte nämlich knapp eine Autostunde entfernt. Heinz und Karin wollten den Rest des Wochenendes die Füße hochlegen.
Es dauerte nicht lange, und die Halle leerte sich. Sah übel aus für Sebastian mit durchmachen, in 15 Minuten würden sie die Halle schließen. Karin hatte schon ein Taxi gerufen das jeden Moment hier sein müsste. Auf einmal meinte Astrid: „ Sebastian, Du kannst bei uns schlafen, unsere Kinder sind eh nicht da, die kleine noch ein halbes Jahr im Ausland, und unsere große bei ihrem Freund, also haben wir sturmfreie Bude und Du ein Zimmer mit Bett.“ Ich schaute ein wenig überrascht, denn ich wollte meine Süße heute Nacht noch verwöhnen, ohne Rücksicht auf die Kinder, die ja nicht da waren. Aber ich wäre an Sebastians Stelle wohl auch heilfroh gewesen ein Bett für die Nacht zu haben.
Wir drei stiegen dann hinten im Taxi ein, Karin und Heinz auf der vorderen Bank des Kleinbusses, mussten sie doch als erstes aussteigen.
Astrid saß in der Mitte, und wir waren noch nicht wirklich as dem Ort raus, da spürte ich ihre Hand in meinem Schoß. Es dauerte nicht lange und ich hatte eine gar prächtige Latte, die Astrid durch den Stoff der Hose rieb. Was war das denn nun? Der Kleinbus voll und sie spielte an meinem Schwanz?
Ich ließ meine Hand in ihren Schoß gleiten und erstarrte. Sebastians Hand lag auf ihrem Oberschenkel, aber als ich rüber sah schien er eingeschlafen zu sein. Ich legte meine Hand auf das Knie meiner Frau und glitt langsam mit der Hand auf ihrem Schenkel nach oben, bis ich nahe ihrer Muschi war. Wohlige Wärme kam mit entgegen, aber auch glitschige Feuchtigkeit. Und dann war meine Hand an ihrer rasierten, heißen, feuchten Fotze, aber, da fehlte etwas, nämlich ein Slip oder ähnliches. Sie ging niemals ohne aus dem Haus. Ich streckte meinen Mittelfinger aus, ließ ihn auf dem Schamhügel kreisen und steckte ihr diesen dann in die Muschi. Sie war klatschnass, und ihre Atmung änderte sich auffällig. Da hielt das Taxi vor Karins Haus, und ich zog mich vorsichtig aus meiner Frau zurück.
Wir verabschiedeten uns von Karin und Heinz und das Taxi fuhr uns die drei Straßen weiter vor unser Haus.
Als wir unser Haus betraten sah ich meine Frau wieder im Licht unseres Flures. Sie hatte einen hochroten Kopf und war total verschwitzt. Kein Wunder bei dem Tanzmarathon den wir heute Abend hinter uns gebracht hatten. Als könne sie meine Gedanken lesen sprach sie Sebastian und mich an. „Ich gehe fix ins Bad Schatz, zeig Sebastian doch bitte wo er schlafen kann, wo Küche und Bad sind, falls er sich noch frisch machen will oder nachher Hunger bekommt. Ich lege Dir Handtücher und eine Zahnbürtse in´s Bad Sebastian, gute Nacht.“
Also tat ich wie mir geheißen und ging dann auch ins Bad, wo Astrid schon unter der Dusche stand. Ich zog mich aus und ging zu ihr unter die Dusche. Sie sah klasse aus, und ihre Brustwarzen standen vor als würde Eiswasser aus dem Duschkopf kommen, obwohl das Wasser wohlig warm war. Ich umfasste sie von hinten, knetete mit einer Hand ihre Brustwarzen, die andere Hand wanderte in ihren Schoß. „Das mit dem Höschen eben war geil Schatz, auch das du für mich heute Nacht den BH ausgezogen hast ohne etwas zu verraten. Deine schwingenden Möpse haben mich fast wahnsinnig gemacht.“ „Ich habe es gemerkt du Lustmolch“ war alles was sie antwortete. Sie verließ die Dusche, trocknete sich ab und verließ das Bad, nicht ohne mir eine Kusshand zu zuwerfen. Fix beendete ich meine Dusche und ging ins Schlafzimmer. Da lag meine Frau bei schwachem Licht auf dem Bett, die Beine angezogen, und ihre Hände spreizten ihre Schamlippen. „Leck mich jetzt, sofort, und dann fick mir die Seele aus dem Leib. Ich bin scharf ohne Ende“.
Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen, ich legte mich aufs Bett, meinen Kopf im Schoß meiner Frau. Meine Lippen berührten ihre Muschi, sie war noch immer feucht und schmeckte einfach geil. Hatte sie sich selbst den ganzen Abend ohne BH so aufgegeilt? Ich hatte noch nicht lange ihre Lustgrotte mit meiner Zunge und meinen Lippen verwöhnt, da kam sie urplötzlich und heftig. Sie schrei ihre Lust dermaßen aus sich heraus, wie sie es nur selten tat, und ich hatte Angst Sebastian könnte aus seinem Bett fallen vor lauter Schreck.
„Fick mich jetzt Süßer, spieß mich mit deinem Pügel auf“ hauchte Astrid während sie aufstand. „Leg dich auf den Rücken, ich will dich reiten mein Hengst.“ Sie machte das Licht aus, kam wieder ins Bett und tastete mit ihrer Hand das Bett und mich ab, bis sie meinen Schwanz fand. „Mein Gott, der glüht ja, hast du etwa Fieber?“ kicherte sie, setzte sich rittlings auf mich und führte meinen Schwanz in ihre Möse ein.
Ich glitt geradezu bis zum Anschlag in sie herein. Astrid beantwortete diesen ersten Hub mit einem nicht zu überhörenden „Ja.“ Das war der Hammer. Ich nahm ihre wippenden Titten von hinten in meine Hände und knetete sie. Sie ritt mich langsam, aber tief. Sie stöhnte nun leise vor sich hin und begann sich zugleich ihren Kitzler zu reiben. Meine Hände verließen ihre Lustkugeln und suchten ihren Hintern, der mir ja zugewandt war. Ich knetete ihre Backen wie eben erst ihre süßen Titten.„Ja, komm jetzt“ stotterte sie nahezu heißer. Dabei konnte und wollte ich noch gar nicht abspritzen, sondern diese feuchte Lusthöhle nur zu gerne noch ein wenig ficken.
Dann ging die Tür auf und Sebastian trat splitterfasernackt ein. „Ja, komm jetzt endlich“ keuchte Astrid, und Sebastian legte sich einfach zu uns ins Bett, schob seinen Kopf in den Schoß meiner Frau und begann ihre Muschi zu lecken. „Was soll das?“ begann ich, wurde aber von meiner Frau sofort unterbrochen. „Nicht aufhören, beide, lecken und ficken, das wolltest Du doch immer, also fick mich und lass Basti meine Möse knutschen“.
Ich war sprachlos. Ja, ich hatte ihr schon oft von meiner Phantasie erzählt, aber sie konnte doch nicht einfach…Aber doch, sie konnte, wir waren schließlich mittendrin. Sie fickte mich wie besessen, und immer wieder spürte ich das da unten noch etwas, noch jemand war. Astrid schien dieses Spiel zu gefallen. „Ja ihr beiden, gut so, immer schön im Takt, ja sehr gut“.
So langsam hatte ich Lust zu kommen, aber ich konnte ja nicht einfach so abspritzen., jetzt, wo meine Frau gleichzeitig von einer Zunge auf ihrem Schamhügel geleckt wurde.Am Ende bekam er die Ladung noch ab. Aber schon wurde ich wieder abgelenkt.
„Pause Jungs, Sandwich, aber nach meinen Regeln. Du bleibst liegen Nils, und Du Basti, Du darfst gerne genau einmal mit Deinem Schwanz in meine Fotze, zum anfeuchten.“
Sie entließ meinen Schwanz, drehte sich um und lag kurz auf mir, um sich dann wieder aufzurichten.Sie presste mir ihre Lippen auf meinen Mund und verpasste mir einen Zungenkuss wie lange nicht mehr. Gleichzeitig hob sie ihren Arsch wie eine Ente in die Höhe. Sebastian kniete sich hinter sie und nahm seinen Schwanz in die Hand. Ich dachte er beginnt zu wichsen, aber da irrte ich mich gewaltig. Sein Schwanz stand schon, was ja nicht wirklich verwunderlich war. Schon versenkte er seinen Schwanz langsam in der Muschi meiner Frau um einen kurzen Moment in ihr zu verharren und ihn dann wieder in die Hand zu nehmen.
Augenblicklich richtete Astrid sich auf, kniete sich über mich und nahm meinen Schwanz in die Hand um ihn genüsslich in ihre Möse einzuführen. Wieder begann sie mich zu küssen. Sie knutschte und stöhnte gleichzeitig. Ich fasste meine Süße an beiden Arschbacken und trieb mich tief in sie hinein als ich plötzlich Sebastians Sack an meinem fühlte. Astrid biss mir in die Schulter. Ihr Becken, das eben noch gierig meinen Schwanz ritt, bewegte sich keinen Millimeter.
„Jetzt fickt der Arsch wohl gerade den Arsch meiner Frau“ dachte ich mir in diesem Moment. Ein lauter Schrei schien dies zu bestätigen. „Langsam jetzt bitte, alle beide“ flüsterte Astrid, gerade laut genug, dass Sebastian und ich es hören konnten. Langsam begann sie sich zu bewegen, ganz sachte und vorsichtig. Sie küsste mich während ich immer wieder Sebastians Sack an meinem spürte. Hoffentlich hat er sich eine Lümmeltüte übergezogen dachte ich bei mir, sonst tropft mir gleich seine ganze Brühe über meinen edlen Schwanz.
Aber, ich genoss diese neue, unerwartete Situation, nein, nicht den Sack an meinem.Astrid fand ihren Rhythmus, richtete ihren Oberkörper auf, so dass ich ihre Brüste sehen und greifen konnte. Sie hatte die Augen geschöossen, den Mund geöffnet und schien sich ihrerLust huinzugeben. Sie atmete tief,, und bei jedem ausatmen stöhnte sie, in allen möglichen Tonarten. „ Ja, ihr seid gut, weiter so“ hechelte sie. Ich wusste nicht wie lange ich das noch aushalten sollte, konnte. Es war einfach megageil. Ihre Möse war klatschnass, ihre Schamlippen schienen bei jeder Bewegung zu schmatzen, und hinter ihr stöhnte Sebastian.
„Ein geiler Arsch Astrid, du bist ein geiles Miststück“. „Was erlaubt der sich“ dachte ich mir zuerst, aber er hatte doch recht. „Ja, MEIN geiles Mistück“ erwiderte ich ungefragt. Astrid lächelte mich an. „Sebastian, ich glaube mein Mann will gleich kommen. Ich will, das ihr beide kommt, zusammen, mein Süßer in mir, Du auf mir. Los, fickt mich noch ein paar Stöße und dann Finale“. Sebastian schien sie ein letztes mal tief und fest zu nehmen, denn Astrid fiel mir mit einem lauten „ohhhhhhh…“ in die Arme und fickte mich noch ein paar Mal mit tiefen, festen Stößen die mich fast in den Wahnsinn trieben. „Ja mein Schatz, fick meine Fotze tief und fest, ich will Dich bis zum Anschlag in mir haben“.
Sie nahm meinen Schwanz noch ein paar mal tief in sich auf, stöhnte und brach dann auf mir zusammen.. „Ich komme, Wahnsinn, ja, weiter. Basti, steck einen Finger in meinem Arsch, ja, geil, ja, weiter“ schrie sie und Ihr Becken bebte. Zwei, drei kurze Stöße noch, und ich konnte ihren Orgasmus mit meinem Schwanz spüren. Ihre ganze Möse zuckte. „Jahaa..“ schrie mein Schatz, „nicht aufhören“ und verstummte sodann. „Wahnsinn“ flüsterte sie mir ins Ohr, „einfach megageil“.
Astrid war schweißgebadet, innen und außen feucht sozusagen, aber völlig außer Atem. Astrid erhob sich und deutete Sebastian an, sich hinzulegen. Sie zog ihm den Pariser vom Lümmel und begann ihn zu wichsen während sie sich hinkniete und die Beine spreizte. „Fick mich mein Schatz, tief und fest…“ den Rest verstand ich nicht mehr, denn sie fing an Sebastians Schwanz zu verschlingen. Das lies ich mir nicht zwei mal sagen, nahm meinen glühend heißen, nahezu explodierenden Schwanz in die Hand und legte ihn an ihrer glänzenden Möse an. Mit einem Stoß drang ich in sie ein, bis zum Anschlag. Dabei schubste ich sie ein Stück nach vorne, so dass sie Sebastians Schwanz aus ihrem Mund verlor und sie mit ihren Titten auf Sebastians Schwanz landete. Dies schien Astrid zu gefallen, denn sie presste ihre Möpse geradezu auf Sebastians Schwanz. Sebastian nahm Astrids Titten von den Seiten in die Hand und presste sie zur Mitte, seinem Schwanz entgegen. Während ich meine Süße von hinten nahm genoss er den Tittenfick.
Astrid stöhnte nur noch mit kurzem Atem, und als ich meinen Daumen in ihren gedehnten Hintern steckte begann sie am ganzen Leib zu zittern. „Spritzt ab, ich kann nicht mehr ihr Wahnsinnigen“ schrie sie. Sebastians Gesicht verriet die Freude sich nicht mehr zurückhalten zu müssen, und ich nahm meine Latte aus Astrids Muschi um ihn augenblicklich in ihre bestens vorbereitete Rosette zu schieben. „Ich spritze Dir meine Ficksahne zwischen Deine Titten“ hörte ich Sebastian, während ich selbst kurz davor war zu kommen. Die ganze Situation war einfach megageil, und ich allemal. „Ich will Eure Ladungen“ keuchte Astrid, und ich spürte wie es mir langsam aber sicher nicht mehr gelang, mich zurückzuhalten. Ich stützte mich auf Astrids Hüfte ab und trieb ihr meinen Schwanz weiter tiefin ihren süßen Hintern. Sebastian bäumte sich kurz auf und schien sich gerade zwischen den Möpsen meiner Frau zu ergießen, als ich spürte wie sich in mir eine gewaltige Ladung auf den Werg machte.
„Ich komme Schatz, das ist total geil“ hechelte ich während meiner letzten Stöße bis es endlich aus mir herrausschoss. Welch ein geiles Feeling, das war der Wahnsinn schlechthin. Astrid richtete sich auf und quetschte die letzten Tropfen aus mir hinaus. Ich war unendlich glücklich, erleichtert, geschafft und befriedigt.
Mit der rechten Hand wichste Astrid noch mal Sebastians Ständer(chen) und nahm ihn noch mal in den Mund. „Ja, schmeckt wirklich anders“ sagte Astrid und verpasste Sebastian einen Kuss. „ Danke, das war megastark, aber schlafen können wir gleich alleine“.
Sebastian zog sich ohne ein Wort zurück. „Sag jetzt nichts“ sprach Astrid mich an als wir alleine waren und legte mir ihren Finger auf den Mund.
Sie legte sich seitwärts ins Bett und zog mich zu sich, so dass ich hinter ihr lag, mein Schwanz an ihrem Hintern, meine linke Hand an ihrer linken Brustwarze, die noch immer groß und hart war, und es dauerte nicht lange, bis wir nebeneinander, miteinander einschliefen.
Am nächsten Morgen wurde ich beizeiten wach, Astrid schlief noch tief und fest. Vorsichtig verließ ich das Bett, um Astrid nicht zu wecken und ging in die Küche um Kaffee aufzusetzen und das Frühstück vorzubereiten. Als ich die Küche betrat fiel mein erster Blick auf den Küchentisch, auf dem ein BH, ein Slip und eine Flasche Gleitgel standen. Erst als ich am Tisch stand sah ich, dass dort auch eine Karte lag, auf der stand: Danke, musste schon früh los, das Gel dürft ihr behalten, viel Spaß“. Ich drehte die Karte rum, es war eine Visitenkarte von Sebastian. Ich legte sie aufAstrids Platz, nahm die Flasche Gleitgel um sie zu verstauen und Astrids Unterwäsche vom Tisch. Auf dem Weg in die Waschküche sah ich dass Astrids Slip recht heftig „verschleimt“ war, was mich nicht verwunderte, so heiß wie sie bereits im Taxi war. Ich fragte mich nur, wo die Wäsche vorher war, denn im Taxi hatte sie keine Wäsche mehr an, und Astrid war ohne Handtasche oder ähnliches unterwegs. Ich schmiss die Unterwäsche in den Wäschekorb, stellte den Kaffe auf und machte mich frisch in der Zwischenzeit. Frisch und munter bereitete ich das Frühstück vor, deckte den Tisch, fand hinter dem Haus noch ein paar Blumen die ich auf den Tisch stellte und wartete dass Astrid wach wird. Nach einer viertel Stunde erschien sie, ebenfalls frisch geduscht in der Küche, sah aber noch sehr müde aus. „Guten morgen mein Schatz, du schaust aber noch immer ein wenig verknautscht aus. Aber kein Wunder, die Nacht war lang“ grinste ich sie an, bevor ich sie in den Arm nahm und ihr einen Kuss gab. „Konntest Du die Vögel nicht abstellen da draußen, ich hätte gerne noch ein wenig länger geschlafen“ gähnte Astrid mich an. „Ich dachte Du bist gut zu (V)vögeln“ antwortet ich kurz und frech.
Astrid nahm am Frühstückstisch Platz, ich schenkte Kaffee ein und setze mich ebenfalls an den Tisch. „Sebastian hat eine Nachricht hinterlassen, mit einem Gruß, ich habe ihn schon nicht mehr gesehen. Ach, und Deine Unterwäsche lag auf dem Tisch, ich habe sie in den Wäschekorb gebracht, der Slip hat es wirklich nötig“. Astrid las die kurze Nachricht von Sebastian, nachdenklich wie mir schien. „Dann hat Sebastian ja Wort gehalten, und mir meine Unterwäsche wirklich zurückgegeben“ begann sie zu erzählen.
Weißt Du, der Abend gestern war wunderschön, und als Du das erste mal draußen warst, vor der Tür, hat Sebastian mich zum tanzen aufgefordert. Wir hatten uns ja vorher lange unterhalten, und da tat ein wenig Bewegung gut. Sebastianhatte mir erzählt das er schwul sei, und sich gerade von seinem Freund getrennt habe, und froh sei, das er gestern Abend mal wieder unter Leute kam usw.
Die Musik wechselte nach einem Lied von Foxtrott zu Blues, und Sebastian wechselte die Tanzhaltung und umfasste mich bluesmäßig. Nach einigen Takten presste er sich ein wenig enger an mich, und ich spürte, wie er einen Ständer bekam. „Ich dachte Du bist schwul“ sagte ich „und dann machen Dich ein paar Takte Blues mit einer reifen Dame so an?“ fragte ich ihn.
Doch statt wie ich erwartet hatte wieder Distanz aufzubauen, fasste er mich ein wenig fester an den Hüften und verkürzte den Abstand. Ich dachte mir nur, komisch, wenn Nils ne Latte bekommt, fühlt sie sich voller, größer an. Der Blues war dann doch schnell vorüber und Benjamin und ich gingen wieder von der Tanzfläche und Benjamin erzählte weiter. Während seiner Beziehung zu seinem Freund wurde er sich unsicher, ob er nun schwul oder bi sei. Manche Frauen machten ihn total an wenn er sie nur ansah, aber ebenso machten ihn Männer scharf. Damit konnte sein Freund irgendwie nicht umgehen. Er wollte einen Freund, der auf Männer, und zwar nur auf Männer steht. Ergebnis war die Trennung, als logische Konsequenz.
Wir waren inzwischen vor der Tür, uns ein wenig abkühlen. Benjamin erzählte von seinem Ex und das er deswegen wieder solo sei. Und er scharf sei, ohne Ende, auf mich, wenn er dies einer verheirateten Frau sagen dürfe. Er würde mit mir um meine Unterwäsche wetten das ich feucht sei, nur weil sein kleiner Schwanz ein wenig mit Absicht beimTtanzen meinen Schoß erkundet habe. Ich nahm die Wette an ohne weiter nachzudenken. Und er meinte nur, wie wir das denn nun feststellen könnten, und was der Wetteinsatz sei.
Ich war irgendwie verdattert, aber der Gedanke an diesen kleinen Pimmel brachte mich auf eine Idee, dazu gleich mehr.
Es herauszufinden sei einfach sagte ich ihm, einfach fühlen. Und wenn ich nicht feucht sei dürfe er gleich auf der Stelle nach Hause gehen und der Abend sei für den unverschämten Bengel gelaufen. Ich vergewisserte mich das niemand in der Nähe war, nahm seine Hand, steckte sie unter mein Kleid und schob sie in meinen Schoß. Der Slip war feuch , aufgegeilt von so einem kleinschwänzigen Jüngling. „Gewonnen Astrid“ frohlockte Benjamin und knetete kurz an meiner Muschi bevor er die Hand wieder wegzog. Er steckte seinen Finger in den Mund und meinte nur, ich würde genauso geil schmecken wie ich aussah.
Und er hätte jetzt gerne meine Unterwäsche. Die war nämlich mein Einsatz. Und er meinte es wirklich ernst. Also, versprochen ist versprochen, und wird auch nicht gebrochen. Ich zog meinen BH aus, zuckelte ihn durch das Kleid und gab ihn Sebastian. Dann ging der Lümmel in die Knie, streckte seinen Kopf unter mein Kleid, und zog mitden Zähnen den Slip herunter. Ich war sprachlos, aber auch erregt, es traf mich wie ein elektrischer Schlag und ich bekam weiche Knie. Er leckte kurz durch meine Möse und stand wieder auf und bedankte sich für die Unterwäsche und verstaute siein seinen Hosentaschen.
Keiner hatte uns gesehen, Gott sei Dank, ging mir durch den Kopf. Und gleichzeitig, scheiße, was machst du hier eigentlich, wenn Du das gesehen hättest, ich hatte auf einmal Angst. Und dann ging mir durch den Kopf das ich ja nun ohne Unterwäsche da stand und ich fragte Sebastian wie ich denn nun wieder an meine Wäsche klommen würde, schließlich wollte ich nicht das er sie sozusagen als Trophäe oder ähnliches herumzeigte, oder sie Dir gar überreicht. Er sagte das sei einfach, er würde mit mir ficken und dann bekäme ich sie wieder. Der Junge wusste was er wollte und was er tat. Ich konnte nicht antworten, denn zum einen waren wir wieder vor dem Saal, zum anderen hat es mir die Sprache verschlagen. Außerdem kamst Du gerade auf mich zu, und ich hatte mehr als ein schlechtes Gewissen, denn wie Du weißt war das die erste Zunge außer Deiner, die meine Möse lecken durfte.
Und dann hast Du mich auf die Tanzfläche geschoben, und irgendwie war das scheinbar die Nacht der Ständer, denn auch Du hast mir Deinen Riemen in den Schoß gepresst. Und da kam mir ein Gedanke. Du hattest schon immer davon gesprochen mich im Bett einmal mit einem Mann zu teilen und mich mit ihm zusammen zu verwöhnen. Und dieser Benjamin gefiel mir, sexuell, ich war scharf, auf Dich und diesen Lümmel, aber Dich betrügen, das würde ich nie tun, das war vorher mit der Slipaktion schon zuviel. Aber mich von euch beiden ficken lassen, das könnte was sein. Und wenn ich schon mal so einen kleinne Schwanz zur Verfügung hätte, dann, ja dann würde es Zeit meinen Arsch entjungfern zu lassen, denn mit Deinem Gerät hatte ich ja immer Angst, Angst das mir mein Hintern explodiert wenn Du Deinen Riemen da versuchen würdest unterzubringen. Und bei diesem Gedanken wurde ich so was von scharf, das kannst Du Dir nicht vorstellen.
Später hatte ich dann kurz mit Benjamin gesprochen und ihm genaue Anweisungen gegeben. Und die hat er artig befolgt.
So kam es zu dem Sandwich heute Nacht, und soll ich dir etwas sagen, es war einfach nur geil, ein Schwanz in der Möse und dabei eine Zunge die auf meiner Muschi tanzte, zwei Schwänze in mir, vier Hände die permanent über meinen Körper streiften, nie hätte ich gedacht dass das so schön sein kann.
Sie stand auf, kniete sich vor mich, zuppelte meinen harten Schwanz unter dem Bademantel hervor und begann ihn mir zu blasen.
„Und jetzt gehen wir ins Bett, und Du kannst Dir aussuchen welches Loch Du mir stopfen willst“.
Aber das...ist eine andere Geschichte
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(AutorIn)
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für alle die Teil IV als direkte Folge auf Teil III erwartet haben muss ich sagen dass ich diesen verschieben musste, weil ich, warum auch immer, diesen Teil zuerst fertig stellen wollte.
Der Einladung aus Teil III wird aber in jedem Fall in Teil V Folge geleistet :-).
Und zu Benjamin :-) , ja, der Name ist da einmal versehentlich reingeflutscht, natürlich ist es Sebastian.
Grüße
P.S. : natürlich freue ich mich über weitere Kommentare«
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Ich liebe Sandwich.«
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