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Kommentare: 5 | Lesungen: 3073 | Bewertung: 5.84 | Kategorie: Bi | veröffentlicht: 10.03.2011

Etwas Bi schadet nie!

von

Peter hatte während seiner monotonen Arbeit eine Idee, als er so auf sein Arbeitsmaterial sah, fiel ihm auf, was man daraus noch bauen konnte. In seiner nächsten Pause zeichnete er und plante ein Joch, bzw. einen Prager, wie man ihn aus dem Mittelalter her kannte. Welche heißen Fantasien er damit verband, wird hier noch nicht verraten. Nach seinem Feierabend ging er ans Werk, schnell war das nötige Material besorgt und zu weiteren Verarbeitung vorbereitet. Am nächsten Tag ging es frisch ans Werk, Löcher bohren, hobeln und schleifen, beizen und lackieren. Ehe er sich versah, war sein neues Spielzeug bereit zum ersten Einsatz.

Nun stellte sich die Frage, welche Frau würde freiwillig so eine Schandgeige tragen und sich ihm wehrlos ausliefern!? Da fiel ihm eigentlich nur eine Person zu ein. Eine sehr wissbegierige Frau, die immer alles ganz genau wissen wollte und auch alles testen wollte. Im nächsten Moment schrieb Peter ihr auch schon eine Nachricht, mit einer kurzen, wagen Umschreibung seines Vorhabens. Sylvias Antwort ließ nicht lange auf sich warten und wie nicht anders zu erwarten war sie neugierig auf Peters Spielzeug. Wobei es Sylvia dabei wohl eher darum ging, sich als Peters Spielzeug heiß und innige vernaschen zu lassen. Denn sie war ganz und gar nicht abgeneigt sich von Peters Männlichkeit vernaschen zu lassen, auch wenn sie sich dazu in eine sehr gewagte Abhängigkeit begeben würde. Sie vertraute Peter und hatte daher auch keine echten Bedenken. So verabreden sie sich für den nächsten Freitagabend, zum Glück war es schon Mittwoch, denn Peters Spannung stieg von Stunde zu Stunde. Sylvia ging es ähnlich, bei ihr war es eine Mischung aus Vorfreude, Neugier und die Aussicht auf einen geilen Fick! Am Donnerstag konnte Sylvia sich kaum auf ihre Arbeit konzentrieren, zum Glück gab es keine schwierigen Aufgaben für sie, so dass sie Zeit hatte um im Internet, auf einschlägigen Seiten, zu surfen und sich anzusehen, was man so alles anstellen kann, während Frau wehrlos am Prager steht. ;-) Es dauerte nicht lange und sie bemerkte wie ihr Slip nass wurde, es machte sie anscheinend jetzt schon an. Peter verbrachte den Tag damit seiner eintönigen Arbeit nach zu gehen. Währenddessen träumte er davon, was er alles mit Sylvia als wehrloser Sklavin anstellen würde. So verging der Tag bei beiden recht schnell.

Am Donnerstagabend trafen sie sich zufällig, nach dem Sport in der Sauna. Schnell waren Peters Gedanken bei seinem Spielzeug, Zweifel kamen auf, würde es ihr passen, wäre sie wirklich darin gefangen oder könnte sie sich daraus befreien!? Fragen über Fragen! Sylvia bemerkte, dass Peter mit seinen Gedanken nicht bei ihr war. Natürlich wollte sie wissen was ihn beschäftigte. Peter schilderte ihr seine Bedenken und allein bei dem Gedanken an die "Anprobe" wurde Sylvia schon wieder nass im Schritt. Zum Glück sah man das ja in der Sauna nicht. Endlich Freitag, Peter freute sich schon auf den Abend und das was da kommen würde. Sylvia ging es nicht anders, für Sie war es ja etwas ganz neues, sie hatte sich bis jetzt noch nie fesseln lassen und dabei einen schönen Fick genossen. Doch sie freute sich schon sehr darauf, da sie gerne mal mit Peter geilen Sex haben wollte. Der Abend kam näher und Sylvia begann sich frisch zu machen, ihr neues Outfit, das sie sich extra für diesen Anlass gekauft hatte. Damit würde sie Peter bestimmt überraschen. Peter hatte sich auch frisch gemacht und passend gekleidet, das neue Spielzeug und ein paar kleine Extra eingepackt.

Pünktlich um 20 Uhr schellte es bei Sylvia, wie immer war sie auf die letzte Sekunde fertig geworden und öffnete die Tür. Es dauerte einen Moment, bis Peter die Stufen hoch gestiegen war und er Sylvia begrüßen konnte. Nach einer innigen Begrüßung öffnete Sylvia eine Flasche Champagner, während Peter ihr heißes Lackkleid bewunderte und dies Sylvia auch prompt mitteilte. Er genoss die tiefen Einblicke und den hohen Saum, der knapp über ihrem Poansatz endete. Sie machte eine klasse Figur in diesem hautengen Kleid. Ihr Busen schien noch prallen und ihr strammer Po noch runder zu sein. Nach dem ersten Glas wollte Sylvia nun endlich sehen, was Peter mitgebracht hatte und was sie mit ihm testen sollte. Während Sylvia noch mal Schampus nachschenkte, holte Peter das Spielzeug aus der Diele. Sylvia staunte nicht schlecht, denn dieses Gestell sah nicht gerade wie ein Spielzeug aus und es sah auch sehr stabil aus. Es war respekteinflößend! Mit diesen dicken Metallbeschlägen und dem Verschluss sah es nach einem richtigen Prager aus. Interessiert wie sie nun mal war, begutachtete sie es ganz genau, öffnete es und legte ihre Hände und ihren Kopf in die Öffnungen. Ehe sie sich versah, schloss Peter das Oberteil und Sylvia war gefangen.

So schnell wollte sie es eigentlich gar nicht zulassen, doch durch ihre Neugier hatte sie sich in diese Situation gebracht, die Peter sichtlich gefiel. Sylvia war gefangen und wehrlos! Da sie ihr Glas noch nicht geleert hatte, half Peter ihr, indem er ihr das Glas an ihre Lippen hielt. Es war eine witzige Situation, so hatte sie noch nie Champagner genossen. Peter stellte sich nun hinter seine Gastgeberin und begutachtete das Gesamtwerk, ihm gefielen seine beiden neuen Spielzeuge, denn nun war Sylvia auch zu seinem Toy geworden. Ob ihr das schon bewusst geworden war!? Langsam ließ Peter nun nicht nur seine Blicke über ihren Body gleiten, nein nun wanderten auch seine Hände über ihr eng anliegendes Kleid. Er strich von oben nach unten über ihre Hüften, hinab zum Saum, von dort unters Kleid, um dort mit Entzücken festzustellen, dass sie keinen Slip trug. Ob das wohl eine Einladung war, die er sich nicht entgehen lassen würde!? Doch so schnell wollte er ihrer Aufforderung zu einem Fick nicht nachkommen, ersten Mal wollte Peter noch sehen, was man noch so alles unterm Kleid entdecken konnte. Zwischendurch gönnte er Sylvia ein paar Schlucke aus ihrem Glas, das schon wieder fast leer war. Zur Belohnung, weil sie keinen Tropfen verschüttet hatte, bekam sie einen zärtlichen Kuss. Ihr wurde heiß und kalt, ihre Gedanken rasten, ihre Kleine reagierte auf seine Küssen. Sie war auf der Stelle nass! Doch das wusste Peter noch nicht, sonst hätte er sie vielleicht auf der Stelle genommen, doch so gab er ihr erneut zu trinken. Sylvia zögerte, doch Peter gab ihr keine Chance, so schluckte sie artig den edlen Alkohol. Peter dirigierte Sylvia ins Schlafzimmer, wo er erneut staunte, das Zimmer war in sanftes Kerzenlicht geraucht und von der Decke hing eine Liebesschaukel. Damit hatte er nun gar nicht gerechnet und war angenehm überrascht. Sylvia ging auf ihr Bett zu, doch Peter bremste sie und gehieß ihr sich hinzuknien.

Es gestaltete sich etwas schwierig in dem engen Kleid und mit den Händen in diesem Gestell gefangen. Doch sie war ja geschickt und schaffte es mit etwas Hilfe recht schnell. Während sie nun auf dem Teppich knien, zog Peter sich langsam aus, unter seinem Hemd kam eine enge Lederweste zum Vorschein und unter seiner Jeans trug er einen Ledergürtel, der seinen prallen Schwanz mit einem Metallring fixierte. Sylvia staunte nicht schlecht und ehe sie etwas s

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Kommentare


Ferkelchen
(AutorIn)
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 2
Ferkelchen
schrieb am 11.03.2011:
»Hallo Leute, das mit den fehlenden Absätzen liegt an der Übermittlung der Story zu Sevac, danach war die komplette Formatierung weg, also seit nicht so streng! Viel Spaß mit meinen Geschichten. Gruß Peter«

gemaka
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 39
schrieb am 10.03.2011:
»Die Storie an sich ist nicht zu verachten.
Aber die fehlenden Absätze werten das Ganze doch stark ab.
Sehr schlecht zu lesen.«

pyromane1
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 21
schrieb am 10.03.2011:
»ein Königreich für Absätze!«

Lienes
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 126
schrieb am 11.03.2011:
»story geil stop absätze egal stop bitte weiter schreiben, nicht stoppen!«

Red_Baron1951
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 41
schrieb am 11.03.2011:
»Die Story ist gut aber an deinem Stil solltest du noch arbeiten. Insgesamt aber recht gut.
Viel Glück bei weiteren Schreiben. RB«



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