Etwas mehr als ein Traum
von MarcLelky
Was wäre, wenn man(n) nicht wie leider so oft im besten Moment aufwachen würde? Wie wäre es wohl weitergegangen? Diese Geschichte basiert auf einem tatsächlich erlebten Traum.
Eigentlich wusste ich gar nicht so genau, warum ich gerade jetzt ausgerechnet hier hineingegangen war, aber jetzt war ich eben drin, in dieser etwas seltsamen Vergnügungspark-Attraktion. Ich ging so durch diesen Gang,Boden und Wände waren rot, und das Licht nur leicht abgedunkelt. An einer Wand hingen recht deftige pornografische Bilder, darunter standen oft auch ein paar dazu passende Sprüche oder kurze Gedichte. Ich hatte sowas in der Art schon einmal gesehen, so mit gezeichneten Witzen, die man vor ein paar Jahrzehnten wohl lustig fand, aber hier wirkte alles nicht wie billiger Schmuddel-Sex als allgemeine Volksbelustigung, sondern irgendwie sogar recht stilvoll. Ich stand allein auf dem Gang, außer mir war niemand hineingekommen und bis jetzt war ich niemand begegnet.
Nach einer Stelle, wo ein Teil der roten Wand fehlte und auf einem kleinen Stück Holzlatten und eine kaputte Holzplatte zu sehen waren, machte der Gang eine Biegung. Ich sah zwei Türen in der Wand. Die linke führte wohl - zumindest dem Symbol nach - zu einer Toilette. Nur für das Personal war die wohl nicht, aber ich musste ohnehin nicht, und wer weiß, vielleicht würde ich da drin jemand beim Wichsen stören. Aber warum kamen die Leute wohl hier her? Wenns so wäre, könnte mich auch ganz locker dazustellen, so wie in diesen Pornokinos, und zuerst das eine und dann das andere erledigen. Egal.
Die Tür gleich rechts daneben hatte einen quadratischen Türgriff, auf dem ein seltsames Symbol war. Es war offen, und neugierig wie ich war, ging ich ohne allzu lange zu zögern hinein. Der Raum sah wie ein typisches Wohnzimmer aus - drinnen waren ein paar sehr leicht bekleidete Damen, und ein Mann. Sie wirkten überhaupt nicht überrascht, nein, sie schienen geradezu auf mich gewartet zu haben. Was war das hier jetzt eigentlich genau, und wo war ich nur?
"Hallo, was sind denn so deine Wünsche?", fragte mich eine der Frauen, vielleicht so an die 30 oder weniger.
"Ähm, geht das nicht etwas zu weit, das ist ja hier kein...", antwortete ich etwas verlegen.
"Entspann dich! Und keine Angst, hier kann absolut nichts passieren!"
War das vielleicht ein Traum? Aber es war irgendwie doch ziemlich real. Andererseits, das alles hier schien mir reichlich komisch.
"Naja, fangen wir doch mit etwas Handarbeit an", meinte ich kurzentschlossen. Ich konnte gerade noch irgendwie meine Hose ausziehen, schon war sie bei der Sache und wichste meinen Schwanz. Ja, spätestens in diesem Moment war mir absolut bewusst, dass es ein Traum war. Konnte ich dann jetzt die Handlung beeinflussen? Ich beschloss, einfach darauf einzugehen und zu sehen, was passieren würde.
"Was wird denn hier überhaupt so geboten?", fragte ich währenddessen.
"Was du willst, hier ist eigentlich alles erlaubt. Von vorne, von hinten, anal, oral ... oder ganz wilde Sachen."
"Und was macht er die ganze Zeit hier?", fragte ich mit Blickrichtung auf den Mann in der Unterhose, der nur so dort stand und bis jetzt nichts gesagt hatte.
"Wir müssen ja für jeden Geschmack etwas haben, und wenn du willst, kannst du mich auch gemeinsam mit ihm nehmen."
"Also, ich weiß nicht so recht...", sagte ich, "... das genügt jetzt eigentlich. Komm, mach deine Arschbacken breit!"
Bevor ich mit meinem jetzt wirklich sehr harten und wohl voll einsatzfähigen Schwanz bei ihr ansetzte, zeigte sie mir noch den im Raum stehenen, ziemlich großen Behälter mit einem Gleitmittel. Das war nicht nur so eine Tube, sondern so ein Gefäß, wo man richtig hineingreifen konnte. Auch wenn sie noch so eng wäre, würde es wohl irgendwie klappen, so geil war ich gerade, aber ich nahm auf beiden Händen eine Portion davon und verteilte es großzügig über ihren Arsch und meine Schwanz.
Sie fragte mich noch, ob ich es nicht doch lieber draußen im Park machen wollte. Durch ein kleines Fenster konnte man einladendes, üppiges Grün sehen, nur ein paar Meter entfernt. Ich gab ihr aber zu verstehen, dass ich sie doch lieber auf dem Sofa dort drüben ficken wollte.
Sie legte sich hin, legte sich sehr weit zurück, streckte die Beine hoch, und ich setzte einfach meinen Schwanz an und drang sofort ohne jegliche Schwierigkeiten in ihren Arsch ein. Ich nahm sie irgendwo zwischen zärtlich und hart, und es war ein Gefühl, wie es sich wirklich schwer in Worten beschreiben lässt, wo man nichts tun konnte außer auf der Stelle frustriert loszuwichsen, wenn man dabei durch irgendein Geräusch aufwachte. Ich war ja froh, nicht gleich gekommen zu sein, zehn Minuten würde ich es wohl locker noch aushalten. Es war einfach nur herrlich, meinen Steifen zwischen ihren festen, prallen Arschbacken zu bewegen.
Überhaupt war ich völlig locker, es schien mir nichts auszumachen, dass mich irgendwelche wildfremden Leute beim Ficken beobachteten. Aber den anderen Frauen war auch nicht langweilig, eine griff dem Mann in die ohnehin kaum vorhandene Hose, und er zog sie dann gleich ganz aus, weil es sonst wahrscheinlich sowieso nur unangenehm spannte. Auf einmal griff eine andere doch glatt an meinen Hintern, und ich ließ es einfach geschehen.
Während ich mich unweigerlich dem Höhepunkt näherte, bohrte sich die fremde Hand in meinen Arsch, zuerst nur ein Finger, dann zwei, und immer ein Stück weiter. Meine Geilheit hatte sich ins Unermessliche gesteigert, jeden Moment müsste es nun so weit sein. Ich konnte mich gerade noch zuückhalten, musste es einfach noch etwas hinauszögern. Doch dann konnte ich mich nicht mehr beherrschen, und ich stieß wieder wie verrückt in ihr Arschloch, bis es mir kam! Mit den stimulierenden Fingern der fremden Hand in mir drin explodierte ich förmlich in der Frau auf dem Sofa, und ich pumpte ihr mehrere Ladungen hinein! Aber was war das? Mein Orgasmus schien gar nicht mehr aufzuhören. Ja im Gegenteil, er schien noch viel stärker zu werden. Es fühlte sich wie eine ganz neue Ebene an, so wie ein erreichter Berggipfel, bei dem es auf einmal und ganz schnell noch viel höher hinauf ging. Ich verlor fast das Bewusstsein, was auch immer man in einem Traum, der es nur sein konnte, so nennen konnte, und hatte auf einmal etwas Angst, dass die Szene verschwimmen und verschwinden würde.
Doch langsam klang dieser Höhepunkt dann doch ab und ging nahtlos in ein Gefühl völliger Entspannunng, Geborgenheit und Ruhe über. Heftig atmend und mit immer noch schnellem Pulsschlag brach ich auf dem Sofa $zusammen und blieb etwas liegen.
Doch schon nach einigen Momenten des Daliegens legte sich plötzlich meine Erschöpfung wieder, die kurz davor noch voll da gewesen war. Wieder geschah etwas Sonderbares - ich war auf einmal wieder voll da! Das Gefühl der Entspannung verschwand auf einmal, dafür hatte ich jetzt Lust wie mitten in einen Pornofilm.
Also gleich noch eine Nummer. Ich fragte, welche der Mädels mit mir und dem anderen Mann einen "Sandwich" machen wollte, und schon hatte ich eine Freiwillige. Wahrscheinlich hatte sie mit ihm allein schon reichlich Erfahrung, aber sie schien jetzt doch etwas aufgeregt, weil ich dazukam.
"Äh, naja, wie soll ich es sagen, wollen wir?", fragte ich ihn.
"Aber ja, jederzeit!", sagte er nur kurz und war ja schon lange bereit dafür.
Allein schon beim Gedanken daran, ihn jetzt gleich wieder hineinschieben zu können, hatte sich mein Halbsteifer wieder in einem Hammerharten verwandelt. Zeit zum Nageln! Ich wollte sie von vorne ficken, also würde er sich ihren Arsch vornehmen.
Er legte sich auf den mit einem hohen Teppich gepolsterten Boden, bei dem ich mir nicht sicher war, ob der wie ich hineingekommen war, auch schon so ausgesehen hatte. Sein Penis stand mittlerweile steil in die Höhe. Sie kam über ihn, setzte sich vorsichtig auf seinen Bauch, rutschte nach vorne, und setzte sich auf seinen Schwanz, bis sie ihn komplett drin hatte. Er war scheinbar ohne Probleme hineingekommen, und sie konnte auch ein paar Mal auf und ab auf ihm reiten, und das sogar ohne Gleitmittel.
Jetzt kam ich dazu. Das Vorspiel hatten wir ja übersprungen, es sollte gleich voll zur Sache gehen. Einfach nur Sex pur. Ich war schon wieder so geil, dass mir jetzt schon ziemlich viele Freudentropfen kamen. Sie legte sich für mich etwas zurück, und ich schob ihn ihr einfach ohne Zögern in ihre schön geöffnete Vagina. Langsam, aber dann schon bald recht kräftig, stieß ich zu. Verdammt, diesmal würde ich es sicher nicht so lange aushalten, gleich musste ich schon wieder spritzen. Ich blieb für einige Momente einfach nur drin, hielt inne, ließ ihn unter mir und ihr allein arbeiten. Fast mechanisch stieß er immer wieder von unten zu, ich fühlte es durch sie durch, und sie stieß fast jedes Mal einen leisen Schrei aus. Wie ich wusste, dass es kein Zurück mehr geben konnte, stieß ich immer schneller und noch heftiger zu.
Wieder kam es mir! Während mich mein Orgasmus durchzuckte, spritzte ich hemmungslos in ihre Muschi, es musste immer noch eine ganz schöne Menge sein. War sie, nur Momente später, auch gerade recht lautstark gekommen? Ich stieß noch einige Male zu und versuchte noch, sie etwas zu massieren.
Der Mann war noch nicht ganz so weit. Irgenwie schien seine Stellung unter ihr auf Dauer schon etwas unbequem zu sein. Er zog seinen Schwanz aus ihrem Arsch und fragte die junge Frau, ob er ihr ins Gesicht spritzen darf. Sie ließ es zu, also setzte er sich, nachdem ich aus ihr herausgeglitten war, auf sie drauf und machte mit seiner Hand weiter. Dabei drückte er seinen Schwanz auch kurz zwischen ihre Brüste, doch dann nahm er ihn wieder in die Hand und setzte zum Endspurt an. Als es ihm kam, spritzte er mehrere Ladungen in ihr Gesicht und über ihren ganzen Körper, sicher mindestens so viel, wie sie wahrscheinlich von mir drinnen hatte.
Meine Lust hatte nach diesem zweiten Fick zumindest etwas nachgelassen, ich hatte mittlerweile dann doch ein ganz anderes Bedürfnis.
"Ich muss schon ganz dringend schiffen, darf ich auf dich?"
Die mit Sperma bespritzte Frau machte nur eine bejahende Kopfbewegung. Ich stelle mich breitbeinig über sie, und nach einigen Momenten begann ich mich zu erleichtern. Sie war schon völlig nass, aber ich hatte einen ziemlichen Drang und würde mich wohl nicht so schnell von ihr ver-pissen.
Plötzlich kniete sie sich vor mich hin und nahm gierig meinen Schwanz in den Mund. Ich pisste ihr die letzten Reste Natursekt hinein, dann wurde er schon wieder hart. Sie blies wirklich gekonnt und wundervoll, spielte auch mit ihrer Zunge, und jemand gab mir auch noch ein Glas Hochprozentiges in die Hand. Toller Service.
Doch bevor ich überhaupt noch kommen oder das Glas austrinken konnte, passierten wieder seltsame Dinge. Alles schien zu verblassen und dann zu verschwinden, und im nächsten Moment stand ich wieder auf dem roten Gang - angezogen und allein. Doch was noch da war, war die Lust, ich hatte eine ziemliche Beule in der Hose. Verdammt, ich hielt es nicht mehr aus und wollte mir gleich irgendwo einen runterholen, es musste einfach sein und das bald.
Ich sah mich kurz um, aber die beiden Türen fand ich nicht mehr. Die Bilder an der Wand wurden immer deftiger und würden bei verklemmten Spießbürgern wohl für einem Ohnmachtsanfall oder zumindest lautstarke Empörung sorgen. Ich sah jetzt auch einige Leute auf dem Gang. Sie schienen alle aus einem Raum zu kommen, den ich einige Meter vor der nächsten Biegung des Ganges schon erahnen konnte, oder dort hineinzugehen zu wollen. Neben der offen stehenden Tür war wieder ein etwas seltsames Symbol zu sehen. Ich warf einen Blick in den Raum - es sah aus wie auf der Toilette eines etwas exklusiveren Lokals - und wieder alles in rot gehalten. Ein paar Männer standen bei etwas, was so ähnlich wie eine Pissoir-Wand aussah, und alle wichsten sich einen. Scheinbar war dieser Raum genau dafür gedacht. In meiner Hose wurde es jetzt wirklich schon sehr eng, und es war auch gerade ein schöner Platz frei.
Doch wie ich die Gelegenheit für eine schnelle Entspannung nutzen und hineingehen wollte, sah ich plötzlich kurz vor der nächsten Biegung eine Frau. Sie sah mich einen Augenblick lang genau an und lockte mich mit ihrem Zeigefinger zu ihr. Wie ich auf sie zuging, verschwand sie plötzlich um die Ecke.
Ich ging den Gang entlang - keine Spur von ihr. Dafür schien sich schon wieder etwas zu verändern, irgendetwas. Ja, die Wände waren jetzt weiß und metallisch, und der Boden bestand aus groben Steinplatten. Ich kam zu einer Tür, nur etwa eineinhalb Meter hoch. Sie konnte nur hier hindurchgegangen sein. Ich war nun in einem engen Treppenhaus und stieg die schmale, enge Wendeltreppe empor. Schließlich fand ich mich in einem einige Meter breiten und hohen Gang wieder. Der Boden bestand aus alten und knarrigen, aber stabil wirkenden Holzbrettern. Plötzlich sah ich die Frau wieder, sie wartete anscheinend auf mich.
Der Gang mündete in ein anderen, viel geräumigeres Treppenhaus, wo sie auf dem Boden saß. Ich sah mich kurz um. Auch die Stufen waren aus Holz. Es schien noch ein paar Stockwerke hinauf, aber sehr weit in die Tiefe zu gehen.
"Hallo! Und was tun wir jetzt?", fragte ich sie. Sie meine nur "Naja ...". Wir sahen und beide einige Zeit an, dann mussten wir leise lachen, denn wir wussten beide, was wir jetzt beide wollten. Meine in der Zwischenzeit ziemlich abgeschlaffte Erektion baute sich auch rasch wieder auf, und sie bekam das, leicht lächelnd, auch mit.
"Was, hier, auf dem Boden?", fragte ich vorsichtig.
"Ja. Und wir müssen es tun, wenn wir hier wieder hinauskommen wollen."
Ich blickte kurz über das Geländer in die Tiefe. Es war dunkel, schon zwei Stockwerke tiefer wurde viel vom Licht verschluckt und ich konnte kaum etwas sehen, aber ich spürte etwas, ein Irgendetwas das dort unten war, und es kam näher. Doch schon wie ich mein T-Shirt auszog, wurde es langsamer. Jetzt verstand ich voll und ganz, was sie meinte.
Doch nachdem wir uns beide ganz locker ausgezogen hatten und uns gegenseitig einen Strip geliefert hatten, wie wenn wir alle Zeit der Welt und eine Flasche Wein dazu hätten, verlor ich bald wieder meine Lässigkeit. Obwohl mir wieder bewußt wurde, dass es ein Traum war, wurde ich auf einmal furchtbar nervös. Sicher, ich war in Wirklichkeit nicht so der Frauenheld, aber jetzt konnte ich ja alles steuern, so wie ich es wollte.
Ich nahm aber dann einfach allen Mut zusammen, und wir fielen, beide nackt, einfach übereinander her. Ich küsste sie kurz und griff an ihren feuchten Intimbereich. Etwas lecken, nur ein bisschen blasen, für mehr war keine Zeit. Gleich darauf spreizte sie ihre Beinen, und bot sich mir auf dem Holzboden liegend an. Jetzt war ich gefordert. Ich nahm meinen von ihrer Aktion steifen Schwanz in die Hand, führte ihn zu ihrem Scheideneingang und mit einem kurzen Stoß drang ich in komplett in sie ein. Sie stöhnte kurz und ziemlich laut.
Nach einigen Minuten konnte ich noch immer, und noch während wir am Ficken waren, drehte sie sich langsam mit mir um. Jetzt lag ich auf dem Boden und wurde jetzt geritten, ohne selber viel machen zu müssen. Das war mir auch recht, ich war ohnehin schon fast etwas erschöpft. Gut, ich war vorher schon zweimal gekommen, aber sie konnte sicher noch länger als ich.
Recht plötzlich war ich in dieser Stellung dann doch wieder kurz vor dem Abspritzen. Sie musste das ahnen, den sie legte eine kurze Pause ein, um dann gleich wieder mit langsamen, vorsichtigen Bewegungen die Spannung noch weiter aufzubauen. Ich spürte jetzt auch, dass von was auch immer es war, keine Gefahr mehr ausging.
Mit einem gegenseitigen Augenzwinkern gaben wir uns zu verstehen, dass wir nun beide bereit für den Endspurt waren. Während sie auf mir ritt und ich mich etwas ihren Bewegungen anpasste, spürte ich, wie die Säfte in mir aufstiegen. Dann geschah es, ein Höhepunkt ging durch unsere Körper, und ich spritzte, während ich tief in ihr steckte, mein letztes Sperma in ihre Muschi.
Doch genau danach, oder auch genau richtig, passierte, was kommen musste - alles verblasste, und Sekunden später fand ich mich schweißgebadet in meinem Bett wieder. Doch die Nässe kam nicht nur vom Schwitzen.
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