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Kommentar: 1 | Lesungen: 2310 | Bewertung: 5.75 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 13.09.2008

Etwas mehr als ein Traum

von

Was wäre, wenn man(n) nicht wie leider so oft im besten Moment aufwachen würde? Wie wäre es wohl weitergegangen? Diese Geschichte basiert auf einem tatsächlich erlebten Traum.

Eigentlich wusste ich gar nicht so genau, warum ich gerade jetzt ausgerechnet hier hineingegangen war, aber jetzt war ich eben drin, in dieser etwas seltsamen Vergnügungspark-Attraktion. Ich ging so durch diesen Gang,Boden und Wände waren rot, und das Licht nur leicht abgedunkelt. An einer Wand hingen recht deftige pornografische Bilder, darunter standen oft auch ein paar dazu passende Sprüche oder kurze Gedichte. Ich hatte sowas in der Art schon einmal gesehen, so mit gezeichneten Witzen, die man vor ein paar Jahrzehnten wohl lustig fand, aber hier wirkte alles nicht wie billiger Schmuddel-Sex als allgemeine Volksbelustigung, sondern irgendwie sogar recht stilvoll. Ich stand allein auf dem Gang, außer mir war niemand hineingekommen und bis jetzt war ich niemand begegnet.

Nach einer Stelle, wo ein Teil der roten Wand fehlte und auf einem kleinen Stück Holzlatten und eine kaputte Holzplatte zu sehen waren, machte der Gang eine Biegung. Ich sah zwei Türen in der Wand. Die linke führte wohl - zumindest dem Symbol nach - zu einer Toilette. Nur für das Personal war die wohl nicht, aber ich musste ohnehin nicht, und wer weiß, vielleicht würde ich da drin jemand beim Wichsen stören. Aber warum kamen die Leute wohl hier her? Wenns so wäre, könnte mich auch ganz locker dazustellen, so wie in diesen Pornokinos, und zuerst das eine und dann das andere erledigen. Egal.

Die Tür gleich rechts daneben hatte einen quadratischen Türgriff, auf dem ein seltsames Symbol war. Es war offen, und neugierig wie ich war, ging ich ohne allzu lange zu zögern hinein. Der Raum sah wie ein typisches Wohnzimmer aus - drinnen waren ein paar sehr leicht bekleidete Damen, und ein Mann. Sie wirkten überhaupt nicht überrascht, nein, sie schienen geradezu auf mich gewartet zu haben. Was war das hier jetzt eigentlich genau, und wo war ich nur?

"Hallo, was sind denn so deine Wünsche?", fragte mich eine der Frauen, vielleicht so an die 30 oder weniger.


"Ähm, geht das nicht etwas zu weit, das ist ja hier kein...", antwortete ich etwas verlegen.


"Entspann dich! Und keine Angst, hier kann absolut nichts passieren!"

War das vielleicht ein Traum? Aber es war irgendwie doch ziemlich real. Andererseits, das alles hier schien mir reichlich komisch.

"Naja, fangen wir doch mit etwas Handarbeit an", meinte ich kurzentschlossen. Ich konnte gerade noch irgendwie meine Hose ausziehen, schon war sie bei der Sache und wichste meinen Schwanz. Ja, spätestens in diesem Moment war mir absolut bewusst, dass es ein Traum war. Konnte ich dann jetzt die Handlung beeinflussen? Ich beschloss, einfach darauf einzugehen und zu sehen, was passieren würde.

"Was wird denn hier überhaupt so geboten?", fragte ich währenddessen.


"Was du willst, hier ist eigentlich alles erlaubt. Von vorne, von hinten, anal, oral ... oder ganz wilde Sachen."


"Und was macht er die ganze Zeit hier?", fragte ich mit Blickrichtung auf den Mann in der Unterhose, der nur so dort stand und bis jetzt nichts gesagt hatte.

"Wir müssen ja für jeden Geschmack etwas haben, und wenn du willst, kannst du mich auch gemeinsam mit ihm nehmen."


"Also, ich weiß nicht so recht...", sagte ich, "... das genügt jetzt eigentlich. Komm, mach deine Arschbacken breit!"

Bevor ich mit meinem jetzt wirklich sehr harten und wohl voll einsatzfähigen Schwanz bei ihr ansetzte, zeigte sie mir noch den im Raum stehenen, ziemlich großen Behälter mit einem Gleitmittel. Das war nicht nur so eine Tube, sondern so ein Gefäß, wo man richtig hineingreifen konnte. Auch wenn sie noch so eng wäre, würde es wohl irgendwie klappen, so geil war ich gerade, aber ich nahm auf beiden Händen eine Portion davon und verteilte es großzügig über ihren Arsch und meine Schwanz.

Sie fragte mich noch, ob ich es nicht doch lieber draußen im Park machen wollte. Durch ein kleines Fenster konnte man einladendes, üppiges Grün sehen, nur ein paar Meter entfernt. Ich gab ihr aber zu verstehen, dass ich sie doch lieber auf dem Sofa dort drüben ficken wollte.



Sie legte sich hin, legte sich sehr weit zurück, streckte die Beine hoch, und ich setzte einfach meinen Schwanz an und drang sofort ohne jegliche Schwierigkeiten in ihren Arsch ein. Ich nahm sie irgendwo zwischen zärtlich und hart, und es war ein Gefühl, wie es sich wirklich schwer in Worten beschreiben lässt, wo man nichts tun konnte außer auf der Stelle frustriert loszuwichsen, wenn man dabei durch irgendein Geräusch aufwachte. Ich war ja froh, nicht gleich gekommen zu sein, zehn Minuten würde ich es wohl locker noch aushalten. Es war einfach nur herrlich, meinen Steifen zwischen ihren festen, prallen Arschbacken zu bewegen.

Überhaupt war ich völlig locker, es schien mir nichts auszumachen, dass mich irgendwelche wildfremden Leute beim Ficken beobachteten. Aber den anderen Frauen war auch nicht langweilig, eine griff dem Mann in die ohnehin kaum vorhandene Hose, und er zog sie dann gleich ganz aus, weil es sonst wahrscheinlich sowieso nur unangenehm spannte. Auf einmal griff eine andere doch glatt an meinen Hintern, und ich ließ es einfach geschehen.

Während ich mich unweigerlich dem Höhepunkt näherte, bohrte sich die fremde Hand in meinen Arsch, zuerst nur ein Finger, dann zwei, und immer ein Stück weiter. Meine Geilheit hatte sich ins Unermessliche gesteigert, jeden Moment müsste es nun so weit sein. Ich konnte mich gerade noch zuückhalten, musste es einfach noch etwas hinauszögern. Doch dann konnte ich mich nicht mehr beherrschen, und ich stieß wieder wie verrückt in ihr Arschloch, bis es mir kam! Mit den stimulierenden Fingern der fremden Hand in mir drin explodierte ich förmlich in der Frau auf dem Sofa, und ich pumpte ihr mehrere Ladungen hinein! Aber was war das? Mein Orgasmus schien gar nicht mehr aufzuhören. Ja im Gegenteil, er schien noch viel stärker zu werden. Es fühlte sich wie eine ganz neue Ebene an, so wie ein erreichter Berggipfel, bei dem es auf einmal und ganz schnell noch viel höher hinauf ging. Ich verlor fast das Bewusstsein, was auch immer man in einem Traum, der es nur sein konnte, so nennen konnte, und hatte auf einmal etwas Angst, dass die Szene verschwimmen und verschwinden würde.

Doch langsam klang dieser Höhepunkt dann doch ab und ging nahtlos in ein Gefühl völliger Entspannunng, Geborgenheit und Ruhe über. Heftig atmend und mit immer noch schnellem Pulsschlag brach ich auf dem Sofa $zusammen und blieb etwas liegen.

Doch schon nach einigen Momenten des Daliegens legte sich plötzlich meine Erschöpfung wieder, die kurz davor noch voll da gewesen war. Wieder geschah etwas Sonderbares - ich war auf einmal wieder voll da! Das Gefühl der Entspannung verschwand auf einmal, dafür hatte ich jetzt Lust wie mitten in einen Pornofilm.

Also gleich noch eine Nummer. Ich fragte, welche der Mädels mit mir und dem anderen Mann einen "Sandwich" machen wollte, und schon hatte ich eine Freiwillige. Wahrscheinlich hatte sie mit ihm allein schon reichlich Erfahrung, aber sie schien jetzt doch etwas aufgeregt, weil ich dazukam.

"Äh, naja, wie soll ich es sagen, wollen wir?", fragte ich ihn.


"Aber ja, jederzeit!", sagte er nur kurz und war ja schon lange bereit dafür.

Allein schon beim Gedanken daran, ihn jetzt gleich wieder hineinschieben zu können, hatte sich mein Halbsteifer wieder in einem Hammerharten verwandelt. Zeit zum Nageln! Ich wollte sie von vorne ficken, also würde er sich ihren Arsch vornehmen.

Er legte sich auf den mit einem hohen Teppich gepolsterten Boden, bei dem ich mir nicht sicher war, ob der wie ich hineingekommen war, auch schon so ausgesehen hatte. Sein Penis stand mittlerweile steil in die Höhe. Sie kam über ihn, setzte sich vorsichtig auf seinen Bauch, rutschte nach vorne, und setzte sich auf seinen Schwanz, bis sie ihn komplett drin hatte. Er war scheinbar ohne Probleme hineingekommen, und

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Kommentare


lingam
dabei seit: Mär '10
Kommentare: 2
schrieb am 18.09.2014:
»Fabelhaft geschrieben. Habe alle Situationen wie im wirklichen Leben miterlebt.«



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