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Kommentare: 15 | Lesungen: 14823 | Bewertung: 8.86 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 08.09.2007

Eva auf Sunny Island

von

Der Sturm hatte sich gelegt und war einer leichten Brise gewichen, die über das türkisfarbene Meer strich. Die Weite des Meeres lag bis zum Horizont ruhig da, während sich das leise Glucksen der Wellen mit dem Rauschen der Palmen verband, die den weißen Strand säumten.


Der Himmel war blau und das Licht der Sonne brach sich glitzernd auf der Wasseroberfläche, auf der sich träge ein paar Vögel von den Wellen schaukeln ließen. Unter ihnen zogen glitzernde Fischschwärme ihre Bahnen, änderten abrupt die Richtung und verschwanden in den Nischen der Riffe, wenn sich ein Räuber näherte.

„Argh!“, war der erste Laut einer jungen Frau, die am Strand lag, die Beine noch halb im Wasser, während der Oberkörper auf dem warmen Sand lag. Einige Vögel in der Nähe blickten misstrauisch herüber und flohen, als die Frau den Arm bewegte.

„Argh, wo …“, doch der Rest des Satzes ging in einem Hustenanfall unter. Ein Brechreiz ließ die junge Frau würgen und sie spie Meerwasser aus. Erst nach dem sie sich beruhigt hatte, erhob sie sich mühsam und blickte sich um.

Weit und breit war sie die einzige Person. Es gab keinerlei Anzeichen für eine menschliche Siedlung. Nicht mal ein Fischerboot war auf dem Meer zu sehen. Mühsam öffnete sie die Verschlüsse ihrer Schwimmweste und dankte im Stillen dem Schiffseigner dafür, dass er darauf geachtet hatte, dass es ohnmachtssichere Schwimmwesten waren. Sie warf die Weste auf den Strand und blickte auf ihr T-Shirt. Oder das, was davon übrig geblieben war, denn das Meerwasser, die Belastung durch die Riemen der Schwimmweste und der Sand hatten aus dem dünnen Modestück einen Fetzen gemacht. Direkt über dem Brustkasten war ein so großes Loch, dass die linke Brust frei lag. Und über der rechten Brust war das Shirt so zerrissen, dass man von der Brust mehr sehen konnte, als das verdeckt wurde.

„Oh, Eva, wo bist du da wieder reingeraten?“ fragte sich die junge Frau, als sie sich untersuchte und den Zustand ihrer Kleidung bemerkt hatte. „Der Traum einer jeden Urlauberin – oben ohne unter tropischer Sonne an einem weißen Strand. Für mich aber im Moment eher ein Albtraum.“


Noch einmal blickte sie sich um. Es kostete sie Überwindung, das Shirt auszuziehen, denn sie lief nicht gerne nackt herum. Eva hatte keine Schwierigkeiten, sich vor anderen auszuziehen, wie es beim Tauchen oder nach dem Sport manchmal nötig war. Ein knappes Bikinioberteil war durchaus in Ordnung, aber die Vorstellung, unbekleidet am Strand zu liegen, konnte sie nichts abgewinnen. Und oben ohne war für das Verständnis der jungen Frau „unbekleidet“.

Dabei konnte sie sich sehen lassen. Sie war über ein Meter achtzig groß, hatte lange blonde Haare und eine sportliche Figur. Auf ihre langen Beine wäre eine Giraffe neidisch geworden. Evas Brüste waren groß und hatten die die Form von Birnen. Ohne Unterstützung eines BHs oder Bikinioberteils hingen sie leicht, aber sie prall und voll, mit großen runden Höfen. Über dem linken Hof hatte Eva ein kleines herzförmiges Muttermal, und wenn man Eva von hinten sah und sie ihre Arme etwas vom Körper hielt, konnte man ihre Brüste an den Seiten überstehen sehen. Es war eine beachtliche Oberweite und so mancher Mann hatte sich schon nach Eva umgedreht, wenn sie im Sommer mit leichter Kleidung herumlief. Außerdem hatte Eva kein Gramm Fett zu viel, sondern eine schmale Taille und einen knackigen Po, der das Bild einer attraktiven jungen Frau abrundeten, die sich durch Sport fit hielt.

Eigentlich hätte Eva leicht als Modell arbeiten können, wenn ihr Brüste nicht etwas zu groß für normale Mode geworden wären, aber sie hatte sich schon früh für eine Karriere in der Tierforschung und –medizin entschieden. Das hatte sich bisher auch bezahlt gemacht, denn die junge Frau war ehrgeizig und noch während ihres Studiums hatte ihr Professor sie als Assistentin mit auf Reisen genommen. Dadurch hatte sie Kontakte knüpfen können und war mit einem Empfehlungsschreiben ihres Professors und einem hervorragendem Abschluss von der Uni abgegangen, um eine Stelle bei einer großen Tierschutzorganisation anzunehmen.


Ihre Arbeit hatte Eva rund um die Welt geführt. Sie hatte bei Forschungsprojekten geholfen oder Tagungen organisiert und begleitet. Innerhalb von drei Jahren hatte sie mehr erreicht, als sie sich je erträumt hatte. Und dies sollte ihr erster langer Urlaub werden.

Vorgestern war Eva der Einladung eines Schiffseigners und großzügigem Spender gefolgt und zu einer Party an Bord seiner Jacht gegangen, wo sich schon viele Gäste eingefunden hatten. Darunter auch ein junger Deutscher, der ihr schon im Flugzeug aufgefallen war, allerdings nicht positiv. Er war aufdringlich gewesen, hatte sie angestarrt und hatte versucht mit ihr zu flirten. Auf der Jacht waren sie sich wieder begegnet, und Eva hatte dort seinen Namen erfahren. Er hatte wiederum versucht, mit ihr ins Gespräch zu kommen und mit ihr zu flirten, Dabei schien er völlig vergessen zu haben, dass er in Begleitung einer jungen Asiatin war, die augenscheinlich ein sehr intimes Verhältnis zu ihm hatte. Aber das schien Neo, so hieß der junge Mann, nicht zu stören. Eva hatte ihn am Pool der Jacht kalt abblitzen lassen, was den Mann sehr verärgert hatte.


Zu Evas größter Überraschung hatte dann seine Begleiterin versucht, mit Eva zu flirten. Aber derartige Kontakte kamen für Eva eh nicht in Frage.

Die Jacht sollte zwischen den vielen kleinen tropischen Inseln kreuzen und Eva war mit einer Gruppe zu einem Tauchgang gewesen, als die Jacht vor einer besonders schönen Insel geankert hatte.


Viele Gäste waren von Bord gegangen und an Land geschwommen, andere hatten sich in einem Boot übersetzen lassen. Eva und ihre Gruppe hatten tauchend die Riffe erkundet, bis sie von dem Schiffshorn gewarnt worden waren. Sie waren aufgetaucht und hatten gleich das heranziehende Unwetter bemerkt.


Eva hatte sich an Bord rasch ihre Boxershorts und das T-Shirt angezogen, statt wieder ihren eleganten Hosenanzug zu tragen, um beim Übersetzen der anderen Gäste zu helfen.


Es hatte lange gedauert, bis alle an Bord waren und das Unwetter war sehr nah herangekommen. Um die Sicherheit der Jacht nicht zu gefährden, war der Kapitän weiter aufs freie Meer hinausgefahren, um Abstand zu den Riffen zu bekommen. Dann war der Sturm losgebrochen.

Zusammen mit ein paar Matrosen hatte Eva noch Sonnenstühle und Schirme gesichert, aber als sie zurück in die kleine Kabine wollte, wo sie sich umziehen konnte, war sie eine Sekunde unvorsichtig gewesen. Eine Welle spülte über das Schiff und riss Eva von den Beinen. Bevor sie Halt finden konnte, folgte die nächste Welle und Eva ging über Bord. Sie hatte um Hilfe geschrien, aber sie glaubte nicht, dass sie gehört worden war.


Die ganze Nacht war sie geschwommen, dann hatten sie die Kräfte verlassen und sie war ohnmächtig geworden. Erst hier auf dem Strand war sie wieder zu sich gekommen, wo sie jetzt ihre mitgenommene Kleidung inspizierte.

Das T-Shirt war in diesem Zustand ohne Nutzen, und der nasse Stoff würde sie nur auskühlen, wenn sie es anbehielt. Eva seufzte, dann riss sie sich den nassen Stofffetzen vom Oberkörper und warf ihn neben die Schwimmweste.


Mit einem weiteren Seufzer folgte dem kaputten T-Shirt die Boxershorts, denn in der Innenhose hatte sich Sand gesammelt. Die Frau schüttelte den Sand heraus, aber ein Großteil klebte weiterhin an dem nassen Stoff. Aber nicht nur dort. Auch an ihrem Körper und zwischen ihren dichten weißblonden Schamhaaren. Mit den Fingern versuchte Eva den Sand herauszuzupfen, gab die Bemühungen aber schnell wieder auf.

„Dann eben FKK-Baden“, meinte sie achselzuckend und lief in das warme Meerwasser, wobei ihre üppigen Brüste auf und ab hüpften, bis Eva sich mit einem Kopfsprung in das Wasser stürzte.


Die junge Frau schwamm einige Bahnen parallel zum Strand, dann stellte sie sich hin und begann sich vom Sand zu befreien. Sie wusch ihre langen weißblonden Haare aus, die einen scharfen Kontrast zu ihrer sonnengebräunten Haut bildeten, wenn man einmal von den kleinen weißen Dreiecken auf Evas Brüsten absah, wo sich deutliche Bikinistreifen abhoben. Ein weiteres kleines Dreieck war in ihrem Schritt, aber das war weniger gut zu erkennen, da die sehr hellen Schamhaare es verdeckten.


Als Eva mit dem Abwaschen des Sandes fertig war, holte sie ihre Boxershorts und wusch diese aus. Zurück auf dem Strand schlüpfte sie in die nasse Hose und blickte sich um.

‚Völlig egal, in welche Richtung ich gehe’, dachte Eva. ‚Ob die auf dem Schiff überhaupt gemerkt haben, dass ich bei dem Sturm über Bord gegangen bin? Wahrscheinlich nicht und wenn doch, dann wissen sie nicht wo.’

Eva beschloss, die Insel zu erkunden. Mit den Riemen band sie die Schwimmweste gut sichtbar an eine Palme, damit sie weiß, wann sie einmal um die Insel gelaufen sein würde. Denn das es sich um eine Insel handelte, war für Eva völlig klar. Sie hätte innerhalb einer Nacht nie bis zum Festland getrieben werden können. Blieb ihr nur, festzustellen, ob die Insel bewohnt und wie groß sie war.

Mit schweren Beinen ging die junge Frau los. Sie hielt sich im Schatten der Palmen und wanderte in südliche Richtung. Nach jeder kleinen Bucht hoffte sie, in der nächsten ein kleines Boot oder Fischerdorf zu entdecken, aber immer wieder wurde Eva enttäuscht. Sie war mittlerweile zwei Stunden gelaufen, als sie beschloss, eine Pause zu machen.

Sie setzte sich unter eine Palme und starrte auf das Meer. Hunger und Durst wühlten in ihrem Magen und sie fühlte sich furchtbar einsam. In der Hoffnung, etwas Essbares zu finden blickte sie sich um, sah aber nichts.


Doch eine Bewegung zu ihrer rechten erregte ihre Aufmerksamkeit. In einiger Entfernung war ein Mann aus dem Unterholz getreten und ging den Strand in die gleiche Richtung entlang, die auch Eva gegangen war. Völlig überrascht blickte Eva dem Mann nach, doch dann sprang sie auf und rannte mit schaukelnden Brüsten hinter dem Mann her. Als sie näher kam, rief sie ihn und der Mann blieb sofort stehen und drehte sich um.

Zu Evas Entsetzen musste sie erkennen, dass der Mann ein Gewehr in der Hand hielt und auf sie richtete. „Rebellen", schoss es Eva durch den Kopf. Der Mann rief etwas in Richtung Unterholz und dann erschien ein zweiter Mann mit einem Gewehr. Beide rannten auf Eva zu, die sich herumwarf und floh.

„Stop!“, schrie einer der Männer. „Stop and get down on your knees!“

Aber Eva rannte weiter und versuchte, schräg ins Unterholz zu laufen. Es knallte und dann schlug vor ihr eine Kugel in den Boden. Voller Panik rannte Eva weiter, sie hoffte, sich im Unterholz verstecken zu können. Doch die Hoffnung wurde durch das Aufheulen eines Motors zunichte gemacht, denn mit einem Krachen brach ein Jeep aus dem Unterholz und schnitt ihr den Weg ab.

Verzweifelt blickte Eva über ihre Schulter zu ihren Verfolgern. Sie waren etwas zurückgefallen, folgten ihr aber noch immer. Doch gefährlicher waren jetzt die beiden Männer in dem Jeep. Eva sammelte noch einmal all ihre Kräfte, dann spurtete sie über die freie Fläche des Strandes hinunter zum Wasser und sprang in die Wellen.

Hinter ihr hielt der Jeep und die Männer sprangen in den Sand. Auch sie waren mit Gewehren bewaffnet. „Come back“, brüllte einer. „There is no way to go.“

Doch Eva schwamm so schnell sie konnte vom Strand weg. Jetzt sammelten sich die vier Männer und Eva hörte sie diskutieren. Einer griff zu einem Funkgerät und sprach hinein. Nach ein paar Sekunden nickte er und berichtete seinen Begleitern, während er zu Eva deutete.

„Come back or we open fire“, brüllte er in schlechtem Englisch.

Die Männer hoben ihre Waffen und als Eva keine Anstalten machte, zu ihnen zu kommen, eröffneten sie das Feuer.


Eva holte tief Luft, dann tauchte sie ab. Die Schüsse waren schlecht gezielt und Eva tauchte eine weite Strecke, bevor sie wieder an die Oberfläche kam, um nach Luft zu schnappen. Jetzt war sie dem harten Tauchtrainer dankbar, der sie unterrichtet hatte, damit sie auch bei den Projekten in Meeresbiologie mit vor Ort arbeiten konnte.



Wieder tauchte sie ab und diesmal entdeckte sie eine Röhre aus Beton am Grund. Sie tauchte tiefer und blickte in die Öffnung. Sie war groß genug, um hineinzuschwimmen und führte schräg nach oben. Eva nahm an, dass es ein Kanal war, aber das war ihr egal. Es war ein Fluchtweg, denn irgendwo musste der Kanal hinführen.


Noch einmal tauchte sie auf, blickte zu den Männern und holte tief Luft. Als die Männer sie sahen, schossen sie wieder und diesmal schlugen die Geschosse dicht neben Eva ein.

Mit ruhigen Zügen tauchte Eva zu dem Kanal, unterdrückte ihre Panik, wie sie es in den vielen Tauchgängen gelernt hatte und glitt in die Betonröhre. Es war eng und dunkel in dem Rohr und Eva musste sich langsam vortasten. Sie hoffte, dass ihr die Luft nicht ausging, bevor sie das Ende des Kanals erreichte. Dann blieb sie plötzlich mit ihrer Boxershorts hängen.


Verzweifelt versuchte die Frau, die Hose frei zu bekommen, aber es ging nicht und langsam wurde ihr die Luft knapp. Eva fingerte den Knoten im Bund der Hose auf und zog sich kurzerhand die Hose aus. Hastig schob sie sich weiter und als sie kaum noch den Atemreflex unterdrücken konnte, brach sie mit dem Kopf durch die Wasseroberfläche.

Mit tiefen keuchenden Atemzügen schnappte sie nach Luft, die abgestanden und muffig roch. Als sie sich wieder halbwegs beruhig hatte, blickte sich Eva um. Es war eine kleine Kammer, in die mehrere Kanalrohre mündeten. Durch ein fast zugewachsenes Gitter in der Decke fiel trübes Licht herein. Die meisten Rohre waren zu klein, als dass Eva sich in ihnen hätte bewegen können, aber zwei waren groß genug, damit sich auf dem Bauch durchrobben könnte.

Sie entschied sich für den Kanal, der weiter ins Innere der Insel führte und kletterte hinein. Langsam und stetig robbte Eva durch das stinkige, mit schmierigen Algen und Moosen bewachsene Kanalrohr. Vorsichtig tastete Eva sich in der dunklen engen Röhre weiter, die zu ihrem Entsetzen bald einen Knick machte und parallel zum Strand verlief.

Stunden schienen zu vergehen, bis Eva das nächste Mal einen Lichtschimmer sah und in eine Kammer gelangte, die der Ersten ähnelte. Nur tropfte hier Wasser aus einigen Rohren, und am Boden floss eine braune Abwasserbrühe durch einen großen Kanal.


Eva kletterte aus ihrem Kanalrohr und fiel in die braune Brühe unter ihr. Am Liebsten hätte sie voller Ekel aufgeschrien, aber sie unterdrückte den Reflex. Bis über die Hüfte stand sie in der stinkenden Brühe und sie wollte sich gar nicht ausmalen, was sie da unter Wasseroberfläche an den Beinen berührte. Die unvermeidlichen Ratten huschten quiekend davon, während Eva langsam einen Fuß vor den nächsten setzte.

Langsam arbeitete sich Eva gegen die Strömung weiter den Kanal hinein. Sie müsste sich etwas bücken, um durch die Röhre gehen zu können, aber es war angenehmer, als durch das enge Rohr zu kriechen, wenn man von der stinkigen Brühe absah.


Sie hatte sich etwa eine halbe Stunde in dem Abwasser durch mehrere kleine Kammern vorgekämpft, als sie in der nächsten Kammer ein großes Gitter oben an der Decke sah, durch das stetig Wasser heruntertropfte. Eine Leiter führte hinauf und Eva ergriff die unterste Sprosse.

Langsam, um jedes Geräusch zu vermeiden, zog sie sich Sprosse um Sprosse nach oben. Dann lugte sie vorsichtig durch das Gitter. Sehen konnte sie nicht viel, nur einen Bretterzaun und einige Duschköpfe, die über dem Gitter waren und aus denen es tropfte. Es sah aus, wie eine Stranddusche.

Eva drückte gegen das Gitter und zu ihrer großen Freude, ließ es sich ganz leicht öffnen. Sie kletterte aus dem Schacht und blieb hocken. Rings um die Duschen war ein Bretterzaun, der den Blick versperrte. Eva lauschte und in einiger Entfernung hörte sie Stimmen, aber in der Nähe unterhielt sich niemand. Sie schlich zu der Tür im Zaun und öffnete sie einen Spalt.

Hinter dem Zaun eröffnete sich ein parkähnliches Gelände mit dichtem Pflanzenbewuchs. Blumenbeete wechselten sich mit freien Rasenflächen ab. Kleine Pavillons luden zum Verweilen ein und in einem Teich stiegen abwechselnd Wassersäulen in die Höhe und fielen wieder zusammen. Palmen rauschten leise im Wind und bildeten eine Allee, die zu einem großen Gebäude führte.

In einiger Entfernung lagen Menschen auf Liegen oder saßen um Tische herum. Erst glaubte Eva, die Männer und Frauen würden Baseballcaps tragen, aber dann bemerkte sie, dass alles Masken trugen, die das Gesicht zur Hälfte verdeckten.


Die nächste Überraschung für Eva war, dass viele der Leute nackt waren oder sehr aufreizende Dessous und Wäschestücke trugen.

Plötzlich hörte Eva Stimmen, die näher kamen, und sie zog die Tür etwas weiter zu. Eine Gruppe von fünf maskierten Leuten, eine Frau und vier Männer, kamen dicht an Evas Versteck vorbei. Alle waren unbekleidet und es schien für sie völlig normal zu sein.

Eva spürte, wie sie beim Anblick der Männer rot wurde. Jeder von ihnen hatte ein steifes Glied und präsentierte es immer wieder der Frau und rieb sein Glied an ihrem Schenkeln oder Po. Die Frau dagegen bewegte sich mit lasziven Gang und wippenden Brüsten, als wolle sie die Männer anheizen und sie auffordern, sie noch stärker zu bedrängen.


Weder die Schamgegend der Frau, noch der Männer wies ein einziges Haar auf. Eva stellte fest, dass dadurch das Glied eines Mannes viel größer wirkte, als wenn Haare um den Schaft wuchsen.



Eva wurde schnell klar, dass die Männer die Frau nicht gegen ihren Willen bedrängten und dass auch diese Zurschaustellungen der Geschlechtsteile irgendwie Teil eines Spiels waren. Dennoch stieß diese Zuschaustellung von Lust Eva ab. Sie hatte nichts übrig für eine solche Form der Erotik und kein Verständnis für Leute, die einen Swingerclub besuchten oder ständig ihre Sexpartner wechselten. Auch einen Porno hatte sie sich noch nie angesehen. Trotz ihrer eigenen attraktiven Wirkung auf das männliche Geschlecht, hatte Eva eher das Leben eines behüteten Mauerblümchens geführt und war ganz in Studium und Arbeit aufgegangen.

Gerade lachte die Frau laut auf und deutete dann auf einen Mann.


Der grinste erfreut, während die anderen ein etwas enttäuschtes Gesicht machten. Zwei von den Enttäuschten reichten sich die Hände und die Frau setzte sich dann auf die Hände. Ein Dritter stützte sie von hinten, während der Vierte sich zwischen ihre Beine stellte.

Eva fielen fast die Augen aus dem Kopf, als sie sah, wie der Vierte sein Glied an die blank rasierten Schamlippen der Frau drückte und langsam in die Scheide eindrang. Dann begann er mit langsamen Stößen, die Frau zu penetrieren.

‚Was geht denn hier ab?’ dachte Eva und beobachtete das Treiben der Maskierten.


Von den Liegestühlen kam ein Pärchen herüber und stellte sich zu der Fünfergruppe, um sie zu beobachten. Dabei griff die Frau nach dem steifen Glied ihres Begleiters und rieb es, sodass der Mann aufstöhnte. Er seinerseits griff seiner Begleiterin an die Brüste oder streichelte ihre Schamlippen, die unter einem schmalen Haarstreifen deutlich zu erkennen waren.

Eine ganze Weile beobachtete Eva das Geschehen. Auf der einen Seite ekelte sie sich vor diesem öffentlichen Treiben, auf der anderen Seite übte es eine unglaubliche Anziehungskraft auf sie aus. Sie hatte noch nie andere Menschen beim Sex gesehen und der geile Ausdruck auf den Gesichtern und diese aufgeladene Situation zwangen Eva, weiterhin die Leute zu beobachten. Wobei sie selber immer erregter wurde, wie sie mit Verwunderung feststellte. Ihre Hand strich über ihre dreckverschmierten Brüste, spürte die vor Erregung harten Nippel, die sich aus den dunkelbraunen Höfen erhoben und Eva bereitete sich selber Lust. Aber als sie fühlte, was noch alles von der Kloake des Kanals auf ihrer Haut klebte, verging ihr die Lust wieder.

Trotzdem beobachtete sie weiter und sah, wie der Mann kam und sein Sperma in die Scheide der Frau spritzte und dann mit noch härteren Stößen auch die Frau zu einem Höhepunkt brachte. Laut stöhnend kam die Frau und kurz danach spritzte auch der dazugekommene Mann, dessen Begleiterin noch immer sein Glied massierte, auf die Brüste der Frau, die zwischen den Männern saß.

Der Mann zwischen den Beinen der Frau zog sein nass glänzendes Glied aus der Scheide. Sofort stellte sich die Frau des dazugekommenen Pärchens zwischen die Schenkel der anderen Frau, beugte sich vor und legte das Sperma aus der nassen Scheide. Die beiden Männer, die eben abgespritzt hatten, stellten sich seitlich neben die leckende Frau und griffen ihr jeweils mit einer Hand an die Brüste. Mit der anderen Hand streichelten sie über den Rücken und Po oder griffen ihr zwischen die Beine.


Dann drückte einer der Männer seinen Finger in das Poloch der Frau, während der zweite Mann den Kitzler der Frau rieb. Beide Frauen begannen nun zu stöhnen und alle intensivierten ihre Bemühungen.

Zuerst kam die Frau, die mit dem Mann neu hinzugekommen war. Aber kurz darauf stöhnte auch die andere erneut auf und bäumte sich unter den Wellen eines weiteren Höhepunktes in den Armen ihrer hilfreichen Männer auf.


Nach dem sich die Frauen beruhigt hatten, ließen die anderen Männer die sitzende Frau aufstehen. Sie verrieb das Sperma auf ihren Brüsten, leckte sogar einen Finger ab, und bedankte sich bei dem Pärchen, bevor sie sich hinkniete und das Glied ihres Lovers ableckte.


Das Pärchen winkte und ging wieder davon. Auch die Fünfergruppe ging weiter, nach dem die Frau das Glied sauber geleckt hatte.

Eva blickte ihnen nach und verstand nichts. Wo war sie gelandet? Was passierte auf dieser Insel?

Vorsichtig drückte sie die Tür noch einen Spalt weiter auf und sah sich um. Es war niemand in der Nähe. Eva beschloss die Gelegenheit zu nutzen und sich abzuduschen. Schnell sprang sie unter eine Dusche und schruppte ihre Haut so gut es ging sauber. Dann ging sie wieder zur Tür, spähte hinaus und schlüpfte durch einen Spalt hinaus in den Park, wo sie sich zwischen einigen Pflanzen verbarg.

Unbemerkt schlich Eva durch die Büsche. Immer wieder stieß sie dabei auf Paare oder Gruppen, die auf dem Rasen lagen und sich streichelten und Sex hatten. Eva blieb immer einen Moment und beobachtete die Menschen, wobei sie selber immer aufgeregter wurde. Eva verglich die Aufregung mit dem „Jagdfieber“, das sie erfasste, wenn sie auf der Suche nach seltenen und scheuen Tieren war, die sie beobachten musste. Das Schleichen durch das Unterholz, die Spannung, auf das, was einen erwartet und die Angst vor der Entdeckung bildeten eine faszinierende Mischung..

Doch zu der Aufregung kam hier auch noch eine sinnlich lustvolle Erregung, die Eva unbekannt war. Immer öfter keimte in ihr der Wunsch auf, auch so genommen zu werden, wie die Frauen, die von den Männern in allen erdenklichen Stellungen gestoßen wurden und ihre Lust hemmungslos zur Schau stellten. Ihr Gesicht glühte vor Aufregung und Scham gleichermaßen und Evas Nippel waren schmerzhaft hart, während sie ein starkes Kribbeln zwischen ihren Beinen spürte.

Ihr Verlangen wuchs mit jedem Augenblick und sie musste sich zusammenreißen, um nicht aus den Büschen hervorzukommen, sondern weiter zu schleichen. Eva bewegte sich leise weiter, bis sie zu einer hohen Mauer kam, der sie einfach folgte. Nach einiger Zeit kam sie zu einem kleinen Haus, das verborgen von hohen Büschen an die Mauer gebaut worden war.

Vorsichtig lugte Eva durch ein Fenster in das Innere, aber da war niemand. Sie schlich um das Haus herum und sah, ein großes schmiedeeisernes Tor, über das sich ein gewaltiger gemauerter Torbogen spannte. Ein breiter Weg, gesäumt von Palmen führte zu einem Gebäude im Park, während hinter dem Tor der Weg zu einem Hafenbecken führte.

Neugierig teste Eva, ob die Tür des Hauses sich öffnen ließ und war überrascht, als das möglich war. Sie betrat das Haus, das im Inneren einem Empfang ähnelte, wie er in sehr luxuriösen Hotels vorkommt. Rechts und links der Eingangstür führten gläserne Aufzüge zu Galerien mit vielen Türen.


Wenn Eva die Anzahl der Türen und die Größe des Hauses berechnete, dann konnten die Räume hinter den Türen nicht groß sein. Ein leises Piepsen erregte Evas Aufmerksamkeit und sie ging um das Empfangspult herum.

Auf einem Pult stand ein PC und eine Meldung blinkte. Telefone standen ebenfalls auf dem Pult und Eva sah eine Möglichkeit, Informationen zu bekommen, um zu erfahren, wo sie war. Nervös blickte sie sich um, dann nahm Eva die Maus und klickte die Meldung an. Automatisch öffnete sich ein E-Mail-Programm und zeigte Eva eine Liste von Mails.


Neugierig klickte Eva auf die oberste:

Von: Joyleen Smith


An: SX Tours & Journeys

Hallo!


Aufgrund von wichtigen Geschäften muss ich meinen Urlaub bei Ihnen leider absagen. Ich weiß, dass diese kurzfristige Absage Sie berechtigt, einen Teil der bereits bezahlten Kosten einzubehalten, aber ich hoffe, wir können uns über einen anderen Termin einig werden.


Mit freundlichen Grüßen,


Joyleen Smith

P.S.: Weiteres siehe Anhang

Eva öffnete auch den Anhang und las sich schnell das Formular durch, das rechtliche Aspekte und AGBs enthielt. Dabei kam ihr eine Idee. Sie wunderte sich selbst über die Kühnheit des Planes, aber er würde ihr Sicherheit vor den Bewaffneten und auch eine Möglichkeit bieten, von hier unbemerkt zu verschwinden.


Hektisch, aber vorsichtig, begann Eva die Listen und Ordner zu durchsuchen und jubelte leise, als sie den Namen „Smith, Joyleen“, fand.

„Was hast du denn vorgehabt?“, murmelte Eva leise, während sie die Buchung überflog. „Von wann …? Heute, 19.00 Uhr und dann für drei Wochen. Aha, Urlaub im Hotel. Hm, nein, ich mag … Cluburlaub spezial, denke ich … und das für drei Wochen …“

Ein Blick auf die Wanduhr verriet Eva, dass das Schiff, das neue Gäste brachte und alte abholte, in wenigen Minuten eintreffen würde.


Eva änderte einige Daten in der Buchung, sodass ein Profil entstand, das zu ihrer eigenen Person passte. Gerade war sie fertig, da hörte sie Stimmen, die sich dem Haus näherten und Eva beeilte sich, eine letzte Änderung umzusetzen, die ihr in den Sinn gekommen war. Mit einem Mausklick löschte sie die E-Mail von Joyleen Smith, schaltete den Monitor aus und verschwand hinter einer der vielen Türen im Parterre.


Gerade hatte sie die Tür geschlossen, da öffnete sich die Eingangstür. Durch die geschlossene Zimmertür konnte Eva die zwei Personen belauschen, die das Haus betraten.

„Auch wenn dieser Nero hier eine Treibjagd auf die Frau veranstalte, kümmern wir uns wie gewohnt um die Gäste, Jean“, sagte eine Frau.

„Jawohl, Lady Red“, sagte eine höfliche Männerstimme. „Wollen Sie jetzt Ihr Kleid wieder anziehen oder gedenken Sie die Gäste völlig nackt zu empfangen?“

„Natürlich will ich mein Kleid anziehen, Jean“, sagte die Frau verärgert. „Dieser kleine arrogante Bastard… zwingt mich dazu, mich vor den Wachen auszuziehen und mir von dieser Nutte die Pussy lecken zu lassen. Und das Schlimmste war, dass die Kleine ihr Handwerk verstand. Meine Güte hatte die eine geschickte Zunge. Ich bin jetzt noch ganz feucht. Zum Glück bleibt der Kerl nur ein paar Tage. Die Kleine könnte allerdings gern hier bleiben. Und das kann der sich nur rausnehmen, weil der Chef ihm alle Vollmachten gegeben hat. Momentan ist er der Boss auf der Insel. Wie ich das hasse!“

Es raschelte etwas, dann hörte Eva, wie die Tastatur des Computers benutzt wurde. Dann erklang das typische Geräusch eines Scanners. „So, das Foto von dieser Eva wird jetzt an alle Stationen verschickt. Hm … die sieht scharf aus, Jean. Bei ihrer Größe und den Titten dürfte sie leicht zu finden sein. Und das Buschwerk zwischen ihren Beinen, pfui. Aber dadurch ist sie ebenfalls leicht zu finden. Gut, dass dieser Nero so schöne Fotos von ihr gemacht hat. Ach, Jean, erinner mich daran, dass ich mir diese Tajy mal auf mein Zimmer hole.“

„Gewiss“, antwortete der Mann.

‚Tajy?’, dachte Eva erschrocken. ‚Das ist doch die Gespielin von diesem Neo gewesen. Neo … Nero! Kein sehr fantasievoller Deckname. Er hieß auf der Insel Nero. Wie passend für den arroganten Kerl. Und er hatte hier das Sagen? Ich muss aufpassen, dass ich ihm nicht über den Weg laufe. Bloß wie mache ich das? Und was für Fotos hat der von mir gemacht? Scheiße, wieso muss ich an so einen Typen geraten.’

Von draußen drang das Horn eines Schiffes herein. „Ah, die neuen Gäste“, war die erfreute Stimme der Frau zu hören. „Ein immer wieder aufregender Moment, Jean.“

„Wie Mylady meinen!“

Eva hätte beinahe gekichert, so gestelzt klang der Mann, aber sie biss sich auf die Lippe, um sich nicht zu verraten. Eva blickte sich jetzt zum ersten Mal in ihrem Versteck um und stellte überrascht fest, dass es sich um ein kleines, aber sehr luxuriöses Badezimmer mit Toilette handelte. Ganz leise drehte Eva den Schlüssel im Schloss um und schloss die Tür ab. Wieder überkam sie die Neugier und sie untersucht leise die kleinen Schränke.

Rasierpinsel, Schaum, Einwegrasierer und Langhaarschneider waren in dem ersten. Enthaarungscremes und Ähnliches in dem zweiten Schrank. Handtücher waren über eine Halterung gelegt und edle Seifen und Lotionen standen auf einem kleinen Tisch neben einer Dusche bereit.


Etwa eine Viertelstunde später hörte Eva aufgeregte Stimmen von draußen und dann das Geräusch vieler Menschen, die in das Haus kamen.

„Meine lieben Gäste, ich bin Lady Red“, rief die Frau hinter Rezeption, „und Ihre Gastgeberin. Damit sie schnell den Komfort der Anlage genießen können, bitte ich Sie, sich gleich hier in meiner Liste abzuhaken. Damit sich jetzt nicht alle hier um das Gästebuch drängen, können Sie sich gerne frisch machen. Vielleicht möchte der ein oder andere Herr sich rasieren, was die Damen natürlich selbstverständlich auch tun dürfen.“

„Schön formuliert“, lachte ein Mann. „Wir MÜSSEN uns ja rasieren.“

„Nur etwas freier machen und stutzen, mein Lieber“, antwortete Lady Red lachend und die Gäste stimmten mit ein. „Bitte, nutzen Sie die Badezimmer. Es steht alles zu Ihrer Verfügung. Wer es wünscht, kann sich einen Kimono oder eine andere bequemere Maske aus dem Schrank in der Wand nehmen.“

Die Leute begannen sich zu verteilen, aber zu Evas Glück, versuchte niemand in ihr Bad zu gehen. Evas Plan begann ins Wanken zu geraten. ‚Rasieren?' fragte sie sich. ‚Wieso soll sich eine Frau rasieren? Die meinte doch nicht etwa unten rum?'

Doch dann fielen ihr die Männer und Frauen im Park ein. Alle waren rasiert, oder hatten nur einen kleinen Streifen Haare auf dem Schambein gehabt. Evas Blick ging zum Schrank mit den Nassrasierern. Sie hatte sich noch nie die Schamhaare rasiert, abgesehen von den Rändern der Bikinizone, und wusste nicht, ob sie das schaffte, aber wenn sie aus dieser Geschichte heil herauskommen wollte, dann musste sie es jetzt wohl zum ersten Mal tun. Denn ohne eine Rasur würde sie Lady Red und den anderen zu sehr auffallen.

Aus den anderen Kabinen hörte sie das Rauschen der Duschen und so beschloss Eva, auch noch einmal zu duschen zu duschen, aber diesmal mit Seife und Shampoo. Dann trug sie mit dem Pinsel den Rasierschaum zwischen ihren Beinen auf und ließ ihn einwirken, während sie etwas Make-up auftrug. Anschließend begann sie zögerlich, mit einem Rasierer die ersten Haare zu entfernen.

Konzentriert rasierte Eva Zug um Zug mehr Haare ab. Es war ein merkwürdiges Gefühl und sie stellte fest, dass es sie erregte. Ihre Bewegungen wurden sicherer und sie überlegte einen Moment, ob sie sich kleine Frisur machen sollte. Letztendlich entschied sie sich aber dagegen, da sie nicht genau wusste, ob sie das hinbekam. Deshalb entfernte sie schweren Herzens alle Haare, bis auf einen sehr schmalen Streifen auf dem Schamhügel, den sie dann mit einem Langhaarschneider ganz kurz trimmte. Anschließend nahm Eva noch einmal einen neuen Rasierer, damit sie auch wirklich glatt und ohne Stoppeln war. Zum Schluss nahm sie den Duschkopf zur Hand und wusch Härchen und Schaum fort, dann trocknete sie sich ab.

Mit einer frisch duftenden Lotion cremte sie ihre Schamlippen und ihr Schambein ein. Es war ein erregendes Gefühl, die blanke Haut zu streicheln und so leicht an die intimsten Stellen zu gelangen. Sie betrachtete sich im Spiegel und stellte fest, dass sie sich jetzt auch zum ersten Mal unten herum betrachten konnte. Ihr fiel auf, dass ihre inneren Schamlippen ein gutes Stück länger als die Äußeren waren. Sie legten sich flach über die dicken Wülste, welche die äußeren Schamlippen bildeten und ließen dadurch gut erahnen, wo Evas Eingang zum Lustkanal war, wenn die Frau ihre Beine nur leicht spreizte. Aber nicht nur das war sichtbar, sondern auch Evas Kitzler, dessen dicker Kopf keck hervorlugte. Ihr war nie bewusst gewesen, dass sie einen so großen Kitzler hatte.


Eva strich noch einmal mit ihren Fingern über ihre Schamgegend und seufzte leise, als sie ihren Kitzler berührte, aber dann riss sie sich zusammen und ging zu dem Schrank, in dem sie etwas zum Anziehen finden sollte.

Hinter der in der Wand eingelassen Tür fand sich eine große Anzahl in Kimonos in verschiedenen Farben. Eva entschied sich für einen weißen mit kurzen Armen, der gut im Kontrast zu ihrer gebräunten Haut stand. Er war lang und streng geschnitten. Blaue Knöpfe verschlossen ihn, aber da er sehr hoch geschlitzt war, und der letzte Knopf in Höhe von Evas Bauchnabel war, fiel er vorn auseinander. Außerdem schien der Schnitt schräg zu sein, sodass sich der Kimono gar nicht schließen ließ, selbst wenn Eva es gewollt hätte. Durch diesen Schnitt zeigte Eva viel von ihren langen Beinen und bei den meisten Bewegungen verdeckte der Kimono kaum Evas Scham. Aber die junge Frau ahnte, dass sich dahinter Absicht verbarg.


Der Stoff war angenehm zu tragen, sehr leicht und sehr dünn. Im Spiegel konnte Eva ihre großen Brüste und ihre Brustwarzen, die sich groß aus den dunklen Höfen erhoben und den hellen Streifen Haare auf ihrem Schambein sehen. Sie war mit ihrem Anblick sehr zufrieden. Mehr als das sogar, denn sie empfand sich selbst als erotisch.

Eine ganze Weile starrte Eva die Frau im Spiegel an.


‚Bin ich wirklich diese Frau da im Spiegel, die so erotisch ausschaut?’ fragte sie sich und ließ ihren Blick über ihre großen Brüste gleiten, deren Nippel sich scheinbar durch den Stoff des Kimonos bohren wollten. Dann ging der Blick in die Schamgegend und Eva stellte ein Bein vor. Der Stoff rutschte zur Seite und sie konnte deutlich ihren hellen Haarstreifen sehen. Eva veränderte ihre Haltung etwas und die Wirkung war enorm. Lässig und lasziv empfand sich Eva. Mit vor Aufregung zittrigen Fingern öffnete sie zwei obere Knöpfe des Kimonos und zog ihn etwas von den Schultern. Der Stoff wurde jetzt nur noch von zwei Knöpfen zusammengehalten und der Ausschnitt war jetzt so groß, dass man die Hälfte ihrer Brüste sehen konnte. Eva war nicht eingebildet, aber als sie sich so betrachtete, war sie mit sich und ihrer Wirkung sehr zufrieden.

Dann suchte Eva eine Maske für sich aus. Das war das merkwürdigste von allem. Im ganzen Park hatte sie niemanden ohne Maske gesehen. Ausnahmslos alle Gäste trugen fantasievolle Masken, die das Gesicht zur Hälfte bedeckten. Aber ihr konnte es nur recht sein, denn so konnte sie ihr Gesicht verbergen und Neo die Jagd erschweren.


Im Schrank hing eine Auswahl an solchen Masken und Eva probierte einige aus. Überrascht stellte sie fest, dass sie alle sehr bequem und aus atmungsaktiven Stoffen waren, um zu verhindern, dass der Träger darunter schwitzte.

Eine weiße Maske, deren Augenlöcher mit blauen Glitzersteinen eingefasst waren, hatte es Eva angetan. Kleine blaue Federn rahmten den oberen Teil der Maske ein und sie wirkte sehr kühl. Mit einer Hand hielt sich die Frau die Maske vor das Gesicht. Zusammen mit ihren weißblonden Haaren kam sich Eva beim Betrachten ihres Spiegelbildes wie die Eiskönigin aus ihrem alten Märchenbuch vor.

Es war, als würde das Tragen der Maske einen Schalter umlegen. Sie hatte schon gehört, dass Menschen, die Masken trugen, sich ganz anders verhielten, als ohne Maske. Psychologen erklären das mit der Anonymität des Trägers. Da er nicht erkannt wird, braucht er sich keine Sorgen um seinen Ruf machen und kann sich freier bewegen. Einige psychische Kontrollinstanzen verlieren durch Masken ihre Wirkung, was sich positiv, aber auch negativ auswirken kann. Wenn etwas passiert, dann war es die Maske, nicht der Träger.

Die Maske, der Kimono, die Angst vor Entdeckung, die kopulierenden Menschen im und ihr neues Körpergefühl, all das verwirrte Eva. Innerlich fühlte die junge Frau sich hin und her gerissen. Sie spürte Lust, aber auch Ekel und Ablehnung. Ihr Verstand rang mit ihren Trieben, ihren sexuellen Wünschen und dem Willen zu überleben.

Eva drückte sich die Maske fester auf das Gesicht und blickte die Gestalt im Spiegel an. Tief horchte sie in sich hinein, doch da war keine Stimme, die zweifelte, sondern nur eine Stimme, die rief: ‚Tu es, Eva! Es ist deine Chance!’


Die junge Frau musste es sich selbst eingestehen: Sie war geil. Die ganze Situation machte ihr Angst, forderte sie aber gleichzeitig heraus. Eva blickte noch einmal in den Spiegel. Sie war neugierig darauf, welche Wirkung sie erzielen würde. Ja, sie war schön, heiß und geil und wollte Männer.

„Auf Wiedersehen, brave Eva Karlsen“, lächelte Eva das Siegelbild an und band die Maske fest. „Willkommen, Joyleen Smith.“

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„Sind alle soweit?“, rief Lady Red und ein zustimmendes Murmeln war zu hören. „Alle da?“

Da ging die letzte Tür auf. Alle Blicke gingen in die Richtung und vereinzelt waren leise „Wow"-Rufe oder Pfiffe zu hören.


Im Türrahmen lehnte lasziv Joyleen Smith. Hinter einer weißen Maske musterten grüne Augen abschätzend die versammelten Männer und Frauen. Die Frau wartete diesen Moment der Überraschung gekonnt ab und dann, bevor jemand etwas sagen konnte, trat sie mit einem aufreizenden Hüftschwung unter die Gäste. Sofort wurde eine Gasse gemacht und man ließ die Frau durch.

Sie war größer als die anderen Frauen im Raum und das, obwohl sie barfuß ging. Ihr sportlich schlanker Körper zog die Blicke auf sich, ihre großen Brüste lösten Begierde und Neid aus und jede Bewegung versprach heiße Lust. Die hellen Stellen ihrer Haut, die nicht durch die Sonne gebräunt waren, zogen die Blicke wie Magneten an und brachten so die großen dunklen Warzenhöfe und die Schamgegend noch mehr zur Geltung. Mit ruhigem Gang schritt die Frau auf Lady Red zu.

„Ich muss mich noch eintragen“, sagte Joyleen mit warmer Stimme, in der Erregung und eine gewisse Spannung mitschwangen. „Tut mir leid, dass ich so lange gebraucht habe.“

„Aber … das macht doch nichts. Bitte“, sagte Lady Red zuvorkommend, obwohl sie einen Moment brauchte, um sich zu sammeln. Lady Red trug ein rotes Kleid, das einen so großen Ausschnitt hatte, dass ihre Brüste kaum bedeckt wurden. Allerdings verblasste sie gegen die Erscheinung von Joyleen, der sie jetzt das Gästebuch reichte.

Auf dem Schreibtisch lag ein Foto von Eva Karlsen. Die Frau war völlig nackt. Das Foto war in einer Ausrüstungskammer für Taucher aufgenommen worden, denn Anzüge und Flaschen waren im Hintergrund zu erkennen. Rote Kreise markierten eine Stelle auf der linken Brust und die Schamhaare.

Joyleen zuckte zusammen und beinahe hätte sie sich verraten. ‚Dieses Schwein hatte in der Kammer der Jacht eine Kamera versteckt’, schimpfte sie in Gedanken auf Neo. ‚Und jetzt hat jeder auf der Insel mein Foto. Gut, dass ich die Haare rasiert habe. Aber das Muttermal muss ich irgendwie tarnen.’

Als Joyleen sich eingetragen hatte, blickte Lady Red kurz auf den Namen und nickte. „Herzlich willkommen, Joyleen Smith“, sagte sie, überprüfte den Namen am Computer und lächelte freundlich. Dann wandte sie sich an alle Anwesenden. „Meine Damen und Herren, bevor die meisten von Ihnen jetzt die Annehmlichkeiten der Insel erkunden können, bitten wir Sie, zuerst einmal ihre Zimmer zu beziehen. Dort werden Sie von unserem Personal empfangen und erhalten kleine Ringe. Diese Ringe enthalten einen Chip, der es Ihnen ermöglicht, bargeldlos einzukaufen etc. Es ist ja manchmal schwierig, ein Portemonnaie oder Kreditkarte mit sich zu führen.“



Ein leises Lachen erfüllte den Raum, denn es war offensichtlich, dass niemand so etwas bei sich führen konnte.

„Für die Besucher unseres Dschungelcamps gelten etwas andere Regeln, aber die werden Ihnen vor Ort erklärt“, sagte Lady Red und fuhr dann fort. „Ihr Gepäck ist bereits auf Ihre Zimmer gebracht worden. Mein Butler Jean wird Sie jetzt mit unserem Bus herumfahren. Viel Spaß, meine Damen und Herren.“

Die Gästegruppe verließ das Haus und wurde von Jean zu einem Bus geführt. Alle stiegen in das klimatisierte Fahrzeug und dann fuhr Jean die Herrschaften über die Inselanlage. Er wies auf besondere Punkte hin, gab Empfehlungen und machte kleine Witze. Hin und wieder hielt er an, verlas Namen und ließ Gäste aussteigen.

Überall, wo Eva, die trotz der Gefahr, in der sie schwebte, in ihrer Rolle als Joyleen aufging, hinsah, waren die Menschen nackt oder zumindest so spärlich bekleidet, dass man deutlich die Geschlechtsteile sehen konnte. Das löste in der jungen Frau eine ständige Erregung aus und sie spürte ihre Nippel wieder hart werden. Auch der Blick auf die verbliebenen Mitreisenden zeigte, dass diese erregt waren. Ein Mann streichelte sogar die ganze Fahrt über sein Glied, bis auch er aussteigen musste.

Joyleen und noch ein paar andere Gäste blieben bis zum Ende der Fahrt sitzen. Jean hielt den Bus vor einem großen weißen Gebäude an, das einen mediterranen Baustil hatte. Palmen säumten den Weg und Agaven wuchsen in großen Terrakottakübeln und säumten eine Treppe zum Eingang.

„Darf ich Ihnen Lady White vorstellen“, sagte Jean und führte die Gruppe zu einer in Dame, die in hauchdünne weiße Stoffe gekleidet war. Es war eine Asiatin mit schwarzen Haaren und einer recht üppigen Oberweite. Durch den feinen Stoff ihres Kleides konnte man ihre prallen Halbkugeln mit dunklen Höfen bewundern. „Lady White ist hier die Dame des Hauses und wird sich bei Wünschen oder Anregungen um sie kümmern. Ich selbst darf mich jetzt zurückziehen, da ich anderweitig benötigt werde.“

„Danke, Jean“, sagte Lady White und die Gruppe murmelte ebenfalls einen Dank. „Dann darf ich Sie nochmals herzlich begrüßen, hier im Sunshinehouse. Wir haben Ihr Gepäck in die Badezimmer bringen lassen. Wenn Sie mir bitte folgen.“

Mit elegantem Gang führte die Lady die Gruppe zu einer weiten Treppe, die in den Keller hinabführte. Mehrere großzügig angelegte Flure gingen von einer geschmackvoll eingerichteten Halle ab, die mit den jeweiligen Bereich der Zimmernummern versehen waren, also 1 bis 20 und so weiter.

An einer kleinen Rezeption stand eine Blondine in einer schwarzen Spitzenkorsage und einer kleinen weißen Schürze. Lady White ging auf die Blondine zu. „Mary wird Ihnen gleich Ihre Ringe aushändigen. Mit diesen Ringen können Sie bargeldlos einkaufen, sie stellen aber auch gleichzeitig Ihre Zimmerschlüssel dar. Pressen Sie den Ring einfach gegen die gelbe Fläche, dann öffnet sich die Tür. Bitte, Mary.“

Mary tippte etwas in den Computer, dann rief sie die Gäste beim Namen und überreichte ihnen den jeweiligen Ring. Joyleen musste sich zusammenreißen, denn einige der offensichtlichen Decknamen waren sehr lustige Kombinationen von bekannten Persönlichkeiten. Ein Mann hieß Harrison Solo, ein anderer Rocky Sylvester und eine Frau hatte den Namen Michaela Wild.

Als Joyleen aufgerufen wurde, ging die junge Frau nach vorn und holte sich ihren Ring ab. Sie schob ihn sich auf den Finger und betrachtete ihn. Es war ein weißer Ring mit einem Rubinsplitter. Etwas kitschig für Joyleens Geschmack, aber wenn er seine Funktion erfüllte, sollte es ihr recht sein.

„Möchten Sie sich erst einmal ihr Bad ansehen oder wollen wir weiter gehen?“, fragte Lady White.

Einige aus der Gruppe waren für einen kurzen Blick ins Bad und auch Joyleen war neugierig. Sie ging den Flur entlang, bis sie zu ihrer Zimmernummer kam. Kurz hielt sie den Ring gegen die Fläche, da sprang die Tür auf. Dahinter verbarg sich ein großzügig angelegtes Bad mit allem Komfort. Natürlich stand kein Gepäck herum, da Joyleen ja keins hatte.

„Ich muss mir dringend ein paar Sachen kaufen“, stellte sie fest. Bedarfsartikel, wie Einwegrasierer, Schaum, Toilettenpapier und so weiter waren vorhanden und natürlich auch Hand- und Badetücher. Joyleens Blick suchte die Toilette, fand aber keine. Allerdings gab es noch eine Tür. Dahinter verbarg sich dann auch die Toilette. Sie war etwas anders gestaltet, als Joyleen es gewohnt war.

Ein höhenverstellbares Pissoir hing an der Wand. Allerdings war der vordere Teil länger herausgearbeitet und etwas schmaler. So konnte sich eine Frau mit leicht gespreizten Beinen darüber stellen und in das Becken pinkeln. Ein Schlauch an einem Einhandmischer erlaubte ein anschließendes Reinigen der Schamgegend. Natürlich stand auch ein normales WC in dem Raum, aber Joyleen war neugierig und probierte die neue Methode gleich einmal aus.

Der goldene Strahl, der zwischen ihren Schamlippen hervorbrach, als sie sich über das Becken stellte, brach sich und ein Teil des Urins lief an ihrem Bein herunter. Joyleen begriff, dass es da einen kleinen Trick geben musste und versuchte es erneut. Diesmal stellte sie sich mit dem Rücken zur Wand, beugte sich etwas vor und ließ den Strahl dann in das Becken schießen. So klappte es besser und ihre Schenkel blieben trocken. Sie verzichtete auf die Reinigung mit dem kleinen Schlauch und stellte sich stattdessen kurz in die Dusche und wusch Unterleib und Beine ab und anschließend trocken.


Nach dem Abtrocknen ging sie wieder in die Halle, wo ein Teil der Gruppe bereits wieder zusammengekommen war. Lady White kam auf Joyleen zu und sprach sie an.

„Miss Smith, wir haben leider kein Gepäck von Ihnen erhalten“, sagte die Dame des Hauses entschuldigend. Joyleen wollte schon etwas erwidern, als die Lady fort fuhr. „Da wir nicht wissen, wo sich Ihr Gepäck derzeit befindet, erlauben Sie uns, dass wir Ihnen eine Gutschrift ausstellen, damit Sie sich in einer Boutique etwas Passendes aussuchen können.“

„Oh, das ist sehr freundlich“, nickte Joyleen. „Dann werde ich nach dem Rundgang einmal eine Boutique aufsuchen. Aber ich bin sicher, es ist nicht die Schuld von SX Tours, wo doch alles so trefflich organisiert ist.“

„Sie sind sehr freundlich, danke“, sagte die Asiatin und verbeugte sich.

Als die Gruppe wieder zusammen war, führte Lady White sie durch das Haus. Sie zeigte ihnen Gruppenräume, die Bar, den Saal, Restaurant, Pool und viel weitere Annehmlichkeiten. Sie wies Joyleen auf die Boutique hin, bevor sie die Gruppe allein lassen wollte. Ein dicker Mann, dessen Namen Joyleen schon wieder vergessen hatte, fragte nach Schlafzimmern.

„Oh, Sie sind das erste Mal hier?“, fragte Lady White.

„Ja“, gestand der Mann.

„Zimmer finden Sie oben. Sie haben die freie Wahl“, lächelte Lady White und schwebte dann davon.

Die ganze Zeit hatte Joyleen darauf geachtet, dass das kleine herzförmige Muttermal bedeckt war. Als sie in die Boutique ging, suchte sie als erstes nach einer Möglichkeit, das Muttermal zu tarnen. Sie fand Tatooaufkleber, die mittels einer speziellen Tinktur aufgetragen und dann so fixiert wurden, dass weder Meer- noch Chlorwasser oder Alkohol die Aufkleber ablösen konnte. Joyleen entschied sich für einen Delfin und eine Schlange, dann kaufte sie sich ein Paar hochhakige Schuhe, die ihre langen Beine noch besser zur Geltung brachten und ein paar persönliche Toilettenartikel. Sie brachte alles in ihr Bad und stellte sich vor den Spiegel.

Als erstes klebte sie das Delfintatoo auf ihre Brust. Das dunkle Auge des Delfins bedeckte ihr Muttermal und die beiden anderen winzigen Pünktchen daneben gingen in der Gischt des springenden Delfins unter. Das Schlangentatoo klebte sie in die Falte unter ihrer rechten Brust. Man würde es nur sehen, wenn sich ihre Brust hob oder so bewegte, dass die Falte frei lag. Die dreidimensional gezeichnete Schlange wirkte so, als würde sie wirklich unter der Brust ruhen.

Joyleen lächelte zufrieden. „Eine Natter an der Brust. Das werde ich für dich werden, Neo.“

Dann ging sie zum oberen Flur mit den Schlafzimmern. Sie war müde und wollte einfach nur schlafen. Von dem Flur gingen viele Räume ab, aber keiner hatte eine Tür. Joyleen schaute in den ersten Raum und sah eine Frau mit geschlossenen Augen auf dem Bett liegen, deren rechte Hand wild über ihren Kitzler rieb, während sie mit der linken ihre Brüste massierte. Mit knallrotem Gesicht ging Joyleen weiter.

Aus dem nächsten Zimmer drang lautes Stöhnen und als Joyleen einen Blick hineinwarf, sah sie eine Frau rücklings auf einem Tisch liegen, die von einem muskelbepackten Mann hart rangenommen wurde. In einem Sessel saß ein weiterer Mann, der seine Hand unter sein Kinn gelegt hatte und den beiden zusah. Als er Joyleen bemerkte, winkte er sie heran.

Leise, um die beiden am Tisch nicht zu stören, betrat Joyleen den Raum und ging zu dem Mann, der sich erhob, ihre Hand ergriff und formvollendet einen Kuss auf ihren Handrücken hauchte.

„Gestatten, Marx von Hinden“, stellte er sich vor und rückte seine goldene Maske zurecht. „Und meine Gattin, Willma von Hinden.“

„Joyleen Smith“, stellte sich die junge Frau vor und konnte kaum ein Lachen über die lustigen Namen verbergen. Ausgesprochen klangen die Namen wie ein Programm beim Sex.

„Wissen Sie, wir sind hier eigentlich auf mein Drängen hergefahren“, erklärte der Mann. „Ich wollte unbedingt sehen, wie meine Frau von fremden Männern gefickt wird.“

„Und … jetzt … uhhhh ja … liege ich die meiste Zeit auf dem … hm jahaaa … Rücken und habe einen … guuut … Schwanz zwischen den Beinen. Ich habe schon … Liegestellen am … Rücken“, erklärte die Frau, die ebenfalls eine goldene Maske trug, stöhnend. „Wahrend … Marx kaum … oh ja ja jaaahhh … Marx kaum gefickt hat. Wenn … oh ja ja ja ja jaaahhh … ich ihm nicht … uhja … hin und wieder … oh geil … einen blasen würde … oh jaahhhh … dann hätte er hier noch … kein einziges … Mal abgespritzt. Können Sie das … uh ja … verstehen?“

Die Situation war völlig absurd. Da lag eine Frau auf einem Tisch und wurde hart von einem bärenstarken Kerl mit blauer Maske rangenommen, während ihr Mann nur daneben stand und zusah. Und während die Frau so hart gestoßen wurde, dass ihre schweren Brüste auf und absprangen, redete sie in einem fast gemütlichen Plauderton, nur ab und zu von lustvollen Stöhnen unterbrochen, mit einer völlig fremden Frau.

Frau von Hinden erwartete noch immer eine Antwort. „Äh … nein, es ist mir … äh … unverständlich“, stotterte Joyleen verwirrt, „wo es doch so … einfach ist … äh … willige Partnerinnen zu finden.“

„Uhjahh … eben das sag ich jaaahh auch … nicht wahr Schatz?“, fragt die Frau

„Ja, mein Liebling, das sagst du“, erwidert Marx von Hinden ergeben. „Aber ich liebe es, zu sehen, wie du unter einem anderen Mann liegst.“

„Du kannst … oh … hm … jahhha … mich doch auch sehen, wenn … hm ja … du dabei mal eine … Frau … fickst“, brachte die Frau stöhnend hervor. Es war ersichtlich, dass sie bald kommen würde, aber sie versuchte sich zu beherrschen und den Höhepunkt hinauszuzögern. „Joyleen, würden Sie mir … oh ja ja ja … den Gefallen tun, und meinem Mann erlauben … uh gut, schneller, ja … sie zu vögeln?“

Die Frage war ein Schock für Joyleen. Sie hatte damit gerechnet, dass sie früher oder später Sex haben würde, aber dass es so schnell passieren sollte, das hatte sie nicht geahnt. Eigentlich war sie viel zu müde und wollte nur schlafen.

‚Was passiert, wenn ich ablehne?’, schoss es der blonden Frau durch den Kopf und in ihrem Inneren kämpften Eva und Joyleen gegeneinander und um die Kontrolle der Situation. ‚Würde ich dadurch auffallen und meine Tarnung gefährden? Alle hier auf der Anlage scheinen nur wegen einer Sache hier: Sex mit allen und jedem. Kann ich da außen vorstehen und mich raushalten, ohne dass es auffällt?’

‚Wahrscheinlich nicht!’ und dann hörte sie Joyleen laut sagen: „Es wäre mir ein Vergnügen“

„Da siehst du es, Schatz, so … ahhhhjahhh … einfach ist das“, keuchte Wilma von Hinden triumphierend. „Schnapp sie dir … jaaa … ja …. Schneller … härter …. Fick mich ….“

Der Muskelmann kam den Aufforderungen nach und rammte sein Glied noch härter und schneller in die schmatzende Lustgrotte. Die Frau begann zu stöhnen und zu keuchen, bis sie unter leisem Schreien kam. Nur wenige Stöße nach ihr, spritzte der Mann in ihr ab und zog sich dann aus ihr heraus und verschwand.

Joyleen war etwas verwundert darüber, doch blieb ihr nicht viel Zeit zum Nachdenken, denn Herr von Hinden zog sie zu einem Stuhl. Er stellte sich hinter Joyleen und schob ihren Kimono hoch. Freundlich bat er sie, einen Fuß auf die Sitzfläche zu stellen und Joyleen kam der Aufforderung nach.

Als sich Marx hinter sie kniete und ihren Po streichelte, kam ein weiterer Muskelmann mit roter Maske herein, ging zu Wilma und steckte ohne zu fragen sein Glied in ihre tropfende Scheide. Es gab ein schmatzendes Geräusch, als es eindrang und der Mann begann, die Frau langsam zu stoßen.

„Ah, das ist jetzt der dritte Kerl“, lachte die Frau und blickte zu Joyleen hinüber, die gerade ihr Poloch von Wilmas Ehemann ausgeleckt bekam, während seine Finger ihre Schamlippen massierte. So etwas hatte noch nie jemand bei Joyleen getan. Es war aber sehr erregend und Joyleen spürte, wie sie noch feuchter wurde, als sie es durch die Situation ohnehin schon war.

„Der dritte?“, fragte sie dennoch erstaunt die auf dem Rücken liegende Frau von Hinden.

„Ja. Fünf ist mein Rekord, aber der letzte eben war so gut, ich glaube kaum, dass ich nach ihm hier noch einen schaffe“, erklärte die Frau im freundlichen Plauderton. „Und so viele kräftige Jungs sind ja nicht hier.“

„Es ließen sich sicher noch welche finden“, sagte der Muskelprotz.

„Wirklich? Oh, das wäre ja fantastisch“, freute sich die Frau. „Wissen Sie, Joyleen, ich steh auf Männer mit Muskeln. Zumindest bei One-Night-Stands.“

Es kam Joyleen merkwürdig vor, dass die Frau so offen über ihre Vorlieben bei Männern sprach, während zwei im Raum anwesend waren, einer davon sogar ihr Ehemann war, während der Fremde sie vögelte. Aber Joyleen wusste auch nicht, was sie darauf erwidern sollte. Zum Glück meldete sich Marx von Hinden zu Wort.

„Deshalb haben wir auch einen hohen Verschleiß an Fitnesstrainern“, lachte er.

„Uhhh ja … aber du wechselst deine Schwimmtrainerinnen auch sehr häufig“, schoss Wilma zurück.

„Mag sein, aber ich bumse sie wenigstens nicht nur einmal“, gab ihr Ehemann zurück. „Es gibt nicht so viele, die bereit sind, unter den Bedingungen zu arbeiten.“

Marx stand auf und beugte Joyleen nach vorn. Die spürte dann sein Glied an ihren Schamlippen und wie es langsam in ihren Lustkanal eindrang. Sie hatte vorher nicht darauf geachtet, aber jetzt merkte sie, dass Herr von Hinden eine beachtliche Männlichkeit haben musste. Ihre Lustspalte wurde gedehnt und sie spürte, wie tief er in sie eindrang und noch immer nicht am Ende war.

Dann begann Marx von Hinden mit kräftigen Stößen Joyleen zu stoßen. Seine Frau lächelte Joyleen zu. „Er hat ein ganz schön kräftiges Organ, nicht wahr?“

„Ja … uihh … das hat er“, antwortete die junge Frau und war überrascht, als die Eichel an das Ende ihres Lustkanals stieß.

„Was meinst du … ahhhja … Schatz? Fickst du Joyleen schneller zu einem … hm gut … Orgasmus, als mich mein Stecher hier?“, fragte Wilma ihren Mann.

„Vielleicht!“

„Seid ihr einverstanden?“, fragte Frau von Hinden. „Wer zuerst kommt, hat gewonnen!“

„Okay!“, Der Muskelprotz änderte etwas seine Position und legte richtig los. Sofort stöhnte Wilma auf.

Auch Marx rammte sein Glied jetzt schneller und härter in Joyleens Scheide und der jungen Frau wurde somit eine Ablehnung unmöglich gemacht. Sie stieg stattdessen in das Spiel mit ein und begann sich jedem Stoß von Marx entgegenzudrücken. Mehrmals spürte sie die Eichel tief in ihrem Lustkanal an ihren Muttermund stoßen, was ihr einen heftigen Kick gab. Daher versuchte sie diesen Punkt immer wieder zu erreichen und bald schon spürte sie das erste lustvolle Ziehen, das einen Orgasmus ankündigte.

Am liebsten hätte Joyleen noch mit der Hand nachgeholfen, aber das erschien ihr unfair und so presste sie ihren Kitzler nur gegen ihren Arm, mit dem sich am Stuhl abstützte. Aber der Druck reichte aus, um sie weiter zu reizen. Nur noch wenige Stöße und sie würde kommen.

Doch kurz bevor sie kam, zog der Muskelprotz sein triefend nasses Glied aus Wilmas Spalte und spritzte grunzend seine Ladung auf die Brüste und den Bauch der Frau. Dann steckte er sein Glied wieder in die Scheide und stieß weiter zu, um die Frau noch zu einem Höhepunkt zu bekommen.

Der Anblick des spritzenden Mannes hatte Joyleen den letzten Kick gegeben und so kam sie noch vor Marx, der ihr sein Sperma keuchend in den Lustkanal spritzte. Jetzt nahm Joyleen auch ihre Finger zu Hilfe und rieb ihren Kitzler, während Marx weiter sein Glied in sie rammte. Die beiden machten so lange weiter, bis auch Wilma kam und keuchend ihren Höhepunkt erlebte.

„Ich habe wohl verloren“, lachte sie und stand auf. Deutlich konnte Joyleen sehen, wie dick geschwollen die Schamlippen der Frau waren und wie Unmengen von Sperma zwischen Schamlippen hervortraten. Sie küsste den Muskelprotz. „Ich bestell dir eine Flasche Champagner, was meinst du?“

„Lieber ein Annanasssaft“, meinte der Mann.

„Wie du möchtest“, sagte die Frau von Hinden. Sie ging zu einer Sprechanlage und bestellte den Saft. „Möchte noch jemand etwas?“

„Ein Wasser“, bat Joyleen.

Wilma bestellte für sich und ihren Mann Champagner, dann angelte sie mir dem Fuß nach einem Bikinihöschen. Als sie es angezogen hatte, sah Joyleen, dass es im Schritt nur ein extrem schmales Stück Stoff hatte. Dieses Stück Stoff war kaum in der Lage, die wulstigen Schamlippen zu bedecken. Wilma bemerkte den Blick der jungen Frau.

„Das habe ich immer dabei, damit mir das Sperma nicht das ganze Bein herunter läuft. Als Staudamm, sozusagen“, grinste die Frau. Für Joyleen wurde es offensichtlich, dass die Frau diesen Damm auch brauchte, denn schon nach wenigen Augenblicken färbte sich der Stoff dunkel, als er von dem auslaufenden Sperma durchtränkt wurde. Das Sperma auf ihrem Bauch und Brüsten verrieb sie einfach.

Ein Kellner in kurzer schwarzer Hose und einem weißen T-Shirt erschien und brachte die Getränke auf einem Servierwagen. Durstig griffen alle zu und leerten in langen Zügen die ersten Gläser. Kurz darauf verabschiedete sich der Muskelprotz und auch Joyleen bedankte sich bei den beiden und verließ den Raum kurz nach dem Mann.

Kopfschüttelnd und über sich selbst erstaunt ging Joyleen die Zimmer auf der Suche nach einem freien Bett ab. Mehrmals wurde sie eingeladen, bei dem Treiben in den Zimmern mitzumachen, aber sie lehnte lachend ab und erklärte, sie hätte gerade erst ihren Spaß gehabt.

Dann fand sie ein freies Zimmer, zog Schuhe und Kimono aus und legte sich in das saubere Bett. Kaum hatte sie die Augen geschlossen, war sie auch schon eingeschlafen.

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Eva lag auf der Seite und erwachte davon, dass eine Hand ihre linke Brust massierte. Als sie die Augen aufschlug, sah sie einen zierlichen Frauenarm und eine kleine Hand, die über ihre Brust streichelte und nach der Brustwarze suchte, um diese dann zu streicheln. Als Eva endlich ganz wach wurde, spürte sie die weichen Wölbungen einer Frauenbrust in ihrem Rücken. Vorsichtig rollte sie sich zu der Fremden.

Es war eine zierliche Asiatin mit weißer Haut und langen schwarzen Haaren. Sie trug eine schwarzgoldene Maske mit einem feinem Schleier, der ihren Mund bedeckte, aber Eva konnte ihre mandelförmigen braunen Augen sehen. „Good morning“, wurde Eva begrüßt.

„Good morning“, erwiderte sie. „What are you doing?“

Die Asiatin stutzte, dann lächelte sie. „Dein Bett war leer, da dachte ich, ich lege mich zu dir“, sagte die Asiatin auf Englisch. „ Ich meine, ‚leer’ im Sinne von, ‚kein Mann’. Ich heiße übrigens Lara Jones.“

„E … Joyleen Smith“, stellte sich Eva vor und hätte sich beinahe verplappert. Sie hatte keine Probleme damit, sich mit der Asiatin auf Englisch zu unterhalten. Allerdings fand sie die Situation sehr irritierend.

Lara scheinbar nicht, denn ihre Hand streichelte weiter sanft über Evas große Brüste. Sie selbst hatte nur sehr kleine mit winzigen Höfen. Die Berührungen machten Eva nervös und Lara nahm ihre Hand fort.

„Entschuldige, aber du hast so wundervolle Brüste, die musste ich einfach streicheln“, lächelte sie entschuldigend.

„Hm, danke“, sagte Eva und blickte auf Laras kleinen Busen. Irgendwie kam ihr die Asiatin bekannt vor.

„Keine Sorge, ich bin nicht neidisch, oder so“, lachte die Asiatin. „Ich mag meinen Körper so wie er ist. Und einige der Europäer und Amerikaner sind geradezu wild hinter mir her. Ich scheine deren Idealbild zu entsprechen. Asiatin, jung und durchaus willig.“

Lara richtete sich auf. Jetzt konnte Eva die Frau besser einschätzen und begriff, was sie meinte. Ihr Erscheinungsbild war tatsächlich sehr mädchenhaft. Ihre Brüste waren klein und der gesamte Körperbau sehr zierlich und fein. Auf dem Schambein kräuselte sich dunkles Haar, als hätte Lara sich nicht rasiert. Aber das konnte Eva nur vermuten, denn die Schamlippen konnte Eva wegen der geschlossenen Oberschenkel nicht sehen. Auch das Alter ließ sich nur schwer schätzen, aber das konnte Eva bei Menschen mit asiatischer Abstammung noch nie gut.

Scheinbar schien Lara Joyleens Gedanken zu erraten. „Ich bin neunzehn“, lächelte sie. „Viele halten mich für jünger, aber unter achtzehn darf man diese Anlage gar nicht besuchen. Und wie gesagt, ich habe mit meinem Körper keine Probleme.“

„Ich auch nicht“, lachte Eva. „Weder mit deinem, noch mit meinem.“

„Das ist schön“, meinte Lara und streichelte Evas Oberschenkel, was die junge Europäerin in ein Gefühlschaos stürzte, denn sie wusste nicht, ob sie es zulassen oder die Hand abweisen sollte. „Ich habe das Gefühl, dich schon einmal gesehen zu haben.“

„Das kann sein“, meinte Lara und Joyleen glaubte ein spöttisches Lächeln zu erkennen, „aber ich bin erst seit gestern hier.“

„Aha, ich auch“, erwiderte Eva, die sich noch immer nicht ihrer Gefühle klar war und mit sich kämpfte. „Ich bin noch völlig verwirrt von dem, was hier alles passiert.“

„Aha, deswegen. Du hattest gestern auch gleich schon deinen ersten Kontakt, oder?“

„Was meinst du?“

„Na, einen Mann, natürlich!“ Lara lachte leise.

„Ja. Hast du mich gesehen?“, Irgendwie wäre das Eva jetzt peinlich gewesen.

„Nein, aber ich sehe die Spuren hier“, sagte sie und streichelte plötzlich über Evas Schamlippen. Die zuckte zusammen.

„Oh, entschuldige“, sagte Lara sofort, als sie die Reaktion bemerkte. „Du bist noch nicht daran gewöhnt. Aber das Schamgefühl verliert sich schnell. Weißt du, jeder berührt hier jeden, auch wenn niemand zu etwas gezwungen wird.“ Allerdings nahm ihre Stimme dabei einen traurigen Tonfall an.

Sie streichelte wieder sanft über Evas Oberschenkel, wobei sie sehr dicht bis an die Schamlippen ging. Eva wurde unruhig.

„Es ist nur“, sagte Eva, „ich würde nur vorher gern duschen und mich sauber machen, bevor mich wieder jemand … intim … berührt.“

„Oh, Schade“, meinte Lara bedauernd.

„Wieso Schade?“

„Weil ich es mag, eine Frau zu streicheln, die Sex gehabt hatte“, gestand die Asiatin. „Es hat so etwas … Mystisches“

„Aha!“, Eva war skeptisch und wusste nicht, was sie mit dieser Antwort anfangen sollte. „Mystisches?“

„Ja“, nickte die die zierliche Frau. „Einige Naturvölker verehren die Frauen fast als Göttinnen, wenn diese schwanger werden. Sie glauben, dass die Götter sie berührt haben, weil in ihnen Leben wächst. Dieses Geschenk der Götter ehren sie, indem sie den Frauen huldigen. Und selbst in den ‚zivilisierten’ Gesellschaften hat der Anblick einer schwangeren Frau etwas wundervolles an sich, dem man sich nur schwer entziehen kann. Und ich finde die Vorstellung, dass Sperma in der Scheide einer Frau die Kraft hat, Leben zu erschaffen, irgendwie mystisch und erregend.“

Eva hatte sich noch nie solche Gedanken über Sperma, Schwangere und Sex gemacht. Für sie war Schwangerschaft eher etwas gewesen, dass es zu verhindern galt, wenn sie weiterkommen wollte.

„Darf ich dich streicheln?“ fragte Lia leise.

Noch nie hatte Eva etwas mit einer Frau gehabt. Abgesehen davon, dass sich nie die Gelegenheit ergeben hatte, war in ihr auch noch nie der Wunsch aufgekommen. Aber hier war die Gelegenheit und Eva war auf eine gewisse Art von der kleinen Asiatin fasziniert.

Dennoch war sich Eva nicht sicher. Hinter der Maske kämpfte wieder die zurückhaltende Eva mit der heißen Joyleen um die Oberhand. Gestern der Sex mit Marx von Hinden war vielleicht notwendig gewesen, um nicht aufzufallen, aber sich jetzt von einer fremden Frau befingern zu lassen, musste nicht sein. Moralvorstellungen kamen hoch und prallten gegen Argumente der Lust.

‚Wer bin ich?’ fragte sich Eva zweifelnd. ‚Bin ich die, die ich so lange kenne? Oder bin ich in Wahrheit jene Person, die ich seit gestern bin, als ich die Maske anlegte? Oder bin ich beide? Kann ich, Eva, mich hinter der Maske der Joyleen verstecken und meine Triebe ausleben? Oh, es ist zum Verzweifeln!’

Aufmerksam studierte Lara das Gesicht der Frau, die neben ihr lag. Sie sah deutlich, wie die Frau mit sich kämpfte. „Du bist dir nicht sicher, ob du einer Frau das gestatten sollst, oder?“, fragte sie leise und sanft.

„Nein, … äh … ja … ich meine …“, Eva holte tief Luft und ordnete ihre Gedanken. „Ich weiß nicht, wie ich es richtig erklären kann. Schau, ich bin in der Überzeugung aufgewachsen, dass man für sein Leben etwas tun muss. Das man lernen und hart an sich arbeiten muss, um etwas zu erreichen. Ich wollte Karriere machen und steckte meine Ziele recht hoch. Einige dieser Ziele habe ich erreicht und hinter mir gelassen, andere liegen noch vor mir.“

Lara nickte. „Du hast viel geopfert, um die Ziele zu erreichen?“

„Hm, ich weiß nicht. Was meinst du genau?“

„Freunde, Beziehungen und Spaß. Und wahrscheinlich auch Lust und Sex“, erklärte die junge Asiatin. „Du hast dich voll auf Arbeit und Karriere konzentriert, dich angetrieben, um Erwartungen anderer und deinem Ruf und Beruf gerecht zu werden. Hast Prüfungen auf dich genommen und bestanden und bist unbeirrt deinen Zielen entgegengegangen. Und jetzt bist du hierher auf die Insel gekommen, und kannst etwas von dem nachholen oder finden, das du geopfert hast. Doch es ist nicht so einfach, über seinen Schatten zu springen, nicht wahr?“

„Du hast es gut erkannt“, nickte Eva zustimmend und fühlte sich plötzlich unbehaglich in der Nähe der kleinen Asiatin.

„Das geht hier vielen so“, meinte Lara lächelnd. „Einige reisen früher ab, andere verlieren sich für eine Weile und werden erst am Abreisetag wieder wach. Für einige ist es einfach die Fortsetzung ihres Lebens, nur diesmal unter Palmen. Aber es gibt auch ein paar, die nehmen etwas mit, dass ihr Leben bereichert.“

„Und was?“

„Die Erkenntnis, dass die Person hinter der Maske, die gleiche Person ist, die sie sehen, wenn sie die Maske abnehmen und in einen Spiegel schauen. Die Maske schützt dich davor, von anderen erkannt zu werden. Aber sie schützt dich nicht vor der eigenen Erkenntnis“, erklärte die Asiatin und erhob sich vom Bett. „Denk darüber nach, E … Joyleen.“

Lara winkte und verließ das Zimmer. Ganz bewusst hatte sie den kleinen Versprecher von Eva gewählt, um der jungen Frau etwas klar zu machen. Einen Moment blieb Eva noch nachdenklich liegen, aber dann sprang sie auf und rannte aus dem Zimmer hinter Lara her, aber die war nirgends zu sehen.

„Mist“, schimpfte Eva. ‚Sie hätte mir meine Fragen beantworten können.’

Tief in Gedanken versunken ging Eva die Treppen hinunter zu ihrem Bad. Erst als sie vor dem großen Spiegel stand, fiel ihr auf, dass sie ganz nackt war und ihren Kimono und ihre Schuhe im Zimmer hatte liegen lassen. Ihr erster Impuls war, wieder hochzugehen, aber dann blieb sie vor dem Spiegel stehen.

„Die Erkenntnis, dass die Person hinter der Maske, die gleiche Person ist, die sie sehen, wenn sie die Maske abnehmen und in einen Spiegel schauen.“, wiederholte Eva Laras Worte. „Bin ich Joyleen? Oder Eva? Kann ich beide sein?“

Sie dachte eine Weile darüber nach, doch trotz aller Vernunft und analytischem Denkens konnte sie sich nicht über sich klar werden. Man kann sich nicht selbst therapieren, hieß es. Eva nahm die Maske ab und betrachtete ihr Gesicht im Spiegel.

„Hallo, Eva“, begrüßte sie ihr Spiegelbild. Dann hielt sie die Maske neben ihr Gesicht und blickte in die leeren Augenlöcher. „Hallo, Joyleen.“

Doch als sie die Maske so begrüßte, war das ein hohles Gefühl. Es war nicht lustig und auch nicht passend. Es fühlte sich falsch an und ein Teil der Erkenntnis, die Lara angesprochen hatte, nahm Form an.

„Völliger Quatsch“, schimpfte Eva mit sich. „Das ist nur eine Maske. Sie kann nicht hinausgehen und sich von einem Mann bumsen lassen. Dafür braucht sie Eva. Und das bin ich.“

Und als sie das sagte, wurde ihr klar, dass es aber auch genauso für Eva galt. ‚Ich kann da nicht ohne Maske rausgehen und poppen. Noch nicht. Dafür brauche ich den Schutz, den die Maske mir bietet. Es stimmt schon, dass Masken den Menschen verändern, aber sie holen nur das an die Oberfläche, was schon im Menschen ist. Mit dem Tragen der Maske schicke ich nicht Eva fort und werde Joyleen, sondern mit der Maske heiße ich, Eva, Joyleen willkommen, die mir Schutz bietet. Das ist der Punkt.’

Eva lachte befreit auf. All ihre Zweifel verflogen mit dem Lachen und sie begann sogar zu tanzen. Dann säuberte sie die Maske, hing sie zum Trocknen in einem speziellen Schränkchen auf und ging selber unter die Dusche. Sie wusch sich gründlich, rasierte ihre Schamhaare komplett ab, sodass sie jetzt unten herum völlig blank war und genoss die prasselnden Strahlen der Dusche auf ihrer Haut.

Nach dem sie gepinkelt hatte, holte sie wieder ihre Maske, setzte sie auf und verließ das Bad. Eva war neugierig, was sie im Schutze Joyleens erleben würde und freute sich darauf.

_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _


Mit wippenden Brüsten und festem Schritt ging Joyleen die Stufen hinauf und zurück zu dem Zimmer, in dem sie neben Lara aufgewacht war. Sie warf sich den Kimono über den Arm, schlüpfte in ihre Schuhe und ging hinunter auf die Terrasse.

Joyleen war die erste, die sich hier einfand und sie genoss den Ausblick über das Meer unter ihr und die warmen Strahlen der Morgensonne. Eine Bedienung kam und fragte, ob sie etwas zu Essen haben wollte. Da ihr Magen fürchterlich knurrte, bestellte sie ein herzhaftes Frühstück und Tee.

Gerade lehnte sich Joyleen zurück, da erschien Lady White im Durchgang zum Park. Die Dame des Hauses sah Joyleen und kam herüber. „Guten Morgen, Miss Smith. Schon so früh auf den Beinen?“

„Ja, ich lag gestern auch sehr früh im Bett“, antwortete Joyleen nach einer kurzen Begrüßung. Als Lady White wissend lächelte, schüttelte Joyleen lachend den Kopf. „Nein, nein, nicht was Sie denken, Lady White. Ich hatte gestern zwar das Vergnügen, die von Hindens kennen zu lernen, aber ich war wohl so müde, dass ich anschließend allein in einem Bett eingeschlafen bin. Aufgewacht bin ich allerdings mit einer jungen Frau namens Lara, die sich wohl in der Nacht zu mir gelegt hatte.“

„Ah, Miss Jones. Ja, sie wird die Ruhe nötig gehabt haben“, lachte Lady White. „Sie wurde gestern von einigen Herren bedrängt, die ihren kindlichen Körper sehr anziehend finden. Aber denen gibt Miss Jones höflich aber bestimmt einen Korb nach dem anderen. Sie sucht sich ihre Männer und Frauen selbst aus.“

„Ja, sie schien mir sehr selbstbewusst zu sein“, meinte Joyleen nachdenklich.

Das Frühstück wurde aufgetragen und Lady White nutzte die Gelegenheit, sich von Joyleen zu verabschieden, damit diese in Ruhe frühstücken konnte.


Das Essen war vorzüglich und Joyleen probierte mit Genuss die vielen verschiedenen Delikatessen. Sie war noch immer am Schlemmen, als sich die Terrasse langsam füllte. Mehr und mehr Gäste kamen, um in der warmen Sonne zu frühstücken. Die Männer und Frauen trugen erotische Wäsche und nicht wenige schauten zu Joyleen hinüber, die noch immer nackt in der Sonne saß und aß.

„Darf ich mich zu dir setzen?“, hörte Joyleen plötzlich Laras Stimme. Die kleine Asiatin kam um Joyleen herum.

„Aber gerne doch“, sagte Joyleen, die auf den freien Stuhl deutete.. „Du warst eben so schnell verschwunden.“

Lara lachte. „Ich wollte dir Zeit zum Nachdenken geben. Hast du sie genutzt?“

„Ja, und ich habe begriffen, was du mir sagen wolltest“, antwortete Joyleen. „Danke!“

„Und was wirst du mit deiner Erkenntnis hier auf der Insel anfangen?“

„Ist das eine Fangfrage?“, grinste Joyleen. „Ich werde hier auf der Insel dasselbe mit der Erkenntnis anfangen, das ich auch auf dem Festland damit anfangen werde. Oder auf dem Meeresgrund oder dem Mond. Spaß haben und mich meines Lebens erfreuen und den Moment genießen. Dabei ist egal, ob ich esse oder mich gerade von einem Mann oder einer Frau zum Orgasmus bringen lasse.“

„Ich sehe, du hast es tatsächlich begriffen“, lachte Lara und biss in einen Pfirsich, sodass der Saft der Frucht auf ihre kleinen Brüste tropfte und über ihren Bauch bis zum Schambein lief. „Machst du heute bei den Spielen mit?“

„Welchen Spielen?“

„Oh, ich vergaß, du hattest ja noch keine Gelegenheit, dich im Hotel umzusehen“, meinte Lara entschuldigend, wobei wieder ein wissendes Lächeln unter dem zarten Schleier zu sehen war. „Wenn du fertig bist mit Essen, dann zeige ich dir mal das schwarze Brett, wo alle Programmpunkte aufgelistet sind.“

„Dann los, ich bin satt.“

Wie auch Joyleen war Lara völlig nackt. Die Blicke aller Anwesenden auf der Terrasse richteten sich auf die beiden Frauen, die so unterschiedlich waren. Joyleen mit ihren über 1,80 Meter und den großen Brüsten und daneben die kleine, knapp 1,50 Meter große Lara, deren kleine Brüste neben Joyleens kaum auffielen. Wenn unter ihrem dichten schwarzen Haarbusch nicht deutlich die frei rasierten Schamlippen gewesen wären, hätte man sie neben der üppigen Joyleen für einen Jungen halten können, wenn man nur flüchtig schaute.

Die beiden Frauen waren sich der Blicke wohl bewusst und genossen sie. Lachend gingen sie in die Empfangshalle, wo Lara Joyleen auf das Schwarze Brett hinwies. „Hier stehen die Veranstaltungen, an denen man teilnehmen kann. Heute Mittag soll es bekannte Spiele im neuen Design geben. Ich bin gespannt, was da kommt.“

„Hm, ich denke, ich werde auch teilnehmen. Man kann da sicherlich leicht Leute kennen lernen.“

„Als ob das hier Probleme machen würde“, grinste Lara und deutete mit einem Kopfnicken zu zwei Männern, die in der Nähe standen und herübersahen.

„Willst du die beiden haben?“, fragte Joyleen.

Lara schüttelte den Kopf. „Nein, ich habe jetzt keine Lust auf einen Schwanz. Aber eine Zunge, die weiß, wo es einer Frau gefällt, wäre jetzt genau richtig.“

Diese Aussage verblüffte Joyleen. „Du willst, dass wir beide …?“

„Ja, gern sogar“, lächelte die kleine Asiatin. „Ich mag es, deine großen Brüste zu berühren und wie ich heute im Bett feststellen konnte, magst du es auch. Deine Nippel wurden richtig hart.“

Joyleen brauchte einen Moment, um sich an den Gedanken zu gewöhnen, Sex mit einer Frau zu haben. Es würde anders sein und sie scheute sich ein bisschen davor. Andererseits wäre es eine neue Erfahrung. Aber Lara war ihr sympathisch und Joyleen war neugierig, wie es sein würde, mit einer Frau zusammen zu sein.

„Worauf warten wir dann noch?“, fragte sie schließlich.

Die beiden Frauen gingen an den Männern vorbei, die ihnen hoffnungsvoll entgegensahen, aber Joyleen lächelte bedauernd. „Damenwahl und die Dame hier hat mich gewählt. Sorry!“

Die Männer nickten verstehend und gingen wieder auf die Terrasse, während Lara und Joyleen sich eine Treppe höher ein leeres Bett suchten. Als Joyleen auf dem Bett saß, kam sie sich unbeholfen und schüchtern vor. Sie wusste nicht, wie sie anfangen sollte. Peinlich berührt blickte sie die Wand hinter Lara an.

„Dreh dich um“, schlug Lara vor. „Ich massiere dir die Schultern.“

Joyleen drehte sich mit dem Rücken zu Lara, die mit festem Griff die Schultern der vor ihr sitzenden Frau massierte. Aber nicht lange, denn dann presste sie ihren Oberkörper gegen Joyleens Rücken und griff nach deren prallen Brüsten. Mit sanftem Druck massierte sie die Wölbungen, wobei sie es vermied, die Brustwarzen zu berühren.

Im Spiegel neben dem Türrahmen konnte Joyleen sich selber sehen und wie Lara ihr über die Schulter sah und die Hände der kleinen Frau auf ihren Brüsten bewegten. Joyleen fand den Anblick interessant und erregend, obwohl sie Angst hatte, dass jemand hereinkommen und sie sehen könnte.

Nach einigen Minuten verstärkte Lara den Druck, griff beherzter zu und ihre Finger krallten sich in das weiche Fleisch der Brüste. Joyleen stöhnte leise auf und sie spürte, wie ihre Brustwarzen hart wurden. Auch Lara bemerkte es und lächelte über Joyleens Schulter hinweg.

„Du magst es etwas härter, hm?“, hauchte sie Joyleen ins Ohr und knabberte mit den Zähnen an deren Ohrläppchen. „Komm leg dich auf den Rücken.“

Langsam ließ sich Joyleen von Lara auf den Rücken legen. Die Asiatin verlor keinen Moment den Kontakt zu Joyleens Brüsten, sondern stützte die blonde Frau mit ihrem Körper ab. Dann lag Joyleen auf dem Rücken, mit dem Kopf zwischen den Laras Beinen.

So dicht war Joyleen noch nie mit dem Gesicht an der Scheide einer Frau gewesen. Sie sah die dunklen Locken oberhalb der Schamlippen enden und sie roch einen angenehmen erregenden Duft. Fasziniert sah sie, wie sich die Schamlippen jedes Mal bewegten und ihre Form leicht veränderten, wenn Lara sich nach vorn beugte, um auch unter Joyleens Brüste zu greifen.

Joyleen verglich ihre Schamlippen mit denen Laras und stellte fest, dass Laras Scheide von den äußeren Schamlippen die eine flache Spalte bildeten, begrenzt wurden. Die inneren Schamlippen waren nicht zu sehen. Mit jeder neuen Berührung ihrer Brüste durch Laras massierenden Hände, wuchs Joyleens Erregung. Lara streichelte mittlerweile über den Bauch der großen Frau und arbeitete sich langsam bis zum Schambein weiter, wobei sie sich immer weiter vorbeugen musste. Dabei schob sie sich mit den Knien näher an Joyleens Schultern heran, wodurch ihre duftende Lustspalte immer mehr über das Gesicht der unter ihr liegenden Frau gelangte.

Aber das war für Joyleen völlig in Ordnung, denn sie konnte nicht mehr nur tatenlos ruhig liegen bleiben. Die Erregung, die sie erfasst hatte, brauchte ein Ventil und die einzige Möglichkeit für sie bestand darin, Laras Lustspalte zu lecken. Ohne zu zögern hob sie ihren Kopf und presste ihren Mund auf die weichen Schamlippen. Es schmeckte etwas salzig und etwas nach dem Saft des Pfirsichs, der beim Frühstück über die Haut der Asiatin getropft war. Soweit Joyleen es konnte, verfolgte sie die Spur des Fruchtsaftes mit der Zunge zurück, aber dann konzentrierte sie sich wieder auf die Schamlippen der Frau und suchte mit ihrer Zungenspitze nach Laras Lustperle.

Kaum berührte Joyleens Zunge den Kitzler der Asiatin, versteifte sich die Frau und war plötzlich ganz ruhig. Nur ein leises Wimmern drang aus ihrer Kehle. So schnell sie konnte ließ Joyleen ihre Zunge um den empfindlichen Lustpunkt kreisen und leckte die Säfte auf, die aus Laras Lustkanal flossen. Es dauerte nicht lange da zuckte Laras Unterleib und ihr Wimmern war einem lauten Stöhnen gewichen. Deutlich konnte Joyleen fühlen und sehen, wie die Scheide der Asiatin unter den Wellen des Orgasmus zuckte.

Danach schien sich Lara revanchieren zu wollen, denn plötzlich kam wieder Leben in die Frau und sie begann nun Joyleens feuchte Grotte mit der Zunge zu erkunden. Joyleen war so erregt, dass Lara ihr problemlos zwei Finger jeder Hand in die Spalte schieben und sie weit aufziehen konnte. So gedehnt und von einer Zunge geleckt zu werden war ein irres Gefühl für die blonde Frau. Sie bäumte sich vor Lust unter der Asiatin auf und keuchte heiser.

Doch Lara ließ nicht ab, sondern verstärkte ihre Bemühungen sogar noch. Mit den Mittel- und Zeigefingern ihrer Hände weitete sie Joyleens Spalte, während sie den dicken Kitzler zwischen den Daumen rieb und mit der Zunge umkreiste. Es dauerte nicht lange und auch Joyleen kam unter lautem Stöhnen und Keuchen zu einem Orgasmus.

„Hat es dir gefallen?“, fragte Lara sanft.

„Ja, das war geil“, keuchte Joyleen, noch immer voller Lust und Erregung.

Lara legte sich auf die Seite und Joyleen hob den Kopf. „Was …?“, fragte sie erschrocken und schloss ihre Beine und hielt sich eine Hand vor die Schamlippen.

Vor dem Bett standen vier Männer und jeder rieb sein Glied mehr oder weniger schnell. Lara lag neben Joyleen und kicherte leise.

„Was kicherst du?“, fauchte Joyleen.

„Du machst jetzt einen auf verklemmt, dabei haben die Männer dir eben jeder bis zur Gebärmutter in die Pussy geschaut“, grinste Lara schelmisch. „Und es hat dir gefallen.“

„Ich wusste nicht, dass sie im Raum sind“, entfuhr es Joyleen und sie blickte die Männer böse an.

„Du glaubst doch nicht, dass sie vorbeigehen, wenn es zwei Frauen miteinander treiben?“, fragte Lara und wurde ruhiger. „Das hier ist ein offener Club, da kann jeder jeden Raum betreten und zuschauen.“

Das war Joyleen eigentlich auch klar geworden, seit sie gestern so unvermittelt bei den von Hindens reingeplatzt und in deren Spiel eingebunden worden war. Sie atmete tief durch, dann blickte sie erst Lara an. „Du wusstest das, oder?“

„Sagen wir, ich hatte damit gerechnet“, lachte die kleine Asiatin.

„Hat es euch gefallen?“, fragte Joyleen die Männer und nahm die Hand aus ihrem Schritt, unter der noch immer ihre Lustspalte zuckte.

„Sehr sogar.“

„War ein geiler Anblick.“

„Ich hätte am liebsten in dein geiles Loch gespritzt.“

Joyleen blickte Lara an, dann grinste sie breit. „Dann macht das doch.“

Sie legte sich auf den Rücken, hob die Hüfte an und machte eine Kerze. Dann spreizte Joyleen die Beine. „Los, Lara, reiß mich auf.“

Lara hockte sich so, dass ihre Schamlippen über Joyleens Gesicht lagen, dann griff sie wieder mit beiden Händen in die noch immer feuchte Spalte der Blonden. Wieder zog sie die Spalte weit auf, sodass die Männer tief in den Lustkanal blicken konnten.

Die Männer stellten sich nacheinander zwischen Joyleens Beine und jeder rieb so heftig an seinem Glied, bis er in das große Loch spritzte. Lara sah, wie die Spermaladungen der Männer zäh an der Innenseite von Joyleens Spalte hinab liefen. Ein paar Tropfen waren auch in ihrem Gesicht gelandet, aber das störte sie nicht.

Unter Lara liegend spürte Joyleen das Sperma in ihre Spalte rinnen. Sich so den Männern auszuliefern, machte sie heiß. Sie hatte nie geahnt, dass es so toll sein konnte, einfach nur da zu liegen und den Männern als Sexobjekt zu dienen. Natürlich war es bei genauerer Überlegung entwürdigend, aber es gab Joyleen auch eine Bestätigung, wie sie auf Männer wirkte.

Plötzlich hörte sie ein Klirren und dann zuckte sie erschrocken zusammen. Es war etwas sehr kaltes in ihre heiße Muschi gerutscht und blieb dort liegen. Es dauerte einen Moment, bis Joyleen begriff, dass es sich dabei um einen Eiswürfel handelte. Dann hörte sie das laute Ploppen eines Sektkorkens und ehe sie die Erkenntnis, was man mit ihr vorhatte, bekam, plätscherte schon prickelnder Sekt in ihre weit geöffnete Spalte.

„Ah, das ist kalt“, schrie sie spitz auf.

Es kribbelte und war erschreckend kalt, aber nach dem ersten Schreck war es zu ertragen und sogar sehr anregend. Joyleen spürte, wie jemand anderes ihre Spalte aufhielt und dann berührte sie im Inneren ihres Lustkanals ein kleines Stäbchen, das zum Umrühren der Flüssigkeiten benutzt wurde. Nach dem Joyleen das typische Geräusch eines Strohhalmes hörte, der im Gelenk geknickt wird, begriff sie, was Lara tat.

Die kleine Asiatin nahm den Strohhalm zwischen die Lippen und begann den Sekt und das Sperma aus Joyleens Lustspalte zu saugen. Die Männer, die um das Bett herumstanden, schauten ihr mit gespannt leuchtenden Augen dabei zu. Schluck um Schluck saugte Lara die Flüssigkeiten auf, bis Joyleens Spalte leer war und man den Eiswürfel tief in dem roten Kanal liegen sehen konnte.

Der Mann, der mit seinen Fingern Joyleens Spalte offen gehalten hatte, zog seine Finger zurück und einen Moment blieb die Scheide noch weit geöffnet. Erst langsam schlossen sich die Schamlippen wieder. Lara rieb mit der Hand über die breite Furche, während die Männer den Raum verließen.

Dann schwang sich Lara von Joyleen und blickte ihre Freundin an. „Na, war das geil?“

„Es war verrückt. Total verrückt“, lachte Joyleen, „aber auch total geil, ja. Ich glaube, ich muss besser aufpassen, wenn ich mit dir unterwegs bin. Du hast so verdrehte Ideen.“

Die beiden lachten und tranken den Rest Sekt aus der Flasche. Dann blieben sie noch etwas sitzen, wobei sie sich manchmal gegenseitig streichelten und unterhielten sich einfach über Sexerlebnisse, Wünsche und Fantasien.

Mit einem Blick auf die Uhr deutete Lara an, dass sie jetzt auf die Terrasse gehen müssten, wenn sie bei den Spielen mitmachen wollten. Joyleen nickte und stand auf, um Lara zu folgen. Dabei spürte sie, wie das Wasser des Eiswürfels, Sekt- und Spermareste aus ihrer Spalte tropften. Kurz ging sie vorher noch auf eine Toilette, um zu pinkeln und sich „trockenzulegen“, wie sie witzelte.

Im Bad überdachte Eva noch einmal ihre Situation und ob es klug war, sich so gehen zu lassen. Sie wurde gesucht und was man mit ihr tun würde, allen voran dieser arrogante Neo, sollte sie eigentlich ängstigen und abschrecken. Aber wenn sie an das Erlebte dachte und daran, was hier noch alles möglich war, dann verdrängte Eva die Angst. Ihre Lust war geweckt worden und jetzt wollte sie dieses neue Gefühl genießen. Sie säuberte sich rasch und ging dann wieder auf die Terrasse zurück.

Auf der Terrasse hatten sich schon einige Leute eingefunden. Alle trugen hübsche Dessous und knappe Hosen und so fielen Joyleen und Lara, die ja beide völlig nackt herumliefen, wieder auf. Doch nicht lange, denn die Animateurin bat alle, sich der Kleidung zu entledigen und dann hinunter auf den Rasen zu kommen, wo einige Helfer hinter Tischen dabei waren, Luftballons aufzupusten.

„Als erstes, sozusagen um warm zu werden, werden wir Luftballon-Tanzen machen“, verkündete die Frau. Sie und die Helfer, waren die einzigen, die noch Kleidung trugen. Allerdings hatte die Animateurin auf ein Oberteil verzichtet und ihre Brüste schwangen bei jeder heftigen Bewegung hin und her.

Einige Gäste murrten und brummten, das wäre Kinderkram, aber die Animateurin verstand es geschickt, den Unmut aufzufangen. Sie bat Joyleen nach vorn und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Zuerst wurde sie rot und wollte ablehnen, aber als sie die Blicke der anderen Gäste auf sich ruhen sah und Laras freches Grinsen sah, nickte Joyleen.


Dann bat die Animateurin einen Mann nach vorn zu kommen. Sie überreichte Joyleen einen Luftballon mit einer kleinen Kordel, den sie dem Mann am Knöchel festknoten sollte.

Joyleen kniete vor dem Mann nieder und beugte sich vor. Doch nicht etwa, um die Kordel festzuknoten, sondern um sein schlaffes Glied in ihren Mund zu nehmen und daran zu lutschen. Sofort spürte sie, wie Blut in das Glied schoss und es langsam härter wurde. Erst danach versuchte sie, die Kordel um den Knöchel zu bekommen, was gar nicht so einfach war, denn sie konnte kaum etwas sehen.

Die anderen Gäste schauten fasziniert zu. Bei vielen Männern führte das zu einer steigenden Erregung, wie man deutlich sehen konnte. Aber auch einige Frauen ließ der Anblick nicht kalt. Zungenspitzen leckten unbewusst über Lippen oder Finger spielten unauffällig mit Brustwarzen.

Als Joyleen es dann geschafft hatte, den Ballon festzuknoten, entließ sie das Glied aus ihrem Mund und stellte sich nun etwas breitbeinig hin. Jetzt war der Mann an der Reihe. Er bekam einen Ballon und musste sich hinknien. Bevor die Animateurin sagen konnte, was sie er tun sollte, hatte der Mann schon seinen Mund auf Joyleens Schamlippen gepresst und drang mit seiner Zunge tief in ihre nasse Spalte. Heftig leckte er um ihren Kitzler und stieß die Zunge tief in die feuchtwarme Spalte. Joyleen stöhnte leise vor Lust auf, während der Mann sich bemühte, den Ballon an ihren Knöchel zu Knoten.

Die Animateurin gab den Weg frei und forderte die anderen Gäste auf, sich einen Partner zu suchen und nach dem gleichen Muster die Ballone festzuknoten. Schon kurz danach sah man überall um Joyleen und ihren Partner Paare, die sich nacheinander leckten oder einen bliesen.

Nach dem alle einen Ballon am Knöchel hatten, erklärte die braunhaarige Animateurin die Regeln. „Jeder versucht dem anderen auf den Ballon zu treten, sodass der platzt. Wir haben hier einen Kreis mit Kreide eingezeichnet, diesen dürft ihr nicht verlassen. Wer das dennoch tut, scheidet aus. Und natürlich derjenige, dessen Ballon kaputt ist. Wer ausscheidet, stellt sich zu diesen Stofftüchern, die hier auf dem Boden liegen. Immer ein Mann und eine Frau, so bekommen wir Zufallspaarungen.“

„Mich zufällig mit jemanden paaren, kann ich auch anders“, meinte ein Mann lachend.

Die Animateurin schaltete eine Musikanlage ein und im Kreis begannen die Gäste zu tanzen und sich auf die Ballons zu treten. Joyleen kam schnell dahinter, dass der eigentlich Witz des Spieles in den Verrenkungen bestand, die einige Damen und Herren machten, um ihre Ballons zu schützen. Und das man sich bei diesem Spiel ständig irgendwie berührte, aber auch Brüste, Hodensäcke und pralle Glieder auf und ab hüpfen sah, war ein lustiger Anblick. Joyleen achtete weniger auf ihren Ballon, als auf die Geschlechtsteile der Männer, was schnell dazu führte, dass ihr Ballon zertreten wurde. Sie schied aus und stellte sich neben ein viereckiges Stofftuch. Noch war sie allein, aber kurz darauf kam ein muskulöser Mann zu ihr, der sein ziemlich großes Glied wie eine Lanze vor sich hertrug.

„Hatten wir uns gestern schon gesehen?“, fragte Joyleen nach einer Begrüßung.

„Hm, gestern Abend, bei von Hindens?“, fragte der Mann zurück.

„Ja, genau!“, meinte Joyleen. Sie musterte den Mann und der spannte lächelnd seine Muskeln an, was der blonden Frau ehrlich imponierte, denn der Mann sah wirklich gut. Kein übertriebenes Bodybuilding, sondern wohlgeformte Muskeln, die einen fitten und ausdauernden Athleten auszeichneten. Joyleen fand ihn sehr attraktiv und sympathisch. Sie blickte ihn an und erwiderte sein Lächeln, dann griff sie nach seinem Glied und begann zärtlich die dicke Eichel zu streicheln. Der Mann revanchierte sich, in dem er ihre Brüste massierte und ab und zu mit der Hand über ihre Schamlippen strich.

Im Kreis waren noch drei Männer und Lara übrig. Die kleine Asiatin wuselte durch den Kreis und versuchte immer wieder einen Ballon zu treffen, aber die Männer nutzten ihre größere Reichweite aus und hielten Lara auf Abstand, während sie selber versuchten, den Ballon der Frau zu zertreten. Lara sah ein, dass sie so nicht gewinnen konnte.

Plötzlich riss sie ihr Bein mit dem Ballon hoch, das Knie gerade durchgestreckt, den Oberschenkel an der Körperseite und den Fuß über dem Kopf. Mit einer Hand hielt sie ihr Bein fest. Jeder konnte ihr jetzt auf die aufklaffenden Schamlippen schauen und für einen Augenblick starrten die Männer fasziniert auf das sich bietende Schauspiel. Bis einer von ihnen aus seiner Starre erwachte und die Gelegenheit nutzte, gleich die zwei Ballons seiner Konkurrenten zu zerstören. Lara lächelte, denn so ähnlich hatte sie sich das vorgestellt.

„Jetzt sind nur noch wir übrig“, sagte Lara, die noch immer ihren Fuß über den Kopf hielt.

„Stimmt“, sagte der Mann. „Und wenn du deinen Fuß nicht auf den Boden stellst, dann werden wir hier ewig stehen.“

Lachend nahm Lara ihren Fuß herunter und dann entbrannte ein spannender Kampf zwischen den beiden. Sie kreisten umeinander, schossen vor oder versuchten durch geschickte Körperdrehungen an den gegnerischen Ballon zu kommen. Der Mann war größer und stärker als Lara, aber die Asiatin war schneller und gelenkiger. Das gab dann auch den Ausschlag für ihren Sieg. Mit einem Sprung, mit dem sie alles riskierte, landete sie Spagat vor dem Mann. Ihr vorderer Fuß klemmte die Kordel auf den Boden und ehe der Mann seinen Ballon befreien konnte, zog Lara ihr zweites Bein an und ließ den Fuß mehrmals auf den Ballon sausen, bis der platzte.

Alle applaudierte und die Animateurin gratulierte Lara zu ihrem Sieg. „Meinen Glückwunsch, das war eine tolle Leistung.“


Dann wandte sie sich an alle Gäste. „Als nächstes werden wir Zeitungstanzen spielen. Allerdings haben wir statt einer Zeitung die Stofftücher ausgelegt. Während die Musik läuft, müsst ihr mit eurem Partner auf dem Stoff tanzen, ohne mit den Füßen auf den Rasen zu treten. Halten wir die Musik an, dann faltet ihr das Tuch um die Hälfte und dann tanzt ihr weiter. Meine Helfer und ich werden kontrollieren, ob ihr übertretet.“

Die Musik begann zu spielen und Joyleen und ihr Partner begannen, eng miteinander zu tanzen. Joyleen spürte das harte Glied des Mannes an ihrem Schambein und ihrem Bauch reichen und presste ihrerseits ihre üppigen Brüste gegen den muskulösen Oberkörper.


Am Anfang war es noch recht einfach, aber nach dem dritten Falten musste Joyleen immer dicht an ihren Partner bleiben. Sein steifes Glied rieb sich an ihren Schamlippen und sie presste sich ihm entgegen, um das Gefühl zu genießen. Er dagegen zog ihren Oberkörper heran, um weiter ihre Brüste zu spüren.


Dann mussten sie das Tuch noch kleiner falten und sie schafften es nicht einmal, ihre Füße darauf zu stellen. Es waren schon einige Paare ausgeschieden, darunter auch Lara mit ihrem Partner.

Joyleen blickte ihren Partner an, dann sprang sie hoch und legte die Beine um seine Hüfte. Ihre Hände verschränkte sie in seinem Nacken. Sie war nicht schwer, nur groß, aber der Mann hatte keine Probleme, sie zu halten.

Deutlich spürte Joyleen immer wieder sein Glied an ihren Schamlippen, was sie mehr und mehr erregte. Kurzerhand griff sie mit der Hand zu, lockerte ihre Umklammerung mit den Beinen und rutschte etwas tiefer. Dabei führte sie sich das Glied des Mannes in ihre pochende Lustspalte und seufzte auf, als er tief in sie eindrang.

Der Mann begann einen sprunghaften Tanz, wodurch er Joyleen sein hartes Glied kräftig in die Spalte rammte. Aber auch Joyleen wurde aktiv und zog sich immer wieder etwas hoch. Beide gerieten außer Atem und schwitzten etwas, aber es gelang ihnen, auf dem kleinen Stoffstück zu tanzen. Dann mussten sie es noch kleiner falten und jetzt passte nicht einmal der Fuß des Mannes komplett auf den Stoff. Aber auch das andere Paar, das noch übrig war, hatte Probleme.

„Ich habe eine Idee“, grinste Joyleen und sprang dem Mann wieder auf die Hüften. Diesmal drückte er ihr gleich sein Glied in die nasse Scheide und Joyleen nutzte den kurzen Moment, bis die Musik zu spielen begann, um ihn mit kurzen harten Bewegungen zu reiten.

Als die Musik einsetzte, stellte Joyleens Partner sich auf die Zehenspitzen, während Joyleen ihre Hände aus dem Nacken nahm und sich nach hinten überbeugte. Ihr Rücken war gebog

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Kommentare


Schlafloser Single
(AutorIn)
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 96
Schlafloser Single
schrieb am 14.09.2007:
»Da unter dem S-Team ausgemacht wurde, dass jeder Autor die Rechte an seiner Figur hat, kann es mit Eva keine Fortsetzung geben, in der Ne(r)o mitspielt. «

Jamez
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 15
schrieb am 08.09.2007:
»Eine wirklich klasse und vor allem auch spannend geschriebene Geschichte. Schade das sie schon zu Ende ist, aber ich hoffe doch sehr auf eine Fortsetzung, wie z.B. die Rettung der beiden hübschen und was sie so alles danach mit dem Geld so machen ;-))

«

LordChaos
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 21
schrieb am 10.09.2007:
»Es hat seit der letzten Geschichte wieder viel zu lange gedauert...
Aber wir wurden, wieder einmal, fuer unsere Geduld belohnt.
Sehr nett geschrieben, ich hoffe ja das sich all die tollen Geschichten irgendwie mal zusammenfinden und daraus eine richtig lange Geschichte wird, sie sind immer so schnell vorbei :-(

Ansonnsten gibt es nicht soviel mehr zu sagen als:
DANKE und bitte bitte weiter so... :-)
«

Neuling
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 40
schrieb am 10.09.2007:
»Hallo,

Du hast wieder einmal eine tolle Geschichte geschrieben. Man konnte garnicht aufhören bis man Zuende war (bin immer noch müde).

Freue mich schon auf die nächste Geschichte von Dir!«

predator77
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 12
schrieb am 10.09.2007:
»Super Geschichte!
Allerdings finde ich, das der "Mittelteil" etwas zu lang ist.
Es wird für meinen Geschmack etwas zuviel rumgefi**t.

Aber sonst, einfach super und spannend bis zum Schluss!«

nice
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 20
schrieb am 13.09.2007:
»Super geschriebene Geschichte !! Klasse gemacht . Diese Art von Storys gehören zu den besten.
LG
Andreas«

werkstatt
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 3
schrieb am 14.09.2007:
»Wieder super Geschichte. Schreit nach Fortsetzung. Vielleicht mit einer Rache an Nero und Co.«

zerozero
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 84
zerozero
schrieb am 14.09.2007:
»Es sei denn der Rechteinhaber von Ne(r)o wäre dazu bereit;-). Müsste man ihn mal fragen, so schlecht sieht das nicht aus, obwohl er natürlich am Ende von seiner Geschichte schon eine gehörige Abreibung bekommen hat.«

Silvia1973
dabei seit: Mär '02
Kommentare: 88
schrieb am 14.09.2007:
»Hallo Schlafloser,

wieder eine schöne Geschichte, ausgewogen und mit sauberer Sprache, Kompliment!
Und einen Vorteil hat sie auch noch: Du kannst nicht wegen fehlender Realität "dran gekriegt" werden. Ein Vorteil für den, der das Genre Science Fiction einbaut.

lg
Silvia«

Coy
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 156
Kojote
schrieb am 14.09.2007:
»Zwei Geschichten vom SchlaflosenSingle an einem Tag?
Ein langer Abend...

Wie immer ein Hochgenuß. Schön eine Fortsetzung der Geschichte um Neo zu lesen und ich gebe offen zu das ich sie wiedermal etwas lieber mag. Wie alle deine Geschichten.«

setra
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 5
schrieb am 21.09.2007:
»Eine echt tolle Story...Du hast nen prima schreibstil.«

Goury
dabei seit: Mai '02
Kommentare: 35
Goury
schrieb am 15.10.2007:
»Also von der einführung auf der Haupseite erinnert mich das ganze irgenndwie an das Spiel Farcry (übrigens eins meiner Lieblings Spiele), ich hab die Story zwar noch nicht gelesen, diesen Missstand werde ich aber gleich beheben.


Goury«

xenja-hex
dabei seit: Nov '07
Kommentare: 71
xenja-hex
schrieb am 09.12.2007:
»hallo :-)

nette geschichte mit interessanten inhalten, aber ich empfand sie als zu langatmig

schöner, leicht zu lesender schreibstil


gruß

xenja«

pjean
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 76
schrieb am 09.12.2008:
»Keine schlechte Story. Ausführlicher Anfang, geile Ideen, aber ab Mitte der Geschichte wird es ein wenig langweilig....«

horaz
dabei seit: Mär '02
Kommentare: 1
schrieb am 05.04.2015:
»Tolle Geschichte«



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