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Kommentare: 3 | Lesungen: 8193 | Bewertung: 6.89 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 25.11.2002

Evas Untersuchung

von

Als Anhänger der weißen Erotik habe ich schon ein paar wahre Erlebnisse gehabt und werde dieser in nächster Zeit in loser Folge niederschreiben und wenn Interesse besteht, veröffentlichen.

Evas Untersuchung

"Liest sich gut und wir sollten ihm vielleicht antworten" sagte Eva, meine damalige Freundin. Sie hat gerade die xte-Antwort auf unsere Anzeige im HappyWeekend gelesen. Der Text lautet: "Sie (25) sucht neue sexuelle Erfahrungen (z.B. BDSM). Bitte mit entsprechendem Nachweis!" Auf die Anzeige hatten sich auch viele Antworten ergeben (natürlich mit entsprechend viel Müll), aber die von Jochen stach hervor. Er gab sich als Hobbydoktor mit entsprechender Ausstattung aus, der sogar glücklicherweise in einer unserer Nachbarstädte wohnte.


Eigentlich suchte Eva nicht wirklich jemanden, aber das Interesse war geweckt und sie entschied sich, nach dem wir ein paar Mal darüber diskutiert hatten, zu antworten. Der Antwortbrief enthielt natürlich neben dem Wunsch mehr über die Untersuchungsmöglichkeiten zu erfahren, auch ein Bild und Beschreibung von ihr. Eva war 172 cm groß, 63 kg schwer, hatte 75C Oberweite und einem geilen Arsch. Ihre Muschi war teilrasiert und weit. In der letzten Zeit sie mit mir doch einiges an Erfahrungen gesammelt und war neuen Dingen grundsätzlich sehr aufgeschlossen.


Die Antwort lies nicht lange auf sich warten und Jochens Erklärungen waren sehr ausführlich und zeigten uns, dass wir es auf alle Fälle nicht mit einem Anfänger zu tun hatten. Kurzerhand entschieden wir uns die angegebene Telefonnummer zu wählen, um mit ihm ein persönliches Gespräch zu führen. Auch diese lief zu unserer vollsten Zufriedenheit, so dass wir uns entschieden seine Einladung wahrzunehmen.


Die folgenden Tage waren wir beide doch etwas nervös was uns erwarten würde und wie wir in Problemfällen reagieren würden.


Nach zwei Wochen an einem Samstag war es soweit: Eva stylte sich geil auf mit einem knackigen BH und einer engen weißen Bluse und einer geilen engen Jeans. Die Fahrt dorthin verlief relativ normal, allerdings kurz vor dem Ziel bekam Eva doch ziemlich Herzklopfen, was uns jetzt erwarten würde.


Als uns jedoch Jochen die Tür öffnete, waren die erste Sorge verflogen. Er war um die 40, gepflegt und, wie Eva im nachhinein zu mir meinte, durchaus attraktiv. Die Wohnung machte einen gepflegten Eindruck und im Wohnzimmer erwartet uns nicht nur ein kleiner Imbiss, sondern auch gleich der gynäkologische Stuhl und jede Menge Instrumente.


Allerdings unterhielten wir uns zuerst über Gott und Welt, wobei das Thema irgendwann auf die Untersuchung kam. Jochen interessierte sich natürlich sehr für Evas Liebesleben und ob sie alles freiwillig machen würde, was sie entsprechend bejahte. Jochen konnte tatsächlich einiges an Erfahrungen vorweisen, was eine Reihe von Bildern, die er uns zeigte, auch belegten. Irgendwann kam dann die entscheidende Frage: "Willst Du es versucht?" Eva antwortete ziemlich spontan "Ja". Ihre Neugierde war jetzt doch zu groß geworden und sie wollte es jetzt ausprobieren. Wir vereinbarten, dass alles im Rahmen eine Rollenspiel ablaufen soll.


"Haben sie irgendwelche Beschwerden?" begann Jochen.


"Nein, ich komme zur ganz normalen Vorsorgeuntersuchung." entgegnete sie.


"Dann machen sie sich bitte einmal oben frei!"


Eva zog ihr Bluse aus und öffnete anschließend ihren BH. Zum Vorschein kamen ihre geilen Titten, die zwar aufgrund ihrer Größe etwas hingen, aber trotzdem ziemlich stramm dastanden. Jochen war klar anzumerken, das in das anmachte, aber er begann gewissenhaft mit der Untersuchung. Dazu tastete er ziemlich fachmännisch die Brust ausgiebig nach Knoten ab.


"Okay, das ist soweit in Ordnung! Dann ziehen sie sich bitte komplett aus!"


Ohne zu zögern befreite sich Eva von Ihrer Hose und ihrem Slip, trotzdem allem etwas unsicher. Sie stand nun nackt vor ihm und musste Ihre Beine spreizen. Dabei stützte sie ihre Arme auf der Sitzfläche des Gynstuhls ab.


"Sehr schön sauber" meinte Jochen nachdem er ausgiebig Ihren Hintern und Scheide von hinten untersucht hatte. In Evas gebücktem Zustand begann er nun mit seinen Händen Ihre Brüste kurz zu massieren und dann ihre Brustwarzen fester zu kneten. Es war deutlich zu merken, dass Eva das etwas unangenehm war. Ihre Brustwarzen waren extrem empfindlich und, im Gegensatz zu anderen Frauen, wurde es ihr schnell zu viel.


Auf alle Fälle streichelte er abwechselnd ihre Brüste oder Warzen ganz sanft oder knetete sie durch. Beim dritten Mal allerdings war es Eva zu viel und bat darum aufzuhören.


"Noch einmal!" sagte Jochen und drückte dabei Ihre Brustspitzen fest zusammen.


"Auh!" entfuhr es Eva, die jetzt endgültig genug hatte und sich nach vorne beugte.


"Okay, dann lege Dich bitte auf den gynäkologischen Stuhl!"


Eva gehorchte artig, setzte sich auf den Stuhl und lehnte sich zurück, um anschließend ihre Beine in die Auflagen zu legen. Jochen half ihr dabei die endgültig richtige Position zu finden.


Nun lag sie da, wie ich es zumindstens noch nie gesehen hatte, allerdings ihr Frauenarzt logischerweise schon mehrfach. Mit weit gespreizten Beinen die einen geilen Blick trotz ihrer Haare auf ihre Votze ermöglichte und viele Frauen wohl als Demütigung betrachteten. Dazwischen der Oberkörper mit ihren geilen Titten, die das ganze Bild noch abrundeten.


"Dann wollen wir einmal." und er begann Evas äußere Schamlippen mit seinen Fingern auseinander zuziehen. Dadurch hatte man ein guten Einblick auf Ihren Intimbereich und man konnte deutlich den Saft erkennen, der aus Ihrer Scheide kam.


"Warum bist Du so feucht?" fragte Jochen und Eva anwortete etwas schüchtern "Weiß ich auch nicht".


"Dann ziehe ich einmal die Untersuchungshandschuhe an!


Dabei lag Eva nervös auf dem Stuhl und schaut in Richtung von Jochen. Sie war mit der Situation sichtbar nicht vertraut und streichelte sich mehrfach nervös durch das Haar.


Nun setzte sich Jochen vor den Stuhl und begann kurz mit den Fingern langsam ihren Intimbereich zu streicheln. Nach kurzer Zeit zog er ihre Schamlippen auseinander und steckte zwei Finger in ihre Scheide und zog sie sogleich wieder heraus, woraufhin ein leises aber wahrnehmbares Stöhnen von Eva zu hören war. Deutlich erkennbar lief nun der Votzensaft herunter und es war klar, dass ihr dies doch mehr Spaß machte, als selbst ich erwartet hatte und sie feucht war.


"Was ist das denn?" fragte Jochen mit einem breiten Grinsen. Eva schaute ihn wieder verlegen an, weil sie selber doch etwas überrascht war.


"Du scheinst ziemlich erregt zu sein!" fügt er hinzu. Dabei begann er seinen Finger zwischen Scheideneingang und Klitoris hin und her zubewegen, um meine Freundin zu stimulieren, die das sichtlich genoss und ihre Hüften begannen sich langsam zu bewegen, um noch intensiver seinen Finger zu fühlen.


Abrupt hört er auf und zog wieder ihre Schamlippen auseinander um die Innenseite zu untersuchen. An seinen Handschuhen klebte ihr Votzenschleim während er den Verdacht äußerte, dass er einen leichten weißen Belag gefunden hatte.


"Was bedeutet das?" guckte Eva ihn fragend an.


"Vielleicht ein Pilz, aber das werden wir nach dem Abstrich feststellen".


Eva schaute ihn mit verwunderten Augen an und war über die Diagnose etwas überrascht.


"So, dann hatten wir ja eine Rasur vereinbart. Sollen wir damit weitermachen!?" Eva nickte und er fügte hinzu "Du hast ja trotz Teilrasur eine ziemlich behaarte Muschi, wäre da nicht einmal eine Totalrasur geil?" Eva schüttelte heftig den Kopf und meinte, dass er sie ruhig rasieren dürfte, aber eine Streifen in der Mitte muss bleiben.


"Okay!"


Jochen griff nach der Rasierschaumdose und schäumte die beiden Seiten ausgiebig ein und verteilte den Schaum gleichmäßig über Ihre Haare, ließ aber die Mitte glücklicherweise aus, insbesondere weil Eva sein tun aufmerksam verfolgte und wohl Protest erhoben hätte.


Die anschließende Rasur war ziemlich aufwendig, weil ihre Haare lang waren und er musste diese wiederholen. Außerdem blieb der Streifen über ihrem Intimbereich zwar stehen, nur rasierte er alles um ihre Muschi und auch anal ziemlich penibel weg.


Nachdem er sein Werk vollendet hat und nur noch ein paar Schaumreste sichtbar waren, meinte er, dass sie jetzt aufstehen könnte.


Jochen zog seine Handschuhe aus, während er mit ihr in die Dusche ging. Sie musste sich in die Wanne setzen und er begann sie mit Wasser abzuspülen. Ich konnte zwar nicht genau sehen, was er machte, weil es ziemlich eng in dem Raum war, aber ich konnte erahnen, dass er sie mit seiner linken Hand i

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Kommentare


Wr_Wildkatze
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 31
schrieb am 17.08.2003:
»Hallo!
Wo bleibt die versprochene Forsetzung?«

Erasmus_L
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 199
schrieb am 08.02.2004:
»Wir verabschiedeten uns mit dem Versprechen, dass wir uns wiedersehen würden, um die Untersuchung fortzusetzen. - Das Versprechen ist nicht eingehalten, schade!!!
«

dryver
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 254
schrieb am 19.05.2013:
»Ganz gut geschrieben. Es fehlt aber die Fortsetzung.«



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