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Kommentare: 23 | Lesungen: 15286 | Bewertung: 9.05 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 16.02.2008

Evelyn und Bernd - Teil 1 - Wie es begann

von

Die Handlung und alle Personen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit lebenden oder verstorbenen Personen wäre rein zufällig. Alle Rechte beim Autor.

I.

Bernd Hunold schlug die Augen auf und orientierte sich. So wie immer, wenn er erwachte. Er brauchte diese kleine Zeit, sich an seine Umgebung wieder zu gewöhnen, egal, wo er gerade war. Auch zu Hause ließ ihn diese Ungewissheit, nach dem Schlafen nicht sofort zu wissen, wo er war, nicht ganz los. Vielleicht hing das auch damit zusammen, dass er sofort daran dachte, wie er zuletzt ins Bett gegangen war. Einen Wecker brauchte er normalerweise nicht, dass regelmäßige Aufstehen hatte sich bei ihm verinnerlicht. Nur wenn es am Abend vorher sehr spät geworden war, musste er mit diesem Hilfsmittel nachhelfen. So wie gestern. Lange hatte er noch in seinem Fotolabor gesessen und Abzüge fertig gemacht.

Es waren zwar nur Sekunden, die ihn mit allen Sinnen dieses Gefühl durchleben ließen: Geruch aufnehmen, Geräusche der Umgebung einordnen, die wenige Helligkeit im Raum zur Bestandsaufnahme nutzen, welche Möbel ließen sich erkennen, Bilder an der Wand, Fenster. Dann wurde ihm sehr schnell klar: er war in seiner Wohnung, der Wecker hatte ihn geweckt, aber sofort waren Zweifel da, er hatte doch Urlaub, also warum der Wecker. Dann ebenso schnell war ihm alles wieder sehr bewusst. Er hatte sich verabredet für heute morgen, er wollte zum Baggersee fahren, um mit einer, wie er fand, sehr netten, jungen Frau dort den Tag zu verbringen. Schwimmen gehen, plaudern, reden, vielleicht auch dösen.

Er richtete sich etwas auf, schloss aber die Augen, um das gestrige als Bild wieder vor sich zu sehen.

Sein erster Urlaubstag, ein herrlicher Tag, Sonne, heiß, genau das, was er für seine Erholung brauchte. Dieses Jahr wollte er nicht unbedingt wegfahren. Er war in die Stadt gegangen und saß in einem Cafe, nippte an einem Eistee und beobachtete die Menschen. Seine Lieblingsbeschäftigung, wenn er alleine irgendwo saß. Trotz der Hitze war die Stadt voll, das Cafe bot draußen keinen freien Tisch mehr. Die Menschen schoben sich dicht durch die Fußgängerzone. Dann kam sie: leichtfüßig ging sie durch die Tischreihen, blickte sich mehrfach um, ging wieder und blieb vor seinem Tisch stehen, fragte nach dem freien Platz ihm gegenüber. Und sofort wusste er, dass er mit ihr plaudern wollte, ihre helle, sanfte Stimme hatte etwas, was er weiterhin hören wollte.

Evelyn war 24 Jahre jung und hatte hellblonde, leicht gelockte, etwas über schulterlange Haare. Ein rundes, fröhliches Gesicht, mit kleinen Grübchen rechts und links von der Nase. Sie war nicht gerade schlank, aber natürlich auch nicht dick. Ihre weiblichen Formen betonten ihre Figur an den für Bernd richtigen Stellen: Ein etwas größerer Busen, unter einem rotem Trägershirt verborgen, nur ein wenig die Ansätze ihres Busens zeigend, ein kleiner Bauch mit einer lustig wirkenden Wölbung unterhalb des Bauchnabels, der zu sehen war, weil das Trägershirt wie zur Zeit Mode etwas Bauch frei ließ, schöne, wohlgeformte Hüften unter einer sichtbaren, aber nicht zu engen Taille, die den leichten bunten Sommerrock hervorragend zur Geltung brachten, der locker fiel und einen durchaus strammen Po vermuten ließ. Und er sah ihre Beine, die mit geradezu perfekten Proportionen ihre Erscheinung abrundete. Und er sah ihre Augen, dieses strahlende blau, dass alles um ihn herum besänftigen wollte und doch gleichzeitig mit vielen Lichtblitzen ihre unbekümmerte Art ankündigte.


Bernd stand auf, als er ihr bestätigend den freien Platz anbot, und für Sekunden musterten sie sich offen, und beide lächelten.

Auch Evelyn gefiel der Mann vor ihr. Obwohl er deutlich älter zu sein schien. Sie schätzte irgendwo zwischen Mitte und Ende dreißig, seine bereits gebräunte Haut ließ sie zweifeln, groß, vielleicht 1,85, mittelblondes, kurzes Haar mit deutlichen Aussparungen an der Stirn. Vielleicht doch schon vierzig? Sie musterte seine Augen lange, sie waren eisgrau, freundlich, flink. Was sie sofort irgendwie als intellektuell einordnete. Auch er war nicht gerade sehr schlank, eher kräftige Schultern und Brust, ebenfalls ein kleiner Bauch. Er trug ein kurzärmeliges, leicht kariertes Hemd, dazu eine helle Sommerhose, die nackten, gepflegten Füße steckten in hellbraunen Sandalen.

Sie stellten sich mit ihren Vornamen vor und ohne Probleme begannen sie ein Gespräch, über diesen herrlichen Sommer, Urlaubsreisen, über ihr Studium - Informatik, das viele Lernen, jetzt vor dem Examen, über seinen Beruf - Projektmanager, die Gemeinsamkeit hinsichtlich der Berufswahl im DV-Bereich zu arbeiten. Sie redeten über Musik und Literatur. Sie plauderten und fühlten sich beide wohl. Sie aßen dann Eis, und tranken Cappuccino und Zitronenlimonade. Und der Nachmittag verging für beide wie im Flug. Und zum Schluss sprachen sie wieder über das Wetter, und über Gelegenheiten, in der Umgebung baden zu gehen. Sie duzten sich längst und waren irgendwie sehr vertraut miteinander.

„Ich fahre oft nach Gittrup zu einem sehr kleinen Baggersee, sehr verborgen, ganz wenigen nur bekannt. Dort kann man herrlich einsam in der Sonne liegen, entspannen, sich am ganzen Körper bräunen und der Natur hingeben.“


„Du machst FKK?“


Evelyn war ein klein wenig irritiert von seiner lockeren Art es zu erzählen. Die Zweifel kamen automatisch.


„So ganz nackig?“


„Ja, sehr gerne sogar. Ich such mir auch im Urlaub meistens Ziele, an denen man irgendwo nackt sonnen kann. Es sind nicht unbedingt Nudistenzentren, ich suche eher einsamere Gegenden, aber Nacktbaden sollte es schon sein.“


„Tja, ich gehöre dann wohl eher zu den Zugeknöpften. Ich habe es noch nie probiert, nicht mal „oben ohne“.“

Sie schielte dabei nach unten auf ihren Busen und er folgte ihrem Blick. Sie sprach weiter:


„Ich habe auch noch nie darüber nachgedacht, es machen zu wollen. Es stört mich nicht, wenn es andere tun, aber ich habe nie Ambitionen dazu entwickelt.“


„Nun, das muss man ja auch nicht. Ich halte nichts davon, in die eine oder andere Richtung einen Zwang auszuüben. Wer sich ausziehen möchte, gut, und wer nicht, auch gut. Wichtig ist nur, dass man sich gegenseitig toleriert. Hier im Münsterland fahre ich oft nach Gittrup, dort ist das alles kein Problem, der See fällt eh nicht unter einen offiziellen Status. Er hat sehr schönes Wasser, ist im Sommer dann recht schnell auch warm. Seine Lage ist nicht besonders schön, ist halt ein stillgelegter Baggersee. Ich fahre auch zum KÜ, aber dort ist es zumindest am Wochenende sehr voll, dass muss man dann schön mögen. Zum Schwimmen ist der KÜ allerdings besser geeignet.“


„Komisch, ich halte mich eigentlich für eine ziemlich aufgeschlossene Person, aber mit dem Zeigen des eigenen Körpers habe ich es wohl nicht so. Gehört nicht auch eine gewisse Ader dazu, sich nackt zu zeigen. Ich will ja nicht exhibitionistisch sagen, aber ihr Nackten zeigt euch doch auch gerne, oder? Beschreibe mal, wie das so ist?“


Bernd lächelte, als Evelyn dies sagte.


„Ja natürlich, sich zeigen gehört bestimmt auch dazu. Aber nicht so, wie du es vielleicht einordnen würdest. Es ist ein Selbstbewusstsein dem eigenen Körper gegenüber, schaut her, ich zeige ihn, obwohl er nicht perfekt ist. Er muss nämlich nicht perfekt sein. Ich zeige ihn, so wie er ist. Mit all seinen Schwächen, aber auch mit all seiner Attraktivität! Es gibt beim Nacktsein nichts zu verbergen, also gewöhnst du dich daran, dich so zu zeigen, wie du bist. Es ist ganz schwer, etwas dazu zu sagen, das Gefühl dabei zu beschreiben. Klar, ich könnte schwärmen, wie toll es ist. Aber jeder empfindet es anders. Daher hilft nur Auszuprobieren. Es einfach tun. Und du wirst nach zehn, zwanzig Minuten feststellen, du wolltest niemals etwas anderes.“


Er hielt einen kleinen Moment inne bevor er fortfuhr:


„Ich mach dir einen Vorschlag: wenn du Zeit hast, fahren wir morgen früh zum See. In der Woche sind dort nur ganz wenige Leute, ich war auch schon oft ganz alleine dort. Ich bringe etwas fürs Picknick mit, etwas Leichtes, nicht viel. Du kannst dort lernen, ich werde lesen. Und wenn du willst, kannst du dieses Gefühl dort kennen lernen. Dort wird dich niemand stören Nur wenn du es willst. Auf keinen Fall eine Verpflichtung.“

Dann sprachen sie noch etwas darüber, Evelyn zeigte ihre Unentschlossenheit, und Bernd versuchte erst gar nicht, sie in die Richtung zu drängen, sich unbedingt nackt zu zeigen. Obwohl er sich doch auch darauf freute, ihren Körper ohne Kleidung sehen zu können. Schließlich verabredeten sie sich für 10 Uhr. Bernd beschrieb ihr den Weg. Dann trennten sie sich, Evelyn wollte noch etwas in der Stadt bummeln, vielleicht einkaufen, Bernd entschied sich, nach Hause zu gehen. Sie tauschten ihre Handynummern aus und verabschiedeten sich mit einem lockeren Winken.

Es war jetzt Zeit, aus dem Bett zu steigen. 7:10 Uhr zeigte der Wecker. Sie war es allemal wert, so früh aufzustehen. Er warf das leichte Bettlaken, das ihm bei der an diesen Tagen doch auch nachts vorherrschenden Wärme als Zudecke schon fast zu viel war, mit einem Ruck zur Seite. Dann rollte er sich aus seinem riesigen Wasserbett. Es war einmal für zwei Personen gedacht, aber er schlief jetzt schon seit gut fünf Jahren mehr oder weniger alleine darin. Er ließ die elektrischen Rollladen hochfahren. Dann schaltete er das zentral gesteuerte Radio über die Fernbedienung ein. So war es in jedem Zimmer zu hören. Mit leichter Popmusik im Hintergrund verschwand er ins Bad.

Er musste ständig an sie denken. Er pinkelte, dann, nach dem Händewaschen rasierte er sich. Es folgte die Zahnbürste, dann die Munddusche. Sein einziges Kleidungsstück für die Nacht, eine kurze Shorts, ließ er zu Boden gleiten, dann verschwand er unter der Dusche. Das Lied, das gerade gespielt wurde, mitsummend, wusch er sich gründlich. Dann kam sein obligatorischer Griff zum Nassrasierer. Er hatte sich im gesamten Schambereich der Haare entledigt, und auch an der Brust waren seine Haare entfernt. Diesen Status hielt er jetzt schon mehr als drei Jahre. Nur an den Beinen und an den Armen durften seine Haare sich zeigen, die anderen Bereiche fand er glatter schöner. Er hatte es bei seiner letzten länger dauernden Beziehungen kennen gelernt. Petra rasierte sich ihren Intimbereich, und er liebte es, ihre Glatte Haut mit dem Mund verwöhnen zu können. Und er liebte die Berührungen ihrer Zunge auf seiner glatten Haut, als er sich das erste Mal rasierte. Beim Hodensack musste er immer sehr vorsichtig sein, schon ein paar Mal hatte er sich dort geschnitten. Seit dem wendete er einen Trick an, er presste die Hoden mit einer Hand so zusammen, dass sich sein Beutel prall nach unten aus der Hand wölbte. Die gespannte Haut ließ sich so sehr einfach rasieren.

Dann war er fertig. Wie Evelyn wohl im Bikini aussah. Er wusste, dass sie einen Bikini trug, für ihn kam nichts anderes in Frage. Ihre Achseln hatte sie ausrasiert, das hatte er schon gesehen, auch ihre Beine schienen ihm in der Glätte etwas nachgeholfen. Nun ja, er würde es ja vielleicht zu sehen bekommen. Er spürte eine gewisse Anspannung, die er schon sehr lange nicht mehr in sich wahrgenommen hatte.

Nachdem er sich angezogen und gefrühstückt hatte, machte er sich auf den Weg zu Holger. Holger Sautmann war sein bester Kumpel und besaß obendrein ein kleines Fleischerfachgeschäft, dass er zum Delikatessengeschäft erweitert hatte.

II.

Evelyn Wohlert blinzelte, als sie zum ersten Mal an diesem Tag die Augen öffnete. Dann brachte sie ihren Funkwecker zum Verstummen. 7.45 Uhr, niemals hätte sie gedacht, dass sie freiwillig in den Semesterferien so früh aufstehen würde. Das Laken hatte sie bereits in der Nacht weggestrampelt. Schweißtropfen hatten sich überall auf ihrem Körper gebildet. Sie war bis auf ihren Slip nackt, und nur so war es überhaupt auszuhalten. Jetzt im Sommer, besonders in diesem Sommer, bereute sie wieder, dass sie hier wohnte. Die WG war nicht schlecht, im Gegenteil, die Vier verstanden sich eigentlich sehr gut, ergänzten sich hervorragend. Außer ihr selbst gehörten noch Maren, Günni und Hans-Werner dazu. Günni war eigentlich Günther, aber er war so dürr, dass er schnell seinen Spitznamen weg hatte.

Die Wohnung war sehr großzügig geschnitten, jeder hatte zwei aneinandergrenzende Zimmer, so dass insgesamt ihr Bereich 28 m˛ ausmachte. Dazu eine sehr große Küche, zwei kleine Bäder, die sie sich männlich, weiblich redlich, friedlich aufgeteilt hatten, einen großen Abstellraum. Aber die Wohnung lag unter dem Dach und war auch nicht gerade preiswert. Und im Sommer war sie einfach zu warm. Seit vier Jahren wohnte sie jetzt dort und im Sommer kamen immer die Gedanken auszuziehen, dieser schwülen Wärme zu entfliehen. Sie mochte eigentlich das Warme, aber sie musste ja nicht immer gleich verschwitzt aufwachen. Und in diesem Sommer war es extrem. Einzig keine andere passende Wohnung gefunden zu haben hinderte sie noch.

Sie hatte beide Fenster weit geöffnet, aber das Aufheizen über Tag war einfach zu stark, die Wohnung gab ihre Wärme gnadenlos an die Bewohner weiter. Sie stand aus ihrem alten, leicht knarrenden Bett auf, setzte sich auf die Kante. Ihre Füße suchten die leichten Pantoffeln und fanden sie, schlüpften hinein. Evelyn richtete sich auf, ging zum Fenster und sah hinaus, blinzelte in die Helligkeit. So ganz richtig wach war sie noch nicht, stellte sie fest. Dann nichts wie ab unter die Dusche. Sie verließ ihre Zimmer und ging über den Flur. Die beiden Männer waren in den Ferien nicht da, also brauchte sie nichts überziehen.

Das Bad der Frauen lag am Ende, und ihre Zimmer waren gleich die ersten in der Wohnung. ‚So würde ich niemals bauen’, dachte sie. ‚mein Bad wäre direkt neben dem Schlafzimmer. Alles andere kommt nicht in Frage.’ Wann sie wohl das Geld dazu hätte, schoss es ihr durch den Kopf. An der Badezimmertür klopfte sie. Maren und sie hatten vereinbart, die Tür immer offen zu lassen, falls mal Hilfe nötig wurde. Dafür sollte aber nicht ohne weiteres der im Bad befindliche überrascht werden. Das große ‚Bitte Klopfen’ Schild konnte nicht übersehen werden. Und die Badbenutzerin sollte selber bestimmen, ob ihr die Anwesenheit der zweiten Person störte. Zum Beispiel beim Pinkeln. Evelyn hatte damit keine Probleme, in ihrem Elternhaus gab es nur ein Bad und morgens war immer soviel los, dass sich damit nicht aufgehalten wurde. Von klein auf kannte es sie nicht anders, dass auch immer jemand dabei war, wenn sie auf dem Klo saß, oder jemand gerade die Toilette benutzte, während sie duschte.

Sie trat ein, als keine Antwort kam. Sie trat vor den Spiegel. So frei sie im Umgang mit der Toilette war, in ihrer Familie, aber auch Maren hatte sie schon, als sie in Eile war, ins Bad gelassen, während sie gerade pinkelnd dort saß, so wenig freizügig war sie Fremden gegenüber. Sie betrachtete sich, sah auf ihren Busen, auf die großen apfelförmigen Wölbungen, die ein ganz kleines bisschen hingen, an deren unterem Rand sich die hellrosa Warzenhöfe kreisrund nach oben ausbildeten. Und sie sah auf ihre langen, leicht nach unten gebogenen rosa Brustwarzen. Die Natur beziehungsweise die mütterlichen Gene hatten sie reichlich dort ausgestattet. Fast zwei cm waren sie lang. Evelyn berührte sich fast zart dort, streichelte sie. Sie waren hauptsächlich der Grund, sich nicht einfach so vor anderen nackt zu zeigen. ‚Kann sein, dass ihr heute mal ohne Stoff raus dürft.’ Allein dieser Gedanke und der Gedanke an Bernd, der sie dann sehen sollte, nicht beim Sex, wie die Männer zuvor, mit denen sie befreundet war, sondern einfach so, ließen sie sich ein wenig aufrichten. Evelyn genoss das Gefühl unwillkürlich, dachte aber auch sofort ‚seid nicht zu vorwitzig, und untersteht euch, dass einfach bei Bernd zu machen.’ Sie kicherte.

In der Schule wurde sie wegen ihrer großen Brustwarzen arg gehänselt, vor allem, als sie noch keinen Busen hatte. Ihre Mutter versuchte ihr immer wieder klar zu machen, dass ein Körper etwas Einzigartiges sei, es keine Vergleiche geben sollte. Und sie stolz auf ihren Körper sein kann. Aber Evelyn entwickelte eine unbewusste Scheu, ihren Körper so einfach Fremden gegenüber zu zeigen.


Nun, sie hatte gestern lange darüber nachgedacht. Sie hatte es sich zum Schluss für heute vorgenommen, dieses Gefühl zu erleben, dass Bernd nicht weiter beschreiben wollte, dass sie ausprobieren sollte. ‚Ich kann mich jederzeit anziehen, es wird nichts dabei sein.’ Sobald jemand blöd schauen würde, würde sie es tun. Sie trat einen kleinen Schritt zurück und betrachtete den Rest ihres Körpers. Sie war mit ihrem Busen zufrieden. Wie eigentlich mit ihrer gesamten Figur. Gut, etwas dünner ginge auch, etwas mehr Taille. ‚Ganz nackt?’ fragte sie sich. ‚Gestern Abend warst du noch mutiger’, kam es ihr sofort in den Sinn. Sie griff sich an den Slip und zog ihn aus. ‚Das willst du ihm zeigen? dein Po könnte wirklich etwas weniger dick sein’, dachte sie. Sie drehte sich und betrachtete ihn. Ihre Haut war glatt, wunderbar weich. Ihre Hände glitten abwärts und streichelten ihre Haut am Po. Dann führte sie sie nach vorne und ließ die Hände in ihren dichten, blonden Haaren auf dem Venushügel verschwinden. Sie waren dort sehr dicht. Sie liebte diesen Wuschel mit den vielen Wirbeln, zupfte sich gerne dort die Härchen lang. Zum Beispiel morgens, wenn sie nicht sofort aufstehen musste. Sonntags. Oder auch abends, wenn sie schon bettfertig war und noch lernte. Dann wanderten ihre Hände fast immer in ihr Höschen und kraulten ‚ihr Fell’, wie sie es nannte.

Sie hatte schon oft darüber nachgedacht, sich mal zu rasieren, aber nur zwischen den Beinen, dort, wo ihre Härchen dünner und lichter waren. Sie hatte es ein paar Mal in der Damen-Sauna gesehen, bei anderen. Es sah verdammt erotisch aus, wenn die äußeren Schamlippen keine Haare hatten und der Blick auf die Spalte und bei manchen Frauen auch auf den sich kräuselnden inneren Lippen frei war. Aber dann hatte sie diesen Gedanken immer schnell wieder verworfen. Sie würde ihre immens große Klitoris und ihre großen, langen Schamlippen geradezu auf dem Präsentierteller zeigen. Sie waren ja selbst mit den umgebenden Härchen auffällig genug. Das war auch der zweite Grund, warum sie nicht gerade großzügig mit dem sich Zeigen umging. Es war eine erbliche Geschichte, mütterlicherseits. Ihre Mutter hatte einen ähnlichen Haarwuchs, nicht ganz so hell blond, und bis zur Spalte dichte und auch lange Härchen, aber auf den äußeren Schamlippen wuchsen sie komischerweise dann nicht mehr so dicht. Und ähnliche lange innere Schamlippen, die ständig zu sehen waren. Wie zwei Schmetterlingsflügel hingen sie an ihr, fast 5 cm weit aus ihrer Muschi, sich zum Damm verjüngend. Und die große Klitoris, die sich schon bei der kleinsten Erregung aus ihrer Hautfalte reckte. Sie saß oft mit ihrer Mutter in der Wanne, gerade auch in der Pubertät. Als es bei ihr drunter und drüber ging und sie wegen der Hänselei oft Trost brauchte. In dieser Zeit war ihre Mutter Freundin, Beraterin, Trösterin und Mutter zu gleich. Plötzlich musste sie sich daran erinnern, wie sie ihr erzählt hatte, dass sie morgens einmal aufwachte, in ihrem Unterleib ein Kribbeln und ein Ziehen spürte und sie , als sie sich dort berührte, sehr empfindlich und aufgeregt wurde. Und ihre Mutter lächelte nur und sagte, komm’, ich zeig es Dir. Sie war gerade 15 und ein paar Monate, na ja, fast 16. Sie war schon lange aufgeklärt. Da sind sie auch in die Wanne gegangen, aber nur mit ganz wenig Wasser. ‚Masturbation ist schön, es hilft Dir, dich ganz genau kennen zu lernen. Wenn dir danach ist und du Muße hast, streichle Dich, befriedige Dich.’ Und ihre Mutter hatte ihr alle empfindlichen Stellen gezeigt, an denen Frau sich streicheln kann, den ganzen Körper hatte sie gezeigt, nichts hatte sie ausgelassen, ‚Streichle dich dort, wo es dir wohlige Schauer durch den Körper treibt. Überall dort ist es gut. Und sie hatte ihr sogar den Anus gezeigt und gesagt, dass viele Frauen dort besonders empfindlich sind.’ Und sie hatte gesehen, wie nass ihre Mutter zwischen den Beinen geworden war. Und ihre Mutter hatte nur gelächelt und gesagt, dass es für sie Zeit wäre, sich auch zu ‚entspannen’. Und seit diesem Tag hing ein großes Schild an ihrer Zimmertür: ‚Eintritt nur nach Aufforderung!’ Ihr Verhältnis zu ihrer Mutter kühlte sich ab, als sie auszog. Irgendwie verstand sie es nicht, dass sie flügge war und ihren eigenen Weg gehen wollte.

‚Ich kann Bernd ja nachher mal fragen, wie er das sieht, mit dem Rasieren und so. Er als Nudist müsste eine neutrale Antwort geben können.’ Sein Name und der Gedanke an ihn waren wieder da, plötzlich, vorherrschend. Und ihr gefiel es. Aber wieso dachte sie ausgerechnet an ihn. Und nicht zum Beispiel an Corinna, ihre beste Freundin, mit der sie studierte, mit der sie alles bereden konnte, sogar ihren Liebeskummer. Merkwürdig. Aber Corinna würde sie auch fragen. Oder Maren. Mit ihr konnte sie sich auch gut unterhalten, allerdings hatte sie es bisher Vermieden, über intime Dinge zu sprechen. Na ja, Maren wurde immer etwas spröde und still, wenn solche Themen aufkamen.

Sie warf ihr Unterhöschen in ihren Wäschekorb und ging zum Klo, setzte sich darauf und pinkelte. Der Strahl spielte mit ihren extrem langen dicken Schamlippen, presste sich heraus. Sie schloss die Augen und sah das Bild vor Augen, wie sich die Flüssigkeit zwischen ihren Labien den Weg bahnte. Unzählige Male hatte sie es sich schon angesehen, mit gespreizten Beinen, weit vorgebeugt. Es faszinierte sie auf ungewöhnliche Weise, sich selbst pinkeln zu sehen und dieses Gefühl des Druckes zwischen ihren Schamlippen zu erleben. Wie sie mit dem Strahl leicht flatterten. Sie nahm ein Stück Papier und wischte ihre Schamlippen trocken. Dann stand sie auf und wusch sich die Hände. Anschließend Zähneputzen. Dann noch ein kleines Handtuch aus dem Schrank und an der Dusche bereitgelegt. Haare würde sie heute Morgen nicht waschen, sie würde ja im See schwimmen, das wäre Verschwendung. Also flugs hochgesteckt.

Unter der Dusche wusch sie sich sehr gründlich. Sie merkte es selber erst, als sie registrierte, das sie bereits das dritte Mal ihren Intimbereich einschäumte alle Fältchen sorgfältig wusch. Sie lächelte. Bernd gefiel ihr wirklich. Und ihr gefiel, dass sie auch unterbewusst danach handelte. Nun gut, dann ist sie halt besonders sauber.

Sie war gerade beim Abtrocknen, als Maren klopfte.


„Komm rein, ich war gerade duschen. Ich bin gleich fertig.“


Maren war schlank, hatte lange, schwarze Haare. Sie trug ein fast durchsichtiges dünnes Nachthemd, das knapp über den Po reichte, mit Spaghettiträgern, tief ausgeschnitten. Drunter trug sie einen schwarzen String. Da Marens Busen eher sehr klein war, schlabberte das Teil besonders oben rum doch erheblich.


„Moin“.


Maren wirkte noch sehr verschlafen, registrierte Evelyn gar nicht richtig und setzte sich erst mal auf den geschlossenen Klodeckel. Evelyn trocknete sich weiter ab.


„Du bist aber verdammt müde. War es spät gestern? Warum bist du überhaupt schon auf.“


Maren jobbte als Bedienung in einer Kneipe, sie war dann eigentlich nie vor ein Uhr nachts zurück.


„Ich muss gleich zum Arzt, Routine, aber sie hatten keinen späteren Termin. Und gestern ging es fast bis zwei Uhr.“


„Du Ärmste, schrecklich.“


Evelyn ging nackt zur Tür.


„Und Du, warum bist du schon auf?“


Marens Frage klang eher mechanisch.


„Ich habe gleich eine Verabredung zum Schwimmen, an einem Baggersee, mit einem netten, etwas älteren Mann.“ Maren war mit einem Mal richtig wach. Sie sprang auf. Evelyn hatte die Tür schon geöffnet, und sie begriff, dass mit dem ‚älteren Mann’ hätte sie besser weglassen sollen.


„Sag bloß, ist ja toll. Wie kommt es. Wolltest du nicht vor dem Examen das mit den Männern erst mal sein lassen? Das musst du mir erst mal erzählen. Kommst du gleich noch mal wieder.“


„Kann ich machen, aber ich zieh mich erst mal an.“

Evelyn ging in ihr Zimmer und stellte den kleinen Wäscheständer auf, hängte das feuchte Handtuch darüber. Sie überlegte kurz und entschied sich für das pastellfarbene knielange Sommerkleid mit den hellblauen Tupfen und den dünnen Trägern. Es war luftig und sie trug gerne Röcke oder Kleider. Sie kramte kurz in der Kommode, dann hatte sie den hellblauen trägerlosen BH mit den Körbchen aus Spitze und den dazu passenden Spitzenslip gefunden. Wenn sie etwas früher am See war, konnte sie sich in aller Ruhe entscheiden, was sie genau machen wollte. Sie zog die Unterwäsche und das Kleid an. Dann noch ein Paar weiße Söckchen, perfekt fand sie.

Sie ging zu Maren ins Bad. Maren antwortete auf das Klopfen nicht. Nach einer kurzen Weile ging sie hinein. Maren stand unter der Dusche, ihr den Rücken zugewandt. Zum ersten Mal sah sie Maren ganz nackt. Maren war sehr schlank und ihr kleiner flacher Po ließ sie noch zierlicher erscheinen. Obwohl Maren ganz normal unter der Dusche stand, konnte sie das dunkle Stück ihrer Scheide am Übergang zum Po leicht erkennen. Sie wusch sich gerade die langen Haare.


„Entschuldige, aber du hast nicht geantwortet.“


Maren drehte sich um.


„Ich war wohl in Gedanken. Ich bin ganz neugierig. Komm, erzähl mir von deinem Date. Und was ist jetzt mit Männern vor dem Examen?“


Evelyn sah über Marens Körper, den flachen Bauch, die schlanken Beine, die kleinen Brüste mit den kleinen, dunklen Warzen. Und sie sah Marens dunkles Dreieck, fein säuberlich an den Rändern ausrasiert, so dass nur noch knapp die Hälfte an Volumen da war. Klar, sie trug ja immer Stingslips, die ganz in ihrer Pofalte verschwanden. Zwischen den Beinen war der schwarze Busch kurz geschnitten. Maren schäumte gerade ihre Haare ein zweites Mal ein.


„Es ist noch nichts, gar nichts. Bernd sieht ganz normal aus, nichts Besonderes. Wir haben uns gestern in einem Cafe getroffen, einfach zufällig. Er saß an einem Tisch, an dem noch ein Platz frei war. Ich habe mich dazugesetzt. Ich brauchte eine Pause vom Einkaufen. Er war sehr unterhaltend, wir haben einfach so geplaudert.“


„Und daraus ist eine Verabredung zum Schwimmen geworden, so, so. Wie alt ist er denn, dein älterer Mann.“


Evelyn lachte.


„Ach Maren, du bist völlig auf dem Holzweg. Bernd ist vielleicht Mitte bis Ende dreißig. Und bei diesen Temperaturen kann man doch einfach nur Schwimmen gehen. Du interpretierst mehr, als es wirklich ist.“


„Aber er gefällt dir schon.“


„Ja, natürlich.“


Maren war immer schon sehr neugierig.


„Ich verabrede mich doch nicht mit einem Langweiler. Und hässlich ist er auch nicht, eben ganz normal. Er hat auch mit Datenverarbeitung zu tun, wir haben uns halt gut unterhalten.“


Maren duschte sich die Haare ab.


„Und?“


„Ja nichts und. Du kannst ganz schön nerven. Wir gehen schwimmen, sonnen uns, ich werde lernen, wir essen was zusammen, Bernd wollte irgendwie etwas Leichtes machen. Wir werden einen ganz normalen Tag verbringen.“


„Am Baggersee, klar, völlig normal für eine erste Verabredung. Jetzt fehlt nur noch, dass ihr nackt badet.“


„Na und, kann schon sein. Bernd macht es wohl, wenn er dort ist. Aber Du nervst mit deinen Anspielungen. Ich habe nicht vor eine Beziehung zu einem Mann zu beginnen, nur weil er sich mir beim Baden nackt zeigt. Ich weiß noch nicht einmal, ob ich mich ausziehen werde. Würdest du es tun.“


Maren begann sich am Körper zu waschen.


„Brüste ja, macht ja jede, aber ohne Höschen nicht. Und du bist nicht nervös? Ich wäre es.“


„Nein, nervös bin ich nicht. Aber ich freue mich auf den Tag, wenn du das meinst.“

Evelyn wechselte das Thema.


„Soll ich Frühstück für uns machen, Kaffee, Toast mit Marmelade, Orangensaft.“


„Oh, ja prima, ich bin eh spät dran.“


Evelyn verließ das Bad und ging in die Küche.

III.

Holger stand hinter der Theke und machte das, was er jeden morgen machte. Er bediente. Sein Geschäft ging gut. Die Fleischerei hatte er von seinem Vater übernommen, der nur noch gelegentlich mithalf. Er hatte das Geschäft um einen Delikatessenteil erweitert und bot auch Partyservice an. Letzteres kam so gut an, dass er reichlich zu tun hatte. Als Bernd in den Laden kam, hob er nur kurz den Kopf und nickte. Dann bediente er die Kunden ruhig, zuvorkommend und kompetent weiter. Bernd wartete geduldig. Dann endlich war er an der Reihe.


„Morgen Holger, schön dich zu sehen.“


Sie waren seit gut 15 Jahren befreundet, hatten sich über das Badmintonspielen kennen gelernt. Holger war ein Modellathlet, blond, gute 1,95 Meter groß, kein Gramm Fett. Sein Smash war gnadenlos. Er kannte in seiner knappen Freizeit fast nur Sport und war so wie Bernd zurzeit solo.


„Morgen Bernd, ich habe deine Sachen schon fertig bereit liegen. Brauchst du sonst noch was?“


„Nein, ich glaube nicht. Halt, doch, ich nehme noch eine Flasche Proseco mit.“


„Wie immer? Ist sie nett?“


Holger holte das Getränk. Dann bückte er sich und holte aus dem Kühlfach unter der Theke Bernds Sachen: gegrillte Putenbrust, Radiccio, Tomaten, Gurke, Paprika, jungen Mais, Schafskäse, Baguette.


„Ja, ich glaube schon. Mehr kann ich noch nicht sagen. Wir haben uns gestern zufällig getroffen.“


Bernd schilderte kurz den gestrigen Nachmittag.


„Bist du interessiert?“


„Ich weiß nicht. Ihre Augen sind einfach toll, ganz blau und tief und unbekümmert. Warten wir es ab, was passiert. Ich werde nichts forcieren. Sie wird Mitte zwanzig sein, könnte etwas jung für mich sein.“


Holger packte alles zusammen, Bernd verstaute die Sachen in seinem Korb.


„Schreib es an, alter Junge, bin im Moment Pleite.“


Holger stöhnte gespielt auf. Sie hatten eine Vereinbarung, dass Holger einmal im Monat Bernds Käufe von seinem Konto abbuchte.


„Deine ewige Geldknappheit macht mich noch fertig. Denkst du vielleicht daran, dass ich auch Ausgaben habe. Schließlich muss ich mein Personal bezahlen.“


Bernd lachte.


„Seit wann bezahlst du deine Eltern, dass wäre mir ja ganz neu. Bis demnächst. Halt mir fällt ein. Morgen ist ja Mittwoch, und es soll warm bleiben. Falls ich morgen auch schwimmen gehe, kommst du mit.“


„Ja, kann ich machen. Wir telefonieren heute Abend, o.k.“


Die nächsten Kunden betraten das Geschäft und Bernd winkte und ging.

Zuhause bereitete er den Salat schnell und routiniert zu: Balsamicoessig, Olivenöl, Knoblauch, Zwiebeln, Salz, Pfeffer, Gemüse putzen, klein schneiden. Alles vermengen. Dann entsteinte Oliven und den Schafskäse, die Putenbrust in kleinen Streifen, frisch gehackte Kräuter. Er füllte eine Kunststoffdose mit Deckel. Dann den Radiccio waschen und kräftig abschütteln, in kleine Stücke rupfen und getrennt in eine Dose. Dann alle Sachen einschließlich der Getränke und bis auf den Proseco ohne Alkohol in die Kühltasche. Ein großes und ein kleines Handtuch, seine Stranddecke, den Fotoapparat, etwas zu lesen, die Sonnencreme. Er packte alles in den Fahrradanhänger, dazu noch den Sonnenschirm. Er lag zwar immer an einem Platz, der am Nachmittag etwas schattig wurde, und seine schon gebräunte Haut war auch nicht mehr so empfindlich, aber er hatte bemerkt, dass Evelyn sehr hellhäutig war. Dann fuhr er los.

Gegen 9 Uhr kam er am See an. Bis auf ein junges Paar mit einem kleinen Kind war noch niemand da. Sein Platz in der Nähe vom Waldrand war frei. Der Baggersee lag unzugänglich an einem Feldweg. Früher, als hier noch Sand gefördert wurde, war der Weg nach Osten hin für Nutzfahrzeuge fest planiert, aber seit vor sieben Jahren die Förderung eingestellt wurde, hatte die Natur sich alles zurückerobert. Zurück blieb ein kleiner Patt, vor allem mit Hänger schlecht befahrbar. Mit dem Auto kam man gar nicht heran, von der letzten Parkmöglichkeit bis zum See waren es gut 2 Kilometer. Der See war von drei Seiten mit steil abfallenden Rändern umgeben, etwa drei Meter ging es herunter. Nur an der südlichen Seite war der Zugang flach, und auch der Weg ins Wasser war sehr flach, fast zehn Meter. Hier befand sich auch das Wäldchen, und der Weg hindurch war so mit Wurzeln und Steinen durchzogen, dass man sein Rad schieben musste. Das Wasser schimmerte leicht grünlich. Es war absolut klar. Der See hatte einen winzigen Bach als Zulauf, minimal, eher ein Rinnsal, aber es kam immer genügend Frischwasser nach. Der ebenso kleine Ablauf war ganz im Schilf verborgen. Der See war etwas oval, etwa 200 Meter in der größten Ausdehnung. An den restlichen Rändern grenzten die Felder, Getreide und Mais. Es gab noch einen alten Ponton, der gute 100 Meter in den See hereinragte. Ziemlich rostig mittlerweile, so dass kaum jemand ihn betrat. Da der See vom Weg aus nicht sichtbar und auch etwas beschwerlich war, wurde er nur von wenigen genutzt.

Bernd stellte das Rad an den Waldrand und schloss es ab. Nachdem er Decke, Kühltasche und seine Strandtasche platziert hatte, zog er sich aus. Das Paar mit dem kleinen Kind war ebenfalls nackt. Sie waren etwa 20 Meter entfernt, ganz nah am Wasser, im eher sandigen Teil des Ufers. Das Kind spielte am Wasserrand, seine Eltern lagen auf der Decke. Bernds Platz dagegen war mit Gras bedeckt, jetzt nach der vielen Sonne in diesem Jahr allerdings reichlich gelb und trocken. Er nahm die Sonnencreme und cremte sich ein. Anschließend nahm er eine Zeitschrift und begann zu lesen.

IV.

Die Geräusche einer sich nahenden Person ließ ihn aufsehen. Auch Geräusche von einem Rad. Er griff zur Tasche und sah auf die Uhr. 9:23 Uhr, eigentlich zu früh für Evelyn. Und er hörte eine unterdrückte helle Stimme. Das waren ja kleine Flüche. Aha, der Weg machte ihr also auch zu schaffen. ‚Tja, Idylle hat auch seinen Preis’, dachte sich Bernd und lächelte. Er blickte zu der Stelle, wo der Weg auf den kleinen Strand mündete. Tatsächlich, es war Evelyn. Sie war nicht gerade erbaut über diesen holprigen und unzugänglichen Weg. ‚Wenigstens einen kleinen Fahrweg hätte man schaffen können.’ Aber dann sah sie Bernd und ihre Mine heiterte sich schnell auf. ‚Tatsächlich, er ist nackt.’ Sie winkte ihm und schob das Rad in seine Richtung. ‚Und er ist rasiert. Es gibt also auch Männer, die sich den Intimbereich rasieren. Schöner Schwanz. Und schöner Sack. Er braucht sich nicht zu verstecken. Beeindruckend.’ Evelyn lächelte jetzt.

‚Verdammt gut sieht sie in dem Kleid aus, richtig keck.’ Bernds Gedanken schweiften einen Moment ab, sahen sie und Evelyn auf einem Rummelplatz, lachend, ausgelassen, sie in seinem Arm eingehakt. Schnell löste er sich aber wieder davon und sah sie offen an.


„Hallo, guten Morgen, schön dass du gekommen bist. War es schwer zu finden?“


Evelyn blieb mit dem Rad direkt vor seiner Decke stehen und lehnte sich an den Sattel, musterte Bernd von oben nach unten, sah seine glatte Haut, seinen schlaffen Schwanz mit der Verdickung an der Eichel, seine großen, tief hängenden Hoden.


„Guten Morgen Bernd, nein, das war sogar sehr einfach. Super Beschreibung. Aber das letzte Stück Weg könnte schon besser sein, ist ja ein einziges Gestolpere.“


Sie beugte sich etwas vor und gab ihm die Hand, sah sie sich um.


„Aber der Anblick des Sees entschädigt dafür allemal. Das ist ja ein kleines Paradies.“


„Ja, finde ich auch. Komm, stell dein Rad zu meinem, ich kette sie dann an.“


Er stand auf und ging mit ihr zu seinem Rad hinüber. Evelyn nahm ihre Tasche vom Lenker und Bernd schloss beide Räder zusammen. Dann gingen sie zurück zur Decke und setzten sich.

„Ich habe keine Decke mit, ich habe einfach vermutet, dass du dafür sorgen würdest.“


„Mutig, was hättest du gemacht, wenn ich nur eine Strandmatte oder nur das Handtuch dabei gehabt hätte?“


Sie lächelte.


„Mich halt auf mein Handtuch gelegt. Oder auf deine Strandmatte.“


Sie nahm ihren Strohhut ab und warf ihn auf das Gras neben ihrer Tasche.


„Wenn ich ehrlich bin, bin ich etwas unsicher. Gestern Abend noch war ich fest entschlossen, mich auch auszuziehen. Aber auf dem ganzen Weg kamen mir Zweifel, ob es das Richtige für mich ist. Und jetzt weiß ich gar nichts mehr.“


„Mach es halt, wie es dir in den Kram passt. Du musst dich ja wohl fühlen, alles andere bringt nichts. Keiner hat etwas dagegen, wenn du dich nicht ausziehst, ich am allerwenigsten. Es sind aber auch nicht gerade viele da, die etwas einwenden könnten.“


„Du siehst das sehr locker, nicht wahr.“

Bernd hatte sich im Schneidersitz ihr gegenüber gesetzt und nickte. Evelyn war aufgestanden und kramte in ihrer Tasche, holte einen azurblauen Bikini und ihre Sonnencreme und eine Sonnenbrille heraus. Dann öffnete sie ihr Kleid und ließ es zu Boden gleiten. Bernd sah ihr ins Gesicht und betrachtete dann ihren Körper. Sie besaß die Schönheit, die ihm gefiel. Und sie hatte die richtige Unterwäsche gewählt, auch sie gefiel ihm. Die Spitze an den richtigen Stellen, dicht genug, um nur eine Ahnung zuzulassen, das Höschen mit einem höheren Beinausschnitt, aber trotzdem viel Stoff über den Pobacken, so dass dreiviertel noch bedeckt waren. Strings hasste er, dann doch lieber gleich nackt. Aber so ein Höschen, dass die schöne Form des Pos etwas verdeckte, das gefiel ihm. Er konnte den Haarbusch, der dass Höschen vorne etwas ausfüllte, erahnen. Und er sah eine ganz kleine Ausbuchtung am Anfang ihres Schrittes.


„Du trägst sehr hübsche Unterwäsche. Und sie steht dir gut.“


Bernd versuchte die Situation etwas zu lockern.


„Mich würde es auch nicht stören, wenn du sie anstelle des Bikinis anlassen würdest.“


„Ich glaube, ich brauche sie noch für die Rückfahrt.“


Sie sah etwas an sich herunter. Ihre Haut war überall noch sehr hell, ausgenommen ihre Arme, die einen leichten Ton ins bronzefarbene hatten. Sie bückte sich und zog die Söckchen aus und legte sie zur Tasche.

„Du wirst mir beim Umziehen zuschauen?“


Evelyn fragte, obwohl sie seine Antwort schon vermutete.


„Wenn ich darf, ja. Sehr gerne sogar. Ich mag den Körper einer Frau, besonders wenn er so fraulich aussieht wie deiner. Ich würde mich nur ungern umdrehen.“


Sie nickte. Dann sah sie ihn lange an. ‚Wieso ist das nur so verdammt schwer’, dachte sie. Dann gab sie sich einen Ruck und sammelte den Bikini auf und verstaute ihn in ihre Tasche. Noch gebückt öffnete sie ihren BH auf dem Rücken und ließ ihn ebenfalls in die Tasche gleiten. Ihre vollen Brüste hingen etwas durch und baumelten an ihrem Körper, ihr Bauch schlug kleine Falten.


„Das ist ein sehr schöner Anblick. Warum hast du Angst, dich so zu zeigen?“


„Danke für das Kompliment.“


Evelyn richtete sich auf und drehte sich zu ihm. Sie zeigte auf ihre großen Brustwarzen.


„Wegen ihnen. Ich bin früher oft deswegen aufgezogen worden“.


Bernd nickte langsam.


„Ich glaube, dich jetzt zu verstehen. Dann gratuliere ich dir zu deinem Mut. Aber diese Leute haben sicher nicht erkannt, wie erotisch du aussiehst.“


„Es waren ja hauptsächlich nicht die Männer, obwohl, es waren auch da welche dabei, die etwas schockiert waren.“


Evelyn streichelte über ihren Bauch.


„Nein, hauptsächlich die Mädchen in meinem Alter, in der Pubertät. Zum Schluss habe ich mich in der Schule und nachher auch beim Schwimmtraining immer alleine geduscht.“


Evelyn bückte sich wieder und zog ihr Höschen aus, drehte sich zur Tasche und verstaute es ebenfalls dort.


Bernd konnte kurz ihren blonden Haarbusch von hinten zwischen ihren Beinen sehen. Dann kam sie zu ihm herüber und setzte sich ebenfalls im Schneidersitz ihm gegenüber.


„Wenn schon nackt, dann kannst du auch gleich alles sehen, du wirst es eh bemerken.“


„Du meinst deine große Klitoris und die langen Schamlippen. Ja, sie sind recht auffällig, ich habe sie kurz gesehen, als du deinen Slip in der Tasche verstaut hast. Du hast dich halt etwas zu weit gebückt. Ich finde sie sehr interessant. Fast jede Frau sieht nackt auch ein klein wenig anders aus, du halt auch. O.k., du halt ein klein wenig mehr anders.“


„Du bist nicht geschockt, meine Geschlechtsteile sind doch schon enorm groß.“


„Nein, geschockt bin ich mit Sicherheit nicht. Etwas Überrascht, ja, aber eher angenehm. Es sieht sehr verführerisch aus. Es erinnert mich an einen Falter, der seine Flügel in Ruhestellung an einander geklappt hat.“


Evelyn blickte etwas verlegen zur Seite. Unwillkürlich begannen ihre Hände mit den kleinen Pölsterchen am Bauch zu spielen.


„Du bist ein Schmeichler. Im Großen und Ganzen bin ich mit mir zufrieden. Ich könnte etwas mehr gegen das hier tun“,


sie griff etwas kräftiger zu und präsentierte ihm eine Falte,


„und mein Po könnte ein klein wenig weniger haben.“


Sie legte die Hände auf die Oberschenkel.


„Meine Beine finde ich o.k., sie sind ziemlich muskulös, ich fahre viel Rad und jogge, und ich schwimme nach wie vor sehr viel. Gymnastik müsste ich mehr machen.“


Dann führte sie ihre Hände unter ihren Busen und hob ihn etwas an. Sie begann zu lächeln. „Auf meine beiden Bällchen bin ich richtig stolz, ich finde sie in der Größe genau richtig. Sie hängen nur ganz wenig, sind innen noch sehr fest und außen schön weich. Und die beiden,“


sie stupste an ihren Brustwarzen, die leicht nach unten gebogen abstanden,


„mag ich auch sehr gerne. Sie können mir viel Spaß bereiten.“


Als sie es gesagt hatte, zuckte sie kurz zusammen. ‚Du erzählst ihm das alles so, als ob du dich präsentieren willst. Evelyn, ich bin über dich schockiert’.

Sie blickte schnell zu Boden und sah erst nach einer Weile wieder Bernd an, ließ die Hände seitlich herabfallen. Ihre Blicke trafen sich.


„Du bist sehr schön, Evelyn, es gibt für dich überhaupt keinen Grund, irgendetwas an deinem Körper auszusetzen. Und ich möchte dir nicht unbedingt damit schmeicheln, es ist meine Überzeugung. Ich habe schon so viele Menschen nackt gesehen. Glaube mir, jeder einzelne hat das Recht auf Akzeptanz, und niemand von Ihnen müsste sich ändern, zumindest nicht im körperlichen Bereich. Natürlich kann ich verstehen, wenn jemand mit seinem Körper nicht zufrieden ist, dass etwas geändert werden soll. In dem Rahmen, den jeder selber dazu beitragen kann, bin ich auch damit einverstanden. Mit Schönheitsoperationen habe ich so meine Probleme. Aus reinem Selbstzweck lehne ich es absolut ab. Ein zu kleiner Busen oder ein zu großer sind kein Grund, sich operieren zu lassen. Und auch Fettpolster unter dem Bauch sind kein Grund, gleich eine Absaugung zu machen. Stattdessen muss sich das Bewusstsein der Menschen ändern, nicht nach stereotypen Idealbildern zu streben. Schönheitsoperationen sind dann richtig, wenn nach Unfällen eine Entstellung eines vorherigen Zustandes eintritt. Aber auch da kann man immer anführen, dass eigentlich die anderen damit klar kommen müssen. Und glaub mir, wenn du dich in einen armamputierten Mann verliebst, wirst du seine Streicheleinheiten durch den Armstumpf genauso genießen wie durch seine Hand.“

Evelyn nickte.


„Das ist wohl sehr wahr, was du sagst. Warum hast du dich rasiert?“


Ihre Hände glitten zu ihrem Bauch und sie zupfte leicht am oberen Rand ihres Haarbusches.


„Ich habe bei einer meiner früheren Freundinnen erfahren, wie schön es auch ist, eine glatte Haut zu liebkosen, wo normalerweise Haare sind. Und dann habe ich mich rasiert und es war ein ähnlich schönes Erlebnis, die glatte Haut geküsst zu bekommen. Es hat mir so gut gefallen, dass ich dabei geblieben bin. Aber ich gebe zu, dass ich das andere auch mag: in den Härchen zu wuscheln und zu kraulen kann sehr schön sein. Und in gewissen Situationen auch mal daran ziepen kann sehr erotisch sein.“


„Ich überlege, ob ich mich zwischen den Beinen rasieren soll. Wenn ich ehrlich bin, mag ich die Scheide einer Frau gerne so rasiert sehen. Nicht komplett, aber mit einer netten witzigen Frisur gefällt es mir. Bei mir sind die Haare dort nicht so dicht, man sieht eh alles.“ „Mach es, du kannst dabei nur gewinnen. Stört dich die Rasur, lässt du die Haare einfach wieder wachsen. Machst du es nicht, wirst du auch nie die Erfahrung machen.“


„Klingt sehr einfach.“


Evelyn sah ihn direkt an. Bernd lächelte:


„Ist es auch.“

Evelyn sah an sich runter.

Es entstand eine kleine Pause. Evelyn spielte nach wie vor mit ihren Härchen. Dann, nach einer Weile richtete sie sich auf und ging in den Kniesitz.


„Es ist sehr komisch. Und ich weiß nicht, ob ich es sagen soll. Wieso kann ich mit dir über so intime Dinge einfach so reden. Wir kennen uns doch erst so kurz. Wieso spüre ich eine Vertrautheit wie schon ganz lange nicht mehr.“


Bernd sah sie an und berührte ihren linken Oberarm mit den Fingerspitzen.


„Vielleicht weil hier eine gelöste und offene Atmosphäre ist. Du bist nackt, ich bin nackt, und du gewöhnst dich an diese Situation. Ist es dir noch unangenehm.“


„Nein, nein, es ist sehr schön jetzt.“


„Und dann liegt es vielleicht daran, dass wir uns sympathisch finden. Und wir kennen unsere Schwächen noch nicht und können erst mal offen alles bereden. Ähnlich wie bei einem Liebespaar. Ja, vielleicht ist es so, weil wir uns verlieben.“


Bernd entfernte seine Hand und Evelyn atmete tief durch. Dann sah sie ihn an.


„Ganz ehrlich, ich glaube, ich hätte nichts dagegen, wenn du Recht hättest. Obwohl ich zurzeit gar keine Beziehung möchte. Ich glaube, darüber muss ich erst mal nachdenken. Schnelligkeit außer beim Schwimmen war noch nie meine Stärke. Ich möchte mich hinlegen und etwas in der Sonne dösen, ich bin extra früh aufgestanden.“


„Ja, kann ich verstehen. Du solltest dich eincremen. deine helle Haut wird sonst schnell rot sein. Für nachher kann ich einen Sonnenschirm aufspannen. Den ganzen Tag Sonne wird deine Haut auf keinen Fall vertragen.“

Evelyn lachte auf, erhob sich, nahm die Sonnenmilch, gab sich etwas auf die Hand und cremte ihr Gesicht ein.


„Du wirst mir unheimlich. Du hast schon wieder das Richtige gesagt:“


„Das war aber jetzt nicht besonders schwer. Dafür gibt es keine Pluspunkte.“


„Sammelst du Pluspunkte?“


Sie lachte immer noch.


„Ein Mann muss bei Frauen Pluspunkte sammeln. Männer sind von alters her Sammler und Jäger.“


„Gute Begründung, ist akzeptiert. Hier“,


sie gab ihm die Sonnencreme,


„ein Angebot. Ein Pluspunkt für den Rücken.“


Bernd stand auf und nahm die Creme.“ „Sehr gerne. Dann leg dich mal hin, ist im Liegen angenehmer.“


Und nach einer kleinen Pause.


„Für dich und für mich.“


Evelyn schmunzelte.


„Was hast du vor?“


„Pluspunkte sammeln. Ein Jäger gibt sich doch nicht mit einem Punkt zufrieden.“


„Sammler“,


korrigierte sie ihn, Bernd entgegnete:


„Ein Sammler wäre zufrieden, ein Jäger nicht.“


Er gab ihr einen leichten Klaps auf die obere rechte Pobacke.


„Nun mach schon, der Tag dauert nicht ewig.“


Evelyn sah ihn kurz mit frechen Augen an, dann ging sie in die Knie und grabbelte nach ihrem Handtuch. Sie rollte es zusammen und dann legte sie sich lang gestreckt mit dem Kopf auf der linken Seite hin, so dass sie dem Kind beim Spielen im Wasser zusehen konnte.

„Für jede Region ein Punkt, bist du einverstanden.“


„Was sind Regionen?“


fragte sie amüsiert. Bernd tippte auf den Rücken.


„O. k.“


Auf die Arme.


„O. k.“


Auf die Beine.


„O. k.“


Sie spannte sich in der Erwartung ganz unwillkürlich.


„Auf den Po.“


Sie sog hörbar die Luft ein. ‚Ich kenne ihn erst seit ein paar Stunden und er cremt mir den Po ein. Evelyn was ist mit Dir.’ Laut sagte sie


„O.K. Aber es muss gut sein.“


Bernd ging zum Sonnenhut und holte ihn, setzte ihn ihr auf den Kopf, so dass das Gesicht bedeckt war.


„Ich kann gar nicht richtig schauen“,


beschwerte sie sich.


„Es soll doch gut werden. Schließ die Augen und entspann Dich. Und sag mir, wann ich anfangen kann.“


Evelyn schloss die Augen. Ihr gingen tausend Bilder durch den Kopf. Und sie fragte sich, wie er wohl küssen würde. Sie atmete noch zweimal tief ein.


„So, ich bin bereit. Viel Spaß.“

Bernd antwortete nicht. Er setzte sich seitlich von ihr auf die Knie, nahm ihren linken Arm und legte ihre Hand auf seinen Oberschenkel. Dann drückte er einen langen, dünnen Strang der Sonnenmilch von oben nach unten auf ihren Arm und begann ihn, vom Handgelenk aufwärts sanft in die Haut zu massieren. Er ließ sich viel Zeit, massierte nur mit Finger- und Daumenspitze. Als er ihre Beuge im Ellbogen erreichte, zuckte Evelyn kurz zusammen. Ihre Hand rutsche ab und lag plötzlich zwischen seinen geschlossenen Beinen. Ihre Fingerspitzen berührten seine Eichel. ‚Ach du großer Gott, was hast du da’, dachte Evelyn und wollte gerade die Hand zurückziehen, als er auch schon seinen Spruch los ließ.


„Du bist ganz schön neugierig.“


„Das war doch nur ein Reflex, Ich bin kitzelig“,


versuchte sie sich sofort zu verteidigen. Bernd lachte auf.


„Ich weiß, aber schön, wie du reagierst.“

Evelyn glaubte glutrot unter dem Sonnenhut zu werden, jetzt war sie froh, dass er saß, wo er saß. Aber sie ließ dann die Hand zurücksinken, ‚Jetzt erst recht’, dachte sie, ‚was immer er von mir denkt, soll er nicht glauben, ich hätte vor ihm Angst!’ Und sie registrierte, wie angenehm weich die Haut über der Eichel war. Bernd war bei ihrem Oberarm. Er massierte ihre Muskulatur, strich die Creme sanft in Richtung Schulter und Achselhöhle. Dort benutzte er nur den Handrücken, um sie nicht noch mehr zu kitzeln. Als er fertig war, legte er den Arm vorsichtig seitlich neben sie. Dann stand er auf und ging um sie herum, ließ sich auf der anderen Seite nieder. Evelyn blinzelte und sah aber nur seine Knie. Sie schloss die Augen wieder. Bernd nahm jetzt ihren rechten Arm zu sich und legte ihn ab, gleich zwischen seine Beine und ihre Hand lag auf seinem Geschlecht, ihre Finger berührten seine Bauchdecke. Für einen Moment traute sich Evelyn nicht zu atmen.


„Damit Du, wenn du gleich wieder zuckst, auch die richtige Stelle findest.“

‚Oh verdammt dreist dieser Kerl. Er nutzt es schamlos aus. Na warte, von mir wirst du keine Reaktion mehr erleben. So einfach ist es nun doch nicht.’ Sie schmunzelte. Und sie begann, dass ganze zu genießen, seine sanften Hände auf ihrer Haut. Und das warme, weiche Stück unter ihrer Hand. ‚Er wird gar nicht groß’, stellte sie zufrieden fest. Einer Intuition nachgebend kraulte sie mit den Fingern seine Bauchdecke.


„Irgendwie anders, so ohne Haare.“


Ihre Stimme war leise, als sie es wie zu sich selbst sprach.

Bernd registrierte ihre Berührung und freute sich, wie locker sie doch blieb. Auch er hatte jetzt das Gefühl, sie schon ewig zu kennen. Er war mit dem Arm fast fertig, strich noch mal die gesamte Länge des Arms von unten nach oben aus. Dann ergriff er ihre Hand und führte den Arm an die Seite, nicht ohne kurz ihre Handfläche zu streicheln.


„Der erste Teil ist fertig. Bitte die Punktwertung.“


Evelyn lachte auf, durch ihren Körper ging eine kleine Welle.


„Schon alleine wegen der Originalität mindestens ein Punkt. Sanftheit, Technik, auch ein Punkt. Durchhaltevermögen auch ein Punkt. Insgesamt: ein Punkt.“


„Du hast zwar eine etwas merkwürdige Mathematik, aber o.k.“


„Meine Wertung ist unanfechtbar. Außerdem, noch nie was von Durchschnitt gehört. Tse, tse, an mir zweifeln, das bringt dir glatt ein kleines Handicap. Ich zieh dir die ersten beiden Minuten vom Rücken ab. Sie kommen nicht in die Wertung.“


Bernd lachte.


„Na gut, Frauenlogik. Für uns Jäger zu hoch.“

Er hockte sich hin und nahm ihren Arm, legte ihn im rechten Winkel von ihrem Körper ab und auf der linken Seite dasselbe. Dann nahm er kurz ihren Hut hoch, schob alle ihren Blonden Locken hoch und stülpte den Hut darüber. Er beugte sich zu ihrem Kopf.


„Sei ganz entspannt und lass die Augen geschlossen. Genieße es. Wenn dir etwas unangenehm ist, sag einfach Stopp. Ich kann dich besser massieren, wenn ich mich über deine Beine Hocke. Ist dir das recht?“


Evelyn nickte. Sie spürte plötzlich, dass ab jetzt lockere Sprüche nur stören würden.

Bernd nahm etwas Sonnenmilch und begann, ihren Nacken einzucremen. Ganz sanft verteilte er die leicht flüssige Milch und strich ihren Nacken und seitlich nach unten ihren Hals ein. Er nahm erneut etwas Milch und verteilte sie ebenso sanft auf ihre Schultern. Dann kehrte er zu ihrem Nacken zurück und begann sie mit kleinen kreisenden Bewegungen der Daumen zu massieren, in Richtung des Kopfes bis zum Haaransatz und auch ein kleines Stück darüber hinaus, dann wieder abwärts bis in die Ausläufer der Schulter. Evelyn begann, ganz leise zu schnurren, wie eine Katze, deren Bauchfell gestreichelt wurde. Bernd nahm von der Sonnenmilch und ließ sie auf den oberen Rücken laufen, den Schulterblättern, den Rippenbögen. Dann hockte er sich über ihre Oberschenkel und ließ sich langsam herunter, ohne Gewicht hockte er auf ihr. Sein Po, die großen, schlaffen Hoden und sein Schwanz berührten ihre Haut, wobei sein Penis bis an ihre Pobacken kam.


Evelyn erschauerte innerlich. Zum ersten Mal spürte sie diese erotische Spannung deutlich, die sich in ihr breit machte. Er beugte sich leicht vor und begann, die Sonnenmilch sanft auf der Haut zu verteilen, strich mit seinen Handflächen und den Fingern großflächig über ihre Haut, ging dann seitwärts, begann an ihren Achseln, strich über die sich ziemlich seitlich herauswölbenden Hügel ihre Brüste und ging weiter zu ihrer Taille. Dann lösten sich die Hände und er begann an den Schultern noch mal von vorne. Evelyn ließ sich fallen, begann zu träumen. Sie sah Sonne, Meer, Palmen. Der Wind strich über ihre nackte Haut. Sie sog den Duft der Sonnenmilch in sich auf. Sie sah sein Gesicht, sie lachten, sie rannten am Strand.

Bernd hatte jetzt auch den unteren Rücken und ihre Taille bis zu den Hüften eingecremt und begann sie zu massieren. Wie weich sich ihre Haut und die Muskeln darunter anfühlten. Immer wieder massierte er neben der Wirbelsäule von unten nach oben, dann ihre Schultern, um dann über die Seite, mit leichtem Druck, wieder an den Ausgangspunkt am Steißbein zurückzukommen. Fast 15 Minuten massierte er sie so. Evelyn atmete gleichmäßig, schien fast nichts von ihm zu spüren außer seinen Händen. Sein Gewicht auf ihren Oberschenkeln war einfach nicht da, und die Berührung seines Schwanzes auf ihrer Haut direkt unterhalb vom Po war verschmolzen mit dem wohligen Gefühl, dass sich in ihr ausgebreitet hatte. Zum Schluss strich Bernd nur noch sanft über die Haut, ganz leicht, mit den Fingerkuppen und den Nägeln. Er blieb ruhig auf ihr hocken, betrachtete sie. Die Sonnenmilch schimmerte ganz leicht auf ihrer Haut. Jetzt sah er ihre ganz kleinen, ganz hell blonden Härchen auf dem unteren Rücken, über dem Steißbein. Er nahm seine Finger und beschrieb dort kleine Figuren mit ihnen, spielte mit den Härchen, versuchte sie zu zupfen. Evelyn schnurrte wieder. Wie zärtlich er doch sein konnte, und was er alles registrierte, schoss es durch ihren Kopf. Sie hatte längst für sich entschieden, ihn einfach gewähren zu lassen, egal was er mit ihr machen würde. Und sie würde vielleicht doch reagieren. Dann spürte sie, wie er sich erhob. ‚Schade’, dachte sie, ein bisschen länger träumen hätte ich schon können. Und sie dachte wieder daran, wie er wohl küssen würde. Auch so phantasievoll?

Bernd hatte begonnen, ihre Unterschenkel einzucremen. Und er registrierte ihre sanfte, glatte Haut. Dann nahm er einen Unterschenkel und hob ihn an, winkelte ihn zu 90 Grad. Er gab etwas Sonnenmilch auf ihre Fußsohle und verteilte sie dann auf dem ganzen Fuß, dabei auch immer ihre Zehzwischenräume mit ein beziehend. Dann legte er den Fuß wieder ab, krabbelte auf die andere Seite und verwöhnte auch den zweiten Fuß in gleichem Maße. Als er fertig war, streichelte er ihre Waden.


„Ist es gut für Dich.“


Ein tiefer Seufzer kam von Evelyn und sie hauchte ein lang gezogenes


„Jaaaa. Es ist wunderschön. Bitte nicht aufhören, ich träume gerade so schön.“


„Ich möchte deine Beine etwas weiter auseinander machen, um die Schenkel gut massieren zu können. Stört es Dich.“


Mit einem weiteren Seufzer schüttelte sie entschieden den Kopf.


„Nein.“


Aber in ihrem Kopf rotierte es. ‚Gleich sieht er mein Kätzchen, meine süße Muschi.’ Ihr Herz begann zu pochen. ‚Was machst Du, wenn er sie berührt. Es ist so schön mit ihm. Wenn ich jetzt Stopp sage, wird alles anders. Was wird er von mir denken, wenn ich meine Beine breit mache. Denkt er, ich bin geil.’ Die Gedanken schossen durch ihre Kopf. Sie fühlte, wie Bernd ihre Beine etwas weiter auseinander schob. ‚Verdammt, ich werde geil. Und wie geil. Alleine, wenn ich mir vorstelle, wie er jetzt zwischen meine Beine schaut.’ Ein kleiner Schauer ging durch ihren Körper, ihre Brustwarzen wurden urplötzlich hart.

„Bleib ganz entspannt.“


Er streichelte ihre Wade, hatte ihre plötzliche Anspannung sehr wohl bemerkt.


„Soll ich noch einen Moment warten, bis du wieder lockerer geworden bist.“


„Ja, das wäre nett. Schaust du sie dir an?“


„Ja, sie ist wunderschön. Ich stelle mir gerade vor, wie sie rasiert aussieht.“


„Und wie sieht sie aus?“


„Noch wunderschöner. Die helle Haut deiner äußeren, leicht geschwollenen Schamlippen schimmert wunderbar im Kontrast zu den bräunlich gekräuselten Falten deiner inneren Lippen. Und der Übergang zu deinem Damm schimmert blassrosa. deinen Kitzler kann ich leider nicht sehen.“


„Hast du eine Erektion?“


Evelyns Stimme zitterte leicht.


„Nein, noch nicht“


„Merkst Du, dass ich erregt bin.“


„Ja, und ich finde es sehr schön. Soll ich jetzt anfangen. Ich werde versuchen, dich so wenig wie möglich in Verlegenheit zu bringen. Aber ich möchte dich gerne weitermassieren. Es könnte gut sein, dass ich dich überall berühre. Denk daran, sag Stopp, wenn es dir nicht gefällt.“


Evelyn nickte, dann atmete sie noch einmal tief ein und seufzte ganz leise, nur für sich. Sie fühlte, wie er sich auf ihr Bein setzte, ganz weit hinten, fühlte seinen Hodensack an ihrer Ferse, gleichzeitig seine Hände auf ihrem Oberschenkel, fühlte, wie er die Milch verteilte, fühlte es an der Außenseite und auch Innen. Wärme durchfloss ihren Körper, strömte in jeden Winkel. Wie ein Seismometer registrierte sie jede Berührung, spürte seine Finger am Übergang in den Po, an den Kniekehlen, auf ihren Schenkeln und in ihrer Leiste. Und dann begann er zu kneten. Sie spürte seine Hände in ihren Muskeln, spürte den leichten Schmerz, ganz sanft nur, und dann ließ ihre Spannung langsam nach und sie gab sich seinen knetenden Händen hin. Sie spürte nur noch ihren Oberschenkel, jede Faser, jeden Muskel, den er massierte. Auch als er in ihrer Leiste war, mit dem Handrücken gegen ihre Muschi drückte, spürte sie nur seine Finger in ihren Muskeln. Dann wechselte er die Seite und massierte den anderen Oberschenkel. Evelyn war jetzt wieder völlig entspannt. Er bemerkte es an ihrem weichen Po. Dadurch, dass er sie zwischenzeitlich zwischen den Beinen berührt hatte, hatten sich ihre langen Labien leicht rechts seitwärts gelegt. Wie zwei aneinander gelegte abgeknickte Schmetterlingsflügel. Der untere ein ganz klein wenig länger als der oben liegende, so dass der dünne Spalt, der sich deutlich andeutete, eine Winzigkeit von heller rosa Farbe präsentierte. Ein klitzekleiner glänzender Tropfen am Übergang zum Damm zeugte noch von ihrer vorhergehenden Erregung. Genau dort vereinigten sich die großen Hautlappen in einer engen Naht, die sich bis in den noch durch die Pobacken verdeckten Anus hinzog. Bernd lächelte. Sie gefiel ihm immer mehr. Er wünschte sich, dass Verliebtheit sich genauso bemerkbar macht, wie er fühlte.

Als er fertig war, stand er auf und hockte sich neben Evelyns Gesicht, streichelte die Härchen, die unter dem Hut in Höhe des Ohres hervorlugten.


„Zufrieden? Hast du dich gut entspannen können?“


Evelyn hielt die Augen geschlossen und nickte nur.


„Jetzt kommt dein Po. Das was ich vorhabe, ist nicht unbedingt eine klassische Massage. Du musst es nicht machen lassen.“


„Wie ist sie denn? Erotisch?“


„Ja, so würde ich es nennen. Vielleicht noch mehr.“


„Kriegst du dann eine Erektion?“


Bernd lächelte.


„Was du nur damit hast. Ja, wahrscheinlich ja.“


„Darf ich ihn dann anfassen, zum Schluss.“


„Warum?“


„Ich möchte deine Erregung in meiner Hand spüren, so wie du meine bereits gesehen hast und wahrscheinlich ja auch gleich fühlen wirst.“


„Du kannst ihn auch schon vorher anfassen, wenn du möchtest. Meistens beschwert er sich nicht darüber.“

Er beugte sich zur Seite und gab ihr einen Klaps auf die linke Pobacke. Sie war so wunderbar weich.


„Kann ich anfangen.“


Evelyn nickte. Bernd hockte sich neben ihre Hüfte.


„Ich ejakuliere, wenn ich einen Orgasmus habe.“


Sie sagte es beiläufig wie eine Feststellung des Tagesdatums. Innerlich bebte sie. Bernd schwieg. Er hatte schon darüber gelesen und ihre Ankündigung verursachte ein leichtes Ziehen in seinen Lenden.

Bernd nahm die Sonnenmilch und verteilte überall auf beide Pobacken viele kleine Kleckse. Oh, das gefiel ihr. Sie spannte mehrmals ihren Po an, wenn er wieder einen neuen Klecks platzierte. Dieser Mann hatte wirklich Phantasie. Sie spürte wieder die Spannung aufsteigen und diesmal wehrte sie sich nicht. Dann spreizte Bernd ihre Pobacken und am Steißbein beginnend ließ er kleine Tropfen in ihre Pospalte fallen. Evelyn schnaubte. ‚Er macht mich verrückt’, dachte sie. Sie wusste was gleich kommen würde und sie erschauerte. Normalerweise ließ sie sich etwas Zeit mit Sex, wenn sie jemanden kennen lernte. ‚Wie gut, dass ich das Gefühl habe, ihn schon jahrelang zu kennen’.

Ganz langsam spreizte er die Pobacken über ihrem Anus, hielt sie weit auseinander. Er betrachtete ihr rosiges Arschloch, sah die kleinen Riefen, die Strahlenförmig von ihrem Loch ausgingen, sah die Naht etwas stärker werdend im Schließmuskel endend, sah die wenigen blonden Härchen, die um ihren Schließmuskel vorhanden waren, auf dem etwas dunkleren Ring oberhalb ihrer Rosette. Evelyns Scheide zitterte leicht, die langen Schamlippen vibrierten. ‚Plupp’ tropfte die Milch auf ihr Poloch. Sie stöhnte unterdrückt auf. Ihr ganzer Körper spannte sich durch. Langsam ließ Bernd die Pobacken sich schließen. Evelyn spürte die Feuchtigkeit, die sich um ihren Anus ausbreitete. Und sie spürte die innerliche Hitze, die sich in ihrer Muschi entwickelte. ‚Gleich werde ich feucht’, dachte sie noch, als Bernd begann, in kleinen kreisenden Bewegungen jeden einzelnen Tropfen einzumassieren. Tief drückte sich sein Finger in ihre Haut, in den Pomuskel. Mal war er oben am Steißbein, dann weit außen, dann wieder in der Mitte, dann ganz weit unten, dann wieder nah an ihrer Pofalte, dann am Übergang zu den Schenkeln. Bernd wechselte wahllos. Immer wieder überraschte er sie mit einer anderen Stelle. Evelyns Scheide wurde nass. Bernd konnte ihre Feuchtigkeit zwischen den sich langsam mit Blut füllenden Schamlippen, die sich wie eine Blüte leicht öffneten, sehen. Er war fasziniert. So hatte er es noch nie bei einer Frau gesehen.

„Du blühst auf. Es sieht einfach grandios aus. Wie die Blütenblätter einer wunderschönen Blume, die der aufgehenden Sonne entgegen streben.“


Langsam spürte er, wie sich sein Glied ebenfalls mit Blut füllte. Er brauchte eine kleine Ewigkeit, bis er alle Tropfen einmassiert hatte.

Evelyns Po war mittlerweile hochempfindlich. Mit jeder neuen Berührung zogen sich die Muskeln zusammen. Wie poetisch er ihr erwachendes Geschlecht beschrieben hatte. Dann spürte sie endlich einen Finger in ihrer Pospalte. Ganz langsam rutschte er zwischen ihren Backen tiefer, verteilte die dort glitschige Milch. Evelyn atmete heftiger, nicht mehr ganz so rhythmisch. Ihre Arme legten sich an ihre Seite, mit der rechten Hand berührte sie seinen Oberschenkel, tasteten sich herauf. Gleichzeitig bohrte sich der Finger Bernds tiefer in ihre Pospalte. Oh, wie sie es wollte, dass er ihre heißesten Stellen berührte. Sie hatte jetzt seinen halbsteifen Schwanz in der Hand, drückte ihn zart. Dann glitt sie tiefer und fühlte mit den Fingern seine Hoden, die schwer in dem Sack baumelten. Noch ein Stück tiefer rutschte der Finger. Sie erschauerte wieder, ließ seine Bälle aus der Hand gleiten. Sie vergaß völlig, wo sie sich befand.

„Bitte mach weiter, berühre mich überall. Ich bin so erregt.“


Evelyn flüsterte und dann drückte sie ihren Po ein klein wenig hoch, nur ein paar Zentimeter, so dass ihr Kitzler so gerade noch die Decke berührte. Evelyn dachte nur noch daran, von ihm gestreichelt zu werden. Sie versuchte, sich so gut wie es ging nur auf seine Hände zu konzentrieren, aber vor ihrem Auge hatte sie schon längst seine Küsse und seine Erregung an und in ihr gespürt.

Bernd streichelte ihren Anus. Kreisende Bewegungen wechselten mit seichten tupfenden Bewegungen direkt auf ihrem Loch ab. Die Sonnenmilch hatte sie dort irre glitschig gemacht, und jede Berührung jagte Stromstöße durch ihren Körper. Sie hob den Po noch weiter an, spreizte ein Bein seitlich ab und das andere zog sie etwas an, drückte sich aufs Knie. Bernd begann, ihre Pobacken zu kneten. Kräftig, mit beiden Händen drückte er die weiche und doch zugleich feste Muskelmasse. Er konnte jetzt ihren irre großen Kitzler sehen, der weit aus der Hautfalte herausgetreten war, rosa, in der Form einer Eichel, geradezu mit dieser typischen Verdickung. Von allen Seiten von den blonden Schamhaaren umringt. Und mit jedem Auseinanderziehen der Pobacken nach außen spannte sich ihre Rosette und ihre Schamlippen öffneten sich leicht.

Evelyn atmete heftig. Sie wusste, dass jetzt nur noch ganz wenig passieren musste, und sie würde sich total hingeben. Die ganze Situation lief wie in Zeitraffer noch mal vor ihrem Augen ab. Aber gleich mit dem ersten Bild, wie sie ihren Slip auszog, spürte sie seine Zunge an ihren weit gespreizten Pobacken, unmittelbar über ihrem Poloch. In Evelyns Kopf explodierte eine kleine Rakete, bunte Farben zogen durch ihr Gehirn. Sie floss aus, sie spürte ihre Nässe zwischen den Schamlippen über den Kitzler laufen. Sie war soweit. Sie wollte nur noch befriedigt werden. Sie sehnte sich nach Erlösung. Alles in ihr vibrierte. Längst war seine Zunge auf ihrem Po, verwöhnte ihn, leckte ihn. Sie spürte, wie er zwischen ihren Beinen hockte, sie spürte sein Gesicht an ihren Schenkeln. Sie stöhnte gequält auf. Noch nie war sie so verwöhnt worden.


„Bitte, Bernd, lass mich kommen. Ich bin so geil, ich möchte so gerne Erlösung. Kommst du gut an alles heran?“


Fast schnaubte sie jeden Satz hervor. Seine Zunge leckte ihren weichen Schenkel bis in den Damm, sie begann zu zittern. Bernd atmete tief ihren Geruch aus Sonnenmilch, Scheide und einfach nur Lust ein.

Dann ließ er kurz von ihr ab.


„Wir haben Zuschauer. Die Kleine schläft und das Pärchen sitzt uns zugewandt, und sie massiert seinen Schwanz und er fingert ihre Muschi und knetet ihre Brüste.“


Bernd strich mit dem Finger über ihr Poloch, über den Damm, durch ihre Scheide bis hoch an ihren Kitzler. Evelyn bekam einen elektrischen Schlag, zitterte.


„Stört es Dich, wenn sie zusehen.“


Evelyn schlug die Augen auf, blinzelte in die Richtung zum See. Tatsächlich, sie wurden beobachtet, und die beiden machten an sich rum, und Bernd leckte ihren Po dabei.

Plötzlich durchzog Evelyn eine tiefe Befriedigung. Sie lächelte und winkte den beiden kurz zu. Und sie sah, wie die Frau zurückwinkte. Dann spürte sie, wie Bernd an ihren Schamlippen zupfte, sie leicht nach außen zog, ihre Schatztruhe öffnete.


„Nein, sie stören nicht. Ich spüre dich so gut.“


Dann schrie sie auf. Bernd hatte ihre Klitoris mit der Zunge berührt und leckte ihr Heiligstes. Und sie spürte die beiden Finger, die langsam in ihrer Scheide immer tiefer eindrangen. Sie presste dagegen, um sie ganz in sich zu spüren. Bernd leckte sie, küsste ihren Goldschatz und knabberte an ihren Schamlippen, lutschte sie, schleckte ihren Nektar. Sie schmeckte süßlich herb, duftete nach Orangen und Muskat zugleich und nach Sonnenmilch. Immer wieder leckte seine Zunge über ihr Geschlecht, saugte ihren unaufhörlich austretenden Saft auf. Evelyn versank in Trance. Alles in ihr brannte wie Feuer, nicht schmerzhaft, nur unendlich heiß. Sie spürte die Finger, die jetzt rasend schnell ihren Scheidengang unaufhörlich massierten, sie spürte, wie sich das Gewebe um ihren G-Punkt aufblähte. Sie spürte die Flüssigkeit, die sich in ihrer Harnröhre bildete, sie spürte den Druck, der sich in ihrem Innersten aufbaute. Dieses herrliche Gefühl, dass ihr den Höhepunkt und den alles überbietenden Knall in ihr ankündigte. Sie stöhnte laut, sich rhythmisch seinen Fingern entgegen drückend. Immer lauter wurde sie, ihre Lust herausstöhnend. Was war er nur für ein Liebhaber. Und sie spürte wieder seine Zunge an ihrem empfindlichsten Punkt. Ihre Knospe blühte endgültig auf. Rasend schnell glitt seine Zunge über ihre Lust, immer schneller wurden seine Finger, massierten ihre Scheide, ihr Heiligstes. Längst war sie in ihrem Körper gefangen. Ihre Scheide, ihre Schamlippen, ihr Kitzler bestanden nur noch aus Lust. Sie fühlte keine Zeit mehr, keinen Raum. Und dann spürte sie den Finger auf Ihrem Poloch in sie eindringen. Sie kam. Es wurde schwarz vor ihren Augen und sie kam. Wie eine Explosion raste ihr Orgasmus durch ihren Unterleib bis in ihr Gehirn. Unter Abertausenden von Raketen, die explodierten, spritzte sie ihn heraus, gegen seine Hand, gegen sein Gesicht. Ihr Pipiloch weitete sich und ein starker fester Strahl traf ihn an der Hand, im Gesicht, spritzte von dort abprallend in alle Richtungen. Und gleich noch ein zweiter hinterher, fast genauso stark. Überwältigt von ihrem Orgasmus sank Bernd etwas nach rückwärts, seine Finger glitten aus ihrer Scheide, von ihrem zähen, etwas milchigem Schleim umhüllt, rutschten durch ihre Muschi und legten sich auf ihre zitternde Klitoris. Ihr Muschisaft gemischt mit kleinen Schüben ihres Ejakulates floss durch die rosige Spalte und tropfte von der hochroten Klitoris auf die Decke

Evelyns Po sank zu Boden und seine nasse schleimige Hand strich über ihre Pobacken. Evelyn zuckte und zitterte von den unzähligen Nachbeben. Ganz sanft massierte er ihr Steißbein. Sie öffnete die Augen und atmete heftig, unfähig, sich sonst irgendwie zu rühren. Sie hatte ihren Sonnenhut verloren. Aus den Augenwinkeln sah sie, dass das andere Paar sich vereinigt hatte, sie saß auf ihm und war nach vorne gebeugt und ihr Po hob und senkte sich.

Überall auf Evelyns Körper war Schweiß, von der Hitze. Von ihrer und der der Sonne. Fünf Minuten blieb sie so liegen. Bernd streichelte sie genau dort, wo sie es gerne hatte. Seine Erektion war nach wie vor voll erhalten, er musste immer an diesen Augenblick denken, als sie explodierte. ‚Ja, sie ist explodiert. Unglaublich’, dachte er. Bernd war überwältigt. Er hatte schon ein paar Mal davon gehört beziehungsweise im Internet etwas darüber gelesen. Langsam beugte er sich vor und legte sich dann neben sie, mit der linken Hand ihren Nacken kraulend.


„Geht es dir gut, fehlt etwas?“


Seine Frage kam ganz leise, sanft. Sie lächelte ihn an. Ihr Gesicht war gerötet, ihre Augen strahlten.


„Mir geht es phantastisch, ich bin fast wunschlos glücklich“,


flüsterte sie zurück.


„Und was fehlt noch?“


„Als du mich am Anfang an Armen und Rücken eingerieben hast, habe ich immer daran denken müssen, wie du wohl küsst. Es ist mir nicht mehr aus dem Sinn gegangen. Ich hätte dich zum Schluss, als ich kam, gerne geküsst.“


„Das hätte eine akrobatische Glanzleistung von dir bedeutet. Bist du so beweglich?“


„Um Himmels Willen nein, ich bin völlig normal veranlagt.“


„Wenn du es ausprobieren willst, ich muss auch deine Vorderseite noch eincremen. Statt eines Punktes gibst du mir dann einen Kuss.“

Evelyn schloss die Augen. Ihre Hand suchte seinen Bauch, streichelte die Bauchdecke „Das klingt sehr verlockend.“


In ihrem Bauch bereite sich ein Kribbeln aus.


„Ich kann deine bisherigen Punkte auch in Küsse umwandeln.“


„Das ist ein schönes Angebot. Wie viel Punkte habe ich und wie ist der Wechselkurs.“


Bernd lächelte, als Evelyn die Augen öffnete. Sie blitzten tausend Sterne und dann hauchte sie.


„1 zu 1, und bei 17 habe ich aufgehört zu zählen.“


„Es waren doch nur vier Punkte ausgemacht.“


Er hatte seinen Kopf jetzt ganz nah an ihren gebracht, sah mit seinen Augen direkt in ihre.


„Du hast mehr als die ausgemachten Stellen massiert, das gibt Bonuspunkte.“


Sie berührte mit ihrem Mund sanft seine Lippen. Sie roch seine Haut, und auch ihren eigenen Geruch der Scheide. Sie sog diesen Geruch mit der Nase ein. Sie mochte ihn sehr.


„Für jede Berührung gab es einen Punkt.“

Wieder berührten sich ihre Lippen, ganz sachte begannen sie, aneinander zu knabbern. Minutenlang hingen sie so zusammen, Lippen liebkosten Lippen, Ihre Atmung vereinigte sich. Evelyn schmeckte sich und ihn, ihn und sich. Dann kam die erste Berührung seiner Zunge mit ihrem Mund und ihr Bauch spannte sich und die Härchen auf ihren Armen richteten sich auf. Seine Zunge umfuhr ihren Mund, streichelte ihre Lippen, die sich immer weiter öffneten. Evelyn begann wieder leicht zu stöhnen, streckte ihre Zunge etwas heraus. Seine Zungenspitze berührte die ihre, tippte leicht gegen sie. Evelyn drehte ihren Körper auf die Seite, ohne mit dem Kopf ihre Position zu verlassen. Ihre Hand ließ sie auf Bernds Rücken gleiten, streichelte mit den Fingern seine warme, schwitzige Haut. Immer noch kreiste seine Zungenspitze um die ihre, und langsam senkten sich seine Lippen auf ihre ab. Ihre Münder waren geöffnet, und dann schob er seine Zunge tief in ihren Mund. Evelyn stöhnte auf, stöhnte in seinen Mund. Ihre Zunge suchte seine, begann mit ihr zu tanzen. Ihr Kuss wurde leidenschaftlich, sie schob ihren Körper an seinen heran, sie presste ihre Brüste gegen seinen Oberkörper, ihre Brustwarzen bohrten sich in seine Haut, pressten sich zurück in das warme Fleisch ihrer Brüste. Sie spürte seinen Schwanz mit der glitschigen Eichel an ihrem Bauch und presste sich noch mehr gegen ihn, legte ihr rechtes Bein um seine Hüfte, spürte seine Haut an ihrer feuchten Muschi. Und sie spürte seine Zunge, die in ihrer Mundhöhle alles untersuchte, leckte. Langsam drückte sie ihn auf den Rücken und rutschte auf seinen Bauch. Sein harter Schwanz war eng an ihren Unterbauch gepresst, seine Nässe bereitete sich dort aus. Nach einer Zeit, die ihr ewig erschien, lösten sich ihre Lippen und langsam richtete sie sich auf. Sie saß mit ihrer Scheide auf seinen Hoden, ihre Klitoris stieß gegen seine Schwanzwurzel und sein Zauberstab reckte sich mit zurückgezogener Vorhaut und dicker, glitschiger Eichel vor ihrem Bauch


„Das war Nummer eins, nicht schlecht, ich muss erst mal durchschnauben.“

Bernd betrachtete ihre Brüste, die glänzend vom Schweiß vor ihm baumelten. Ihre Warzenhöfe waren weit zusammengezogen, gekräuselt, schimmerten in einem dunklem rosa. Die Brustwarzen standen steil nach oben, lang und dick. Noch nie hatte er solche Warzen gesehen. Evelyn berührte seinen Schwanz, drückte ihn gegen die Haut ihres Bauches und streichelte mit dem Daumen über die glitschige Eichel.


„Gefallen sie Dir? So sehen meine Zitzen aus, wenn ich erregt bin.“


Bernd nickte und lächelte.


„Sie sind wunderschön. Alles an dir ist wunderschön, auch dein kleiner Bauchspeck. Du nennst sie Zitzen?“


Sie lachte.


„Du gemeines wunderbares Scheusal. Ja, weil sie so lang sind wie bei Ziegen. Sie mögen es, gestreichelt, verwöhnt zu werden. Und man kann an ihnen schön saugen, weil sie so groß und hart sind.“


Bernd runzelte die Stirn.


„Ich hatte mir so etwas gedacht.“


Seine Hände wanderten über ihre Seiten nach oben und legten sich dann auf ihre Brüste. Mit den Daumen spielte er an ihren Nippeln, nur leicht.


„So in etwa.“


Evelyn hauchte nur noch und schloss die Augen.


„Ja, genau so. So mögen sie es gerne. Wenn du weiter so machst, werde ich mit dir schlafen. Mein Kätzchen wird da unten schon wieder ganz unruhig und feucht.“


„Möchtest du ein unruhiges und feuchtes Kätzchen haben.“


„Ja“,


hauchte sie, und nickte mit ihrem Kopf. Bernd begann, die Brustwarzen zwischen zwei Fingern zu rollen und sie leicht nach oben zu massieren, zu ziehen. Sie fühlten sich fest an, waren aber trotzdem biegsam. ‚Wie die kleinen Radiergummis in den Bleistiften, die hinten drin stecken, nur viel größer’, dachte er. Er überlegte kurz, ob er wirklich schon jetzt mit ihr schlafen sollte. Er entschied sich, es zu verschieben. Er wollte mit ihr ganz alleine sein.

Evelyn bewegte ihren Unterleib ganz wenig vor und zurück, nur minimal. Sie rieb ihre Klitoris gegen seinen Schwanz, die Lust durchströmte ihren Körper.


„Möchtest du jetzt mit mir schlafen?“


Seine Frage ließ sie einen Moment inne halten, sie öffnete die Augen, sah ihn an. Er löste etwas den Druck zwischen seinen Fingern, streichelte die Warzen nur noch ganz leicht. Evelyn schüttelte den Kopf.


„Ich habe etwas Angst. Und Du?“


„Ich möchte mit dir alleine sein, ganz alleine. Nur wir beide. Niemand sonst kann uns beobachten. Wir haben schon viel gezeigt. Was für eine Angst?“


„Vor dem danach. Ich habe Angst, dass danach nicht mehr viel passiert.“


„Ist es dir oft so gegangen.“


Sie nickte.


„Eine Beziehung, die nur auf der Sexualität beruht, bekommt mir nicht. Ich bin normalerweise nicht so schnell bereit, aber jetzt und hier bin ich auch nicht böse drum.“


Bernd hatte ihre Zitzen mittlerweile losgelassen und streichelte mit dem Handrücken die Unterseite ihrer Brüste.


„Und du hast Angst, dass sich unsere Sexualität dominant bemerkbar macht.“


„Wie du das formulierst, ist witzig. Nein, ich bereue nicht, dass wir jetzt so zusammen sind, und von mir aus kann das Gefühl immer andauern und wir können Tag und Nacht Sex haben. Ich möchte immer deine große, dicke, harte Männlichkeit an meinem Bauch spüren, und auch anderswo, drinnen. Aber ich verliebe mich in Dich, und das möchte ich nicht verlieren. Davor habe ich Angst.“


„Komisch. Ich empfinde das gleiche für Dich, auch ich verliebe mich in Dich. Du empfindest Angst, es könnte nicht klappen. Und ich freue mich darauf, gebe mich dem Gefühl hin.“


„Ja, es ist komisch. Vielleicht ist es so, weil ich eine Frau bin. Aber du möchtest auch nicht mit mir schlafen und doch erregst du mich bewusst so, dass ich mich vergessen könnte. Ich war schon fast so weit und hätte deinen Lümmel in mich rein gesteckt. Es hat ganz schön gejuckt. Und du hast einen schönen Schwanz. Er würde gut in mich passen.“


„Seine Gefühle so auszuleben und sich ganz bewusst dann in eine Richtung zu entscheiden und auch sich selber darüber klar werden, ist ganz wichtig. Manchmal sind es nur wenige Millisekunden, die darüber entscheiden, in welche Richtung es geht. Diese Millisekunden bewusst zu steuern macht den Reiz. Ich habe dich genau in dem Moment gefragt, als du begannst, deinem Körper nachzugeben. Ich habe von Anfang an die erotische Spannung zwischen uns gespürt, in dem Moment, wo du dich entschieden hattest, mir Dein, ich formuliere es bewusst neutral, mir dein Geschlechtsteil zu zeigen. Und als ich gestern Abend noch lange wach im Bett lag, wusste ich schon, wie gut du mir gefällst. Und deine Reaktionen, vorhin, beim Eincremen, haben mich erst so handeln lassen, wie es passiert ist.“

Evelyn blieb lange still, sah ihn nur aufmerksam an.


„Du bist ein bemerkenswerter Mann. Frau könnte sich direkt in dich verlieben. Ich danke Dir. Was machen wir mit deiner Erektion.“


Sie hob ihren Po an und wedelte mit seinem Schwanz, begann zu grinsen. Bernd sah auf seinen Schwanz.


„Wir könnten ihn sich einfach entspannen lassen.“


Evelyn rutschte mit ihrem Po nach hinten weg, legte sich zwischen seine Beine auf den Bauch, legte ihren Kopf auf seiner rechten Hüfte ab. Ihre Hand begann seinen Schaft zu massieren.


„Ich könnte auch etwas nachhelfen.“


Sie sah seinen Schwanz an, und ihre zweite Hand legte sich auf seine Hoden, ihre Finger spielten mit seinen Eiern.


„Deine Bällchen scheinen schön voll zu sein. Die beiden da drüben vögeln schon die ganze Zeit, erst hat sie ihn geritten, und jetzt stößt er sie von hinten. Uh, die Position gefällt mir. Wir könnten auch ein bisschen zuschauen und ich verwöhne dich dabei.“


„Du weißt, dass ich es nicht unbedingt brauche.“


„Ich weiß es, aber ich brauche es jetzt, ich möchte dich schmecken, möchte, dass du meinen Mund ausfüllst. Ich möchte an deinem Sack saugen und deine Bällchen lutschen. Wenn du so willst, bin ich jetzt schwanzgeil. Das ist meine verruchte Seite.“


Ihr Kopf ging vor und leckte einmal von der Wurzel hoch bis zur Eichelspitze.


„Ich mag glibberige Schwänze. Und du hast eine schöne, dicke glibberige Eichel.“


Sie zog die Vorhaut noch etwas mehr zurück und leckte über den wulstigen Rand der Eichel.


„Meine Klitoris mag es auch geleckt zu werden. Sie ist wie ein Minischwanz. Man kann so schön an ihr saugen.“

Evelyn berührte mit dem Mund die Spitze der Eichel, und dann glitten ihre Lippen ganz langsam und fest über den bereits dunklen Anfang seines Gliedes, saugten ihn in ihren Mund. Bernd schloss die Augen. Er spürte ihre Lippen, ihre Zunge, spürte die massierenden Bewegungen ihrer Hand, spürte, wie seine Hoden in dem Sack verschoben, getastet, gestreichelt wurden. Er blickte nach unten und sah in ihre Augen. Die ihn ansahen, während sie an seiner Eichel lutschte, während sie mit der Zunge an deren Spitze spielte. Sah die Blitze in ihnen. Er spürte, wie sich bei ihm Flüssigkeit absonderte, und er hörte sie schlürfen. Sie hob den Kopf, züngelte etwas mit der Zunge an seiner Spitze, aus der noch ein kleiner Tropfen quoll.

„Hmmm, du schmeckst gut, richtig lecker.“

Dann glitt ihre Zunge langsam tiefer, berührte das Bändchen, berührte den faltigen Ring seiner zurückgezogenen Vorhaut, sie leckte über seinen Schaft, drückte ihn nach unten, um auch die vordere Seite zu verwöhnen, ließ ihn aus ihrer Hand schnellen und drückte ihre Zunge in seinen Sack. ‚Wie schön glatt er ist’ kam es in ihren Kopf. Sie zog den Sack mit beiden Händen etwas auseinander und leckte jetzt kräftig über seine Eier. ‚Noch heute werde ich mich rasieren’, dachte sie, dann ließ sie die Spannung etwas nach und saugte einen Hoden in ihren Mund. Sie sah ihn an und er stöhnte laut auf. So wie zuvor seine Eichel saugte sie das ovale Samenreservoir und spielte mit der Zunge. Dann wechselte sie zu seinem zweiten Ei und lutschte und saugte und lutschte und leckte. Sie sah ihn wieder an. Er hatte seinen Oberkörper leicht aufgerichtet, sein Kopf hing im Nacken, sein leises Stöhnen ließ eine tiefe Befriedigung durch ihren Körper strömen. Sie öffnete leicht den Mund und zog ihn etwas zurück. Sein Sack spannte sich nach unten und mit einem ‚Plop’ flutsche sein Ei aus ihrem Mund. Sie sah, wie sein Sack sich kräuselte. ‚Er hat himmlische Eier. Und er riecht so geil.’ Evelyns Gedanken bestanden nur noch aus seinem Geschlecht. Sie schob mit der Hand den Hodensack nach oben und begann, die Haut unterhalb zu lecken, so tief wie ihr seine liegende Haltung zuließ. Sie spürte die Naht der Haut an ihrer Zunge, sie nahm den leicht herben Geschmack und seinen Geruch wie eine Wolke in sich auf. Dort ungefähr war bei ihr der Damm. Dann schlängelte sie ihre Zunge wieder über Sack und Penis bis auf seine Eichelspitze, an der sich neuerliche Tropfen gebildet hatte. Sie verrieb die Flüssigkeit mit ihren Fingern über den Eichelwulst und legte Daumen und Zeigefinger ringförmig unter seine Eichel. Dann begann sie ihn zu wichsen, nur mit kurzen Bewegungen und immer nur so, dass sie knapp über und knapp unter dem Wulst blieb. Mit soviel Druck, dass sie den Wulst gut an ihren Fingern spürte, spürte, wie er nachgab und danach sich wieder aufrichtete. Ihre Bewegungen wurden immer schneller. Die glitschige Flüssigkeit bekam eine milchig weiße Farbe. Sie sah, wie sich sein Sack zusammenzog, zu einem festen Ball wurde. Ihre zweite Hand legte sich auf diesen Ball und drückte ihn gleich.

Bernd glaubte, alle Sicherungen brennen bei ihm durch. Er spürte einen Druck in seinem Leib, wie er es sonst nur ganzen selten spürte. Unaufhörlich zog es in seinen Lenden. Er sah wieder in ihre Augen, wie sie strahlten, er spürte, wie sehr sie sich seiner Lust freute. Ihr Mund stülpe sich wieder über seine Eichel, ihre Hand griff seinen Schaft und wichste ihn in voller Länge. Er fühlte, wie seine Vorhaut sich gegen ihre Lippen schob und wie sie lang nach unten gezogen wurde. Er spürte ihren Speichel über seinen Schwanz rinnen, sich zwischen seiner Haut und ihre Hand verbreitend. Er stöhnte laut und atmete keuchend. Ihre Bewegung wurde immer schneller, und bei jedem Auf und Ab verdrehte sie ihre Hand in beiden Richtungen. Sein Sack zog sich immer mehr zusammen. Wurde klein, seine Eier schoben sich in seine Leisten, wo er jeden Schub ihrer Hand spürte. Wenn er nicht kommen wollte, musste sie jetzt aufhören, musste er es ihr sagen. Er sah sie an und er sah in ihren Augen, wie sie sich auf seinen Samen freute. Ihr Mund öffnete sich leicht und sie legte ihre Zunge unter seine Eichel, wichste seinen Schwanz. Sein Bauch zitterte. Er spürte den Druck, der sich durch seinen Unterleib rasend schnell ausbreitete, er spürte die Welle, die sich durch den Harnleiter im Schwanz schob und er sah seinen Samen in ihren Mund spritzen, ein langer weißlicher Strahl, den er abspritzte, unter lautem Stöhnen. Evelyn versuchte die Menge aufzunehmen, zu schlucken. Es war zu viel, sie verschluckte sich, musste Husten, sein Schwanz rutschte von ihrem Mund ab. Sein zweiter Erguss traf sie auf Nase, linkem Auge und ging hoch in ihre Haare. Sie musste trotz Husten lachen, und stülpe schnell ihren Mund über seine Eichel. Ihre Hand massierte ihn weiter. Sie spürte seinen Samen, wie er jetzt langsam aus seiner Eichel floss, schmeckte ihn bewusst, nahm seinen leicht herben, nussigen Geschmack auf.

„Hmmmm,“


war von ihr zu hören und aus Bernds Schwanz quoll eine weitere kleine Menge. Ihre Zunge wuselte um seine Eichel, mischte ihren Speichel mit seinem Saft. Immer noch wichste sie ihn und sie saugte an der Eichel, immer wieder kamen ganz kleine Mengen Samen aus ihm heraus. Glibberiger schleimiger Samen, den sie in ihrem Mund genüsslich über Zunge und Gaumen in die Speiseröhre fließen ließ.

Bernd war platt, ließ seinen Kopf in den Nacken sinken, ließ sich komplett auf den Rücken absinken. Er atmete schwer. Evelyn lutschte immer noch an seinem Schwanz, der ein klein wenig weicher wurde. Er hatte sich den Vormittag so nicht vorgestellt, war aber ganz und gar nicht unzufrieden. Auch ihm ging es ähnlich, er war mit ihr tief vertraut. Sie kraulte seinen Sack, der sich langsam entspannte, wieder größer und weicher wurde. Evelyn schnurrte zufrieden wie eine Katze und lächelte, spürte, wie sein Glied an Härte nachließ. Sie begann, etwas auf seinem immer weicher werdenden Schwanz herumzukauen, ganz sanft, ganz liebevoll. Bernd atmete heftig, sein Oberkörper und sein Bauch hoben und senkten sich kräftig.

Evelyn richtete sich auf, ließ seinen Schwanz aus ihrem Mund rutschen. Dann krabbelte sie zu ihm, setzte sich gebeugt neben seine Brust und lächelte ihn an.


„Wie geht es meinem Prinzen, entspannt genug?“


„Du warst unglaublich. Ich habe dich ganz schön getroffen.“


„Ja, du süßes Ferkel. deine erste Entladung war einfach zu viel, ich habe mich verschluckt. Aber es macht nichts, Sperma soll schön für die Haut sein.“


„Dann hast du schon oft Sperma abbekommen!“


Sie lachte laut auf.


„Ich liebe deinen Humor. Danke für das Kompliment.“


Sie nahm einen Finger und wischte sich das Ejakulat aus dem Auge, betrachtete kurz ihren Finger und dann platzierte sie es auf der Spitze ihrer linken Brustwarze, die immer noch steil nach oben an ihren Brüsten stand.


„Eis am Stiel. Ich liebe Eis.“


Sie umfasste mit beiden Händen ihre linke Brust, drückte sie weit nach oben. Dann senkte sie ihren Kopf und stülpte ihren Mund über ihre Brustwarze, lutschte an ihr.


„Du schmeckst so verdammt gut. Es gibt eine Theorie, dass das Essen den Geschmack von Sperma beeinflusst. Demnach isst du sehr leckere Sachen.“


Er lächelte.


„Wie du an meinem Bäuchlein erkennen kannst.“


„Stimmt, ich esse auch gerne leckere Sachen und habe auch kleine Röllchen. Übrigens, unser Pärchen drüben ist auch fertig. Er hatte sich auf ihrem Rücken entladen und sie sind jetzt im Wasser.“


„Und dies schließt den Kreis. Du schmeckst auch wunderbar. Wir sollten vielleicht auch ins Wasser gehen, so verschmutz und besudelt, wie wir sind. Darf ich meine Prinzessin dorthin tragen?“


„Das würdest du machen? Nehme ich gerne an. Ich will nur vorher noch Pipi machen.“


„Dafür wurde extra dieser kleine Wald angelegt. Nach einer Umfrage bevorzugen Männer übrigens Plätze hinter Bäumen, Frauen die hinter Büschen.“


„Das ist mir zu demoskopisch. Reicht auch der Waldrand.“


„Es ist noch niemand von dort vertrieben worden.“


„Gut, dann will ich mal.“

Evelyn stand so auf wie sie war und ging rüber zum Waldrand, etwa 5 Meter seitlich von den Fahrrädern. Dort hockte sie sich schräg zu Bernd hin und ging mit einer Hand zwischen ihre Beine, spreizte die nassen verschleimten Schamlippen so weit sie konnte. Ein irres Gefühl war es, sich selbst an die Möse zu fassen nach dem sie ausgelutscht worden war. Trotz ihrer immer noch leicht vorhandenen Erregung konzentrierte sie sich auf ihre Blase. Kurze Zeit später strullte ihr gelber Strahl in einem leichten Bogen auf den Waldboden. ‚Pinkeln so nackt in der Natur hat was’, dachte sie. ‚Ein schöner Bogen. Beim nächsten Mal werde ich einfach mehr trinken, mal sehen, wie weit ich komme.’ Ihre Brustwarzen wurden wieder hart. ‚Oh, es erregt mich.’

Es dauerte nicht lange und sie war fertig und kam zurück, blieb vor der Decke stehen.


„Wenn mein Prinz dann soweit ist, ich bin bereit für seine starken Arme.“


„Du siehst lustig aus, mit dem Sperma auf der Nase und in den Haaren.“


Bernd stand auf und nahm sie hoch, einen Arm unter ihre Knie und den anderen unter ihrem Rücken. Sie legte ihre Arme um seinen Hals und strahlte ihn an.


„Könntest du dir vorstellen, mich einmal auch über eine Schwelle zu tragen?“


Sein Kopf ging etwas vor und küsste sie am Ohr. Dann flüsterte er.


„Ich kann mir vorstellen, dass der Weg, den ich dich trage, sehr, sehr lang ist. Und ich kann die Schwelle noch nicht sehen, sie ist für meine alten Augen zu weit weg. Aber ich weiß, dass sie da ist.“


„Juchuhh“,


juchzte Evelyn auf,


„mein Prinz ist ein Poet. Es ist so schön, solche Worte zu hören, aber du bist ein kleiner Schleimer.“


Sie wollte ihn küssen, aber seine Worte waren schneller.


„Ja ich weiß, man sieht es in deinem Gesicht.“

Er begann zu grinsen, Evelyn sah ihn mit großen Augen an und dann platzte es beiden vor Lachen heraus. Seine Arme versagten und sie rutschte zu Boden, Evelyn kam etwas in Rücklage auf, hielt sich an seiner Hüfte, drückte mit ihrem Po und beide stolperten und fielen auf die trockene Wiese, sie halb auf ihn drauf. Beide kringelten sich vor Lachen.

Erst nach einer Weile beruhigten sie sich und standen wieder auf. Ihre Körper waren an den verschwitzten Stellen, also fast überall, von dem feinen sandigen Staub beklebt, der sich zwischen der trockenen Grasnarbe befand.


„Das mit dem Tragen lassen wir besser.“


Evelyn gluckste.


„Rennen wir lieber ins Wasser, so schnell es geht.“


„Egal wie kalt.“


„Brrr“,


Evelyn schüttelte sich,


„egal wie kalt.“

Und sie rannte los. Bernd hatte sie nach ein paar Metern eingeholt und griff ihre Hand. Ihre Brüste hüpften an ihrem Körper wunderbar auf und ab, links, rechts. Dann berührten ihre Füße Wasser, es spritze und das Rennen wurde schwieriger und sie mussten die Knie mehr heben und dann ging es nicht mehr und sie stürzten ins Wasser. Erst jetzt merkten sie, wie herrlich warm der See war. Evelyn war so fort nach dem Reinstürzen weggetaucht, machte ein paar Züge unter Wasser. Jetzt war sie in ihrem richtigen Element. Und sie fühlte sich so frei. Kein Badeanzug lag an ihrer Haut, keine Gummizüge unter den Achseln, keine Bikiniträger, die verrutschten. Das Wasser umspülte sie, floss an ihren Brüsten vorbei, war an und zwischen ihren Schamlippen. Es war immer noch recht flach. Sie ging in die Hocke und stieß sich ab, sprang wie ein Delphin in einem Bogen aus dem Wasser und tauchte wieder ein. Und gleich noch mal. Sie war immer schon eine begeisterte Wasserratte. Mit 8 ging sie in den Schwimmverein, mit 10 begann sie ein intensives Training. Sie war sehr ehrgeizig und trainierte viel, letztendlich fehlte dann immer knapp eine Sekunde zu den Bestzeiten. Evelyn schwamm los, einfach auf den See hinaus. Sie machte sich lang und begann zu kraulen. Bernd war etwas hinter ihr hoch gekommen und sah ihre Unbekümmertheit. Und er sah ihren Schwimmstil, ihr runder Po war nur knapp über dem Wasser, rollte leicht von rechts nach links und wieder zurück, ihre Armzüge waren lang und gleichmäßig, ohne Hektik, aber enorm effektiv, ihre Beinschläge rhythmisch, immer fünf Schläge auf zwei Armzüge, mit einer kleinen Pause dazwischen. Schnell entfernte sie sich von ihm. Als sie in der Seemitte war, stoppte sie und winkte ihm zu, dann schwamm sie weiter in Richtung des gegenüberliegenden Ufers.

Bernd warf sich ins Wasser und kraulte hinterher. Er war ein geübter Schwimmer, aber mit ihrem Tempo konnte er nicht mithalten. Als er bei ihr ankam, hatte sie sich schon gewaschen, war mehrmals mit dem Kopf im Wasser, sie rubbelte die Haare und wusch sich das Gesicht. Sie saß am Steilufer, mit leicht gegrätschten Beinen, der Po an der Unterseite so gerade das Wasser berührend. Ihre Hände griffen jeweils rechts und links in den Sand, und mit der Handvoll kamen sie wieder hoch und sie ließ den feuchten Sand durch ihre Finger ins Wasser rieseln.

„Alle Achtung, du schwimmst sehr gut.“


Er war etwas außer Atem, während Evelyn völlig ruhig dort saß. Er setzte sich neben sie.


„Sperma und Wasser ist ganz schön klebrig. Ich war 11 Jahre im Verein, davon 9 Jahre Leistungssport. Mit 19, nach dem Abitur, habe ich aufgehört. Ich war immer ein kleines bisschen zu langsam, meine Wasserlage war einfach nicht optimal, der große Po, weiß Du. Und noch mehr Training wollte ich nicht aufbringen, mein Studium war mir wichtiger.“


Sie begann, sich den nassen Sand auf den Körper rieseln zu lassen.


„Ich schwimme für mein Leben gerne. Als ganz kleines Kind bin ich schon in der Badewanne getaucht. Ich glaube, ich konnte schon mit vier Jahren Schwimmen. Das erzählen jedenfalls meine Eltern.“


„Ich habe gesehen, wie viel Spaß es dir macht. Ist der See nicht herrlich.“


„Ja, unglaublich. Und ich schwimme zum ersten Mal nackt, und es ist ebenso unglaublich. Einfach schön. Ich fühle mit einem Mal das Wasser ganz anders. Ich fühle mich vom Wasser gestreichelt. Als ich gerade geschwommen bin, meine Brüste im Wasser hingen, vom Wasser umspült wurden, und wie das Wasser durch meine Härchen da unten strömte, einfach wunderschön. Ich bin sehr froh, dass ich das jetzt so erlebe.“


„Schön zu hören. Ich sagte dir gestern ja, man muss es selber erleben, spüren. Jede noch so gute Beschreibung ist nichts gegen das eigene Erlebnis. Das Wasser ist ein Medium, das dich umhüllt, und immer nachgibt, je nach dem, wie du dich bewegst. Es ist immer bei dir und schmeichelt deine Sinne. Ganz sanft. Und besonders, wenn es so schön warm ist wie jetzt und du nichts anhast.“

Bernd rutschte wieder ins Wasser, suchte etwas tiefer halt und stellte sich vor sie.


„Komm in meine Arme, ich möchte dich festhalten.“


„Mich umhüllen wie das Wasser?“


„Ja, genau so.“


Evelyn rutschte zu ihm in seine Arme, schmiegte sich ganz eng an ihn. Seine festen Arme umschlossen sie und drückten sie an ihn. Er streichelte ihren Rücken und sie legte ihren Kopf an seine Schulter und seufzte.


„Ich bin froh, dich getroffen zu haben.“


Er nickte.


„Und ich bin froh, dass du mich getroffen hast. Das wäre jetzt so die klassische Situation, in der Amors Pfeil treffen dürfte.“


Evelyn schloss die Augen und drückte sich noch mehr an ihn.


„Und was passiert, nach dem Amor getroffen hat?“


Ihre Worte waren ganz leise. Bernd drehte seinen Kopf, und Evelyn kam ihm entgegen und sie küssten sich, sanft. Zart. Lange. Nur auf den Mund. Und während er sie küsste schloss er die Augen und ließ sich nach hinten ins Wasser fallen, hielt sie fest umschlungen und küsste sie weiter. Das Wasser schlug über ihnen zusammen, und im Untergehen küssten sie sich immer noch. Dann ließen sie sich los und tauchten wieder auf, Evelyn prustete etwas, lächelte.


„So in Liebe sterben wäre doch schön.“


„Können wir ja machen, wen wir alt und schrumpelig sind und uns nicht mehr selber versorgen können. Dann lassen wir uns hier zum See karren, lassen uns aneinander fesseln, binden uns noch ein paar Steine an die Füße und dann ‚Tschüß Welt’.“


Evelyns Stirn zog sich in Falten.


„Mal sehen. Schwimmen wir zurück?“


„Ja.“

Sie schwammen schweigend und langsam zurück. Ab und zu berührte Bernd ihren Rücken und Po, und jedes Mal lächelte ihn Evelyn an. Dann gingen sie aus dem Wasser und zurück zur Decke. Bernd ging zur Kühltasche und gab ihr die Flasche Apfelschorle. Evelyn trank lange, in kleinen Schlucken, mit viel Pausen. Dann gab sie ihm die Flasche zurück. Auch er trank. Anschließend stellte er den Rest wieder in die Kühltasche. Er sah auf seine Armbanduhr, es war kurz nach elf. Beide legten ihr Badetuch nebeneinander aus und sie ließen sich so nass wie sie waren darauf nieder, Evelyn auf dem Bauch und Bernd auf dem Rücken. Die Wasserperlen auf ihrer Haut schimmerten in der Sonne. Sie lagen einfach da und warteten, dass die Sonne sie trocknen würde. Beide schlossen die Augen.

V.

Bernd wachte wieder auf, weil die Sonne in sein Gesicht brannte. Er war einfach kurz eingedöst. Evelyn lag noch neben ihm und schien zu schlafen, oder zumindest zu dösen. Er stand auf, sah noch mal auf die Uhr. 11:27 Uhr. Er holte den Sonnenschirm, drückte den unteren Stiel unterhalb der Decke in den Boden, steckte den zweiten Teil dazu und spannte den Schirm auf. Die Decke war im Schatten. Bernd griff nach der Sonnenmilch, gab reichlich davon auf seine linke Hand, stellte die Flasche auf den Boden, verrieb beide Hände und begann, Evelyn nochmals einzucremen, Schultern, Hals, Rücken, Po und Beine, dann noch die Arme. Diesmal war es wie bei jedem anderen unerotisch, einfach nur eincremen. Auch als er wieder ihren Po an allen Stellen berührte und mit Sonnenmilch versorgte, spürten weder er noch Evelyn ein sexuelles Verlangen. Evelyn öffnete die Augen, sah den Schatten und genoss seine warmen Hände.


„Schön, dass du daran gedacht hast. Die Vorderseite muss auch noch eingecremt werden.“


„Du meinst, es ist Zeit, sich Küsschen zu verdienen?“


„Ja, auch, aber ich glaube eher, dass ich meine Haut schützen muss. Ich drehe mich mal um.“

„Schöner wäre es, du würdest vor mir sitzen, mit dem Rücken an mir angelehnt, so halb liegend. Ich könnte deinen warmen Rücken an mir spüren und im oberen Teil komme ich gut überall dran, sozusagen ohne es zu sehen, nur mit Gefühl.“


„Das klingt schon wieder verdammt spannend. Natürlich setzte ich mich so zu dir. Können wir uns so setzen, dass ich die beiden anderen sehen kann.“


Bernd richtete sich auf, nahm breitbeinig sitzend die Richtung zum See ein. Evelyn kuschelte sich in seine Haltung, rutschte ein klein wenig nach unten, so dass ihr Kopf auf seiner Schulter zu liegen kam.


„Schließ deine Augen, entspann Dich.“


„Dann kann ich ja gar nicht sehen, ob wir wieder beobachtet werden.“


„Was machen sie?“


„Sie essen, alle drei.“


„Dann sind sie ja beschäftigt.“


Bernd nahm die Sonnenmilchflasche, hielt sie in Höhe ihrer rechten Brust leicht schräg und drückte drauf. Ein satter Strahl schoss gegen ihre Brust, Evelyn quiekte auf, weil sie, die Augen geschlossen, nicht vorbereitet war.


„Du spritzt mich voll, du ungeschickter Prinz“,


lachte sie, noch immer die Augen geschlossen. Die Milch rann über ihre Brust und tropfte auf ihren Bauch und lief über ihre Lende. Bernd drückte wieder und traf ihre linke Brust, etwas höher.


„Nun, das ist dir doch nichts Neues.“


Evelyn kicherte. Alleine die Haltung hatte bei ihr für Spannung gesorgt, und mit einer einfachen Sache sorgte er einerseits für Heiterkeit, andererseits löste er in ihr wilde Phantasien aus. Sie sah seinen Schwanz, dick, hart, sah seinen Samen aus ihm herausschießen, ihre Brust treffen. Unwillkürlich erschauerte sie leicht.


„Uhhh, wenn du wüsstest, was du in mir auslöst.“


„Sei einfach entspannt. Lass dich gehen, nimm es wie es ist. Nach dem Eincremen können wir auch essen, wenn du möchtest. Ich habe auch Prosecco, magst Du.“


„Hmmm, ich werde heute richtig verwöhnt.“


„Du bist ja auch eine Prinzessin.“


Bernd begann, ihr Dekollete mit der Sonnenmilch 1einzureiben. Bis hoch zum Hals und über die Schultern, wieder zurück bis zum Ansatz ihrer Hügel, seitlich bis unter die Achsel und wieder zurück. Sanft glitten seine Finger über ihre Haut.

„Du könntest mir etwas von dir erzählen. Viel kenne ich von meinem Prinzen noch nicht.“


„Nun, dann will ich dich aufklären. Ich bin quasi der geborene Märchenprinz. In einem nicht gerade mit Reichtum versorgtem Elternhaus kam ich vor 43 Jahren zur Welt.“


„So alt bist du schon. Ehrlich, das hätte ich nicht geschätzt. Mindestens 5 Jahre jünger. Du hast dich gut gehalten.“


„Ist das jetzt ein Kompliment oder eine ernüchternde Feststellung? Aber egal“,


er begann, die auf den Bauch getropfte Milch zu verreiben, die Brüste ließ er noch komplett aus, er bemühte sich, sie auch nicht unbeabsichtigt zu berühren, einzig ihr Bauch bis zum Ansatz ihrer Schamhaare war sein Ziel, der Bauchnabel, die Taille, die wunderschön weichen ‚Pölsterchen’,


„nach einer unkomplizierten Kindheit machte ich mit 19 mein Abitur, ging 18 Monate zur Bundeswehr, eigentlich der Tiefpunkt meiner Karriere. Dann studierte ich Mathe und Geschichte auf Lehramt, schloss mit beiden Staatsexamina ab. Aufgrund der schlechten Einstellungsbedingungen schulte ich um auf Programmierung, bekam erst eine kleine Stelle in einem Softwarehaus, wo ich aber 2 Jahre später das Handtuch schmiss und zu der Firma ging, bei der ich jetzt auch noch bin. Mittlerweile leite ich den Systembereich.“

Er war mit dem Bauch fertig und er führte die Hände über die Unterseite ihrer großen Brüste. Als er sie berührte, sie etwas in seiner Hand wog, begann Evelyn zu schnurren. Also beschäftigte er sich zunächst nur mit der Unterseite, immer wieder strich er sie vom Bauch beginnend hoch nach außen aus.


„Ich fotografiere leidenschaftlich gern, entwickle die Bilder auch selber, lese viel, sehr viele Sachbücher, Naturwissenschaft, viel über die Entstehung des Universums. Ich höre sehr gerne Musik, Rock aus den späten 60ern, dann 70er und 80er. Aber auch gute Popmusik, Balladen, Musicals, Klassik. Dann mache ich noch etwas Sport, ich fahre viel mit dem Rad, ich jogge. Ich gehe regelmäßig in die Sauna.“

Er widmete sich jetzt der Oberseite ihrer Brüste. Evelyn war ganz entspannt. Seine warme Stimme und die sanften Bewegungen taten ihr gut. Sie spürte, wie seine Finger ihren Busen streichelten, ihn nur ganz leicht kneteten. Das könnte sie jetzt stundenlang so genießen. Ihre langen Zitzen schmiegten sich weich in seine Hände, glitten unter seinen Fingern, ließen sich in alle Richtungen biegen. Ihre Höfe waren groß und glatt.


„Hast du Geschwister?“


„Ja, einen kleinen größeren Bruder, und eine sehr hübsche jüngere Schwester. Wir sind drei beziehungsweise vier Jahre auseinander, wohnen aber alle in sehr weit auseinander liegenden Städten, mein Bruder in Bremen, und meine Schwester in Würzburg. Beide sind verheiratet. Meine Eltern leben in Haltern, am nördlichen Rand des Ruhrgebietes. Sie sind sehr nett, sehr aufgeschlossen. Sie werden dir gefallen. Mit ihnen war ich seit klein auf beim FKK, und dies prägt sehr. Ich hatte selbst in der Pubertät kaum Schwierigkeiten mit dem Nacktsein, wohl allerdings war ich relativ Kontaktscheu den Mädchen gegenüber.“


Immer noch streichelte er sie an den Brüsten. Zwischenzeitlich hatte er sich neue Sonnenmilch in die Hände getan, damit das Gleiten über ihre Haut nicht durch die einziehende Creme unangenehm wurde.


„Und warum bist du noch nicht verheiratet. Du bist, so weit ich das beurteilen kann, doch gerade zu ideal auf Frauen eingestellt.“


Bernd lächelte.


„Ich hätte dich nicht so kennen gelernt, wenn ich verheiratet wäre. Ich sagte doch, ich war relativ kontaktscheu, am Anfang. Ich habe sehr lange gebraucht, zu mir selber zu finden, meine Linie zu finden. Ich hatte schon Beziehungen, davon waren drei etwas länger, die längste dauerte 7 Jahre. Am Anfang war mir Karriere wichtig, gerade auch nach der Pleite, nach dem Studium keinen Job zu finden. Ich habe dann viel gearbeitet. Und es lag nicht einmal daran, dass ich meine Partnerinnen extrem vernachlässigt habe, im Gegenteil, all die restliche Zeit war ich bemüht, viel mit ihnen zu unternehmen. Ich hatte mich selber vernachlässigt, hatte keine Zeit für mich selbst übrig gelassen. Ich wurde unruhig, unausgeglichen, wusste aber nicht, woran es lag. Die Trennungen waren glücklicherweise einigermaßen gut, mit Petra, meiner letzten Beziehung treffe ich mich noch häufig in der Sauna.“


„Hast du noch Sex mit ihr. Nicht das es mich stören würde, wenn es so wäre, Frauen sind halt neugierig.“


„Nein, Petra hat sehr schnell wieder eine neue Beziehung gefunden, ist mittlerweile verheiratet.“


Er streichelte immer noch ihre Brüste, aber jetzt waren seine Bewegungen sehr langsam.


„Dann reduziert sich dein Sexualleben also auf gelegentliche Situationen, so wie bei mir?“


„Wahrscheinlich nicht mal auf gelegentliche. Ich habe schon seit fast zwei Jahren nicht mehr mit einer Frau geschlafen. Am Anfang nach der letzten Trennung war es so, ich suchte irgendwie Abwechslung im Sex. Aber das war dann auch nicht das Richtige für mich. Ich liebe Sex, aber ich habe gemerkt, es muss alles zusammenpassen, Stimmung, die Aura der Partnerin, Ort, Muße. Und seitdem warte ich auf solch eine Situation. Heute scheint sie gekommen zu sein, jetzt bin ich ein Prinz“.

Evelyn seufzte, schnurrte. Dann nahm sie seine Hände und führte sie runter über ihren Bauch an ihre Schamhaare.


„Kraul mein Fell ein bisschen, ich mag es besonders gern. Dann befriedigst du dich also selber.“


Seine Finger glitten durch ihre Haare, seine kurzen Nägel kratzten etwas an der Bauchdecke


„Ja, das dann schon gelegentlicher. Warum fragst Du?“


„Weil ich auch schon längere Zeit alleine bin. Und meine letzte kurze Beziehung war, bevor ich mich zum Examen angemeldet habe, so gut vor 15 Monaten. Und da habe ich mir Männerabstinenz auferlegt, weil ich dachte, dass ich im Examen nicht auch noch Stress mit einer Beziehung haben wollte, da bisher jede Beziehung bei mir mit Stress verbunden war. Ich masturbiere allerdings oft, fast regelmäßig wöchentlich, aber auch schon mal mehrmals am Tag. Je nach Stimmung. Ich mag mich gerne befriedigen“.


Sie drehte ihren Kopf in seine Richtung, sah ihn mit großen Augen an.


„Und ich kraule oft mein Fell, dann, wenn ich gut dran kann. Abends im Bett beim Lernen, wenn ich schön kuschelig liege. Das beruhigt mich ungemein. Besonders beim Lernen. Oder wenn ich einen schlechten Tag hatte, dann vor dem Fernseher hocke und mir Vorabendserien reinziehe. Ich mag sie nicht wirklich, aber sie sind meistens so seicht, dass ich dann wieder zur Ruhe komme. Dann hocke ich auf der Couch, in Unterwäsche, und habe eine Hand im Höschen. Hin und wieder streichle und massiere ich auch meine großen Schamlippen. Das ist ein so schönes Gefühl, diese Haut zwischen den Fingern zu spüren. Ich bin dann gar nicht mal erregt.“

Bernd spielte mit ihren kleinen Löckchen dort unten, wickelte sie um die Finger und zog sie dann langsam raus.


„Ich habe Petra dabei manchmal zugeschaut. Es ist vor allem dann besonders erotisch und spannend, wenn du als Zuschauer nichts machst als nur zuschauen. Ich habe sie dabei auch fotografiert.“


„Wau, sie hat viel Mut.“


„Wir hatten sehr schönen Sex miteinander. Von Petra habe ich sehr viel gelernt im Umgang mit Frauen. Ich habe auch viel über die weibliche Sexualität gelesen. Dass Frauen ejakulieren können, wusste ich bereits. Ich habe es heute allerdings zum ersten Mal gesehen. Und es ist ein überwältigendes Ereignis. Du bist also der Meinung, das unsere Anfänge für dich keinen Stress bedeuten?“


„Ich hoffe es. Bisher war es überhaupt kein Stress, es ist super schön. Aber es ist mir jetzt auch egal. Wo die Liebe halt hinfällt.“


„Schön, dass du es so siehst. Ich würde dich auch gerne fotografieren.“


„Beim Masturbieren?“


„Das entscheidest Du. Nein, nicht unbedingt, nur, wenn du es ausdrücklich wolltest. Aber nackt. Nackt wäre Bedingung.“


„Du fotografierst nur nackte Frauen?“


„Wenn ich nicht irgendwo Schnappschüsse mache, Urlaub, Familienfeiern.“


Er nickte.


„Ja, nur nackte Frauen. Und Landschaften. Und alles in schwarz-weiß. Wegen der Kontraste. Ich kann sehr gut fotografieren. Ich habe in meiner Wohnung ein Zimmer als Studio eingerichtet. Ab und zu übernehme ich Auftragsarbeiten, Frauen, die ihren Männern zum Beispiel einmal ihre ganz private Seite zeigen wollen. Oder ich spreche Frauen an. Zum Beispiel hier beim FKK. Dann weiß ich, dass sie ungezwungen mit dem Thema umgehen können. Aber ich habe auch schon Frauen, die ich interessant fand, auf der Strasse angesprochen.“


„Darf ich solche Bilder von dir mal sehen?“


„Natürlich. Ich habe vor einem Jahr auch schon welche in einer Ausstellung veröffentlicht.“


„Und, ist alles zu sehen oder achtest du darauf, dass nicht alles zu sehen ist?“


„In erster Linie bestimmen die Frauen das selber. Ich schlage ihnen Posen vor. Das sind zum Teil auch sehr offene Posen. Wenn sie es dann tun, dann kann man mehr oder weniger alles sehen. Bei behaarten Frauen etwas weniger, bei rasierten etwas mehr. Außerdem ist viel von der Lichteinstellung und der Schattenbildung abhängig. Ich hatte schon sehr, wie sagt man, ordinäre Posen, wo aber der Schatten beziehungsweise das fehlende Licht vieles verbirgt. Dann ist es plötzlich nicht mehr ordinär, dann ist es einfach nur noch schön.“


„Das mit den Nacktfotos überlege ich mir noch. Der Grund, es extra für meinen neuen Freund zu machen, dich quasi zu beauftragen, es für dich zu machen, na, ja, ist nicht gerade der Hit. Dann lasse ich mich schon eher auf der Strasse ansprechen.“

Bernd zog seine Hände zurück und nahm wieder die Flasche mit der Sonnenmilch.


„So schöne Frau, jetzt zieh mal deine Beine etwas an, jetzt sind deine Oberschenkel dran. Und wenn du dich schön eng machst, komme ich auch an deine Schienbeine heran.“


Evelyn tat, wie er es wollte, und sie öffnete von sich aus ihre Beine leicht. Er durfte jetzt ruhig wieder etwas Spannung in ihr erzeugen, entschied sie. Bernd ließ über jeden Oberschenkel Milch laufen. Und dann gab er noch einen kleinen Klecks direkt auf ihre Klitoris, die ganz leicht unter der Vorhaut herausschaute, und einen großen in ihre Schamhaare. ‚Er neckt Dich, wo er kann. Er lässt nichts aus, aber auch gar nichts. Und er weiß genau, wann er es machen muss, und wie. Lass ihn bloß nicht los, nicht dass er dir davon läuft.’ Evelyn fühlte seine Hände auf ihren Oberschenkeln und war sofort wieder kribbelig, aber anders. Nicht erregt, nur gespannt, was er mit ihr anstellt. ‚Deine Gedanken sind ziemlich abstrus, Evchen. Wir sind immer noch im ersten Tag. Geduld, übe dich in Geduld’.

Bernd schmierte jetzt Knie und Schienbeine ein, ‚Ganz normal, nichts Besonderes’, dachte sie. Seine Handführung war von außen. Dann wechselte er und führte seine Hände innen zwischen ihren Beinen zu den Fesseln. Langsam führte er sie hinauf, seitlich über die Waden an die Innenseiten der Knie. Seine Unterarme strichen über ihre Schenkel. Mit einem Knall kehrte ihre Lust in ihren Schoß zurück. Ihr wurde heiß, Schweißtropfen bildeten sich auf ihrer Stirn. Sie beugte sich vor, um seine Hände besser sehen zu können. Sie waren an den Innenseiten ihrer Oberschenkel. Evelyns Beine begannen zu zittern. Ihre Schamlippen richteten sich auf, wurden dunkler. ‚Gleich berührt er mich dort, gleich spürt er meine Hitze. Mein Gott, wie er mich verrückt macht.’ Evelyns Gedanken spielten Karussel. Seine Zeigefinger berührten ihre Leiste, und die Daumen waren auf ihrem Schamhügel. Immer mehr zitterten ihre Schenkel, sie konnte es gar nicht mehr abstellen. Mit großem Druck verteilte er die Creme in ihren Haaren, massierte ihren Venushügel. Seine restlichen Hände schoben die äußeren Schamlippen zusammen, massierten sie mit seinen von der Milch glitschigen Fingern. Langsam rutschten seine Hände tiefer, die Fingerspitzen erreichten ihren Po, die Daumen schmierten ihre Klitoris sanft ein. Dann löste sich sein Druck und die Finger begannen, ihre inneren Schamlippen von außen einzucremen. Er nahm noch mal Milch und machte ihre Scham richtig glitschig. Immer wieder strichen sie über ihre langen Läppchen, rieben sie gegeneinander. Evelyn atmete schwer. Er hatte sie total überrumpelt, aber es war so schön. Sie sah seinem Fingerspiel zu und wurde unwahrscheinlich geil. Seine Fingernägel griffen in das Fleisch der äußeren Lippen und zogen sie auseinander. Der nicht behaarte innere rosa Teil wurde sichtbar, er schob seine Zeigefinger hinein und streifte sie auf und ab, drückte sie nach oben entlang der inneren Lippen. Wieder krallten sich seine Fingernägel in ihr Fleisch, zogen ihr Geschlecht auseinander. Seine Finger suchten ihre Falten, griffen sie und massierten sie hart, fast schon zu hart. Evelyns Lust steigerte sich ins Unermessliche. Ganz weit spreizte sie ihre Beine auseinander, wollte ihm so viel Fläche wie möglich geben. Und er nahm sie, begann ihre Spalte zu rubbeln, mit den flachen Händen. Und er teilte ihre Lippen und zog sie weit auseinander. Sie konnte ihr hellrosa Geschlecht sehen, ihre Scheide, den wulstigen Eingang, offen, das Pipiloch darüber, schon weit aufstehend, aus dem sie ihren Orgasmus explosionsartig herausspritzen konnte, diese glasklare, leicht klebrige Flüssigkeit, die nur so ganz eben nach ihrer Lust, nach Orangen und Muskat, roch und schmeckte. Das rosa Fleisch, das sich mit ihrer Klitoris verband, glänzte und ihr Lustknubbel war hoch aufgerichtet.

Sein Kopf kam neben sie und er küsste sie, fordernd, mit Druck, sie einfach nehmend. Sie genoss es, stöhnte ihre Lust in seinen Mund.


„Du hast das schönste und geilste Vötzchen, das ich je gesehen habe.“


Sie haste dieses Wort, aber jetzt konnte er nichts Schöneres zu ihr sagen. Sie nickte während sie ihn küsste. Dann wanderte sein Mund an ihr Ohr.


„Ich möchte noch mal sehen, wie sie spritzt“,


flüsterte er, nein hauchte er in ihr Ohr,


„willst du es mir zeigen.“


Er biss in ihr Ohrläppchen, ganz leicht. Sie schrie leise auf und nickte.


„Willst du mir zeigen, wie du es dir machst.“


Er knabberte wieder an ihrem Öhrchen. Es machte sie schon verrückt, wenn sie keine Finger an ihrem Kätzchen hatte, jetzt schwanden ihr die Sinne. Sie nickte wieder und schob ihre Hände zwischen ihre Beine. Uhhh, wie glitschig sie dort war. Sie fuhr über seine Hände, die ihre Spalte weit aufzogen, streichelten die Finger. Und dann versank sie in ihrer Befriedigung. Innerhalb von Sekunden wusste sie, dass sie gleich einen Orgasmus haben würde, sie würde platzen. Noch nie war sie so schnell so bereit. Und sie wollte auch gar nichts hinauszögern, wie sie es sonst bei sich tat, bis sie nicht mehr konnte.

Sie rubbelte ihre Klit, strich sie zwischen zwei Fingern aus, tupfte auf die empfindliche Spitze, kreiste, rubbelte. Ihre andere Hand berührte ihre Scheide, spielte an dem Loch, das weit aufstand. Sie fingerte den Rand, fühlte ihren zähen Schleim. ‚Gleich wird es soweit sein’, dachte sie, ‚gleich kommt die Erlösung.’ Sie rubbelte schneller, und ihre Oberschenkel zitterten, unkontrolliert, ohne jeden Rhythmus, ohne dass sie etwas machen konnte. Ihr Finger an der Scheide wanderte zu ihrem Anus, drückte gegen das feste Löchlein. Immer mehr drückte sie, sie wollte ihren Finger spüren. Ihre Bauchdecke war noch nie so angespannt und zitterte wie ihre Beine. Dann drang die Spitze ein und sie kam. Ihre Harnröhre schien zu platzen und ein weiter Strahl schoss aus ihrem Pipiloch, in einem hohen Bogen, fast einen Meter weit. Und der Orgasmus rollte noch in ihrem Körper und sie rubbelte wieder an ihrer Klitoris und ihr Finger versank immer tiefer in ihrem Po. Sie ejakulierte wieder, fast genau so heftig, und dann gleich noch ein drittes und viertes Mal, nicht mehr so weit. Und dann floss ein ganzer Schwall aus ihr und über ihre Hand.

Erschöpft lehnte sie sich zurück, Noch immer rannte etwas Flüssigkeit aus ihrer Harnröhre, mischte sich mit ihrem Saft, der aus der Scheide quoll. Sie zog die Arme hoch und legte sie um Bernds Kopf, zog ihn zu sich heran. Sie sah ihn aus den Augenwinkeln an,


„Solch einen schnellen Orgasmus hatte ich noch nie. Ich bin völlig erledigt. Ich möchte schlafen. Kuschelst du dich an mich.“


Bernd nickte. Er ließ sie langsam auf die Seite gleiten, legte sich hinter sie. Sein steifer Schwanz bohrte sich gegen ihren Po. Sie nahm eine Hand und griff um ihren Po, nahm seinen Schwanz und führte ihn an ihre Muschi, schob ihn vor ihre Scheide. Dann drückte sie und er drang ein, flutsche in ihre Höhle. Sie war einfach nur heiß.


„Wenn du willst, kannst du mich so nehmen und in mir kommen, ich bin zurzeit nicht fruchtbar. Ich möchte nur Schlafen. Ich bin noch nie mit einem Schwanz in der Muschi eingeschlafen. Bitte bleib drin in mir. Ich brauche dich jetzt zum Auskuscheln.“


Er nickte und legte eine Hand auf ihre weiche Brust.


„Das andere machen wir, wenn du wieder wach und bei Kräften bist.“


Er küsste sie auf den Nacken und dann schob er seinen Schwanz ganz tief in sie und blieb in dieser Position.

Evelyn gurrte nur noch leise. Sanft massierte er ihre Brust. Noch nie hatte sie Sex so intensiv erfahren. Ihr war völlig egal, wo sie gerade war. Er war einfach genial, so auf ihre Lust bezogen, so anschmiegsam, mit einem dicken Schwanz in ihrem Schatzkästchen. Sie wackelte noch mal mit ihrem Po, spürte seine harte Stange in ihr, wohlig erschauerte sie. Dann endlich schlummerte sie weg.

Bernd strich über ihre Brust, und an der zunehmenden Weichheit, insbesondere ihrer Warze, spürte er, dass sie einschlief. Sie war unglaublich. Noch immer spürte er, wie Scheidensaft aus ihr heraus floss, zwischen ihrer Pobacke und seinem Oberschenkel rann. Langsam ließ ihre Hitze nach und seine Erektion ging leicht zurück, blieb aber in einem halbsteifen Zustand. Auch er schloss die Augen und dachte an dieses süße Wunder von Frau vor ihm. Ihre Augen konnten alles überstrahlen und bis in die Unendlichkeit funkeln. Sie sprach so unbefangen über ihn und sich, nahm ihn regelrecht mit ihrer Art gefangen. Sie konnte sich loslassen, hingeben, wie er es bei keiner anderen Frau erlebt hat. Er war so froh, bei ihr zu sein. Bernd schlummerte ein und seine Hand rutschte von ihrem Busen auf ihren Bauch.

VI.

Evelyn wurde zuerst wach. Sie spürte seinen fast weichen Penis noch in ihr und sofort begann sie zu lächeln. Sie hörte Geräusche und drehte sich von ihm weg, sein Schwanz flutschte aus ihr raus. Es war ein überwältigendes Gefühl. Sofort war diese tiefe Zufriedenheit in ihr wieder da, wie vor dem Einschlafen. Sie legte sich auf den Rücken und sie sah die andere Frau auf sich zukommen, sie war fast schon bei ihnen.


„Entschuldigung, dass ich dich anspreche. Ich bin Aysha. Wir haben Euch vorhin sehr ungeniert beobachtet. Darf ich mit dir darüber reden.“


Evelyn lächelte. Sie blickte in Richtung See. Der Mann tobte mit der Kleinen im Wasser. Sie blickte auf Aysha. Sie war schlank, vielleicht 1,65 Meter groß, hatte tief schwarze, gelockte lange Haare, die sie zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte. Ihre Gesichtszüge waren etwas streng, mit leicht eingefallenen Wangen. Ihre sehr buschigen Augenbrauen waren zur Nase hin spitz gezupft. Ihre Brüste waren klein und schlaff, hingen wie kleine leicht gefüllte Beutel an ihr, mit ganz dunklen, fast schwarzen glatten Warzenhöfen und kleinen harten Nippeln. Aysha war braun, tief braun, auch auf den Brüsten und zwischen den Beinen. Ihre Brustwarzen waren gepierced, je ein kleiner silberner Ring mit unterschiedlichen langen silbernen Kettchen glitzerte in der Sonne.

„Ja, natürlich, komm, setz dich zu mir. Du bist schön.“


Evelyn richtete sich auf und ging in den Schneidersitz. Sie sah an sich runter und sah ihre verschleimte Muschi. ‚Egal’, dachte sie nur, ‚sie hat dich bei anderen Sachen gesehen.’ Aysha lächelte, als sie Evelyns Geschlecht sah.


„Hat er dich gut gefickt?“


Auch Aysha setzte sich. Ihre Haare zwischen den Beinen waren ganz kurz geschnitten, ihre Spalte war fast ganz eng zusammen. Evelyn grinste.


„Noch nicht, aber das wird bestimmt noch kommen. Nein, wir haben uns nur gestreichelt.“


„Ich möchte mich entschuldigen, dass wir Euch so offen beobachtet haben. Es war einfach zu schön, wie er dich verwöhnt hat. Dann hat uns unsere Lust einfach getrieben.“


„Das kann ich bestätigen, es war sehr schön. Aber du brauchst dich nicht zu entschuldigen, wir haben Euch auch zugesehen, zumindest hin und wieder. Fickt dein Mann gut. Magst du es von hinten.“


„Bestimmt so gerne wie du dich von hinten lecken lässt. Ja, er ist wie ein Stier. Er hat einen langen Schwanz und kann lange ficken. Und oft. Und ich stöhne auch so laut wie Du, wenn wir alleine sind. Mit dem Kind bin ich immer etwas leiser.“


„War ich zu laut, ist sie wach geworden. Sie ist doch eine sie.“

Bernd wurde wach und blickte auf die beiden Frauen. Er richtete sich auf, etwas verschlafen, gähnte leicht und bot Aysha die Hand. „Moin, moin, ich bin Bernd. Wie spät haben wir es eigentlich?“


Evelyn zuckte die Achseln. Aysha gab ihm die Hand.


„Bernd, das ist Aysha, unsere sinnliche Voyeurin. Aysha, das ist Bernd, mein sinnlicher Liebhaber.“


„Hallo, es dürfte so halb drei sein“,


sagte Aysha.


„Evelyn, sein Schwanz ist voller Schleim von Dir. Du hast nicht mit ihm geschlafen?“


„Nein, er war zwar in mir drin, aber nur, weil ich es nach meinem Orgasmus brauchte, ich wollte ihn in mir spüren. Ich war aber so groggy, dass ich eingeschlafen bin. Ich kann das nur empfehlen, es träumt sich sehr schön mit einem Schwanz im Bauch“


„Carlos, mein Mann, würde solche Rücksicht nicht nehmen. Er ist ein ganz toller Mann, aber wenn er erregt ist, braucht er auch seine Befriedigung. Und er kann verdammt lange.“


„Aysha, klingt türkisch. Carlos nicht,?“


„Ich bin Deutsche und Türkin, meine Eltern sind Türken. Ich bin hier geboren. Meine Eltern leben wieder in der Türkei, in Anatolien. Ich fühle mich als Deutsche. Ich bin auch keine Muslime, habe mit Religion eigentlich gar nichts am Hut. Carlos ist Spanier.“

Bernd unterbrach sie.


„Evelyn, wir sollten etwas essen. Aysha, möchtet ihr nicht mit uns essen.“


„Die Einladung ist sehr nett, aber wir haben vorhin schon reichlich gegessen. Danke. Aber wir können das ja mal zusammen machen, wenn wir uns hier wieder treffen.“


„Seid ihr oft hier. deiner Bräune zu entnehmen eigentlich eine blöde Frage.“


„Ja, so oft es geht. Carlos fährt in der Nacht Taxi. Wir haben nur eine kleine Wohnung, sehr laut. Im Sommer gehen wir so oft wie es geht raus, in die Natur. Er schläft dann viel, einfach so auf der Decke. Hat auch den Vorteil, dass Katharina viel an die Luft kommt. Ihr braucht übrigens vor ihr keine Rücksicht nehmen. Sie weiß, wie sich Paare körperlich lieben. Sie ist zwar erst knapp 5 Jahre, aber wir haben schon mit ihr ausgiebig darüber gesprochen, ihr erzählt, dass es zur Liebe dazugehört. Wir haben nur zwei Zimmer, einen Schlafraum und eine Wohnküche. Anfangs haben wir nur miteinander geschlafen, wenn sie schlief. Aber sie wacht häufig auf, und so hat sie uns auch oft überrascht. Dann haben wir schuldbewusst abgebrochen, uns geschämt. Das tat unserer Libido überhaupt nicht gut. Dann haben wir beschlossen, ihr alles zu erklären und haben dann auch weitergemacht, wenn sie mal wach wurde. Für sie ist es normaler Alltag; und sie versteht auch, wenn man sie dann zum Spielen in das andere Zimmer schickt. Aber wir schlafen nur miteinander, wenn sie schon schläft oder wenn sie bei ihrer Tante ist, Carlos’ Schwester.“


„Und ich war wirklich nicht zu laut?“


Aysha grinste.


„Du warst herrlich laut. Ich habe gesehen, wie er dich geleckt hat. Ich hätte auch geschrieen. Du hast eine wunderschöne Klitoris und wunderschöne Labien, ehrlich gesagt, ich bin sehr neidisch, ich hätte auch solche Organe.“


„Ja, sie machen sehr viel Spaß, aber die Größe spielt doch überhaupt keine Rolle, auch Frauen mit kleiner Klitoris haben phantastischen Sex.“


„Ich habe keine Klitoris. Ich bin beschnitten. Als ich ein ganz kleines Mädchen war, und auch meine Labien wurden gekürzt.“


Evelyn war erschrocken und Bernd zuckte unwillkürlich zusammen.


„Das gibt es doch nicht. Du bist doch in Deutschland geboren. Ist das nicht verboten. Ich kann es gar nicht glauben. Das fällt doch unter Körperverletzung. Magst du es mir zeigen. Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie es aussieht.“


Aysha griff sich an ihr Geschlecht und zog die äußeren Schamlippen auseinander. Dort wo normaler Weise der Ansatz der Klitoris war, befand sich nur ein kleiner Knubbel dunkler Haut. Und ihre inneren Schamlippen bestanden nur aus kleinen, dünnen, vielleicht 2 Millimeter hohen Hautfalten.

„Aysha, ich bin völlig entsetzt.“


Bernd schüttelte nur den Kopf.


„Den Leuten, die so etwas veranlassen und die, die es machen, sollte man die Hände abhacken!“


Bernd wurde richtig wütend.


„Es gibt sicherlich einen rituellen Hintergrund, aber das ist wie mit den Füßen bei den Japanerinnen, die eingeschnürt wurden, damit sie zierlicher Aussehen. Es hat überhaupt keine Berechtigung.“


Evelyn streichelte Aysha am Arm. Sie ließ ihre Scheide wieder los.


„Dort ist nichts, tatsächlich nichts. Du empfindest dort wahrscheinlich auch nicht viel mehr als an den anderen Stellen an der Scheide.“


„Das ist richtig. Wenn du damit meinst, dass eine Frau feucht wird, nur alleine weil sie an der Klitoris gestreichelt wird, dann kann ich nur sagen, dass ich bei diesem Streicheln nicht feucht werde, nicht unbedingt. Ich muss meine Phantasie benutzen, oder von Anfang an in Stimmung sein. Es ist nicht dramatisch, so dürft ihr das nicht sehen. Ich lebe damit und komme beim Sex auch so klar. Carlos weiß, wo mein G-Punkt ist, und er ist ein sehr guter Liebhaber. Ich bin aber auch bi. Und ich werde manchmal neidisch, wenn ich mit einer anderen Frau schlafe und feststelle, wie es bei ihr dann dort abgeht. Und Bernd, es waren meine Eltern. Nichts rechtfertigt, dass ihre Hände abgehackt werden. Es ist ihre Welt gewesen, sie kannten es nicht besser. Und in ihrer türkischen Gemeinschaft, auch hier in Deutschland, war es so Brauch. Meine Mutter ist beschnitten, und ihre Mutter auch. Und die Mutter meines Vaters auch. Ich habe mich, als meine Mutter nach Anatolien zurückging, mit ihr ausgesprochen. Ich habe ihr versucht zu beschreiben, was einer Frau fehlt, die beschnitten wurde. Sie hat es nicht verstanden. Nicht verstanden, weil sie es nicht erfahren hat und es ihr keiner anders gezeigt hat.“


„Aysha, klar, ich wollte nicht so heftig reagieren, und ich wünsche es deinen Eltern nicht wirklich. Aber du darfst nicht den Fehler machen, es im Nachhinein einfach neutral zu reden. Wenn deine Eltern in der Türkei weiter gelebt hätten und es wäre dort passiert, müsste ich es als Brauch oder Ritus oder als sonst was hinnehmen, dürfte keine Strafe verlangen. Trotzdem muss man es als unmenschlich verurteilen. Aber deine Eltern sind in ein anderes Land gekommen. Mit einer anderen Kultur. Und dazu gehört auch, dass man sich der Gemeinschaft dieses Landes etwas angleicht. Und dann hätten auch deine Eltern erfahren, dass es absoluter Blödsinn ist, so zu handeln, dass es nicht richtig ist. Und du kennst den Hintergrund, warum dieses bei den Mädchen gemacht wurde. Es ist eine Männerscheiße, die sich da ausgedacht wurde. Die Mädchen wurden sehr früh ihren zukünftigen Männern versprochen. Und damit sie nicht unnötig Lust entwickelten, wurde dieses Organ einfach entfernt. Die Frauen hatten zu gebären und ansonsten ihren Unterlaib dem Mann hinzuhalten, dem sie versprochen waren. Befriedigung gab es nicht. Sexualität fand für sie nicht statt. Und Masturbation haben die Allermeisten nicht kennen gelernt. Und schon in sehr alten Zeiten wusste man um die Fähigkeit dieses Organs. Denk mal darüber nach. Ganz so einfach ist es nicht.“


„Du magst in gewisser Hinsicht Recht haben“,


erwiderte Aysha, und sie stand auf,


„aber der Zustand ist nun mal da. Es hilft einem persönlich wenig nachher, auch die Einsicht der Eltern nicht. Und eines ist gewiss, ich werde meiner Katharina, wenn es dann so weit ist, sehr wohl zeigen, wozu so ein Knubbel da ist, und wenn er auch nur für das eine da ist. Ich muss jetzt wieder zurück. Carlos muss ab 18:00 Uhr Taxi fahren, obwohl, jetzt im Sommer ist nicht viel los.“


Sie stand auf, bückte sich und drückte Evelyn und Bernd mit einer kurzen Umarmung.


„Ihr seid wirklich sehr nett. Danke für das Gespräch, vielleicht können wir ja noch mal darüber reden.“


Sie begann zu lächeln und sah Evelyn an.


„Ich könnte dir beweisen, dass ich weiß, wie man eine Klitoris behandeln muss.“


Dann winkte sie und ging zurück. Evelyn schien es, als ob sie ihren Hintern etwas provozierender bewegte. Er sah gut aus, ganz klein wenig hängend, mit betonten Hüften.

„Ich habe ja immer mal davon gelesen, dass in irgendwelchen afrikanischen Ländern die Beschneidung bei Mädchen noch gemacht wird. Es ist schon sehr beklemmend, wenn ich so wie bei Aysha es jetzt direkt gezeigt bekomme. Du bist ganz schön wütend, nicht wahr.“


„Wenn ich ehrlich bin, ja. Aber ich glaube, ich habe genug dazu gesagt. Das sind so Dinge, die mich wirklich sehr stark aufregen. Weißt du, wenn jeder alt genug ist, über seinen Körper zu bestimmen, ist es mir im Grunde völlig egal, was er damit macht. Es gibt Ausnahmen, Personen die ich gut kenne, die ich schätze, die ich respektiere, die ich liebe. Da würde ich meine Einwände schon formulieren. Aber über den Zustand eines Körpers einfach so zu bestimmen, ohne das es Sinn macht.“


„Du wolltest den Verantwortlichen die Hände abhacken lassen. Das ist auch eine Fremdbestimmung.“


„Ja ich weiß. Ich will mein Denken nicht rechtfertigen, aber es macht schon einen Unterschied, ob ich es als Sanktion, als Strafe, durchführe. Ich würde bedenkenlos einem Gesetz zustimmen, dass erlaubt, Vergewaltiger zu kastrieren. Ich weiß, welchen Einwand du jetzt bringen würdest, eine Gewalttat und ein Ritus sind zwei verschiedene Dinge. Das eine wird von der Gesellschaft missbilligt und das andere genießt vielleicht sogar Ansehen. Ich kann dazu nur sagen, dass es in diesem Fall nicht mein Gesellschaftsbild ist. Warum ist Aysha zu dir gekommen?“


„Sie hat sich entschuldigt, dass sie dir beim Lecken zugesehen hat. Und mir beim Blasen.“


„Hat es ihr gefallen?“


„Aber das weißt du doch, klar hat es ihnen gefallen. Sie hat einen süßen Arsch, hast du gesehen, wie sie damit gewackelt hat.“


„Und wie. Und damit wollte sie dich reizen, meine Prinzessin, nur dich. Ihre Einladung war mehr als deutlich.“


„Du meinst, als sie angedeutet hat, meine Klitoris verwöhnen zu wollen. Ich weiß nicht recht. Obwohl, sie hat einen süßen Popo. Und ich gebe auch zu, dass der Gedanke, mal etwas mit einer Frau zu haben, schon hin und wieder aufgetaucht ist.“


„Dann probier es einfach aus. Lass uns jetzt essen, sonst wird alles kalt.“


„Du hast doch gar nichts Warmes. Dein Humor schlägt manchmal irre Blüten. Sollen wir vorher noch ins Wasser und uns waschen?“


„Möchtest Du?“.


„Eigentlich nicht.“


„Gut, dann hole ich mal unsere Speisen. Deckst du den Tisch. Und beim Essen erzählst du etwas über Dich. Ich habe mich ja schon offenbart.“

Sie standen beide auf. Während er zur Kühltasche ging und sie öffnete, sinnierte sie kurz über seine Worte. ‚Woher soll ich jetzt Teller und Besteck herbekommen.’ Dann begriff sie. Sie stellte sich hinter ihm.


„Gibst du mir mal die Teller oder die Schalen und die Gabeln.“


Er griff in die Tasche und reichte es ihr.


„Und die Gläser bitte auch.“


Er reichte ihr die Sektgläser. Sie ging die zwei Schritte zurück und hob mit dem Fuß sein kleines Handtuch an, wuschelte es auseinander. Dann hockte sie sich hin, legte die Sachen auf dem Handtuch halbwegs ab und zog es gerade. Dann platzierte sie Schalen und Gläser, legte die Gabeln ordentlich hin.


„Hast du auch Servietten.“


„Nein, daran habe ich nicht gedacht. Ich dachte, wenn wir sabbern, kleckert es ja nicht auf die Kleidung sondern nur auf die Haut.“


Sie lachte.


„Du bist unverbesserlich. Du wusstest doch gar nicht, dass ich mich ausziehe.“


„Doch. Vor mir ist noch keine Frau angezogen geblieben.“


„Oh du Schwerenöter. Ich glaub dir kein Wort. Maren zum Beispiel, meine Mitbewohnerin in der WG, hat heute Morgen noch gesagt, sie geht niemals ohne Höschen schwimmen.“

Bernd setzte sich zu ihr, stelle die beiden Schalen auf das Handtuch, legte das Baguette, das er an der Kühltasche geschnitten hatte, daneben. Und er stellte die bereits geöffnete Flasche Prosecco hin. Dann öffnete er beide Schalen, schüttete den fertigen Salat aus der kleineren Schale über den Radiccio in der größeren Schale. Er nahm beide Gabeln und vermengte den Salat.


„Eine Sekunde noch durchziehen. Darf ich dir einschenken?“


Er nahm die Flasche und goss das Glas von Evelyn voll, dann seines auch.


„Ich mache jede Wette, wenn sie morgen oder irgendwann mal mitkommt, sie wird sich ausziehen. Hat sie einen Freund?“


Sie stießen an und tranken einen Schluck.


„So viel ich weiß, nein.“


„Dann wird sie sich nackt ausziehen.“


„Woher weißt du das?“ Evelyn war amüsiert


„Ich weiß es nicht. Ich wusste es auch bei dir nicht. Aber Frauen sind manchmal ganz merkwürdig. Sie können besser über ihren Schatten springen als Männer zum Beispiel. Warst du schon mal bei einem Frauenarzt, ich meine Arzt als Mann. Wenn ja, auch da hast du dich entblößt. Jede Frau zieht sich vor dem Frauenarzt aus, zeigt ihm ihre Titten und ihre Muschi. Viele Männer würden zum Mann wechseln, wenn sie die Wahl zwischen Ärztin und Arzt hätten. Aber es ist schön, wenn du so nachdenklich wirst. Hast du jetzt angenommen, ich hätte wirklich gewusst, wie du dich verhältst. Es ist nur ein Spiel mit den Erfahrungswerten. Du hast dir schnell einen Ruck gegeben, es mag sein, dass sie länger braucht. Hier, in so einem intimen Kreis, alle nackt, da wird es ihr irgendwann auch egal. Ist sie deine Freundin?“


Bernd verteilte den durchgemengten Salat auf die zweite Schüssel. Dann reichte er Evelyn die Schale und gab die eine Gabel zurück.


„Dann guten Appetit.“

„Für dich auch, mein Prinz. Freundin nicht gerade. Wir wohnen halt zusammen, jeder in seinem Bereich, ab und zu hocken wir auch gemeinsam zusammen, erzählen, dann sind auch die Jungs dabei. Ja, vielleicht doch eine Freundin.“


Evelyn machte zwischen den Sätzen immer Pausen, in denen sie sich den Salat schmecken ließ oder trank.


„Es schmeckt himmlisch. Ich liebe Oliven und Schafskäse, und Knoblauch und frische Kräuter. Das hast du gut hingekriegt.“


Sie aßen langsam, und Evelyn erzählte. Er erfuhr von ihrer WG, sie versuchte ihn mit der guten Figur von Hans-Werner zu necken, er konterte mit der von Holger. Sie erzählte von ihrer Kindheit, von ihrer Mutter als beste Freundin. Von ihrem älteren Bruder Horst, der sie manchmal neckte, aber ansonsten immer den Beschützer spielte, auf dem Spielplatz. Von ihren Auslandsreisen mit dem Schwimmverein, mit der Schule. Von ihrem halben Jahr in Frankreich, einem Praktikum, dass sie während des Studiums absolvieren musste. Von ihrem schlechten Französisch, worauf er heftig widersprach, bis sie endlich merkte, was er wirklich meinte. Und sie nahm wieder auf, welche schnelle Auffassungsgabe dieser Mann zu haben schien. Und sie erzählte ihm, dass sie Wein mochte, sich aber nicht auskannte, und das in Frankreich auch gar nicht nötig war, weil sie überall wo sie war, immer guten Wein bekam. Und sie erzählte von Corinna, ihrer besten Freundin, mit der sie studierte, die sie auf einer Ferienfreizeit in Holland kennen gelernt hatte. Mit der sie im Laufe der Jahre so eine feste Bindung hatte, dass sie sich wirklich alles erzählen konnte und die sie heute Abend auf jeden Fall anrufen würde. Und sie hatte schon ein Vermögen fürs Telefonieren mit Corinna ausgegeben, so meinte sie jedenfalls. Wobei Bernd ihr vorschlug, ab jetzt immer zu ihm zu kommen, da könnte sie ohne Kosten telefonieren, er habe eine Flatrate. Zwischendurch winkten sie noch Aysha und Carlos und der kleinen Katharina zu, als diese den See verließen. Und Evelyn drohte ihm, sein Angebot ohne mit der Wimper zu zucken anzunehmen. Und sie könnte überall telefonieren, in der Wanne, er hat doch eine Wanne, fragte sie, auf der Couch, auf dem Klo und während des Schlafens, sogar beim Putzen oder beim Spülen. Nichts könnte sie davon abbringen, wenn sie einmal angefangen hat. Und Bernd erwiderte nur, er würde mit dem Aufräumen der Wohnung dann warten und dann könne sie soviel beim Putzen telefonieren, wie sie wolle.

Worauf sie ihn mit einer Olive bewarf.

Sie tranken den Prosecco aus, und dann räumten sie alles wieder weg. Der Salat war leer, obwohl er auch für drei Personen gereicht hätte. Dann gingen sie kurz ins Wasser und wuschen sich gegenseitig. Und dann cremte Bernd Evelyn und Evelyn Bernd ein. Und sie legten sich hin und Evelyn holte ihr dickes Informatikbuch aus der Tasche.


„Ich muss wenigsten ein bisschen lernen. Ich bin zwar schon komplett mit allem durch, aber in vier Wochen sind die Prüfungen und ich muss immer mal was wiederholen, ich muss einfach dranbleiben“,


versuchte sie sich zu entschuldigen. Sie legte sich auf den Bauch, die Ellbogen aufgestützt. Er tätschelte ihre Schulter.


„Du musst dich nicht dafür entschuldigen, Evelyn, Lernen ist auf jeden Fall wichtig. Hast du denn ein gutes Gefühl?“


„Ja, habe ich. Ich konnte schon immer gut Lernen, und, wie gesagt, ich bin mit meinen Vorgaben schon durch, bin jetzt in der Wiederholungsphase. Ich könnte auch ruhig mal eine Woche aussetzen, aber ich möchte einfach auch gedanklich immer im Stoff bleiben. Ich muss nur ein bis zwei Stunden lesen.“


„Gut, ich werde auch lesen.“


Bernd griff sich die Zeitung, die er heute Morgen schon angefangen hatte zu lesen und nach einer Weile war er in einen langen Artikel über drahtlose Vernetzung, Sicherheitslücken und Lauschangriffen versunken.

Es musste gut eine Dreiviertelstunde später sein, als er aufblickte. Evelyn lag auf den Rücken, ihr Kladde seitlich schräg mit ihrer rechten Hand haltend, den Kopf unter dem gerollten Handtuch nach rechts gedreht. Ihre ausgestreckten Beine hatte sie an den Füßen überkreuzt, ihre linke Hand lag auf ihrem Schamhaaren und ihre Finger spielten mit den blonden Locken. Er legte die Zeitung weg und richtete sich auf, sah auf ihren Körper. Ihre Brüste waren leicht nach außen verschoben, ein ganz kleines bisschen in sich gesunken. Ihre rosigen Brustwarzen glänzten etwas und ihre langen Nippel waren weich nach unten gebogen. Er merkte, dass sie völlig entspannt war. Ein sehr schönes Bild, wie er es lange nicht mehr gesehen hatte. Er stand auf und ging zur Tasche, holte seinen Fotoapparat heraus.


„Ich möchte dich gerne fotografieren. Ist das o. k. für Dich?“

Evelyn ließ nur ein leises


„Ehehmm“


hören.


War das nun eine Zustimmung oder nicht. Er sah sie an. Sie reagierte nicht weiter. Sie lag einfach so entspannt auf der Decke, er nahm es als Zustimmung und wenn sie doch etwas dagegen sagen würde, müsste er den Film halt vernichten. Aber er wusste, dass es sehr schade wäre. Sie war ein phantastisches Motiv. Er wechselte das Normalobjektiv mit dem 35/200 Zoom, dann ging er ein paar Meter seitlich von ihr und schaltete die Kamera ein, wechselte auf ein Automatikprogramm, dass ihm Blende und Zeit abnahm. Oft machte er es nicht, er hielt die manuellen Einstellungen für fotografischer. Er zoomte auf ihr Gesicht, das er im Halbprofil im Sucher hatte. Wunderschön war ihr Gesicht in der Kontur mit der Nase und den Augen, den langen Wimpern. Es wirkte etwas, fast wirklich unmerklich, angespannt. Er fotografierte sie, mehrmals, erwischte auch einmal den Moment, wo ihre Lieder sich senkten. Leise surrte der Motor der Kamera für den Bildtransport, kaum hörbar. Er registrierte mit seinem offenen, linken Auge, das nicht an der Kamera war, wie sie kurz ihre zweite Hand von ihrem Haarbusch wegnahm, eine Seite umblätterte und sie dann wieder zurückführte. Er führte das Zoom etwas zurück, hatte jetzt Kopf, den Arm mit dem Buch, ihren Busen im Sucher. Drei Fotos. Dann zoomte er auf ihren Busen, der sich ganz leicht durch ihre Atmung hob und senkte. Er fotografierte ihre Brüste. Bernd nahm die Kamera vom Auge und stellte die Automatik aus. Er wählte eine sehr kurze Zeit und eine offene Blende, um so wenig Tiefenschärfe wie möglich zu bekommen. Dann setzte er wieder an und zoomte auf die vordere Brustwarze, stellte scharf. Wie er sich es gedacht hatte, wirkte ihre weiter hinten liegende Brust etwas unscharf, die Warze war leicht verschwommen. Zwei Fotos, dann wechselte er auf die hintere Brust. Auch von ihr zwei Fotos. Er setzte die Kamera ab und zog die Luft deutlich durch die Nase. Er wusste, wie schön die Fotos wurden. Dann nahm er die Kamera wieder hoch, fotografierte nur ihren Bauch in Großaufnahme, wie er sich zur Atmung bewegte. Die kleinen Schweißperlen darauf glitzerten. Anschließend stellte er wieder auf die Automatik und wechselte wieder das Bildformat, nahm sie in voller Größe. Ihre Hand kraulte durch das Haar. Er drückte den Auslöser. Und als sie wieder die Seite wechselte, schoss er eine kleine Serie, bis ihre Finger wieder zwischen ihren Locken verschwunden waren. Bernd dachte kurz nach, dann ging er um Evelyn herum, bis er ca. 5 Meter unterhalb ihrer Füße war. Wieder stellte er die Automatik aus, zoomte auf ihr Gesicht, stellte scharf. Dann zog er das Zoom auf, bis er ihren Körper in voller Länge im Bild hatte. Ihre Scham war nur undeutlich zu sehen. Es folgten drei Bilder. Wieder der Wechsel zur Automatik und der Bildausschnitt von Kopf, Hals und Brüsten. 2 Fotos. Dann zoomte er auf ihre Scham, ging noch zwei Schritte näher zu ihr, um nur diesen Bereich im ganzen Bild zu haben. Nur ihr blondes Dreieck, unten die dicke Hautfalte der Klitoris, die am Ende quasi etwas vorwitzig ein paar Millimeter herausschaute, die dann in den Spalt der geschlossen Beine überging. Er sah, wie ihre Finger durch das Fell strichen, leicht an den Härchen ziepten, dann wieder, wie sie mit den Fingernägeln leicht auf der Haut kratzte. Er fotografierte immer wieder, es waren sogar drei Aufnahmen dabei, wo sie sich an der Klitoris kratzte. Er war begeistert. Natürlichere Fotos hatte er von einer Frau in dieser Form noch nicht gemacht. Jetzt wollte er nur noch einmal ihr Gesicht mit ihrem bezaubernden Lächeln aufnehmen. Schade, dass er sie dazu stören musste, aber ihre Lektüre nahm sie zu sehr gefangen, als dass sich ihre Züge aufheiterten.

Er ging auf sie zu, stellte sich vor ihre Füße. Dann nahm er ihr Gesicht ins Format.


„Könntest du dich durchringen, mich einmal anzulächeln.“


Evelyn zog erstaunt die Augenbrauen hoch, sah ihn aus den Augenwinkeln an, begann zu schmunzeln. Bernd drückte den Auslöser, ließ ihn gleich drauf, Bild auf Bild wurde belichtet. Und plötzlich schrie Evelyn auf, ließ ihre Kladde fallen, bedeckte mit beiden Händen ihre Brüste. Der Film war zu ende und der Motor spulte automatisch zurück. Bernd lachte.


„Zu spät, Prinzessin, ich bin schon fertig. Der Film ist voll.“


„Du hast mich fotografiert, so wie ich hier liege?“


Evelyns Erstaunen war ihrem Gesicht deutlich anzumerken.


„Ich habe dich ausdrücklich vorher gefragt, ob es dir recht sei. Du hattest zugestimmt. Ich dachte, dann ist es in Ordnung.“


„Du hast mich nackt fotografiert, wirklich?“


„Ja, du sahst einfach wunderbar aus. Wenn du es jetzt nicht mehr willst, vernichte ich den Film.“


„Und ich habe zugestimmt?“


„Ja, Evelyn, ich denke schon. Von dir kam deutlich ein Laut, den ich so interpretieren konnte.“


„Ich kann mich nicht erinnern, nicht einmal an die Frage. Ich habe noch nicht einmal bemerkt, dass du aufgestanden bist. Was mache ich jetzt?“


„Ich kann den Film sofort vernichten. Ich nehme ihn aus der Kamera und hole ihn aus seiner Kapsel heraus, dann ist alles überbelichtet und nichts ist mehr zu sehen.“

Evelyn schwieg. Sie kämpfte mit sich und dachte nach, Er hatte es ihr ja erzählt, warum hatte sie da ihre Unsicherheit, so etwas machen zu wollen, nicht deutlich gesagt. ‚Für Fotos war ich doch noch gar nicht bereit. Mist, dass ich seine Frage nicht mitgekriegt habe. Er wird bestimmt enttäuscht sein.’


„Bernd, ich bin mir völlig unschlüssig, was ich machen soll. Gibst du mir bitte etwas zu trinken, mein Hals ist plötzlich ganz trocken.“


Bernd ging zur Kühltasche, legte seine Kamera hin und holte für sie und für sich zwei Vitaminsäfte heraus. Dann ging er zurück, gab ihr eine Flasche und setzte sich neben sie. Sie tranken beide.


„Ich will dich auf keinen Fall kompromittieren. Und ich muss dir folgendes sagen. deine Zustimmung war eindeutig, aber ich habe sehr wohl registriert, dass du es nur beiläufig gesagt hattest, ich war mir selber nicht sicher, ob du es auch verstanden hattest. Du sahst wirklich einfach wunderschön aus, so relaxed, so natürlich. Also habe ich dich so fotografiert. Ich habe gehofft, du schaust dir das Ergebnis an und die Bilder gefallen Dir. Ich kann deine Reaktion also verstehen. Mach dir keine Sorgen um meine Stimmung, wenn du das Ergebnis nicht sehen möchtest, der Film ist schnell vernichtet.“


„Deine Ehrlichkeit tut gut und ich bin dir nicht böse, dass du so gehandelt hast. Ich bin mir nur unschlüssig, ob ich es wirklich will, jetzt schon.“


„Ich kann dir nur vorschlagen, ich entwickle die Bilder und du schaust sie dir an. Ich bin sicher, sie gefallen dir. Und dann entscheidest Du, ob du sie behältst oder ob sie vernichtet werden.“


Evelyn blickte ihn mehrere Sekunden an.


„Die Bilder sind nur für mich und für dich?“


„Auf jeden Fall. Ich würde sie ohne deine Zustimmung niemandem zeigen.“


„Was ist alles auf den Bildern zu sehen?“


„Ich habe dich aus zwei verschieden Richtungen aufgenommen. Dort, links von Dir, und von deinen Füßen aus. Ich habe dein Gesicht, dein Gesicht und den Oberkörper, wie du liest, deine Brüste, deinen Bauch, dich komplett von der Seite, dich komplett von unten, Gesicht scharf und alles andere etwas verschwommen, dann wieder Kopf und Brüste, dann deine Scham mit der die Härchen kraulenden Hand. Und ganz zum Schluss dein Lächeln.“


„Ist meine Klitoris zu sehen.


„Ja, du weißt selber, dass es nicht anders sein kann. Es sind Bilder dabei, wie du an ihr kratzt.“


Über Evelyns Gesicht huschte ein Lächeln.


„Das kommt schon mal vor.“


Und sie merkte, wie sich ihre Spannung löste und ihre Unsicherheit langsam wich.


„Möchtest du meinen Po auch noch fotografieren?“


„Du meinst jetzt?“


„Ja, ich meine jetzt. Du hast doch noch keine Aufnahme von ihm?“


„Nein, das habe ich nicht. Ja, ich würde ihn gerne fotografieren.“


Evelyn legte ihre Kladde weit weg, legte sich auf den Bauch.


„Da ist er. Du kannst ihn fotografieren.“


„So, wie ich fotografieren möchte oder so, wie du ihn mir zeigen willst?“


„Wo ist der Unterschied?“


„Was ich dir gerade beschrieben habe, welche Fotos ich gemacht habe, das gehört zur ersten Kategorie. Unter Umständen würde ich dir auch sagen, welche Pose du einnehmen sollst. Beim zweiten sagst oder zeigst du mir, was ich fotografieren soll.“


„Dann wird wohl beides herauskommen.“


„Gut, dann sage ich Dir, für den ersten Fall nehme ich einfach das, was du mir anbietest. Keine von mir bestimmten Posen, o.k. Du willst es wirklich?“


„Ja, ja, ich bin bereit.“

Sie legte den Kopf auf ihr Handtuch, zur Seite gedreht und schloss die Augen. Ihre Arme lagen seitlich neben ihrem Körper. Bernd ging zur Tasche, wechselte an der Kamera den Film. Dann kam er zurück und ging wieder auf die Decke.


„Stört es Dich, wenn ich die Sonne an dich heranlasse. Beziehungsweise das Wechsellicht aus den Bäumen, die Sonne ist ja jetzt über dem Wald.“


Sie schüttelte den Kopf und Bernd klappte den Sonnenschirm zusammen. Der sich leicht bewegende Schatten der Bäume tanzte über ihren Körper, unterbrochen von vielen kleinen Lichtpunkten, die sich zwischen den Blättern und Ästen ihren Weg bahnten und wie an Perlenschnüren hingen, die sich wie ein Vorhang über der Szene ausbreiteten. Bernd ging wieder seitlich nach links und nahm seine Position von vorhin ein. Er begann wieder mit ihrem Kopf, löste dann auf Kopf und Oberkörper auf, nahm Kopf, Oberkörper und Po bis etwa zur Mitte der Oberschenkel, ehe er ihren Körper im Ganzen fotografierte. Danach ging er wieder an ihre Fußseite und nahm diesmal alles bei den Füßen beginnend auf, machte von ihnen, dem Po und ihren Beinen Großaufnahmen, zum Schluss dann wieder den ganzen Körper. Evelyn legte sich auf ihre rechte Seite, die Knie ganz leicht angewinkelt, die Beine parallel zu einander, Ihren linken Arm legte sie lang auf ihre Seite. Bernd ging zurück zu seiner ersten Position und fotografierte sie, wie sie lag, mit sanft geschwungenen Bögen am Oberkörper in die Taille hinein und von der Taille über ihre Hüften zum Po. Als er es sah, wusste er, dass er ihrem Körper verfallen war.

Evelyn schob ihr linkes Bein vor, winkelte es in der Hüfte an und legte sich zu dreiviertel auf den Bauch, dann drückte sie das rechte Bein etwas nach hinten. Sie war jetzt in einer eigenartigen Stimmung. Sie wollte sich ihm zeigen, und je mehr sie darüber nachdachte, wie er ihren Körper, ihren Hintern mit der Kamera eingefangen festhielt, um so mehr wollte sie ihm zeigen, wollte selber nachher sehen, was sie ihm präsentierte. Sie war nicht direkt geil, sie konnte es nicht beschreiben, noch nicht. Sie spürte, wie er um sie herumging, wie er sie fotografierte. Sie fühlte fast das Objektiv auf ihrem Körper, auf ihrem Po, und jetzt hatte er gerade ihr Kätzchen im Bild. Groß, eindeutig. Und sie spürte, dass sie noch mehr geben wollte. Und dann fiel ihr das Wort ein, dass ihren Zustand beschrieb: ‚lasziv’, ja, sie war in einer lasziven Stimmung. Sie drehte sich noch mehr, legte ihren Oberkörper flach auf den Boden, drehte ihren Po hoch und drückte sich auf die Knie, hielt ihre gespreizten Beine mit den Händen an den Oberschenkeln. Bernd stand hinter ihr und beobachtete sie, ab und zu drückte er auf den Auslöser. Die Lichtstrahlen markierten eigentümlich Reflexe über ihren Arsch und ihre Muschi. Evelyn begann sich zu streicheln, Oberschenkel, Po. Bernd fotografierte sie. Er war sich nicht sicher, was ist gespielt, was ist davon Lust. Aber er spürte, dass sie ihm alles zeigen wollte von sich, jetzt, hier. Er zoomte auf ihren Po und er sah, wie sie langsam ihre Pobacken weit auseinander zog. Er sah ihren Anus und fotografierte ihn, zoomte noch näher, hatte nur ihren Anus und ihre Muschi mit den großen Schamlippen und ihren Kitzler im Bild. Dann gingen Evelyns Hände tiefer und zogen an den äußeren Schamlippen, so dass sich ihre Spalte zwischen ihren inneren Lippen leicht öffnete. Wieder fotografierte er. Evelyns Hände wanderten wieder auf ihre Pobacken, strichen über ihr Fleisch, fest, so dass sich kleine Striemchen auf der Haut bildeten. Bernd änderte den Ausschnitt, hatte sie wieder komplett im Bild, fotografierte. Dann fiel Evelyn zur Seite, schloss die Beine und zog sie an sich heran, ganz rund kauerte sie um ihre Knie. Sie lächelte versonnen, mit geschlossenen Augen. Ihr Po drückte sich fest an ihre Fersen, und ganz leicht war noch ihre Muschispalte mit den sich kräuselnden Schamlippen zu sehen. Bernd nahm ihre Haltung aufs Bild. Dann ging er zur Tasche und legte die Kamera hinein, setzte sich hin und betrachtete ihren runden Rücken, auf dem leicht die Dornfortsätze ihrer Wirbelsäule zu sehen war. Er beugte sich vor und streichelte ihn.

Minutenlang herrschte zwischen ihnen eine innige Verbundenheit, sie schwiegen und wussten, dass jedes Wort die Stimmung stören wurde. Nur seine Hand auf ihrem Rücken war die einzige Berührung, die sie jetzt vertragen konnte, und Bernd spürte dies instinktiv. Sie hatte sich ihm hingegeben, war sein Innerstes geworden. Er wusste es. Sie brauchten über diese Situation nicht zu reden, es würde nur ihre Hingabe zerstören. Evelyn fühlte sich noch nie so tief an einen Menschen gebunden. Und sie registrierte seine zurückhaltende, einfühlsame Art als höchstes Glücksgefühl. Nach endlos langer Zeit streckte sie sich wieder leicht und drehte sich zu ihm um, sah ihn mit ihren großen, blauen Augen an. Bernd wusste es jetzt ganz tief in seinem Innersten, ‚ich liebe sie’, sie gehörte ihm.


„Ich möchte die Nacht mit dir verbringen.“


Ihr Flüstern war kaum zu hören.


„Und ich möchte mit dir aufwachen, jeden Tag.“


Seine Stimme war zärtlich, jedes Wort streichelte ihr Ohr. Bernd legte sich auf den Rücken, und sie kam zu ihm gekrochen, legte sich seitlich an ihn heran, ihren Kopf auf seine Brust. Er winkelte seinen rechten Arm an und streichelte ihren Kopf, im Nacken, streichelte ihre Haare.


„Ich bin sehr glücklich, Bernd. Und ich liebe Dich.“


„Ich habe gespürt, wie du dich mir anvertraut hast. Ich habe deine Liebe gespürt, ich habe sie in dir gesehen. Ich liebe dich auch. Ich fühle mich einfach schwebend.“


„Als du beschriebst, wie du mich fotografiert hast, wusste ich, dass ich dir vertrauen kann, ganz tief in mir wusste ich es. Und dann wollte ich mich dir nur noch hingeben. Ich wollte dir alles von mir zeigen, du solltest sehen, wie sehr ich dir vertraue. Und ich bereue nichts. Ich habe mich noch nie so gut gefühlt. Und du darfst mich ab jetzt immer und jeder Zeit fotografieren, egal was ich mache. Und ich möchte von dir in meiner intimsten Situation fotografiert werden. Wenn ich geil bin, wenn ich vor Lust zerfließe, wenn mein Orgasmus sich entlädt, wenn ich ejakuliere.“


„Hast du es dir vorgestellt, als ich dich aufgenommen habe.“


„Ja, ich habe die Bilder alle vor meinen Augen gesehen, meinen Po, meinen Anus, mein Kätzchen, meinen Minischwanz. Und ich habe mich auch spritzen gesehen. Es war so merkwürdig, unbeschreiblich. Ich war nicht richtig geil, ich war einfach nur für dich und deine Kamera da. Darf ich die heutige Nacht bei dir verbringen?“


„Natürlich, ich würde dich entführen, würdest du es nicht wollen. Wir haben den Salat sehr spät gegessen. Normalerweise wäre heute Abend ein guter Anlass, schick essen zu gehen. Aber ich fürchte, mir fehlt dazu der richtige Appetit. Was hältst du davon, wenn wir heute Abend bei mir nur eine Kleinigkeit noch essen, etwas Pasta vielleicht, wegen der Kohlehydrate.“


Evelyn lächelte verschmitzt


„Spaghetti, ich liebe Spaghetti, ja Pasta, damit mein Prinz bei Kräften bleibt. Ganz gewöhnlich, mit Bolognese, und Wein, italienischem Wein.“


„Kein Problem, wegen des Hackfleisches telefoniere ich gleich noch, alles andere ist kein Problem. Und dann gehen wir schick aus. Was hältst du von einer Bar. Ich war schon ewig nicht mehr dort. Gedämpftes Licht, sanfte Musik, Champagner trinken, tanzen?“


Er machte eine Pause, und er konnte sich nicht verkneifen, sie etwas zu necken.


„Mit der schönsten Frau, die heute hier am See ist.“


Evelyn schmunzelte, sah sich um.


„Da habe ich ja glück, dass Aysha schon fort ist.“


„Stimmt“,


grinste er.

„Das klingt alles so schön. Ich werde mich auch sehr hübsch für dich machen, ich habe ein sehr erotisches, langes Kleid. Aber wir müssten ja dann bald aufbrechen? Es ist so wunderschön hier, und ich möchte doch die Sonne noch etwas genießen.“


Bernd hangelte mit der rechten Hand nach seiner Tasche, zog sie zu sich ran. Dann kramte er etwas und kam mit der Armbanduhr wieder heraus. Es war zwanzig nach fünf.

„Wie lange brauchst Du, dich für den Abend fertig zu machen, und ein paar Sachen für Morgen zu packen?“


„Mit Duschen und Haare waschen und Föhnen bestimmt eine Stunde, packen noch mal eine halbe Stunde. Du musst mich noch rasieren, noch mal zwanzig Minuten.“


„Wenn wir um halb sieben fahren, könnten wir um 9:30 Uhr essen. Das passt ganz gut. Dann hast du noch Zeit, dich in die Sonne zu legen. Dazu müssten wir uns aber einen anderen Platz suchen. Komm.“

Evelyn und Bernd standen auf. Er griff noch mal in seine Tasche und holte das Handy heraus, wählte Holgers gespeicherte Nummer.


„Hey, Holger, ich brauch noch mal deine tatkräftige Hilfe. Nein, nichts schlimmes. Ich brauche Hack für zwei Personen für eine Bolognese, dazu frische Tomaten und ein paar Möhren. Alles andere habe ich. Nein, das schaffe ich nicht. Gut, ich hole es bei deinen Eltern ab. Du bist ein Schatz. Warte mal eine Sekunde, Evelyn, gehen wir morgen wieder schwimmen? Holger, sie nickt, aber wir werden nicht sehr früh da sein, erst ab Mittag. Schön, du kommst also auch. Bis dann.“

Er legte auf. Sie sahen sich um. Und dann schüttelte er den Kopf.


„Ich weiß, was wir machen, wir legen uns in den Sand, direkt am Wasser. Der ist heiß, es wird schön sein. Und wenn es genug ist, gehen wir ins Wasser. Und anschließend fahren wir.“


Er ging leicht in die Knie, seine Arme umfasste ihre Oberschenkel, direkt unter dem Po und er hob sie an und legte sie sich über die Schulter.


„Was machst du mit mir.“


„Ich trage Dich. Das ist von heute Morgen noch offen.“


Er spazierte los. Sie hing mit dem Po über seine Schulter an seinem Rücken herunter, ihre Haare hingen nach unten, ihre Brüste hingen nach unten.


„Hey du Grobian, dass kann man auch sanfter machen.“


Sie schlug leicht mit beiden Händen auf seine Pobacken, bis sich eine leichte Röte einstellte.


„Nimm es als Entführung. Schreien ist zwecklos, es ist außer uns niemand hier.“

Dann war er am besandeten Teil angekommen. Er war fein, aber nicht besonders tief. Vorsichtig ließ er sie langsam am Rücken weiter abwärts rutschen. Evelyn quiekte erschrocken auf, aber dann stützte sie ihre Hände mit gestreckten Armen in den Sand.


„Au ja, Handstand, habe ich schon eine Ewigkeit nicht mehr gemacht. Hältst du mal meine Beine?“


„Das ist, so wie ich stehe, schlecht möglich. Ich lass dich mal ganz runter und dann kannst du es ja noch mal versuchen, wenn ich mich umgedreht habe.“


Vorsichtig schob er ihre Beine über seine Schulter. Als sie weit genug waren, rollte Evelyn einfach ab und stand auch sofort wieder auf. Bernd drehte sich. Evelyn taxierte den Abstand und nahm Schwung und setzte die Hände kurz vor seinen Füßen, stützte sich in den Handstand hoch. Bernd fing ihre Beine an den Fesseln auf, hielt sie gerade. Evelyn drückte ihre Brust etwas raus und kniff den Po zusammen.


„Lass mal los. Ich konnte früher ganz gut turnen.“


Bernd ließ von ihr und sie stand gute 15 Sekunden senkrecht, ohne zu wackeln. Er sah ihren Po, die fest zusammengekniffenen Arschbacken. Sie ging wieder runter. Ihr Kopf war leicht gerötet, vom Blut, das dorthin gelaufen war.


„Gleich noch mal, hältst du noch mal.“


Schon war sie wieder im Handstand.


„In der Schule haben wir immer gegen die Wand geübt, auch mit Beine spreizen und so.“


„So etwa?“


Er drückte ihre Fesseln leicht auseinander und Evelyn gab nach, drückte selber ihre Beine nach außen, soweit es ging.


„So ohne Kleidung sieht es reizend aus. Ich würde dich gerne mal so ficken.“


„Weißt du wie anstrengend das für mich ist. Lass mich runter.“


Er ließ los, ging zur Seite, sie rollte nach vorne ab und stand auf.


„Mal sehen, was ich noch alles so kann.“


Sie machte eine Rolle vorwärts, kein Problem. Allmählich spürte sie den Sand auf ihrem Rücken, ihrem Po. Bernd hatte sich in den Sand gesetzt, die Beine unter seine Hintern verschränkt, und sah ihr zu. Evelyn versuchte eine kleine Flugrolle. Es sah sehr schön aus, sie hatte die Beine in der Luft gestreckt. Aber der Sand war ihr dann doch zu hart. Dann probierte sie ein Rad rechts, streckte sich dabei lang. Bernd fand, dass es sehr schön aussah und klatschte Beifall. Evelyn dankte artig mit einem Knicks. Dann machte sie das Rad links. Oh, je, was für eine krumme Geschichte, dachte sie. Sie sah Bernd an. Der wiegte etwas den Kopf hin und her. Sie lief lachend auf ihn zu, warf sich in den Sand, drehte sich auf den Rücken und streckte alle viere von sich, Arme senkrecht zum Körper, Beine weit gegrätscht. Ihr blonder Busch leuchtete in der etwas tiefer stehenden Sonne, überall auf ihrer Haut waren die Sandkörnchen verteilt.


„Ich habe immer sehr gerne geturnt.“


Bernd nahm etwas Sand in seine Hand und ließ es auf ihren Bauch rieseln. Evelyn blieb einfach liegen, schloss die Augen.


„Und außer dem Schwimmen habe ich noch gerne Volleyball gespielt, bis ich mir mal den Finger gestaucht habe. Danach hatte ich immer auch Angst, es könnte wieder passieren.“


Diesmal ließ Bernd den Sand auf ihre Brüste rieseln.


„Wir sollten vielleicht gemeinsam Gymnastik machen. Früher war ich etwas flexibler. Es wird mir gut tun.“


„Und du denkst, mir kann es auch nicht schaden. Aber du hast recht, irgendetwas in der Richtung können wir machen.“


Sie fühlte den Sand auf ihren Schamhaaren, und anschließend sofort auch auf ihrer Klitoris. Es war wunderwarm. Die feinen Sandkörner piekten fast unmerklich auf ihrer Haut, und in ihr strömte wieder diese wunderbare Wärme. Mit welch einfachen Mitteln er sie doch erregte.


„Leg dich doch mal auf den Bauch.“

Widerspruchslos richtete sich Evelyn auf, streifte den Sand von ihrem Körper. Unten merkte sie, dass es gar nicht so einfach war, wollte sie nicht wieder feucht werden. Sie schmunzelte. Es war alles Absicht, stellte sie fest. Dieses süße Scheusal. Aber dafür liebte sie ihn. Sie legte sich auf den Bauch, den Kopf unter den verschränkten Armen. Sie spürte seine Hände, wie er Sand von Ihrem Rücken und Po wegmachte. Unwillkürlich öffneten sich ihre Beine leicht. ‚Wenn er mich jetzt dort berührt’, dachte sie nur. Stattdessen spürte sie wieder Sand auf ihre Haut rieseln. Immer wieder, an vielen, vielen Stellen. In ihr stieg die Spannung und sie merkte, dass sie unruhig wurde.


„Nicht bewegen, sonst kann man es nicht lesen.“


Er schrieb also auf ihr. Sie versuchte krampfhaft zu spüren, welche Buchstaben es waren. Es ging nicht. Und dann spürte sie Sand am oberen Rand ihrer Pofalte. ‚Er wird mir doch nicht Sand da reinstreuen.’ Schon bereute sie, die Beine etwas geöffnet zu haben. Aber dann war es vorbei. Er war fertig.


„Nicht bewegen. Ich hole nur die Kamera. Ich bin in einer Minute zurück.

Da war er wieder, obwohl es Evelyn wie eine Ewigkeit vorkam. Bernd fotografierte das ‚Ich liebe Dich, Evelyn. Dein Bernd !’ mit dem Ausrufezeichen, das an ihrem Po endete. Einmal schräg von der Seite, einmal von ihren Füßen. Dann bückte er sich und verwischte alles, vermied es aber, den Sand zwischen ihre Pobacken zu drücken.


„So, das war es. Ich bringe die Kamera zurück. Wir treffen uns im Wasser?“


Evelyn stand auf und Bernd wischte noch mal über ihren Rücken. Nachdenklich und neugierig schaute sie ihn an.


„Was hast du geschrieben?“


„Ich zeige es dir heute Nacht, bevor wir miteinander schlafen.“


Er gab ihr einen Klaps auf den Po.


„Und jetzt, husch ins Wasser. Sonst muss ich dich schnappen und reinschmeißen.


„Das wagst du nicht.“


Sie sah ihn frech an. Er legte seine Kamera ab und ging einen Schritt auf sie zu. Sie schüttelte den Kopf, wich einen Schritt nach hinten aus und grinste.


„Das lässt du schön bleiben.“


„Ab ins Wasser mit Dir.“


Bernd musste schmunzeln. Evelyn stampfte lachend mit ihrem Bein auf den Boden und schüttelte den Kopf.


„Ich will nicht.“


Sie grinste. Sie war von seinem Angriff völlig überrascht. Im Nu hatte er sie in den Armen und rannte mit ihr ins Wasser und eh sie sich versah, hatte er sie auch schon aus seinen Armen in den See geworfen. Es war noch ziemlich flach, das Wasser ging gerade mal bis zu seinen Oberschenkeln. Sie kam nicht hart, aber doch spürbar auf. Sie erhob sich und schüttelte sich, prustete. Bernd war schon wieder auf dem Rückweg, ging zur Kamera.


„Du Scheusal“,


schrie sie,


„keinen einzigen Ton spreche ich mehr mit Dir. Du altes, egoistisches Scheusal.“


Sie setzte sich ins Wasser, nur ihr Kopf schaute noch heraus. ‚Dann soll er mal eine schmollende Frau erleben’, dachte sie. Innerlich musste sie über beide Ohren lachen. Wie schön doch Liebe sein kann, schön und unkonventionell. Sie wusch sich die Sandkörner vom Körper, und ihre Klitoris verwöhnte sie dabei besonders. Das hatte er nun davon.

Als Bernd ins Wasser kam, war sie immer noch bis zum Hals im Wasser.


„Na, hast du dich wieder beruhigt.“


Sie zog einen Schmollmund, sah bewusst an ihm vorbei. Bernd wusch sich im Stehen ab, schaute sie an. Sie rührte sich nicht. Er grinste. Dann suchte er unter Wasser ihre Hand und zog sie hoch, half ihr auf die Beine.


„Komm, lass uns fahren. Der Abend soll noch schön werden.“


Evelyn sagte kein Wort. Als Bernd losging, trottete sie an seiner Hand hinterher. ‚Etwas zu sehr aufgetragen, aber ansonsten ganz gut gespielt’, dachte Bernd. ‚Dann werde ich das Eis mal brechen.’


„Möchtest du zum Nachtisch heute Abend Mokkacreme oder Eis?“


Evelyn blieb stumm.


„Wenn du es mir nicht verrätst, lass ich den Nachtisch weg.“


Er blieb stehen und grinste sie an. Evelyn platzte los.


„Ich kann es nicht, ich schaff es nicht. Du bist einfach wunderbar.“


Sie warf sich an seinen Hals und er fing sie auf.


„Mokkacreme, mit Schokoladenraspeln und Sahne.“


Sie ließ von ihm ab und ging in die Knie, tippte auf seinen Schwanz.


„Die Sahne ist für ihn.“


Dann gab sie seinem Penis einen gehauchten Kuss, stand wieder auf.


„Weil er der einzige ist, der lieb zu mir ist.“


Bernd verkniff sich die Bemerkung ‚das müsste auch für sie reichen’ und hakte sich bei ihr unter.

Dann trockneten sie sich ab und packten schnell ihre Sachen. Er half ihr beim Anziehen. Hielt unten das Höschen auf, sie stieg mit den Füßen hinein. Er zog es langsam hoch, über ihre Knie, über ihre Schenkel, dann zuerst hinten über den Po, dann über ihren Schambusch. Mit den Fingern zupfte er den Rand an den Leisten gerade. ‚Das ist noch viel erotischer als ausgezogen zu werden’, konnte sie nur denken. Ihre Brustwarzen standen wie eine Eins und sie spürte ihre Feuchtigkeit in den Slip laufen. Ganz langsam bildete sich ein dunkler Fleck zwischen ihren Beinen, ihr Bauch zitterte. Der Fleck wurde größer. Bernd tippte mit dem Finger darauf, spürte die Nässe. Vorsichtig streichelte er ihr Geschlecht durch das Höschen. Evelyn stöhnte auf und schloss die Augen.


„Vielleicht solltest du auf ein Höschen heute Abend verzichten.“


Evelyn durchströmte es heiß und kalt. Sie war unfähig, etwas zu sagen. Ein paar Berührungen, ein paar anzüglich Worte und es ging ihr ganz anders. ‚Er kann alles mit mir machen und ich lasse es geschehen’. Was sollte nur werden, sie hatte ja erst das Höschen gerade angezogen. Und schön spürte sie, wie er ihren BH um ihre Brüste legte, vorsichtig den Soff über ihre erigierten Zitzen schob. Sie spürte, wie sich der Stoff spannte, als er den BH schloss, die Häkchen miteinander Verband. Er spürte seine Hände, die ihren Busen leicht anhoben, den Sitz der Brüste in den Körbchen zu recht schob. Und er spürte seine Finger, die nur an ihren in den Stoff gedrückten Nippeln rieb. Ihr Fleck wurde größer und es floss immer weiter. ‚Ich werde wahnsinnig’ dachte sie nur. Dann gab sie sich einen Ruck, öffnete die Augen und machte einen Schritt nach vorne. Sie griff ihr Kleid, das auf der Decke bereit lag und zog es ganz schnell an.


„Ich halte diese Spannung nicht aus. Hättest du so weiter gemacht, wären wir heute hier nicht mehr weggekommen.“


Sie hielt ihm den Rücken hin.


„Mach mal zu, aber ohne jede weitere Berührung bitte. Weißt Du, wie nass mein Höschen schon ist?“


Er zog den Reißverschluss zu.


„Ich habe es gesehen. Und gefühlt. Es ist ein schönes Gefühl.“


„Du weißt gar nicht, wie Recht du hast. Aber wie soll ich Fahrrad fahren, wenn ich so nass bin. Ich habe das dumpfe Gefühl, dass du es mit Absicht gemacht hast. Nur gut das ich ein Kleid anhabe.“


„Es könnte sein. Aber es hat sich wohl auch ein bisschen so ergeben. Zum Reizen und gereizt sein gehören nämlich zwei. Ich finde es total erotisch, wie schön du reagieren kannst. Ich möchte eigentlich nie aufhören, dich zu reizen. Du hättest mal sehen sollen, wie schnell sich deine Brustwarzen aufgerichtet haben.“


„Ja, ich habe es gespürt. Und ich fürchte, die nächste Zeit werden sie auch nicht weniger hart werden. So wie sie im Moment im BH liegen, ist es alles andere als nicht reizend.“


Bernd zog sich an, was bei seinen wenigen Sachen innerhalb weniger Sekunden erledigt war.


„Soll ich sie noch mal zurechtrücken, in eine bequemere Position? Ich mach es gerne.“


Er kam auf sie zu.“


„Untersteh Dich. Wer sagt denn, dass ich es nicht mag.“


Sie lachte und umarmte ihn, presste sich an ihn.


„Es war ein so schöner, ja ein phantastischer Tag. Und ich bin so glücklich. Und du bist mein Prinz. Und ich deine Prinzessin“


„Habe ich einen Titel. Und hast du einen?“


„Hmm, mal überlegen, ja, du bist mein Prinz von der neckischen Art.“


„Oh wie schön. Das ist ein Freibrief.“


Bernd verstaute die Sachen im Hänger, dann schloss er die Fahrräder auf.


„Und welche Prinzessin bist Du?“


Sie kam auf ihn zu, streichelte seine Brust.


„Die der Lust. Das ist ganz hoher Adel. Also benimm Dich.“


Er nickte.


„Ich werde mir Mühe geben, Hoheit.“


Er gab ihr das Rad, nahm seins. Dann gingen sie, schoben ihre Räder gemeinsam durch den Wald.

Sie radelten fast stumm, aber zum großen Teil Händchen haltend. In der Stadt trennten sie sich, lange küssend an einer Ampel stehend.


„Ich hole dich um 21:00 Uhr ab.“


Sie nickte, gab ihm ihre Adresse. Coerdestraße 17. ‚Kreuzviertel also’, dachte er, nicht allzu weit. Er wohnte in der Nähe vom Schloss.

Kommentare


pinkfloyd
(AutorIn)
dabei seit: Mär '04
Kommentare: 4
pinkfloyd
schrieb am 01.03.2008:
»Hallo an Alle!

Über die netten und aufmunternden Kommentare freue ich mich wirklich riesig. Und jede ernst gemeinte Kritik spornt mich zusätzlich an.
Um es gleich vorweg zu nehmen, es gibt noch Fortsetzungen, aber immer so nach einer kurzen Weile, damit der vorhergehende Teil auch wirken kann und ich Eure Akzeptanz gut mitbekomme und kritische Anmerkungen unter Umständen auch einarbeiten kann. Die erste ist schon im Story-Pool. Wie schnell sevac es dann veröffentlicht liegt nicht an mir. Also bitte ich um etwas Geduld.
Eine kleine Ergänzung zu "kater074": Der Altersunterschied bietet mir die Möglichkeit, Jugend und Ausgelassenheit mit Erfahrungswerten zu verbinden. Und wer weiß, welche Spannungen sich da noch raus entwickeln lassen?
Ansonsten wünsche ich allen Lesern natürlich viel Vergnügen und scheut Euch auch weiterhin nicht, Kommentare zu verfassen, wenn Euch danach ist. Ich glaube, es hilft den Autorinnen/Autoren doch eine ganze Menge. Mir auf jeden Fall.

LG pinkfloyd«

feuerreiter
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 60
schrieb am 16.02.2008:
»einfach nur gigantisch, wie toll dies geschichte erzählt ist; so viel knisternde erotik so toll zu beschreiben, ich hoffe und wünsche mir, dass es fortsetzungen gibt ...«

mondstern70
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 441
Mondstern
schrieb am 17.02.2008:
»Hi,
nette Geschichte - hat mir gut gefallen :-)
LG Mondstern«

tali
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 72
schrieb am 17.02.2008:
»ganz wunderbar geschrieben. detailreich, aufmerksam, liebevoll.
gefällt mir sehr, deine geschichte. und ich freue mich auf eine baldige fortsetzung.«

Eisbaer123
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 90
schrieb am 17.02.2008:
»schöne Geschichte, angenehm zu lesen, gerne mehr davon.

eisbaer123«

Koch-Olli
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 52
schrieb am 18.02.2008:
»Ich sage nur eins: ICH FREUE MICH AUF DIE FORTSETZUNG!!!
Einfach Super!!«

trinity2311
dabei seit: Jul '03
Kommentare: 6
schrieb am 18.02.2008:
»ich hab mich selten so an einer geschichte festgelesen...hoffentlich gehts bald weiter :)«

markus03
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 7
schrieb am 19.02.2008:
»Ich kann mich meinen Vorschreibern hier nur anschliessen, habe selten eine geschichte gelesen voller gefühl, realistik, wahnsinn ! Eine geschichte die zu einem Buch reichen würde von dem man, wenn man dem ende nahekommt, nur noch denk "hoffentlich endet das nie"
Also wirklich, Applaus ! ich kann meine begeisterung garnicht ausdrücken, das ist wirklich das beste was ich hier je gelesen habe! «

michael150848
dabei seit: Apr '07
Kommentare: 14
schrieb am 19.02.2008:
»Auch ich finde die Geschichte spitze: inhaltlich stimmig, erotisch und auch stilistisch einwandfrei! Für mich ist sie eine der besten, die ich bis jetzt bei Servac gelesen habe!! Bitte weiter so.«

wmuegge
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 1
schrieb am 20.02.2008:
»WOW, solch schöne Geschichten machen süchtig. Werden sehnsüchtig auf die Fortsetzung warten.«

Malgretout
dabei seit: Jun '07
Kommentare: 109
schrieb am 20.02.2008:
»Tja pinkfloyd,

das meiste ist schon gesagt.
Eine der besten Erotikgeschichten, die ich bislang gelesen habe. Sicher im Stil, Klasse im Ausdruck und voller purer Erotik. Ein großes Kompliment, verbunden mit dem Wunsch nach einer Fortsetzung.

«

peteblau
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 6
schrieb am 21.02.2008:
»Mein lieber Schollie, das ist sehr sehr schön was du da geschrieben hast. Toll aufgebaut und dafür gesorgt das es ganz langsam aber stetig dem Höhepunkt entgegen geht. Freue mich schon auf den nächsten Teil und hoffe das es so fantastisch weiter geht mit deiner Story.

Gruß Peter«

Rainer0164
dabei seit: Aug '06
Kommentare: 3
schrieb am 22.02.2008:
»Ich kann mich nur den Kommentaren anschließen, eine sehr schöne Geschichte voller Erotik, da kann der Sommer kommen!
Freue mich auf hoffentlich nicht nur eine Fortsetzung!
LG
Reiner«

amorroso
dabei seit: Mai '02
Kommentare: 1
schrieb am 23.02.2008:
»ganz wunderbar sinnlich und erotisch! Bitte weiter erzählen!«

kater074
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 305
schrieb am 25.02.2008:
»Im Prinzip mag ich ja eher die direkteren Geschichten. Entsprechend skeptisch war ich beim Lesen der ersten Sätze, da bei gefühlsbetonten Geschichten der Sex oft zu kurz kommt.
Aber diese Geschichte hat alle Erwartungen bei weitem übertroffen. Die Geschichte selbst, der Erzählstil des Autors, die Wortwahl, die immer wieder vorkommenden Überraschungen, die ungezwungene, "frei atmende" Sexualität - all das ist herrlich erotisch und anregend. Eine Geschichte, die man geradezu gierig verschluckt und sie sich doch mehrmals durchliest und dabei immer wieder neue, prickelnde Details entdeckt. Eine Geschichte, über die man stundenlang nachdenken kann, und letztlich wurde in mir eine gewisse Sehnsucht geweckt, eine solche Begegnung mit einer derart attraktiven Frau wünscht Mann sich tief im Innern in seinen Träumen und Phantasien. Ich wäre gespannt, ob auch die mitlesenden Frauen es umgekehrt so empfinden.
Auch die in die Geschichte eingebauten "politischen" Statements liegen voll auf meiner Linie. Der Absatz über den "Schönheits"-Wahn, dem Nacheifern stereotyper Ideale samt der Bereitschaft, sich ohne Not auf einen Operationstisch zu begeben, dieser Absatz hätte von mir stammen können. Auch dass hier ein Manifest gegen die grausame weibliche Beschneidung eingebaut wurde, gefällt mir sehr gut. Einzig der Satz über Gewalttat und Ritus war mir etwas zu schwach; für mich ist es völlig egal, ob eine vorsätzliche Körperverletzung auf die eine oder andere Art zu Stande kommt, sie ist und bleibt grausam und ist zu verurteilen.
Die Hauptdarsteller sind im Sinne der Einstellungen des Autors schlüssig gezeichnet; beide sind sehr attraktiv mit kleinen Schönheitsfehlern, die sie aber erst sympathisch und interessant machen. Die "herausragenden" Besonderheiten der Frau geben der Geschichte zusätzlichen Pep. Auch die Gefühle der beiden sind wunderbar beschrieben. Einzig der recht große Altersunterschied erscheint mir als nicht notwendig und daher verwunderlich.«

fwuuper
dabei seit: Jun '03
Kommentare: 38
schrieb am 25.02.2008:
»Vielen Dank ! ;o)
Diese Story hat uns sehr viel Spass bereitet. Sie ist mit ihren Stil, Witz und Einfühlungsvermögen eine der Besten Geschichten hier by sevac. Wieder einmal eine Story von pinkfloyd die sehr gut gefällt und auf einen 2nd look freuen lässt............, bitte mehr davon !«

Loredana
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 1
schrieb am 05.03.2008:
»Habe hier schon vile Geschichten gelesen, diese gehört mit zu den Besten. Freue mich schon auf die Fortsetzung.
Loredana«

astweg
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 152
TetraPack
schrieb am 11.03.2008:
»Hallo pinkfloyd,

so ganz mag ich nicht in den Kanon der Lobeshymnen einstimmen. Doch bevor ich zu den Schwachpunkten der Geschichte komme, nenne ich zunächst ihre Stärken. Diese Geschichte ist hoch erotisch, gefühlvoll und einfühlsam. Ich habe sie gerne gelesen. Mir fiel aber auf, dass sowohl der Erzähler, als auch die beiden Protagonisten den selben Sprachstil verwenden, der oftmals in einfache Umgangssprache abgleitet. Das ist in Ordnung, wenn dies in wörtlicher Rede geschieht, nicht jedoch in der Sprache des Erzählers. Zudem passt diese einfache Sprache nicht zum hohen Bildungsniveau der Protagonisten. Einige Sätze sind etwas verunglückt und manche davon lösten bei mir Heiterkeit aus oder warfen nicht intendierte Fragen auf. Trotz all meiner Kritik, warte ich gespannt auf Teil 2.

Gruß
astweg
«

baer1969
dabei seit: Mai '05
Kommentare: 3
schrieb am 19.03.2008:
»hi pinkfloyd,
vielen dank für die geniale geschichte, hat mir unheimlich spass gemacht beim lesen... weiter so... ich freu mich auf den weitern verlauf....

lg

baer«

hawe44
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 10
Hawe44
schrieb am 20.07.2008:
»eine der besten geschichten die ich hier gelesen habe....wirklich ein gespühr für sinnliches toll einfach«

bikerman
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 7
schrieb am 21.06.2010:
»Eine schöne Geschichte, gut zu lesen.«

gecko-22
dabei seit: Jan '15
Kommentare: 9
schrieb am 10.03.2015:
»Jaaaa, ich glaube solche Momente wünscht sich jeder! Großes Kino!
Die beste Gf-Story, die ich hier bisher gelesen habe.«

Finn1965
dabei seit: Apr '23
Kommentare: 6
schrieb am 09.04.2023:
»Wunderbar! Danke«


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