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Kommentare: 8 | Lesungen: 1231 | Bewertung: 8.20 | Kategorie: Soft Stories | veröffentlicht: 11.07.2019

Evi - Die Weihnachtsfeier

von

Da stehen wir nun verdattert, komplett nackt und mit weißen Duschgelschaum benetzt, dazu mein erigiertes Glied, dass problemlos als Handtuchhalter zweckentfremdet werden kann.

Mit den in die Hüften gestemmten Hände sieht er uns mit grimmigem Blick, in seinen weißen Shorts, T-Shirt und Sandalen an, was ihn klar als Bademeister zu erkennen gibt.

„Jetzt aber raus mit euch, in 10 Minuten schließt das Bad!“ schimpft er uns zu und schreitet in Richtung des Ruheraums. Den Kopf immer noch gedreht, lässt er uns nicht aus den Augen.

Als ich aus meiner Schockstarre erwache, rufe ich ihm nach: „Ja, keine Sorge. Wir duschen uns noch kurz ab und verschwinden gleich.“

Während ich das ausspreche, hat Evi bereits zum Wasserhahn gegriffen. Das Wasser plätschert auf sie herab und der Schaum wird in Windeseile nach unten gewaschen. Ihre Arm- und Handbewegungen wirken fahrig und hektisch. Ich denke mir, dass es ihr wohl ähnlich wie mir geht. Peinlich ertappt fühle ich mich.

Ich drehe nun auch den Duschhahn auf meiner Seite wieder auf. Es dauert nicht lange, bis wir komplett abgebraust sind. Evi flüstert mit abwesendem Blick, als sie ihr Handtuch greift: „Wir müssen uns beeilen.“

Ich habe nicht den Eindruck, dass dieser Hinweis mir gilt. Sie hat mich seitdem uns der Bademeister ermahnt hat, auch nicht mehr angeblickt. Evi hat mir den Rücken zugewendet, als sie das Handtuch um ihren Körper schlingt.

Sie greift das Duschgel und ihre pinken Nylonbeutel und geht strammen Schrittes voran in Richtung der Umkleiden. Ich biege im Saunavorraum noch kurz ab, um aus dem Regal meine nasse Bermudahose zu holen. Evi ignoriert das und geht ohne zu verlangsamen weiter.

Als ich sie erst an unserem Schließfach wieder einhole, hat sie die Tür bereits geöffnet und ihre Kleidung auf den Armen. Wortlos und mich keines Blickes zu würdigen, verschwindet sie in einer der Umkleidekabinen.

Ich packe ebenso meinen Krempel und ziehe mich in Windeseile in der Kabine um. Das weiße Hemd stecke ich nicht in die Hose, die Krawatte lege ich mir nur um den Hals. Evi möchte ich nicht ohne ein letztes Wort ziehen lassen.

Als ich mir gerade den ersten Schuh zubinde, höre ich bereits das Öffnen ihrer Kabinentür. Meinen zweiten Schuh binde ich nun mehr sehr flüchtig und bereite mich innerlich schon auf einen kurzen Zwischenspurt vor.

Meine restlichen herumliegenden Sachen stopfe ich so schnell mir möglich in meine Badetasche, öffne in Eile die Kabinentür und möchte schon in Richtung des Ausgangs stürmen. Doch Evi steht vor mir, nun komplett in Straßenkleidung mit ihrer pinken Jacke, gegenüber. Ihre Tasche hat sie umgehängt und eine türkisfarbene Strickmütze aufgesetzt.

Ihr Blick wirkt gequält. Mit gebrochener Stimme gibt sie „Es tut mir leid“ von sich. „Mir ging das da drin zu schnell. Ich weiß, ich habe es selbst provoziert, da mein Bauch es so wollte. Als uns der Bademeister ermahnt hat, hat mein Kopf übernommen und ich geriet in Panik“ fügt sie langsam gesprochen hinzu, als wenn sie jedes ihrer Worte mit Bedacht wählt.

Ich möchte ihr gut zureden. „Du musst dich für nichts entschuldigen“, sage ich „Es ist nichts passiert, wofür du dich schämen müsstest“.

Dann fordere ich sie mit meiner Hand auf, die zum Ausgang weißt, und frage gleichzeitig „Gehen wir?“. Sie nickt mit dem Kopf.

Wir gehen durch den Kassenbereich und legen unsere Armbänder vor. Wie zu erwarten, müssen wir nichts nachbezahlen und die Kassiererin wünscht uns noch einen schönen Abend.

Am Parkplatz angelangt, ergreift Evi nochmals das Wort: „Ich fand es sehr schön heute mit dir. Nicht nur das, was in der Dusche geschehen ist. Aber gib mir bitte etwas Zeit zum Nachdenken, ich melde mich bei dir.“

Ich antworte: „Nimm dir so viel Zeit wie du brauchst. Ich würde mich gerne wieder mit dir treffen, ganz unabhängig zu dem was vorhin geschehen ist.“

Sie umarmt mich einige Sekunden, drückt mir dabei mit ihren Lippen einen Kuss auf die Wange, sagt „Danke“, dreht sich um und geht in Richtung ihres geparkten Autos.

„Ciao, komm gut nach Hause.“ rufe ich ihr noch nach.

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Nachdem ich vom Schwimmbad wieder zu Hause in meinem Apartment bin, ist es kurz vor 23 Uhr. Auf der Heimfahrt bin ich noch kurz in einer Fastfood-Kette zum Abendessen eingekehrt. Kaputt vom sehr ereignisreichen Tag gehe ich gleich ins Bad um mich zu waschen.

Danach falle ich wie immer nackt ins Bett. Meine Hand fährt an meinen Penis, den ich in Gedanken an das erotische Erlebnis mit Evi langsam streichle. Als er größer wird, fange ich an meine Vorhaut rauf und runter zu bewegen. Nicht schnell, ich genieße es einfach nur mich zu berühren und in Gedanken bei Evi zu sein. Mit meinem steifen Glied in der Hand schlafe ich ein.

Das kommende Wochenende verbringe ich natürlich nicht nur in teils sehr erotischen Gedanken. Ich versuche mich so gut es geht mit Hausarbeit, Filmen und Kochen abzulenken. Von Evi höre ich wie zu erwarten nichts. Sie hatte bereits am Donnerstag an der Tankstelle angekündigt, das Wochenende über nicht zu Hause zu sein.

Die Tage der darauffolgenden Arbeitswoche vergehen schnell. Stark ausgelastet, das Projekt mit Direx ans Laufen zu bekommen, habe ich keine wirkliche Zeit um groß an Evi zu denken. Abends ging ich dann entweder mit Kollegen zum Sport oder auf ein längeres Bier.


Bis zum Donnerstag-Abend schaffen wir es alle kritischen roten Punkte in unserem Ampelstatusplan beim Direx-Projekt auszuräumen. Für alle gelben Punkte können wir auch bereits Zeitpläne vorlegen. So kann ich guten Gewissens am morgigen Freitag bei Direx Bericht erstatten.

Früh am Freitag-Morgen schaue ich noch kurz im Büro vorbei und bereite alle Unterlagen für die vereinbarte Besprechung vor. Gegen 10 Uhr treffe ich wieder am Besucher-Parkplatz von Direx ein. Ich melde mich, wie schon in der vergangenen Woche an der Pforte des Werkschutzes an, an der ich meinen Besucherausweis erhalte und daraufhin von derselben unauffälligen Azubine abgeholt werde.

Pünktlich erwarten mich im Besprechungszimmer die Herren Degenhardt und Hammerschmidt. Ich stelle ihnen das bereits Geschaffte vor und erkläre ihnen den weiteren Zeitplan. Auf die Frage der Wahrscheinlichkeit der pünktlichen Umsetzung antworte ich Herrn Hammerschmidt ehrlich, dass der Plan ambitioniert ist, aber durchaus machbar, wenn alle an einem Strang ziehen.

Zufrieden versichert er mir die volle Unterstützung aus seinem Hause zu. Des Weiteren vereinbaren wir nun vorläufig für jeden Freitag eine Berichtsrunde um die Einhaltung der Projektfortschritts zu überwachen und offen auftretende Probleme frühzeitig zu besprechen.

Nach kurzem Smalltalk am Ende, verabschiede ich mich wieder von Herrn Hammerschmidt. Wie schon in der Vorwoche, begleitet mich Herr Degenhardt vom Besprechungszimmer hinaus und führt mich durch das Verwaltungsgebäude. Mit dem weißen Ausweis am Revers, auf dem in dicker schwarzer Schrift „Besucher“ steht, ernte ich wie vergangene Woche neugierige Blicke der an uns in den Gängen vorbeikommenden Mitarbeiter.

Kurz nach Passieren des Verwaltungsgebäudeausgangs, auf dem Freiweg zur Pforte, kommen uns zwei Frauen entgegen. Ich erkenne sie sofort, bei der linken der beiden handelt es sich um Evi.

Sie trägt wieder in einen schwarzen Hosenanzug mit grauen Nadelstreifen und ihre Hochsteckfrisur. Begleitet wird sie von einer großen Frau von schlanker Statur, die mit ihren Stöckelschuhen etwas über die 1,80 m hinausreicht und damit kaum kleiner als ich ist. Ich schätze sie auf Anfang bis Mitte 40. Sie hat aschblondes schulterlanges Haar, das glatt nach unten hängt. Mit einem dunkelblauen Blazer, weißer Bluse und ebenso dunkelblauen knielangen Rock ist sie gekleidet. Alles ist modisch eng und tailliert geschnitten.

Evi und die unbekannte Frau sind beide in ein Gespräch vertieft. Es scheint sie haben uns noch nicht bemerkt. Als sie noch drei Meter entfernt sind, da grüße ich laut: „Grüß Gott, Frau Schmidt.“

Schmidt lautet Evis Nachname.

Ich habe ihrer beide Aufmerksamkeit, die Augenpaare der Damen und von Herr Degenhart sind auf mich gerichtet.´ Evi grüßt mich überrascht mit einem „Hallo, Herr Richter“ zurück.

Sie und ich bleiben stehen. Unsere jeweilige Begleitung tut es uns etwas konsterniert gleich.

Die Frau im roten Blazer sieht mich an. "Ihr kennt euch?" frägt sie und sieht erst danach zu Evi.

„Das ist Herr Richter, von dem ich Ihnen kürzlich erzählt habe. Der Herr von Freitag-Abend“ erklärt Evi.

Der Blick der unbekannten Dame wandert wieder zu mir. Sie mustert mich mit intensiv. Mir wird etwas unwohl bei dem durchdringenden Blick der Dame und dem Wissen das Evi scheinbar mit anderen über mich und unserem Treffen am Freitag gesprochen hat.

„Herr Richter“, beginnt Evi, „das ist Frau Arndt meine Chefin“.

Ich reiche Frau Arndt freundlich die Hand zum Gruß, die sie mit einem beherzten Händedruck greift und dabei mit freundlich Unterton spricht: „Schön sie kennenzulernen, Herr Richter, nachdem ich erst kürzlich von ihnen erfahren habe.“

Dann wendet Frau Arndt sich wieder an Evi: „Bringst du ihn heute Abend mit?“

Evi gibt ihr als Antwort: „Ich habe ihn nicht gefragt, da das Mitbringen von Firmenfremden außer Ehepartnern nicht gestattet ist.“

Beiläufig erwidert Frau Arndt: „Es handelt sich hier offensichtlich um einen wichtigen Geschäftspartner.“

Dann wendet Frau Arndt sich mir wieder zu: „Herr Richter, das ist eine einmalige Gelegenheit für sie. Haben Sie heute Abend schon etwas vor?“

Mit etwas unsicherer Stimme gebe ich „Nein, ich wüsste nicht“ von mir.

Frau Arndt beginnt wieder: „Schön. Frau Schmidt, sie wissen dann was zu tun ist und es ist klar, wen sie besser nicht auf ihr Zimmer nehmen.“

„Herr Degenhart“, dessen Miene bei dieser Ansprache erwacht nachdem er wortlos dem bisherigen Schauspiel gefolgt war, fährt Frau Arndt fort, „würden sie mich bitte zum Mittagessen begleiten?“

Es war als Frage formuliert, jedoch war der Tonfall und die Betonung der Worte so, dass es einem Befehl gleichkommt.

Frau Arndt richtet sich nochmal, nun mit nüchternem Ton an mich: „Auf Wiedersehen, Herr Richter. Ich bin mir sicher, Frau Schmidt begleitet sie wohlbehalten noch vom Firmengelände.“

Ich gebe nur ein kurzes „Auf Wiedersehen“ zurück.

Herr Degenhardt nickt mir nur zu. Dann gehen Frau Arndt und Herr Degenhart wieder in Richtung des Verwaltungsgebäudes.

Nachdem die beiden außer Hörweite sind, frage ich Evi ungläubig: „Was war das denn bitte jetzt?“

Evi weiht mich mit einem Grinsen ein: „Das war meine Chefin und amtierende Personalleiterin Frau Arndt, wie sie leibt und lebt. Sie ist etwas dominant und liebt die klaren Worte, anstatt lange um den heißen Brei zu reden.“

Wir setzen uns langsam in Bewegung, den Weg hin zur kleinen Baracke des Werkschutzes. Dabei erklärt sie mir: „Die Kurzfassung ist, wir haben heute die große Firmenweihnachtsfeier unserer Verwaltung. Die Chefs lassen aufgrund des erfolgreichen Jahres etwas mehr springen als normal und die Veranstaltung findet daher im Schlossgut Weihkirch statt. Es gibt von hier extra einen Bustransfer dorthin und wieder zurück. Da meine Abteilung die Feier organisiert hat, konnte ich mir eines der wenigen dafür reservierten Zimmer im Schlosshotel daneben sichern.“

„Du oder deine Chefin möchte also, dass ich deine Begleitung für heute Abend bin?“ frage ich sie mit etwas kritischen Blick.

Etwas verlegen gibt sie zu: „Ja, MICH würde es ganz ehrlich freuen.“ und „Ich wollte mich eigentlich gestern schon bei dir melden, wusste aber nicht so recht was ich dir sagen soll.“

„Gerne komm ich mit“, erwidere ich ihr mit einem Lächeln, „sag mir nur wann und was ich brauche“. Ihren zweiten Satz übergehe ich.

Wir kommen gerade an der Pforte an und sie nennt mir: „Zieh dir was Elegantes an. Essen und Trinken gibt es bis auf harte Sachen kostenlos vor Ort. Waschzeug und Schlafsachen brauchst du auch, du schläfst bei mir im Zimmer. Die Abfahrt ist um 17:30 Uhr hier vom Parkplatz.“

„Okay, das bekomme ich hin“, sage ich, „Auf Wiedersehen, Frau Schmidt“.

Mit „Bis nachher, Herr Richter“ lächelt sie mich an.

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Zurück in meiner Firma berichte ich meinem Chef Dirk über den erfolgreichen Gesprächsverlauf und die vereinbarten Gesprächsrunden für die kommenden Freitage. Dann eröffne ich ihm: „Ich muss heute früher los, ich wurde auf die heutige Weihnachtsfeier von Direx eingeladen.“

Nicht das ich auch über mein Gleitzeitkonto früher hätte gehen können, aber so habe ich zusätzlich noch eine gute Begründung.

Er sieht mich mit etwas ungläubigen Augen an ein meint: „Echt?! Offenbar konntest du für uns Eindruck schinden. Viel Spaß wünsche ich dir und stell nichts an.“

Ich erzähle ihm nicht die Wahrheit bei wem ich Eindruck schinden konnte und lasse ihn bei dem Irrglauben.

Nach etwas über 2 Stunden in der Firma fahre ich um 15 Uhr nach Hause. Hole mir meinen besten Sakkoanzug und ein tailliert geschnittenes weißes Hemd aus dem Schrank und entscheide, die Krawatte darf gern zu Hause bleiben. Ansonsten werfe ich noch Unterwäsche, Kleidung für morgen, Waschzeug, sicherheitshalber Kondome und den als passionierter Nacktschläfer generell ungeliebten Pyjama aufs Bett. Kurz hüpfe ich noch unter die Dusche, rasiere Gesicht, Brust, Achseln, Bauch, Intimbereich und Hintern. Dazu dann noch etwas Hand- und Nagelpflege. Als ich fertig, komplett angezogen und einparfümiert bin, sowie alle Dinge in meinen Trolley verstaut habe, mache ich mich wieder auf den Weg zum Firmensitz von Direx.

Mein Auto stelle ich diesmal auf den nun hell beleuchteten Mitarbeiterparkplatz ab und bewege mich in Richtung der sechs bereitstehenden Busse, vor denen es schon eine Traube von fein gekleideten Menschen gibt. Als ich auf der Suche nach Evi an den Leuten vorbei schlendere, blicke ich nur in unbekannte Gesichter. Nur Wenige werfen mir als Fremden einen längeren Blick zu. Es ist die vergangenen Tage fast spätsommerlich warm geworden, die Damen tragen zumeist dünne Westen oder haben diese um den Arm gelegt.

Hinter mir ruft eine Frauenstimme: "Hallo Herr Richter, es freut mich, dass sie es einrichten konnten."


Als ich mich umdrehe, sehe ich in das erste mir bekanntes Gesicht. "Hallo Frau Arndt", grüße ich sie zurück "vielen Dank für die Einladung".

Ich mustere sie genauer, sie trägt ein sehr figurbetontes weinrotes Abendkleid, welches ein aufreizendes Dekolleté aufweist, das sie jedoch mit ihrer schlanken Figur und dem mutmaßlichen A-Körbchen nicht wie vorgesehen richtig auszufüllen vermag. Sie hat Lidschatten und Lippenstift farblich auf ihr Abendkleid abgestimmt. Trotz des fast 20 Jahre großen Altersunterschieds halte ich sie dennoch für eine attraktive Frau.

Sie bemerkt, dass ich sie in Augenschein nehme und sieht mich mit neugierigem Blick an. Damit ich nicht nur blöd glotze, mache ich ihr ein Kompliment: "Eine sehr schöne Abendgarderobe haben sie da ausgewählt."

Ihr erstes kurzes Lächeln wirft sie mir mit einem "Vielen Dank" zu.

Das darauf kurz eingetretene Schweigen bricht sie: "Frau Schmidt ist nochmal ins Gebäude gegangen. Sie sollte in Kürze wieder zurück sein". Dabei ist sie wieder kühl im Ausdruck und wendet sich danach den Gesprächen der nebenstehenden Personen zu.

Nach kurzweiligen 5 Minuten, in denen ich an Ort und Stelle neugierig in die Konversationen der Direx-Mitarbeiter hinein lausche, kommt Evi zurück.

Mir bleibt die Spucke weg. Sie trägt ein trägerloses tiefschwarzes Abendkleid, das ihren Po und ihren üppigen Vorbau dezent betont, ohne zu aufreizend zu wirken. Ein feingliedriges Silberkettchen um den Hals und Strähnen von ihrem langen Haar der nun offenen Frisur setzen einen zusätzlichen Akzent für ihr Dekolleté. Außerdem trägt sie große silberne Ohrringe. Zusammen mit dezenten Kajalstrich, brauner Lidschatten und etwas Lipgloss bietet sie einen sehr verführerischen Anblick

Sie sieht mich sofort und reicht mir deutlich länger als nötig die Hand. Wir ernten einige neidische Blicke, sowohl von Mann als auch von Frau. Es macht mich stolz, die Begleitung für so eine hübsche Frau zu sein.

Es ist kurz vor 17:30 Uhr und langsam beginnt sich die Gesellschaft auf die Busse zu verteilen, die am Ende gut gefüllt sind. Evi klärt mich im Bus dazu auf: "Es sind insgesamt 284 angemeldete Mitarbeiter und deren Partner." Mit einem Augenzwinkern ergänzt sie: "Plus ein kürzlich hinzu gestoßener blinder Passagier.“

"Du meinst den wichtigen Geschäftspartner", korrigiere ich.

"Genau, für den ich für einen Schlafplatz in meinen Gemächern sorgen durfte" fügt sie süffisant hinzu.

"Wie viele Schlafplätze gibt es denn?" will ich wissen.

"Am frisch renovierten Schlosshotel gerade einmal 40 Doppelzimmer. Direx hat die zwar alle geblockt, aber wer dort von uns nächtigt, muss auch die Zimmerkosten selber tragen. Die Zimmer waren trotzdem praktisch sofort ausgebucht, da man nach der Feier mit dem Bus zwar zur Zentrale gebracht wird, aber von dort dann auch irgendwie nach Hause kommen muss."

"Versteh ich. An den Kosten beteilige ich mich natürlich", gebe ich zur Antwort, „ich schulde dir eh noch etwas“. Neugierig frage ich noch: "Was meinte deine Chefin heute Nachmittag mit 'wen sie besser nicht auf ihr Zimmer nehmen'?"

"Nunja, es geht mit den Freigetränken oft feuchtfröhlich her und einige sind schon mit Kollegen im Zimmer gelandet. Das kann dann in der Firma etwas peinlich werden und Getuschel gibt es sowieso", weiht Evi mich ein.

In den 45 Minuten Busfahrt unterhalte ich mich weiterhin prächtig mit Evi über ihre Firma und die von ihr kürzlich bestandenen Ersthelfer-Ausbildung. Sie legt dabei umgeben von ihren Kollegen, weiterhin nur ihre nüchterne Seite an den Tag, aber ich habe den Eindruck, dass sie heute irgendwie anders zu mir ist.

Als wir dann am Schlossgut Weihkirch eintreffen, erblicke ich gleich den prächtigen Bau. Es ist zwar meiner Meinung nach eher eine Mischung aus Burg und Schloss, aber letztlich egal. Mit weiteren glücklichen Hotelgästen gehen Evi und ich zuerst in das zweistöckige moderne Hotel gegenüber vom Schloss, um dort zwei Zimmerchipkarten für uns in Empfang zu nehmen und mit unseren Taschen und Trolley kurz das Zimmer zu beziehen. Evi packt aus ihrer Tasche kurz noch ein rosafarbenes Nachthemd, sowie einen Waschbeutel aus und bringt beides ins Bad. Danach begeben wir uns direkt zur Weihnachtsfeier.

Diese findet im danebenliegen ehemaligen Pferdestall statt. Es ist ein sehr langes einstöckiges Gebäude, das ebenso komplett renoviert wurde. Das alte Holz an Decken und Pfeilern gibt zusammen mit den zahlreichen Wandleuchtern ein rustikales Ambiente. Es gibt einen großen Saal am Ende des Gebäudes und eine längere Bar in der Mitte. In mehreren ehemalige Pferdeboxen, die mit einer eingebauten Eckbank und Tisch ausgestattet wurden, finden gut 12 Personen Platz. Über die komplette Länge einer Seite des Stalls hat man auf einer zudem Blick auf das Schloss und den umgebenden Wassergraben.

Im Hauptsaal, in dem Evi und ich unsere Plätze einnehmen, spielt den Abend über eine vier Mann Band. Hier findet sich auch eine kleine Tanzfläche zentral im Raum, um die die Tischreihen aufgestellt sind.

Wir bestellen uns zu Beginn Weißwein zum Essen. Da der Hauptgang länger auf sich warten lässt, zeigt der Alkohol bei unseren leeren Mägen schnell seine berauschende Wirkung. Evi wird trotz der anwesenden Kollegen lockerer, lässt immer wieder kurz ihr inneres Freundenkind blicken und treibt Späße. Dazu sucht sie zunehmend meine Nähe. Sie legt zeitweise ihre Hand um meine Hüfte oder auf den Oberschenkel. Dazu lehnt Ihr Kopf nicht nur einmal kurz an meiner Schulter.

Die Stimmung im Saal ist gut und auch recht herzlich. Es sitzen Kollegen aus Evis Personalabteilung mit am Tisch, die mich in ihre Gespräche miteinbeziehen. Natürlich ist auch Frau Arndt in ihrem weinroten Kleid dabei, auf die zumindest äußerlich der Alkohol keine Wirkung zu haben scheint. Ebenso wurden die kaufmännischen Auszubildenden unserem Tisch zugewiesen. Hierzu gehört auch die junge Azubine die mich bei meinen zwei Besuchen abgeholt hat. Bislang habe ich sie eher als graue Maus angesehen, aber mit ein wenig Schminke, blauen Abendkleid und ihren langen blonden Haaren hat nun eine ganz andere Wirkung als am Tag. Ich schätze, sie wird bald eine sehr aufregende Frau werden.

Nachdem wir endlich allesamt gegessen haben, heizt die Band etwas die Stimmung an. Nicht zu sehr, um den Rahmen einer Weihnachtsfeier nicht zu übersteigen. Auf der kleinen Tanzfläche sammeln sich schon ab dem ersten Lied ein paar Pärchen zu Standardtänzen.

Da ich erst vor ein paar Monaten für die Hochzeit meines älteren Bruders einen Auffrischungskurs besucht habe, frage ich Evi überraschend: "Hast du Lust mit mir zu tanzen?"

Sie sieht mich mit großen Augen an und meint mit Freude: "Ja, gerne."

Ich genieße es, beim Tanz ihre Hand zu halten und ihren Rücken zu berühren. Dazu kann ihr lang und tief in die Augen sehen und ihr bezauberndes Lächeln bewundern, ohne nach einem Grund dafür gefragt zu werden.

Ein paar Tanzrunden später wird die Tanzfläche immer voller. Bei einem Rückwärtsschritt stoße ich mit einem massigen Körper zusammen. Auf der Suche nach meinen Kollisionsgegner blicke ich etwas nach unten in das Gesicht eines untersetzen Herren. Er sieht mich ungläubig an.

"Hallo Herr Hammerschmidt", sage ich entspannt, "ich bitte um Verzeihung".

"Herr Richter, was machen sie denn hier?" möchte er erfahren.

"Mir wurde die Ehre zu Teil von der Personalabteilung eingeladen zu werden" erkläre ich ihm.

"Das ist ungewöhnlich, aber ich wünsche ihnen noch viel Spaß." meint Herr Hammerschmidt und wendet sich wieder seiner kaum schlankeren Tanzpartnerin zu.

"Dankeschön, ihnen ebenso" rufe ich ihm nach.

Nach dieser Runde meint Evi, sie müsse kurz auf die Toilette um sich frisch zu machen. Ich möchte derweil auf meinen Platz zurückgehen, um etwas zu trinken, da greift kurz vor verlassen der Tanzfläche jemand von hinten meine Hand und hält sie fest.

Als ich mich umdrehe, spricht Frau Arndt mich beim ersten Augenkontakt laut an, um die Geräuschkulisse zu übertönen: "Würden sie mir bitte diesen Tanz schenken, Herr Richter?"

Ich nicke zustimmend und reiche ihr meine linke Hand. Bei Einnahme der Grundpositionen sagt sie zu mir "Sibylle heiße ich übrigens."

Nur ein abgehacktes "Tim" kann ich mir abringen.

Sie ist eine spürbar erfahrenere Tänzerin als Evi und ich. Zeitweise habe ich das Gefühl, das ich in unserem Tanz nicht die Führung habe. Ihr Tanzstil ist neben der größeren Dynamik auch sehr körpernah. Häufiger spüre ich, wie ihr Unterleib leicht gegen meinen Oberschenkel stößt, weil sie ihre Vorwärtsbewegung vor meiner Rückwärtsbewegung auslöst. Ich versuche das etwas auszugleichen, indem ich meine Hand mehr an ihrer Taille lege und mit sanfter Kraft versuche Distanz zu wahren. Es ändert aber nur wenig an unseren Kontakten. Ihr intensiver Blick durchdringt mich dabei, den ich dauerhaft nicht standhalten und zur Seite schaue. Zunehmend unwohl fühle ich mich in der Nähe dieser großen dominanten Frau.

Glücklicherweise macht die Band nach zwei weiteren Liedern eine Pause. Innerlich juble ich und wische unauffällig meine schwitzigen Hände in den Taschen meiner Hose ab.

"Schade, ich hätte gerne weiter getanzt" bedauert Frau Arndt.

"Immer wieder gerne" lüge ich sie an.

Zurück am Tisch ziehe ich mein Sakko aus, hänge es über die Lehne und setze mich rechts von Evi wieder auf meinen Stuhl. Frau Arndt stößt mit etwas Abstand zu uns. Sie geht vor mir elegant in die Knie, greift zum Boden und ich sehe wie sie etwas in der Hand hält.

"Herr Richter, das muss ihnen gerade aus der Tasche gefallen sein" gibt sie sich verwundert. Ich reiche ihr automatisch meine geöffnete Hand und sie übergibt mir einen in der Mitte gefalteten 5 € Schein.

Als sie ihn mit den Fingern loslässt, erkenne ich etwas Weißes zwischen den zwei Teilen hervorblitzen. Während ich den Geldschein in meiner Geldbörse verstaue, betrachte ich unauffällig dessen Inhalt. Es ist ein kleiner Papierfetzen, auf dem handschriftlich geschrieben steht: "In 10 Minuten draußen. SA"

Ich muss schlucken. SA, denke ich mir, muss für Sibylle Arndt stehen. Ein leichter Schauer läuft meinem Nacken entlang. Waren ihre intensiven Blicke und die Berührungen beim Tanzen wohl Absicht, frage ich mich. Evi sage ich nichts davon, frage sie jedoch leise: "Wieso nennst du eigentlich deine Chefin immer Frau Arndt und nicht Sibylle?"

Evi bekennt: "Sie selbst nennt mich hin und wieder Evi, hat mir aber das Du noch nicht angeboten. Soweit ich weiß, spricht sie niemand in der Firma mit ihrem Vornamen an."

Diese Aussage lässt mich noch unruhiger werden.

Zwischenzeitlich verlässt uns Frau Arndt mit einem unauffälligen Blick zu mir. Nach weiteren Minuten, in denen ich über den Zweck dieser Aufforderung nachdenke, gebe ich dann vor die Toilette aufzusuchen.

Ich gehe wie geheißen vor die Tür. Einige Raucher stehen in kleinen Grüppchen verteilt um den gedämpft beleuchteten Ausgang. Abseitsstehend entdecke ich das dunkelrote Kleid von Frau Arndt, wie sie lässig vor dem Wassergraben des Schlosses an einen Metallzaun gelehnt steht.

Nach einem kurzen Wink gehe ich auf sie zu. Da erinnere ich mich: "sie mag klare Worte". Als ich ihr gegenüberstehe, zündet sie sich eine Menthol-Zigarette an und begrüßt mich: "Danke, dass du meiner Aufforderung gefolgt bist."

Als sie weitersprechen will, fahre ich ihr ins Wort: "Frau Arndt"

"Sibylle, bitte", unterbricht sie mich.

"Sibylle", beginne ich erneut, "ich möchte mich bei dir entschuldigen. Es tut mir leid, dass ich dir möglicherweise einen falschen Eindruck vermittelt habe."

Ich erkenne keine Regung in ihrem Gesicht und fahre fort: "Ich fühle mich geehrt, scheinbar Interesse einer erfolgreichen und attraktiven Dame wie dir geweckt zu haben. Bei anderen Umständen würde ich das gerne erwidern."

Es gibt immer noch keine Reaktion ihrer Mimik und füge am Ende hinzu: "Doch leider verfolge ich im Moment andere Interessen."

Nach einem Moment der Stille erwacht sie: Ihre Stimme ist klar und emotionslos: "War das alles, was du mir sagen möchtest?"

"Ja" gebe ich selbstsicher von mir.

Dann zieht sie nochmal kräftig an ihrer Zigarette. Das Aufglimmen der Glut erhellt etwas ihr Gesicht. Sie zieht den Rauch mit einer gewissen Laszivität in ihre Lunge und bläst ihn einigen Sekunden später zur Seite weg.

Das Nächste was ich wahrnehme ist ihr schallendes Lachen.

Die umstehenden Leute drehen ihre Köpfe in unsere Richtung. Ich runzle die Stirn, ziehe die Mundwinkel nach unten und empfinde Scham.

Nachdem ihr Lachen verstummt, setzt sie an: Tim, ich muss mich wohl eher bei dir entschuldigen, dass ich dir den falschen Eindruck vermittelt habe. Mein Anliegen beruht nicht auf einem wie auch immer gearteten persönlichen Interesse an dir."

"Evi mag dich. So wie ich sie heute Abend sehe, ist sie Wachs in deinen Händen. Ich möchte dich hiermit darum bitten, ihr nicht weh zu tun, sofern du nur auf deinen Spaß aus bist. Sie ist eine liebe junge Frau, die Besseres verdient" führt sie nach kurzer Pause weiter aus.

Mein Herz wandert währenddessen von der Hose wieder in die Brust und werfe ein: "Ich mag Evi auch sehr gern, auch wenn ich noch nicht sagen kann was es ist. Ich kann dir versichern, dass ich nicht vor habe sie auszunutzen"

"Dann wäre das geklärt" stellt Sibylle fest und fügt hinzu, während sie mir ihren Arm hinhält: "Wollen wir?"

Ich hake ein und Arm in Arm hinein führe sie zurück auf ihren Platz. Während des Rückwegs reiche ich ihr noch den 5€-Schein zurück. Fragend sieht mich Evi an, als ich mich wieder zu ihr setze.

"Sibylle hatte noch kurz etwas mit mir zu klären", berichte ich Evi.

Sibylle?

"Ja" bestätige ich mit einem Grinsen und lasse mir dazu nicht mehr entlocken.

Nach weiteren amüsanten Gesprächen mit Evi und ihren Kollegen ist es mittlerweile kurz vor 23 Uhr, und Evi schlägt vor, uns an der Bar Cocktails zu bestellen. Ich lade sie gerne ein. Evi bestellt sich einen Caipirinha und ich einen Mai Tai. Die Cocktails sind teuer, aber dafür groß und stark gemischt.

Wir bleiben auch erst mal zur Abwechslung an der Bar. Ich lehne mich mit dem Hintern an einen der Barhocker an. Evi steht aufrecht zwischen meinen Beinen und lehnt sich mit dem Rücken an mich an, ihre Pobacken drücken mir dabei leicht auf meine Lenden. Ich lege meine Hand um ihre Taille und streichle sie unauffällig.

Herr Degenhardt stößt dann zufällig dazu und bestellt auch zwei Cocktails. Er gibt uns u.a. bekannt, hier auch ein Zimmer zu besitzen und das der letzte Bus in wenigen Minuten abfährt.

Kurz darauf kommt eine mir bislang unbekannte sehr klein gewachsene Frau von etwa Anfang 30 auf ihn zu, ohne uns zu grüßen, schmiegt sie sich an ihn. Sie hat einen dünnen Seidenschal dabei, den sie sich wohl über die Schultern legt, diesen aber nun an ihr Handtäschchen gehängt hat. Ich schließe innerlich schon Wetten ab, wann ihre gepushten Brüste wohl aus ihrem äußerst offenherzigen Kleid hüpfen.

Evi flüstert mir zu: "Das ist Annika, eine Schreibkraft aus dem Sekretariat. Es heißt, sie landet jedes Jahr aufs Neue auf der Weihnachtsfeier mit einem anderen in der Kiste."

Wir reden erst ganz normal weiter mit den beiden, vorwiegend jedoch mit Herrn Degenhart, der sich zwischendurch als Oliver vorstellte. Während unsere Gespräche fällt mir das übertriebene Kichern von Annika auf, wenn Oliver eine witzige Bemerkung macht. Dabei tätschelt sie ihn auf die Brust.

Mittlerweile sind wir bei der zweiten Cocktailrunde angelangt und unsere Stimmung noch gelöster. Evi und ich teilen uns gegenseitig unsere Cocktails. Annika hat mittlerweile begonnen an Olivers Hemdknöpfe auf Brusthöhe rumzuspielen. Ab und an fährt sie ihm auch zwischen den Knöpfen hindurch in sein Hemd. Anfangs schien es so, als wenn Oliver die offenen Berührungen peinlich sind.

Dazu haben sie sich noch ein wenig gedreht, so dass allein der Barmann, Evi und ich direkten Blick auf das Geschehen haben. Es ist ganz offensichtlich, Annika versucht Oliver zu verführen, ihn scharf auf sie zu machen. Annikas Hand streichelt nunmehr in der Region um seinen Unterbauch und seinen Gürtel umher. Es macht den Eindruck, sie würde analog zu den Hemdknöpfen unter den Gürtel hindurch gerne in seine Hose fahren wollen.

Nüchtern würde ich diese Vorstellung ehrlich gesagt etwas billig finden, aber der Alkohol im Blut gleicht das aus, so dass es mich im Moment dieses gewissen Voyeurismus leicht erregt. Auf Evi scheint es eine ähnliche Wirkung zu haben, immer häufiger spüre ich ihre Fingernägel ihrer rechten Hand, die sich leicht durch die Anzughose in meinen Oberschenkel graben. Auch spannt sie immer mal wieder ihre Pobacken ein Stück an, was kurzzeitig ein schönes Gefühl in meiner Hose auslöst. Ihren Kopf hat sie dabei an meine Schulter gelehnt. Ab und an dreht sie ihn zu meinem Hals, um an meinem Parfum zu riechen.

Annika, die nebenher mit ihrer freien Hand mit ihrem kleinen Geldtäschchen spielt, lässt dieses fallen. Sie bückt sich und reckt dabei überdeutlich den prallen Po raus. In Zeitlupentempo gleitet sie beim Hochgehen mit ihrer Hand die Innenseite von Olivers Oberschenkels entlang, in seinen Schritt und leicht über die Stelle der Hose, die seine Männlichkeit abzeichnet. Sie verharrt schlussendlich auf seiner Gürtelschnalle.

Annika scheint sich wirklich nicht an unserer Anwesenheit zu stören, sie vielleicht sogar zusätzlich zu reizen. Sie spielt nun ein wenig an seiner Gürtelschnalle, blickt uns immer wieder an und fährt mit dem Finger an Olivers Leistenbereich oberhalb seines Oberschenkel. Dann flüstert Annika Oliver etwas ins Ohr. Er nickt nur.

Mit aufgeregter Stimme sagt er daraufhin zu uns: "Wir wollen kurz Mal alleine rausgehen um etwas frische Luft zu schnappen." Mir ist natürlich klar, dass sie ihn wohl in der ein oder anderen Art und Weise etwas intensiver beglücken möchte.

Nachdem die zwei entschwinden, dreht sich Evi zu mir herum. Ich lehne immer noch mit dem Hintern an dem Barhocker. Sie steht dabei ganz nah bei mir und etwas nach links versetzt zu mir. Ihr Unterleib drückt ein wenig an meinen Oberschenkel. Ihre linke Hand hat sie seitlich auf meine Hüfte gelegt.

Sie spricht gelangweilt zu mir, so dass es die nebenstehenden Personen problemlos hören können: "Ich bin müde und will nur noch duschen und dann ins Bett."

Ihr Blick drückt aber alles andere als Müdigkeit oder Langeweile aus. Verlangen und Begierde steht in ihren Augen und Lippen geschrieben. "Du kannst ja ruhig noch Austrinken und dann später nachkommen" fügt sie mit unveränderter Stimme hinzu.

Dann geht ihr Gesicht nochmal nah an meinen Hals und ich höre, wie sie intensiv durch die Nase einatmet. Ich sehe ihr nach, wie sie mit ihren strammen Pobacken und sexy Hüftschwung die Bar verlässt.

Ich würde ihr am liebsten gleich hinterher, entscheide mich aber noch einige Minuten abzuwarten. Der durch unsere bisherige Zweisamkeit etwas angekratzte Schein, soll noch erhalten bleiben.

Ich kenne niemanden der in der Bar anwesenden Mitarbeiter, aber unsere beiden Cocktails stehen noch halb gefüllt vor mir auf dem Tresen, darum entschließe ich mich die teuren und leckeren Drinks alleine zu leeren.

Der Caipirinha von Evi ist bereits alle und ich schlürfe gerade die letzten Reste meines zweiten Mai Tais durch den Strohhalm. Da fast mir von hinten eine kräftige Hand an die Schulter, dass es fast schmerzt.

"Herr Richter", höre ich, "sie sind ja immer noch da." Es ist die mir mittlerweile vertraute Stimme von Herrn Hammerschmidt.

Er nimmt sich einen Barhocker und setzt sich neben mich.

"Kommen sie", gibt er angeheitert von sich, "ich gebe ihnen einen aus. Ich habe da noch ein zwei Ideen, die ich gerne mit ihnen besprechen würde."

Ich stimme dem zu. Ein wenig Zeit sollte ich eh noch überbrücken.

"Chef", schreit er ,"bittschön zwoa doppede Blutwurz" und legt einen 10er auf den Tresen.

Der aufmerksam gewordene Barmann tut sofort wie ihm geheißen und stellt uns zwei ordentlich gefüllte Gläser des 50-prozentigen rost-orangefarbenen Schnapses hin.

Ich kenne das Gesöff nur vom Namen. Bereite mich aber schon Mal auf ein ordentliches Brennen im Gaumen und der davon ausgelösten Grimassen vor.

Wir stoßen miteinander an und kippen uns gleichzeitig das komplette Glas hinein. Überrascht bin ich, es schmeckt fast wie Likör, nur nicht so cremig. Im Nachgang erwartet mich auch nur ein leichtes Brennen. Ich finde es gut.

Dann trägt der Hammerschmidt mir seine Ideen vor bzgl. eines weiteren Auftrags an meinen Arbeitgeber. Er möchte meine Meinung aus Sicht eines Praktikers sehen, da ihm die Vertriebler nur das Beste versprechen.

Als ich mit meiner Erklärung beginnen möchte, ruft er wieder "Chef, no amoi a Rundn!" und legt einen weiteren 10er hin. Der Barmann füllt zügig unsere leeren Gläser wieder auf.

Herr Hammerschmidt führt sich sogleich das Glas zum Mund und tue es ihm gleich. Das Zeug könnte ich mir auch mal kaufen, denke ich mir und spüre eine wohlige Wärme sich von der Magengegend in meinen Körper ausbreiten.

So geht es dann dahin, während ich ihm meine Ansicht erläutere, bestellt er insgesamt noch drei weitere Runden. Ich bemerke, wie meine Zunge schwerer und meine Aussprache undeutlicher wird. Herr Hammerschmidts Konstitution scheint sich nicht wesentlich zu verschlechtern.

Ich kann nicht mehr einschätzen, wie viel Zeit vergangen ist, da höre ich eine Frauenstimme rufen: "Manfred, da bist du ja, ich such dich schon die ganze Zeit."

Herr Hammerschmidt zuckt kurz zusammen. Er blickt mich an und spricht wieder leicht "Das ist meine Frau Renate, ich sage zu ihr Granate."

Renate, eine ältere korpulente Frau, sieht mich etwas mitleidig an und wendet sich wieder ihm zu: "Jetzt lass doch mal den jungen Mann in Ruhe. Komm, ich möchte jetzt ins Bett."

Herr Hammerschmidt raunt zurück: "Guad, aba a letzde Rundn gähd no." Nach kurzer Pause schreit er wieder "CHEF".

Nachdem wir die letzte Runde gekippt und uns verabschiedet haben, ist es dringend an der Zeit zu Evi zu kommen.

Etwas schwankend verlasse ich die Bar. Als ich an die frische Luft komme, merke ich gleich, dass es mit der Zweisamkeit mit Evi vielleicht jetzt nicht mehr die beste Idee ist, so wie mein Gehirn sich in Watte gepackt anfühlt.

Zum Hotel finde ich sofort. Die Chipkarte muss ich zum Glück nicht in ein Loch rein friemeln um den Nachtzugang zu öffnen. Ich hangle mich mit Hilfe des Geländers die große Treppe hinauf in den 1. Stock. Jetzt nach links fällt mir noch ein. Wie war gleich die Zimmernummer? Ich blicke auf die Karte, 36 steht etwas verschwommen darauf. Ich gehe den Flur entlang, bis die Nummer auf der Tür dem der Karte entspricht.

Letzte Hürde, jetzt nur noch die Karte in den Schlitz des elektronischen Türöffners bekommen. Auch geschafft! Innerlich schätze ich ab, dass ich wohl doch noch für die ein oder andere Zweisamkeit fähig bin. Dabei habe ich schon das Bild im Kopf, wie Evi mich in lasziver Pose auf dem Bett liegend in ihrem rosafarbenen Nachthemd erwartet.

Aber, es ist stockdunkel. Falsches Zimmer, frage ich mich kurz. Nein, kann nicht sein. Habe ich wirklich so lange gebraucht? Verdammter Mist, ärgere ich mich, das muss ich unbedingt morgen wiedergutmachen, denke ich mir.

Ich taste mich im Dunkeln zur Badtür, öffne und schließe sie leise wieder hinter mir. Ein kalter Duschgeruch liegt in der Luft. Nachdem ich das Licht angemacht habe, entscheide ich mich auch noch kurz unters Wasser zu stellen, damit ich in der Früh einen halbwegs guten Eindruck mache.

Danach schlüpfe ich in den ungeliebten blauen Pyjama und putze mir noch die Zähne.

Ich öffne vorsichtig die Tür ins Schlafzimmer. Im Schein des Badezimmerlicht erkenne ich, dass Evi sich ein Stück weit abgedeckt hat, wie sie jetzt auf der Seite liegt. Ihr nacktes Bein liegt bis ein gutes Stück über dem Knie frei, darüber beginnt ihr Nachthemd aus Satin, dass den Blick auf ihren nackten Po verhüllt. Evi höre ich tief atmen.

Zuerst möchte ich mich etwas an sie kuscheln, entscheide mich aber dann, sie den Schlaf des gerechten führen zu lassen. Ich lege mich auf meine Seite des Betts und decke mich mit zu, auch wenn ich gerne noch ihre Nähe genossen hätte. Mit wohligen Gedanken, wer da neben mir liegt, schlafe ich ein.

Mitten in der Nacht wache ich auf. Ich bin durchgeschwitzt, der Pyjama klebt auf meiner Haut. Und nicht nur das, die Blase drückt ungemein. Mit der typischen Morgenlatte in der Nacht schleppe ich mich in aller Dunkelheit ins Bad.

Auf der Kloschüssel sitzend bugsieren ich mein hartes Glied irgendwie hinein, um den Harndrang stillen zu können. Währenddessen kühlt mein nassgeschwitzter Pyjama aus und wird klamm. Ich hasse dieses klebrig kalte Gefühl auf meiner Haut. Das Einzige was mir einfällt ist, ich muss aus dem Ding raus.

Während der Harn noch läuft, ziehe ich das Oberteil aus und werfe es in die Ecke.


Nachdem ich aufstehe, lasse ich die Hose nach unten fallen und schlüpfe heraus. Ich spüle und schleppe mich müde wieder mit der Hose in der Hand zum Bett. Herrlich, diese nackte Freiheit!

--------------

Von dem Geräusch einer schweren Tür, die ins Schloss fällt, werde ich wieder geweckt. Meine Augenlider möchte ich nicht öffnen, aber es scheint schon heller Tag zu sein.

Die Sinne kommen langsam zurück in meinen Körper. Ich liege auf dem Bauch etwas nach rechts gedreht und fühle mich gut. Etwas müde, aber nicht verkatert.

Ein sanftes Schlurfen von Pantoffeln über Zimmerboden nähert sich dem Bett. Jemand setzt sich auf die andere Seite des Bettes. Dann, das Rascheln einer Bettdecke.

Es muss Evi sein. War sie bereits draußen oder sogar ohne mich beim Frühstück?

"Aufwachen, du Schlafmütze" höre ich von einer bekannten sanften Frauenstimme.

Ich öffne langsam meine Lider und sehe in die sanften Züge von Evi, die mich anlacht.

„Guten Morgen“, raunze ich während ich mich strecke. Dabei drehe ich mich langsam auf den Rücken und lege meine Arme unter meinen Kopf, den ich Evi zuwende.

"Hast du nicht gestern jemand vergessen?" frägt sie mit gespielter Empörung.

"Es tut mir leid", stottere ich, "ich wollte gerade losgehen, da wurde ich dann aufgehalten."

"Etwa von einer anderen Frau?" möchte sie neugierig wissen.

"Nein", erläutere ich, "von einem sehr den Schnäpsen zugewendeten alten Mann, der etwas Berufliches von mir wissen wollte."

"Gut, ich verzeihe dir ausnahmsweise. Du wirst es aber Wiedergutmachen." sagt sie keck und streckt dabei ihre Hand unter meine Bettdecke. Ich spüre sie auf meiner nackten Brust.

Wie Schuppen fällt es mir von den Augen. "Du, ähm.., ich hab ähm.., gerade nichts an“ gebe ich verlegen von mir.

"Ich weiß, du hattest dich abgedeckt als ich aufgewacht bin" sagt sie mit einem zwinkernden Auge.

Nach einem kurzen Moment hebt sie meine Decke und wirft sie zur Seite aus dem Bett. Sie hebt gleichzeitig ein Bein über meinen Körper und springt über mich. Nun kniet sie über mir und stützt ihre Hände auf meinen Handgelenken ab, die noch immer auf Höhe meines Kopfes liegen.

Evi kommt mir ganz nah mit ihrem Gesicht. Sie grinst schelmisch und flüstert mir ins Ohr: "Ich wollte dich in Schwimmbad schon und gestern Abend umso mehr, jetzt kommst du mir nicht mehr davon."

Ihre festen Lippen drückt sie zum ersten Mal auf die meinen. Langsam beginnt sie mich zu küssen. Ihr Zunge begehrt Einlass, den ich ihr gerne gewähre. Meine Zunge begrüßt sie mir Freuden und wir vereinigen uns abwechselnd in unseren Mündern.

Ich möchte ihren Körper mit meinen Händen berühren. Evi lässt mich jedoch nicht frei, sondern verstärkt den Druck auf meine Handgelenke. Ich wehre mich nicht, sie darf mit mir machen was sie möchte.

Sie geht nun mit den Knien auseinander und legt sich auf mich. Ich spüre ihr Gewicht auf mir und die Wärme die ihr Körper ausstrahlt. Sie drückt sich fest an mich, ihre Brüste reiben ein wenig durch ihr dünnes Nachthemd auf meinem nackten Oberkörper.

Die Haut an ihrem inneren Oberschenkel berührt mich an der Leiste. Dazu drückt ihr Unterleib kurz auf meinen Penis, dem die zunehmend leidenschaftliche Küsserei gefällt und langsam erwacht. Ich kann nicht verhindern, dass er weiterwächst. Sie stupst ihn nochmal kurz mit ihrem Unterleib ein wenig an. Er wird härter und erhebt sich langsam. Nochmals lässt sie sich nieder, er stemmt sich ihr schon etwas entgegen, gibt aber noch nach.

Ein letztes Mal senkt sie nochmal ihren Unterleib. Mein Stab drückt sich ihr entgegen und wird nach oben hin zwischen ihre Beine hindurch in Richtung Pobacken abgelenkt. Evi rutscht auf mir ein Stück weit tiefer und mein Schwanz berührt sie zwischen den Beinen auf seiner ganzen Länge. Sie küsst mich wieder und beginnt langsam ihr Becken etwas zu heben und wieder zu senken, reibt sich an ihm. Ich spüre Wärme und Feuchtigkeit, nicht durch ein Höschen hindurch, sondern auf nackter flutschiger Haut.

Evi benetzt meinen Ständer immer mehr mit ihrem Liebessaft. Macht ihn immer feuchter, indem sie ihren Kitzler und ihre Schamlippen an ihm auf und ab reibt, während wir uns wild küssen und sie mir sanft in den Hals beißt und an meinem Ohrläppchen knabbert. Ich drehe bald durch vor Erregung, aber meine Hände sind immer noch wehrlos durch Evi aufs Bett gepresst.

Sie drückt bei der folgenden Hochbewegung ihr Beck etwas nach vorne durch. Intensive Hitze spüre ich darauf an der Spitze meines steifen Glieds. Er steht unmittelbar vor dem Eingang ihrer Muschi.

Aber will ich das? Ja, ich will mich mit dieser Frau vereinigen. Doch noch nicht jetzt, ich möchte so gerne noch mehr von ihrem Körper sehen, ihn mit meinen Fingern und der Zunge erforschen und sie verwöhnen. Mein Schwanz der kann noch warten, eigentlich, wenn da nicht dieser Trieb, diese unbarmherzige Lust in meinen Lenden wäre.

Mit schmerzender Brust aufgrund der inneren Zerrissenheit frage ich sie mit zitternder Stimme: "Willst du das wirklich?“

Mit vor Lust geöffneten Lippen sieht sie mich mit ihren großen braunen Augen intensiv an und keuchte: "Ich will dich in mir spüren, jetzt!"

Sie senkt ein wenig ihr Becken. Der Druck an meiner Eichel nimmt kurz zu. Dann nur noch Hitze, Feuchtigkeit und insbesondere Enge, als ihr Lustkanal sie umschließt und in ihr versinkt.

Evis Blick verklärt sich. Sie beißt die Zähne aufeinander. Ihre Lippen drücken lustvollen Schmerz aus. Die Englein singen von meiner Schwanzspitze aus bis tief in meinen Kopf hinein. Ein Crescendo der Glückseligkeit. Ich kann nichts mehr denken. Bin hier, aber auch nicht.

Dann, klopft es an der Tür. Wir werden beide wieder in das Hier und Jetzt gerissen. Wir sehen uns an und lauschen, während nur meine Schwanzspitze von ihren Schamlippen umschlossen wird.

Stille. Nach Sekunden konzentrieren wir uns wieder mehr auf uns. Sie küsst mich wieder, erst langsam dann schnell immer fordernder. Ich drücke ihr mein Becken entgegen. Mein zum Bersten harter Schwanz schiebt sich ein Stück weiter in ihr Paradies hinein. Wir werden eins.

Doch, es klopft wieder an der Tür, diesmal deutlich energischer. Danach erklingt eine dumpfe, aber irgendwie vertraute Stimme panisch hindurch: "Frau Schmidt, sind sie wach? Wir benötigen dringend ihre Hilfe."

Evi erschrickt und hält kurz inne, dann springt sie auf und hüpft vom Bett.

Da liege ich nackt auf dem Bett, Evis wärmender Körper entschwunden. Mein Ständer ragt steil aufgerichtet in die Luft und glänzt feucht von ihrer Erregung. So grausam aus ihrem Paradies entrissen. Mein Penis würde schreien, hätte er Stimmbänder.

FORTSETZUNG FOLGT.

Kommentare


TC
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 23
schrieb am 14.07.2019:
»Bin gespannt, wie es mit Evi und Tim weitergeht ... Bis jetzt sind es schon mal zwei tolle Teile der Story gewesen!«

tomy27
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 115
schrieb am 14.07.2019:
»Ich finde die Geschichte gut, weiter so! Ich bin mal gespannt, was in den weiteren Teilen noch alles passiert um die beiden vom Sex abzuhalten.
In die Geschichte hat sich übrigens ein kleiner Fehler eingeschlichen. Bei der ersten Begegegnung mit Frau Arndt muss sich diese innerhalb von Sekunden umgezogen haben. Aus einem dunkelblauen Blazer wird im nächsten Augenblick ein roter.«

salamander69
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 250
schrieb am 19.07.2019:
»Genialer Schlusssatz! Hoffentlich nur für diese Geschichte. Wäre schön, weitere zu lesen :-)«

Jogie335
dabei seit: Dez '19
Kommentare: 252
schrieb am 22.12.2019:
»Unterhaltsam !«

guenmos
dabei seit: Apr '15
Kommentare: 2
schrieb am 03.04.2020:
»sehr spannend und erotisierend«

jorgegarcia3089
dabei seit: Okt '13
Kommentare: 163
schrieb am 02.01.2022:
»Bitte mehr von Evi und Tim !!

Gruß,
Jorgegarcia3089«

Bee
dabei seit: Nov '21
Kommentare: 94
schrieb am 25.01.2022:
».... ich bin schon ganz neugierig, was Tims Penis schreit! ;-)«

HansiMaier
dabei seit: Nov '20
Kommentare: 7
schrieb am 27.09.2023:
»Schade, dass der 3. Teil bisher nicht gepostet wurde... ;-)«


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