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Kommentare: 2 | Lesungen: 7037 | Bewertung: 6.83 | Kategorie: Natursekt, Kaviar | veröffentlicht: 17.02.2006

Evi und Ernst lieben den Wassersport - Teil 1

von

Ernst sitzt wiedereinmal vor dem Computer und surft zum Thema Natursekt. Er hat eine Website mit vielen interessenten Texten gefunden und antwortet nun auf die Mails.

Seine Freundin Evi ist unterwegs und wird bald nach Hause kommen.

Hier also nun der Einstieg in eine längere Geschichte mit Fortsetzungen.


Die Geschichte ist in Ich-Form geschrieben und die Beteiligten haben diese Erlebnisse wirklich selbst erlebt !

Kapitel Eins

Ich habe von einem Kollegen von Eurer Liste gehört. Beim Lesen der Geschichten wichse ich regelmässig, versuche aber nicht abzuspritzen. Wenn ich dann nachher zu meiner Freundin ins Bett rutsche, sind meine Eier schön geladen und Sie bekommt dann eben mehr von meinem Samen ab. Sie weiss, dass ich die Geschichten lese und hat nichts dagegen. Wir haben so einen zusätzlichen Kick beim Sex ohne das wir uns Sorgen wegen Krankheiten und so machen müssen.

Ich bin übrigens 24 Jahre alt und Evi zählt 23 Jahre. Evi ist gut gebaut mit 170 cm Grösse und 80 kg. Ihre Rundungen sind gut verteilt, sie ist fit und bei einer Schlägerei mit ihr, hätte ich Mühe zu gewinnen. Dies weil ich selbst zwar 175 cm gross bin und auch 80 kg wiege, aber total unsportlich bin.

Wir wohnen in einer kleinen Stadt an der Grenze im Süden und arbeiten beide. Evi ist noch nicht soweit beim WS gross mitzumachen. Sie lässt zwar zu, dass ich am Morgen im Bad daneben stehe wenn sie pinkelt, aber meinen Vorschlag, es mal in der Dusche zu machen, dass ich mehr sehen würde, lehnt sie mit der Bemerkung ab, das rieche zu stark. Evi hat mir auch erlaubt ins Bad zu kommen um zu pinklen, wenn sie sich schön macht, aber mehr passiert noch nicht. Evi ist als Einzelkind aufgewachsen und hatte immer ein eigenes Bad. Ich selbst habe zwei jüngere Schwestern und meine Mutter hat da immer draufgeschaut, dass ich nicht zu lange im Bad blieb.

Ich hoffe, bald wieder mal Zeit zum schreiben zu haben. Evi ist übrigens einverstanden, dass ich schreibe, sie meint, wer weiss vielleicht schreibe sie auch mal.

Kapitel Zwei

Endlich habe ich Zeit gefunden, Euch zu schreiben. Wir hatten Besuch und ich ein schönes Erlebnis.

Ich war wegen einer Vereinssitzung am Samstag früh weggefahren und auch kam auch erst gegen Mitternacht nach Hause. Evi war schon im Bett und die ganze Wohnung war dunkel. Ich bin dies gewohnt und habe mich wie üblich ausgezogen und geduscht. Dann ab in Schlafzimmer ins Bett und schlafen, ich war echt müde.

Ich erwachte so gegen 07:00 Uhr und stand auf. Ich ging wie gewohnt ins Wohnzimmer um mich zu strecken und zu dehnen. Unser Schlafzimmer ist dafür zu klein und eventuell hätte ich auch Evi damit geweckt. Unser Wohnzimmer war vom Licht des gegenüberliegenden Hauseingang recht erhellt und so machte ich kein Licht. Ich stand vor dem Fenster und genoss es langsam zu erwachen. Meine Morgenerektion ging langsam zurück und ich begann den Druck der Blase zu spüren. Also ab ins Bad zum pinklen und rasieren. Wie ich nun frisch eingeschäumt vor dem Spiegel stand, ging die Türe auf und eine Frau herein. Sie klappte den Deckel hoch, hob ihr T-Shirt hoch und setzte sich. Mit lautem Zischen und einem wohligen Aufseufzen entleerte sie ihre Blase. Ich stand wie angeleimt und bewegte mich nicht. Sie nahm Toilettenpapier, trocknete sich flüchtig von vorne die Haare und warf das Papier ins Klo. Sie schaute auf, murmelte „Guten Morgen“, klappte den Deckel runter, spülte und ging hinaus. Ich war total perplex und hatte Mühe mich für das Rasieren genügend zu konzentrieren. Mein Penis stand halbsteif und drückte gegen das kalte Waschbecken. Ich beendete die Rasur ohne grösseres Blutvergiessen und ging dann schnell ins Schlafzimmer um eine Short und ein T-Shirt zu holen. Im Wohnzimmer brannte Licht und in der anschliessenden Küche klapperte Geschirr.

Die Frau stand mit dem Rücken zu mir vor dem Herd und stellte Wasser für den Kaffee auf. Sie drehte sich um lächelte mich strahlend an. „Guten Morgen“. Nun erkannte ich Sie auch, es war Maya, eine Freundin von Evi. Maya war am Samstag überraschend zu Besuch gekommen und weil es zu spät fürs nach Hause fahren geworden war, hatte Evi sie eingeladen, auf dem Bettsofa zu übernachten.



Du siehst gut aus, meinte Maya. Ich wurde rot und war nicht sicher wie sie es meinte. Ich stotterte, warst du schon wach als ich ins Wohnzimmer kam ? Ja, deshalb sage ich ja, du siehst gut aus. Ich wusste keine Antwort und war froh, dass ich Evi aus dem Schlafzimmer kommen hörte. Evi trat ins Zimmer und begrüsste mich mit einem Küsschen. Ich wollte Dich gestern nicht stören, deshalb habe ich nicht aufs Handy angerufen, bist du böse ? Nein, nein, kein Problem. Ich war nur überrascht, als ich im Bad das Geschirr hörte. Evi strahlte und die beiden Frauen deckten schnell den Tisch. Wir unterhielten uns während des Frühstücks über alles mögliche und es war lustig.

Maya kam mit keinem Wort auf den Moment zurück, aber als Evi vorschlug, sie wolle schnell die Zeitung holen, meinte Maya, es wäre toll, wenn wir alle gingen. Ich war einverstanden, und als ich im Bad die Zähne putzte, kam Maya herein um zu pinkeln. Ich schaute zu und Maya liess sich Zeit dabei. Sie hatte einen Slip dabei, den sie nun anzog und beim aufstehen durfte ich ihre Scham anschauen. Sie drehte sich um und ging hinaus. Evi drängelte zum Aufbruch und wir spazierten locker durch die Stadt zum Bahnhof. Maya und Evi hatten bereits ausgemacht, dass Maya erst nach dem Mittagessen fahren sollte. Leider bot sich für keine weitere Gelegenheit mehr zum kiebitzen. Beim Abschied fragte Evi, ob Maya wieder einmal kommen solle, was ich gerne bejahte.

Evi und ich genossen am Abend das Zusammensein sehr, ich war von den beiden „Einblicken“ recht erregt gewesen.

Kapitel Drei

Jetzt im kalten Winter ist es zu Hause schön warm und gemütlich, ich nutze diese Stunden gerne um am Computer zu “arbeiten” und unter anderem Eure Mails zu lesen.

Obwohl es am Sonntag draussen nicht gerade angenehm war, wollte Evi unbedingt noch joggen gehen.


Also begann sie sich den Temperaturen entsprechend anzuziehen. Zuerst den Slip und das T-Shirt, dann eine Strumpfhose, Jogginghose, Socken, Schuhe, Pullover, Regenjacke, Mütze, Halstuch und Handschuhe. Ich begann schon bei diesem Anblick zu schwitzen, sass ich doch nur mit Boxershorts bekleidet vor dem Computer.

Evi rief mir zu, “Etwa 45 Minuten, dann bin ich zurück, Tschüss” und weg war sie.

Ohne auf die Uhr zu sehen, wusste ich die Zeit nicht und so kam es, dass ich erschrak, als es plötzlich von der Haustüre her wie wild klingelte. Ich stand auf, ging zur Türe und betätigte den Türöffner. Die Haustüre knallte wieder zu und ich hörte Evi die Treppe hoch stürmen. Sie überrannte mich beinahe an der Wohnungstüre und begann sich sofort auszuziehen. Schliess die Türe, Bitte !!!!!. Evi war am Rande der Verzweiflung. Ich muss dringend aus Klo ! Ihre Verrenkungen und der gleichzeitige Versuch sich auszuziehen waren zum Brüllen komisch. Ich musste mich mühsam beherrschen um nicht laut lachend herauszuplatzen. Gleichzeitig wuchs mein Penis in der Short zu einem harten Ständer. Ich hoffte, das Evi dies nicht bemerkte. Der Anblick war aber köstlich, sie hatte es gerade geschafft, die Jacke und den Pullover auszuziehen.

Plötzlich, stand sie ganz still und ich sah wie sich der kleine Fleck in der Hose rasch vergrösserte. Sie wurde rot, entspannte sich wieder und begann zu lachen. Der Goldene Saft begann aus der Hose zu tropfen und eine kleine Lache entstand am Boden zwischen ihren Beinen. Nun setzte sich Evi auf den Boden, streifte die Schuhe ab und zog sich dann splitternackt aus. Sie lachte immer noch und langsam beruhigte sie sich ein wenig.



Hilfst Du mir beim Aufräumen ? Evi schaute mich an und der Blick hätte Grönland zum schmelzen gebracht. Klar helfe ich dir, gehe nur duschen, meine Antwort entspannte sie weiter. Evi murmelte, Danke du bist lieb und verschwand im Bad.

Ich sortierte die Kleider. Der Slip war pitschnass und roch wunderbar. Der Schweiss, der Goldene Saft und auch der Muschisaft ergaben eine irre Mischung. Ich wichste mir den Schwanz durch die Hose, sortierte mit der anderen Hand die Wäsche und hängte sie zum trocknen auf den Balkon. Ich war echt geil und hätte gerne gespritzt. Da ich vorher auch schon eine längere Zeit vor dem Computer gesessen hatte, war auch meine Blase voll und ich entschied mich, zuerst zu pinkeln. Ich trat ins Bad, drehte Evi den Rücken zu und streifte die Short runter. Evi lag in der Wanne und schaute mich an. Mein immer noch steifer Penis war schwierig ins Klo zu drücken und so dauerte es eine Weile bis ich pinklen konnte. Ich stand auf und der halbsteife Schwanz wippte wie eine Fahnenstange vor mir. Evi strahlte mich an und sagte halb bittend, halb befehlend : Bitte räume bitte noch auf und komm nach dem Duschen ins Bett.

Ich tat gerne wie geheissen, schnell war Ordnung geschaffen und ich hörte, dass Evi aus dem Bad ins Schlafzimmer ging. Schnell duschte ich, putzte die Zähne, dann ab ins Bett zu Evi.

Sie war mindestens so geil wie ich. Aber als ich mich auf sie legen wollte, schob Evi mich weg und befahl, leg dich hin. Ich wusste nicht was sie wollte, folgte aber dem Wunsch, den ich hätte nicht viele Möglichkeiten gehabt gegen sie anzukommen. Sie hockte sich rittlings auf mich drauf und präsentierte mir ihre Muschi. Da sie mit ihrem vollen Gewicht auf mir sass, konnte ich mich rühren. Evi fragte : Fandest Du das lustig vorhin ? Ohne eine Antwort abzuwarten kam eine zweite Frage : Hat es Dich angemacht ? Gerade als ich Antworten wollte, folgte die nächste Frage : Willst Du noch mehr sehen ? Endlich durfte ich etwas sagen, und meinte : Lustig sei es schon gewesen und geil habe es mich auch gemacht. Aber beleidigen wollte ich sie sicher nicht. Die Antwort war scheinbar falsch. Den Evi wurde wütend und rückte mit der Muschi näher an mein Gesicht. Evi schnaubte : Es ist unfair über mich zu lachen und eigentlich gehöre das bestraft.

Ich wollte mich gerade entschuldigen, als ein dünner Strahl aus der Muschi mich mitten ins Gesicht traf. Evi pinkelte mich an !!! Was für ein Gefühl und was für eine Wonne. Der Strahl war nur kurz, aber es war klar, das Evi es extra getan hatte. Ich hob den Kopf um die Muschi zu lecken und für einen Moment liess Evi dies auch zu. Dann rückte Sie weg und forderte mich auf meinen nun steinharten Schwanz in ihre nasse Muschi zu schieben.

Ich stiess mit Lust und Kraft zu und Evi stöhnte auf. Ihr Orgasmus war heftig und sie nässte meinen Penis noch stärker. Ich fickte sie mit langen kräftigen Stössen bis mich mein Orgasmus überrollte. Ich war fix und fertig, aber das Gefühl war Megaschön. Ich rutschte raus und runter. Evi rollte sich zur Seite und ich legte mich zu ihr. Wir lagen Arm in Arm, genossen die Wärme und schliefen ein.

Ein sehr schöner Sonntag war zu Ende.

Kapitel Vier

Es wieder mal so ein Sonntag im Winter die ich liebe. Ernst pfriemelte an seinem Computer herum, das Mittagessen hatte geschmeckt und in der Wohnung war es schön warm. Ich lag auf dem Sofa, hatte ein wenig gelesen, gestrickt und gedöst. Nun schaute ich auf die Uhr, es war schon fast 18:00 Uhr, ich entschloss mich, noch eine Runde zu joggen.

Das Thermometer stand bei der Aussenanzeige auf 2 Grad, das hiess für mich, das ich mich warm anziehen muss. Ich trank noch schnell mein Teeglas leer und ging auf dem Balkon die Kleider holen. Dann ging ich in den Korridor und begann meine Schichten anzulegen. Der Slip war nicht mehr gerade frisch, aber mit den langen Beinstössen und dem hohen Hüftschnitt schön warm. Darüber eine Strumpfhose, extra zwei Grössen zu gross gekauft, damit die Nieren hinten schön geschützt sind. Auf einen BH verzichtete ich, da ich es recht gerne habe meine Brüste beim joggen zu spüren. T-Shirt, Pullover, Jogginghose, Socken, Schuhe, Jacke, Schal, Mütze und Handschuhe. Nun war ich bereit. Ich sagte zu Ernst, dass ich etwa 45 Min. weg sei, er hörte mir mit halbem Ohr zu. Tschüss und schon war ich unterwegs.

Ich fühlte mich wohl, das ich wahrscheinlich aussah wie „Bibendum“ (die Michelin Werbefigur) war mir egal.


Es war wirklich kalt und ich fröstelte. Die Kälte und der Tee bewirkten, dass meine Blase sich meldete. Ich muss pinkeln. Da ich aber noch in den Strassen der Stadt war, ging dies sicher nicht. Ich wandte mich in Richtung Stadtwald in der Hoffnung dort ein Plätzchen zu finden. Ich lief in ruhigem Tempo und der Drang liess nach. Es war herrlich. Die Luft war sauber, es war still und friedlich. An meinem gewohnten Wendepunkt, drehte ich zurück nach Hause, die Hälfte war geschafft. Ich laufe nicht gegen die Uhr, sondern einfach eine Strecke und bin dann zufrieden wenn ich wieder etwas getan habe. Heute schien mir der Weg aber länger als gewohnt und meine Blase meldete sich wieder.

Langsam wurde es unangenehm. Ich lief schneller, aber das bewirkte eher das Gegenteil. Da ich nun wieder in einer belebten Strasse war, war es unmöglich „in die Büsche“ zu springen. Zudem hätten meine verschiedenen Kleiderschichten viel zu viel Zeit benötigt. Also weiter um die Ecke in unsere Strasse und an die Türe. Wo ist der Schlüssel ? Mist ! Vergessen, also klingeln. Wo bleibt den Ernst, endlich der Türsummer, Türe auf, Treppe hoch und in die Wohnung. Ernst steht an der Türe und versteht gar nichts. Schliess doch endlich die Türe, ich muss aufs Klo !!! Ich beginne mich auszuziehen und versuche gleichzeitig meine Blase dicht zu halten. Handschuhe, Mütze, Schal, Jacke, weg, Pullover, nun die Strumpfhose. Zu spät, meine Beherrschung ist weg. Ich spüre, dass ich es nicht mehr halten kann. Es läuft mir in die Hose und tropft auf den Boden. Ernst steht an der Türe, schaut mir zu und hat eine Ständer in der Hose ! Nun beginnt er auch noch zu lachen. Ich weiss nicht, ob ich wütend werden oder lachen soll. Ach egal, ich lache, setzte mich mitten in die Lache auf dem Boden und lasse den Rest auch noch rauslaufen. Nun Schuhe weg, Hosen runter und schon sitze ich nackt im Korridor. Ernst hat sich nicht bewegt, aber seine Augen fallen fast aus dem Kopf. Seine Shorts verbergen den steifen Penis nur teilweise und ich beschliesse mich „zu rächen“.

Zuckersüss bitte ich ihn, aufzuräumen. Er willigt sofort ein, ich murmle ein Danke und verschwinde im Bad. Ich setze mich in die Wanne und lasse heisses Wasser einlaufen. Draussen höre ich, das Ernst wirklich aufräumt. Ich entspanne mich und denke mir, das die ganze Sache wohl nicht so schlimm sei. Ich höre wie Ernst die Balkontüre schliesst und dann tritt er ins Bad. Der Kerl dreht mir den Rücken zu und setzt sich aufs Klo. Sein Penis ist steif und rot ! Ganz klar, er hat gewichst. Nun steht Ernst auf und sein halbsteifer Penis steht in der Luft. Plötzlich bin ich geil und möchte bumsen.

Ich lächle Ernst an und bitte ihn, noch aufzuräumen und dann ins Bett zu kommen. Ernst ist sofort einverstanden und ich dusche mich noch kalt ab. Dann schlüpfe ich ins Bett und warte auf ihn. Innert kurzer Zeit hat Ernst seine Arbeit erledigt und kommt frisch geduscht ins Bett. Er will sofort bumsen, was ich aber noch nicht zulasse. Wie er nun auf dem Rücken liegt, setze ich mich rittlings auf ihn. Ich beginne mit meinem geplanten „Verhör“ Ich habe ja gesehen, dass es ihn geil gemacht hat und das er eigentlich auch gerne gelacht hätte. Ich tue als sei ich wütend und lasse auch keine Antworten von ihm gelten. Du bist unfair und ich will dich jetzt für Deine Frechheit bestrafen. Ich rücke mit der Muschi näher an sein Gesicht. Weil ich unter der Dusche noch Wasser getrunken habe, kann ich nun eine kurzen Strahl in sein Gesicht spritzen. Ernst ist total perplex, aber er wehrt sich nicht, im Gegenteil, sein Schwanz ist, wie ich mit der Hand fühle, steinhart. Er will meine Muschi lecken, was ich kurz zu lasse. Nun will ich aber seinen Schwanz spüren.

Ich lege mich hin und Ernst stösst in meine Muschi. Mein Orgasmus ist heftig und langanhaltend. Ernst fickt mich mit kräftigen Stössen und sein Orgasmus startet mit einem lauten Stöhnen. Wir sind beide erschöpft. Arm in Arm liegen wir noch eine Weile, bis wir einschlafen.

Ein wunderbarer Abend, nach einem schönen Wochenende.

Wir haben beide nicht gewusst, dass solche Dinge wie wir sie erlebt haben, so schön sein können.


Ernst meinte am nächsten Morgen, er sei nicht sicher ob ich nun echt wütend war oder ob ich nur so getan hätte. Ich weiss es selbst nicht recht, aber, wir haben beschlossen, es wieder zu probieren. Meine Panne hat uns auf jeden Fall einen schönen Abend gebracht und so gesehen, dürfte es wieder geschehen.

Kapitel fünf

Endlich habe ich wieder Zeit gefunden, Euch zu schreiben. Erinnert Ihr Euch an Maya ?

Evi fragte mich gestern ob ich etwas dagegen hätte, wenn sie uns am Wochenende besuchen würde.


In Erinnerung an den letzten Besuch sagte ich natürlich gerne ja und so kam es, dass am Freitagabend die beiden Frauen friedlich plaudernd im Wohnzimmer sassen, als ich von der Arbeit nach Hause kam. Evi und ich hatten es uns in letzter Zeit zur Gewohnheit gemacht, nach dem Nachhausekommen zu duschen und nur noch lockere bequeme Kleider zu tragen. Evi hatte sich deshalb ein paar XXL T-Shirts besorgt und genau solche trugen sie nun auch beide.

Ich ging duschen und schlüpfte in eine weite Short und ein T-Shirt. Evi hatte Snacks bereitgestellt und wir assen und tranken während wir uns weiter unterhielten. Maya trank ein grosses Glas Bier, während Evi und ich uns an Mineralwasser hielten. Fernsehen wollten beide nicht, wir unterhielten uns über die verschiedensten Themen. Maya sass neben Evi auf dem Bettsofa, ich in meinem Lehnstuhl gegenüber. Maya stand auf und teilte mit einem schelmischen Grinsen mit, dass das Bier im Keller angekommen sei. Sie ging zur Toilette und ich hörte wie sie sich setzte. Ich wollte gerade etwas sagen, als Evi und ich das Zischen hörten. Maya hatte die Türe offen gelassen und so war es unüberhörbar gewesen, das sie pinkelte. Evi grinste und schaute mich an. Ich wurde rot und hatte keine Ahnung was ich sagen sollte. Zum Glück kam Maya zurück und bat uns um einen Schluck Mineralwasser. Evi holte eine weitere Flasche aus dem Kühlschrank und stellte sie auf den kleinen Tisch. Maya mit dem Rücken zu mir stehend bückte sich und füllte die Gläser nach. Sie stand genau vor mir und ich sah beim bücken unter ihr T-Shirt. Ein herrlicher Anblick, den sie trug keinen Slip und ich konnte ihre süsse Rosette und den Ansatz ihrer Muschi sehen. Mein Penis war sofort steif. Evi bemerkte es sofort und wieder schaute sich mich an. Maya drehte sich um und bekam natürlich mit, dass ich den Steifen zu verbergen versuchte. Sie lachte und meinte, dass es schade sei, ihn zu verstecken, schliesslich sei jede Frau stolz darauf diese Wirkung zu erreichen. Ich stotterte : Ja schon aber, wenn Evi...

Die beiden Frauen lachten laut auf und schauten sich an. Ich wusste nun überhaupt nicht mehr, was das ganze sollte und meinte wütend, das ich mich selbst veräppeln könne. Evi sagte, nun warte doch, wir erklären es Dir gerne.

Setzt dich und hör zu. Maya begann mir zu erklären worum es ging. Sie kannten sich schon sehr lange und hatten schon früher nur wenig Geheimnisse voreinander gehabt. Evi hatte Maya die Geschichte mit dem „Unfall“ beim joggen erzählt und Maya war an immer mehr Details interessiert gewesen. Als ich mal an einem Abend nicht zu Hause war, hatte Evi an meinem „unserem“ Computer die Geschichte dann noch gesucht und ausgedruckt. Sie war dabei natürlich auf alle anderen Storys der Mailing-Liste gestossen und hatte sie mit Interesse gelesen. Bei weiteren Gesprächen mit Maya gab ihr Evi dann auch die Internet-Adresse und Maya loggte sich selbst in die Liste ein. Irgendwann kamen sie dann auf die Idee mal meine Reaktion zu testen um zu sehen wie ich auf Maya reagieren würde. Meine erste Euch geschickte Story war ja auch im Computer gespeichert und das war der Auslöser gewesen. Sie heckten aus, dass Maya uns besuchen würde und dann eben, würde sie mich wie gelesen provozieren.

Das der Plan geklappt hatte, ist nun allen klar, aber was er bezwecken sollte, verstand ich überhaupt nicht. Ich fragte also die beiden : Was nun, wie weiter ? Evi schaute mich lange an und fragte dann : Bist Du uns böse ?


Nein, sicher nicht, aber was willst Du damit ? Evi wurde rot und stotterte : Hat es Dir nicht gefallen ? Doch natürlich, sehr sogar. Du würdest also mit Maya und mir ? Evi wusste nicht mehr wie sie es sagen sollte. Ja, schon, aber nur wenn Du und Maya einverstanden sind. Das haben wir schon besprochen, Maya möchte gerne mit uns ein paar schöne Stunden verbringen, aber Leben und Arbeiten wird sie weiterhin in Stuttgart.

Ich wusste echt nicht mehr, wo mir der Kopf bzw. der Penis stand. Zwei Frauen schmieden einen Komplott um mich zum Sex mit Ihnen zu überreden und ich verstand nur Bahnhof. Ich lehnte mich im Stuhl zurück und trank einen Schluck. Maya und Evi begannen das Bettsofa umzubauen und legten zuerst ein grosses Frotteetuch unter das Laken. Dann zogen sie die T-Shirts aus legten sich aufs Bett. Mein Penis stand wie eine Zaunlatte.

Nun komm zu uns und leg Dich zwischen uns. Ich tat wie gebeten und sofort war ich nackt. Maya liebkoste mich mit Ihren Brüsten und Evi streichelte sie zwischen den Beinen. Evi drehte sich mit dem Po zu mir und forderte mich auf sie zu lecken. Kaum hatte ich begonnen, tropfte es aus der Oeffnung. Ich leckte und schluckte so schnell ich konnte. Evi kiekste und stöhnte, der Orgasmus war mit einer Eruption von Säften verbunden. Mein Gesicht war nass und ich stand selbst kurz vor dem Höhepunkt.

Maya bemerkte es und stoppte ihre Massage. Sie nahm ein kleines Handtuch und nässte es mit kaltem Mineralwasser. Dann legte sie es auf meinem heissen Penis. Ein Schock, aber ein herrliches Gefühl. Evi forderte Maya auf sich hinzulegen und mich bat sie, Maya zu bumsen. Ich hätte vieles erwartet, nur das nicht. Evi antwortete auf meine diesbezügliche Frage, sie sei ja dabei und so sei es in Ordnung. Ich rutschte über Maya und schob meinen Penis und die dargebotene Muschi. Durch die Abkühlung war er wenig gereizt und so konnte ich Maya mit Genuss und kräftigen Stössen zu ihrem Orgasmus bringen. Evi bat mich, nicht abzuspritzen, was mir schwer fiel, aber ich tat ihr den Gefallen. Evi kniete sich hin und ich durfte sie von hinten in die Muschi ficken. Nun war ich fast überreizt, aber nochmals bat Evi mich zu warten. Komm Maya wird dich reiben, ich will zusehen wie es spritzt. Ich kniete auf dem Bett und Maya rieb mich mit geschickter Hand zum Orgasmus. Mein Erguss spritzte Evi ins Gesicht und sie lachte vor Wonne.

Wir waren alle drei ermattet und zufrieden. Maya schickte uns ins Bad zum „Zähneputzen“ während Sie schnell das Bett herrichtete. Dann kam sie ins das nun fast zu kleine Bad und schaute mir zu, wie ich unter der Dusche pinkelte. Evi gab ihr einen Klaps auf den Hintern und meinte nun für heute ist es genug ! Ich trocknete mich ab und ging ins Schlafzimmer. Evi duschte und kam bald nach. Wir kuschelten uns im Bett aneinander und schliefen rasch ein.

Kapitel sechs

Samstagmorgen, Kaffeeduft zieht durch die Wohnung. Maya hatte den Tisch gedeckt und nun sassen wir beim gemütlichen Morgenessen. Ich wusste zwar, dass ich nicht geträumt hatte, aber es war wie ein Traum gewesen. Zwei junge hübsche Frauen hatten mich in unserem Wohnzimmer mit Sex verwöhnt. Nun sassen sie nebeneinander hier in der Küche und beide waren nur mit einem knappen Slip bekleidet. Ich war immer noch unsicher, wie es nun weitergehen würde. Evi bemerkte es und fragte was los sei. Ich antwortete, ich wüsste nicht, ob der gestrige Abend der einzige bleiben würde. Evi und Maya schauten sich an und beide lachten. Nein, es wird noch mehr geben. Nicht jetzt, aber später.

Der Morgen verging wie im Fluge mit einkaufen, Mittagessen kochen und einem gemütlichen Spaziergang.


Maya, Evi und ich diskutierten über die verschiedensten Themen, wir waren selten einer Meinung, aber es machte Spass miteinander zu reden. Der Spaziergang hatte uns zum schwitzen gebracht und so war es logisch, dass wir duschten. Evi hatte es schon eilig, sie musste mal. Maya bat Evi zu warten, bis wir alle im Bad seien. Mein Penis stand schon halb in Erwartung des kommenden. Ich roch auch den erregenden Duft von Mayas Muschi, sie hatte in den warmen Kleidern ziemlich stark geschwitzt und ihr Slip war im Schritt feucht. Ich bat Maya den Slip beriechen zu dürfen, was sie aber mit den Worten „Das tust du besser am Original“ nicht zu liess.


Sie kam auf mich zu und drückte ihren Schoss in mein Gesicht. Da ich gerade kniete um die Schuhbändel zu lösen, war dies einfach. Es roch herrlich und die Nässe ihrer feuchtwarmen Muschi war umwerfend. Plötzlich spürte ich wie ein paar Tropfen in mein Gesicht spritzten. Ihr Urin war salzig und leicht bitter, nicht unangenehm aber ungewohnt. Evi bettelte : „Nun kommt schon endlich, sonst laufe ich aus“. Maya rückte weg von mir und folgte Evi ins Bad. Stieg in die Wanne und stelle ein Bein auf den Rand. Maya hatte plötzlich einen Fotoapparat in der Hand und das erste Blitzlicht erhellte den Raum. Komm her Ernst, stell Dich dazu, damit man deinen Ständer sieht. Wieder blitzte es und Evi jammerte, sie halte es nicht mehr aus. Dann lass es laufen, meinte Maya ohne das Fotografieren zu unterbrechen. Evi Strahl war stark und warm. Er traf voll meinen Penis lief an meinem Bein runter in die Wanne und dann in den Abfluss. Es roch zum verrückt werden. Evi hatte zwar viel getrunken, aber der Schwall ihrer Blase war trotzdem dunkelgelb und leicht milchig. Maya fragte, kannst Du auch pinkeln ? Ich weiss nicht war meine Antwort, die Blase ist voll aber ich habe es noch nie mit einem steifen Penis versucht. Dann tue es jetzt, Maya als „Fotografin“ war Chefin des Geschehens und wir folgsamen Schauspieler. Ich konzentrierte mich und ich spürte es kommt. Mein Strahl war dünn und sehr kräftig. Ich reichte bis zu Evis Haaren, was diese mit einem empörten Kieksen quittierte. Maya lachte und befahl : Nur duschen, kein Sex ! Ich muss einen neuen Film einlegen.

Evi spülte sich ab und ich schäumte ihr den Rücken ein. Während sie sich abduschte, rasierte ich mich und schnitt meine Schamhaare kürzer. Dann duschte auch ich und ging ins Wohnzimmer. Maya stieg in die Wanne und trällerte irgendein Lied.

Evi holte die am Morgen gekaufte Riesenstepdecke und den Plastik. Wir bezogen das Bettsofa zuerst mit dem Plastik, dann die Steppdecke und zum Schluss legten wir noch Handtücher bereit. Maya kam ins Wohnzimmer und meinte trocken, das sei ja toll, wie alles bereit sei. Evi bat mich, den Sekt zu holen. Ich tat dies gerne und so sassen wir drei entspannt im Wohnzimmer. Wir waren alle nackt und ich bewunderte Mayas Figur.


Maya ist kleiner als wir beide, hat eine üppige Figur, kurze Haare (in verschiedenen d.h. wechselnden Farben) und ein sehr nettes, immer fröhliches Gesicht. Die Originalhaarfarbe kenne ich nicht, ihre Schamhaare waren sehr kurz geschnitten und in der gleichen Farbe wir die Kopfhaare (wer möchte da nicht mal Frisör sein ?).

Wir stiessen auf unsere Freundschaft an und tranken die Gläser leer. Noch mal auffüllen und auch dieses mal schnell getrunken. Der Sekt war gut, wir hatten Durst und die Stimmung war locker. Ich fragte Evi. Weshalb sie so schnell beim Wassersport mitmache und jetzt erst noch mit Ihrer Freundin. Evi antwortete : „Ich habe es mir lange überlegt, mit Maya darüber geredet und weg Du Abends mal weg warst, auch ausprobiert. Es gefiel mir am Anfang noch wenig, aber ich habe gemerkt, dass es Erinnerungen an meine Jugend weckt. Zudem hat Maya, mich an dem Abend, an dem ich bei ihr zu Besuch war, in einem langen Gespräch regelrecht verführt. Es war damals sehr spät geworden, wir hatten zusammen im grossen Bett gelegen und sind dann eingeschlafen. Maya hat mich auch gebeten, Dich zu Fragen, ob Du mitmachen würdest. Ich war mir nicht sicher, ob ich dies wollte und so kamen wir überein, dieses Wochenende zu arrangieren. Wenn du gestern anders reagiert hättest, dann wäre viel weniger passiert und Du wüßtest gar nichts davon, was wir vorhatten.“

Evi schaute mich an und ich wusste nicht was ich sagen sollte. Ich war sehr unsicher und das sagte ich auch. Evi fragte noch mal : „Gefällt es Dir den ?“. „Ja, schon aber was ist mit der Partnerschaft und so weiter ?“ Evi schaute mich an und sagte : „Wenn es nur zwischen Maya und uns ist, und wenn ich immer weiss, was geschieht, dann wäre es für mich OK“. Ich fühlte mich wie im Himmel und der Hölle zugleich. Zwei Frauen hecken einen Plan aus um mich zu verführen und ich darf dann JA oder NEIN dazu sagen. Ich glaubte ich spinne. Evi spürte meine Unsicherheit und fragte nochmals : „Ja willst Du denn nicht ?“. „Doch natürlich möchte ich, die Idee ist toll und ich finde es Klasse“. Maya hatte nur zugehört und meinte nun „Evi und ich haben das genau besprochen und ich will Dich ihr weder abspenstig machen noch sonst irgendwie mich in Euer übriges Leben einmischen. Ich möchte einfach schönen Sex geniessen, ohne Risiko und ohne Stress.“

Wir küssten uns und Maya meinte, dass müsse man begiessen. Womit, der Sekt ist alle, meine Evi. Du Banause, antwortete Maya. Wir haben den besten Sekt der Welt in rauhen Mengen zur Verfügung, wir müssen in bloss noch abfüllen. Sie nahm ihr Glas hielt es an die Muschi und füllte es akkurat bis an den Rand. Evi staunte, war unsicher und versuchte es auch. Es ist nicht immer einfach, auf Befehl loszupinkeln und es dauerte eine Weile bis es ins Glas plätscherte, dann aber war auch Evi’s Glas fast voll. Meines hatte ich auch füllen können, mein Ständer hatte aber viel Ueberredungskunst zur Freigabe benötigt. Wir stiessen an und nahmen einen kleinen Schluck. Evi verzog das Gesicht, es war ihr anzusehen, dass sie am liebsten Bähhhh gemacht hätte. Maya sah es, ihr Kommentar war, tue doch nicht so, es ist dein eigener Sekt. Evi antwortete : „Ja schon, aber er hat schon besser geschmeckt“. Nun tauschen wir die Gläser, meinte Maya, sonst ist die ganze Sache nur halb gültig. Gerne gab ich mein Glas an Evi weiter und erhielt jenes von Maya. Wieder stiessen wir an und nahmen vorsichtig einen Schluck. Der Sekt von Maya schmeckte wieder leicht bitter, aber nicht unangenehm. Du musst mehr Wasser trinken Evi, meinte Maya, dann ist dein Sekt auch weniger stark. Gib mir mal das Glas von Ernst. Maya stiess mit mir an und meinte : „Auf unsere Freundschaft“ Evi ergänzte „Und unseren Spass“. Ich kippte das Glas mit Evi’s Saft runter und es schmeckte ganz anders als die beiden vorherigen. Wir stellte die Gläser auf den Tisch und begannen uns gegenseitig zu liebkosen und zu küssen.

Ich war mächtig erregt und hätte mich gerne näher mit Maya beschäftigt, aber Evi war schon an der Muschi am schnuppern und lecken. Ihr schöner grosser Hintern ragte in den Himmel und so begann ich mit meinem Penis an ihrem Poloch zu stossen. Sie wich nicht aus und so kam ich ohne grossen Widerstand in sie hinein. Die Wärme und Enge waren phantastisch und ich begann mit langen sanften Stössen zu bumsen. Evi war üblicherweise nicht Fan davon aber heute war ihr der Fick in den Anus willkommen. Kurz bevor ich abspritze glitt ich raus und ging schnell den Penis waschen. Ich bin der Meinung, dass di

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Kommentare


Radom
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 3
schrieb am 19.02.2006:
»Hallo eine Super Geschichte, da wäre ich gerne auch mal dabei gewesen oder das müsste mir mal passieren.
Bin schon gespannt auf eine Fortsetzung.
Gruss Remo«

taynor
dabei seit: Jun '12
Kommentare: 2
schrieb am 28.12.2012:
»Hallo, diese Geschichte ist super, nur man müsste selber dabei sein. Leider gibt es solche Frauen viel zu wenig.
Ich freue mich auf die Fortsetzung.
Geile Grüße«



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