Explosion in Ägypten
von Erzähler
Meine Mutter (62) hatte angeboten mit mir (39) und meinem Mann (48) im Frühjahr einen 2 -wöchigen Urlaub in Ägypten zu machen. Aufgrund von Personalmangel konnte mein Partner dann doch nicht mitreisen und so machte ich mich mit meiner Mutter etwas betrübt - aufgrund der Aussicht nunmehr mit vielen Rentnern zwei Wochen die Sonne zu genießen – auf dem Weg.
Bei 22 Grad Temperatur angekommen, gab es ein schnelles „Check in“ und ein Wechsel von warmer zu leichter Kleidung und ab an den Pool. Meine Mutter kannte die Anlage durch ihre mehrfachen Urlaubsaufenthalte und informierte mich darüber, dass sie bereits zwei Liegen am Oberpool für uns hat reservieren lassen. Da zu dieser Jahreszeit ab 18.00 Uhr die Sonne nur noch schwach schien und die Abend doch frisch waren, wollten wir bereits am ersten Tag ein wenig unsere Körper an die Sonne gewöhnen.
Genau wie ich es erwartet hatte bestand die Mehrzahl der Urlauber aus Rentnern, die dem kalten Winter in Europa entflohen waren. Ich legte ich mich mit meinem knappen Bikini auf eine der reservierten Liegen im Bewusstsein, dass um mich herum - hinter den Sonnenbrillen der männlichen Gäste - manch einer bereits geistig dabei war meinen sportlichen Körper einzucremen und zu erkunden.
Die ersten Tage verstrichen mit einem fast ritualen Ablauf. Frühstück, Liege belegen, cremen, sonnenbaden, schwimmen gehen, liegen, essen und wiederholen des Vormittagsprogramms. Da wir auf Wunsch meiner Mutter immer die gleichen Liegen aufsuchten, wurde man mit den immer gleichen Gesichter der Umliegenden vertraut und kam ins Gespräch. Und so lernte ich über meine Mutter, Walter und Inge aus Chemnitz, im Schlepptau Walters Freund Georg , den sie aus seiner Lethargie des Witwerdarseins herausreißen wollten, kennen.
Einen kleinen Urlaubsflirt genießend unternahm meine Mutter mit Georg, dem Pärchen Walter und Inge einge Ausflüge oder beteiligten sich an den Animationsprogrammen des Hotels. So hatte ich die Ruhe zum Sonnenbaden und lesen und konnte die zaghaften Annäherungen von Georg und meiner Mutter mit einem leichten Grinsen beobachten. Eines Abends informierte meine Mutter mich, dass Georg ein Dinner auf dem Zimmer gebucht hatte. Da er jedoch in einem Apartment mit seinem befreundeten Ehepaar teilt, sollte das Dinner in unserem Apartment stattfinden. Den Wink mit dem Zaunpfahl verstehend, erklärte ich, dass ich am Abend eine Disco besuchen wollte und nicht vor Mitternacht zurück sei. Gesagt getan. Nach Mitternacht – der Abend war langweilig – machte ich mich von der Hotelbar zu unserem Apartment. Bereits beim aufschließen der Tür durfte ich vernehmen, dass meine Mutter ihr Bett nicht alleine nutzt. So schlich ich auf leisen Sohlen ins Bad und anschließend in mein Bett. Die angezogenen Kopfhörer hinderten jedoch nicht, dass die Bewegungen und das lustvolle Stöhnen der beiden Liebenden an mein Ohr drang. Doch das alleine war nicht das irritierende sondern, dass animiert von den Geräuschen ich mir vorstellte, wie ich von einer warmen Hand gestreichelt und liebkost werde. Somit wanderten meine Hände unter der Bettdecke über meinen Körper, streichelten meine Brüste und spielten an meinen Brustwarzen. Von den Berührungen und dem Stöhnen im Nebenraum immer mehr erregt, begann ich meinen bereits feuchten Kitzler zu massieren. Ich merkte wie sich mein Unterleib immer mehr den eigenen Fingern entgegen bäumte und meine Finger der rechten Hand tief in mich eindrangen. Mein gesamter Körper sprühte vor Hitze und in meinem Bauch bewegten sich hunderte von Schmetterlingen, die mich in eine wohltuende Trance führten. Meine gesamte Umwelt vergessend steigerte sich meine Wollust. Die linke Hand wanderte hin zu meinem Anus und begann diesen zu umspielen, bis dieser sich so weit öffnete, dass zwei meiner Finger leicht eindringen konnten und ich so zu meinem explosionsartigen Orgasmus kam. Schweißgebadet, entspannt aber schnell und tief atmend nahm ich langsam meine Umwelt wieder war. Nicht ohne rot vor Verlegenheit zu werden musste ich mit Schrec
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tyami takez
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