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Kommentare: 4 | Lesungen: 1821 | Bewertung: 6.65 | Kategorie: Soft Stories | veröffentlicht: 12.04.2012

Explosion in Ägypten, die Zweite

von

Es war eine unruhige Nacht für mich nachdem Georg der Urlaubsflirt meiner Mutter mich beim masturbieren beobachtet hatte. Auf dem Weg zum Frühstücksbuffet im Hotel verzweigten sich meine Gedanken in alle Richtungen. Wie soll ich mich verhalten, wenn wir uns nachher am Pool alle wiedersehen? Was denkt sich Georg? Hat er es seinem Freund Walter erzählt? Meine Mutter hingegen war gut gelaunt. Dankte nochmals, dass ich gestern ihr und Georg den Abend gelassen hatte.


Mit den gemischten Gefühlen absolvierte ich das Frühstücksritual und gemeinsam mit meiner Mutter gingen wir wieder zum Oberpool und legten uns auf unsere Liegen. Gott sei Dank die drei anderen waren noch nicht da. Die wärmende Sonne und die Ruhe sorgten dafür, dass ich ein wenig vom fehlenden Schlaf nachholen konnte. Durch die Musik des Animationsteams geweckt, sah ich durch die Sonnenbrille, dass auch alle anderen nun am Pool waren. Meine Mutter, das Pärchen Walter und Inge beteiligten sich am Unterhaltungsprogramm. Georg jedoch lag auf seiner Liege. Als er merkte, dass ich nunmehr wachgeworden war sprach er mich an und versicherte mir, dass ihm sein Voyeurverhalten sehr peinlich war. Aber er konnte die ganze Nacht vor Erregung nicht schlafen und musste nur daran denken, was er gesehen hatte. Er teilte mir mit, dass er es trotz der Peinlichkeit wieder tun würde, wenn es eine solche Chance wieder gäbe. Und dann begann er zu schwärmen: Von meine schönen runden Brüsten, die nicht gebräunte Haut um meine Brustwarzen die auf ihm wie Unschuld und süße Verführung vorkam und auch die zarten rosa schimmernden Schamlippen, sowie die wollüstigen Bewegungen.


Ich merkte wie ich rot wurde. Aber auch, wie das kribbeln in meinem Bauch stärker wurde und meine Unterleib sich wünschte nunmehr sich rekeln zu können. Ich spürte wie erregt und feucht ich wurde. Zum Glück kamen nunmehr die Anderen zurück und so verschwand die Erregung schneller als sie sich vorher aufgebaut hatte.


Als Georg sich aufmachte in den Pool zu gehen hörte ich wie Walter halblaut kommentierte, dass Georg wohl schnell eine kalter Dusche benötigt, so stramm wie seine Badehose ausgebeult sei und zwinkerte meiner Mutter dabei frech zu.


Zwei Tage später war meine Mutter früh auf den Beinen. Sie hatte sich mit den drei anderen verabredet eine Bustour zu einen der Pyramiden mitzumachen. Ich für meinen Teil hatte keine Lust bei den Temperaturen 3 Stunden mit dem Bus zu fahren, mich von fliegenden Händlern betatschen zu lassen, damit sie ja Ihre unsinnigen Touristenutensilien loswurden.


Nach dem Frühstück machte ich mich wieder aufs Zimmer zum Duschen und Pflegen. Außerdem musste die Rasierklinge für die Intimrasur herhalten. Frisch von Kopf bis Fuß geduscht und rasiert schlenderte ich vom Bad ins Zimmer, um mich für das Sonnenbad einzucremen und später anzuziehen. Da klopfte e an der Apartmenttür. Ich umhüllte mich mit dem Badetuch und öffnete die Tür. Es war jedoch nicht der Zimmerservice, den ich eigentlich auf etwas später vertrösten wollte. Es war Georg. Mit einer Blume, sein Kopf leicht geneigt.


Nachdem er mir zwischen Tür und Angel erklärt hatte, dass er sich für sein Verhalten entschuldigen wollte, nahm ich die Blume entgegen und bat ihn hinein.


Irgendwie wirkte er wie ein Schuljunge auf mich, wie er da so verlegen von links nach rechts schaute. Ich erfuhr, dass seine Frau vor einigen Jahren verstorben sei und dieser Urlaub ein erster Schritt aus der Vereinsamung sei. Ihm sei klar, dass eine so junge Frau wie ich, sicherlich nicht so erregt wäre gegenüber ihm als älterer Mann, der eher zur Mutter als zur Tochter passe.


So standen nun wir beide da, der eine verlegen auf Grund seiner Begierde, die andere verlegen durch die Offenheit des Anderen. Aus meinem Mund kam kein Wort. Doch meine Hand legte sich auf seine und – wie von fremder Hand gesteuert – legten sich meine Lippen auf seine und wir küssten uns. Langsam und zärtlich berührten unsere Zungen sich und ich spürte die Erregung wie zu Jugendzeit, als ich meine ersten Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht machte. Georgs Hände wanderten über meine nackten Schultern hin zum Kopf und während wir uns immer inniger Küssten massierten seine Hände meine Kopfhaut bis ich eine Gänsehaut dort verspürte. Ich spürte wie ich in eine Wonne von Lust und Wärme fiel.


Georg nahm hob mich plötzlich hoch und trug mich zum Bett, legte mich sanft ab. Er kniete sich an Bett ohne auch nur einmal seine Lippen von mir zu lassen. All dies ließ ich über mich ergehen als habe ich mich verloren. Zärtlich knabberte er an meinem Ohrläppchen und seine Hände öffneten mein Badetuch. Seine warmen Hände strichen über mein Brüste und den Oberkörper. Sein warmer Atem immer wieder unterbrochen von zarten Küssen wanderte vom Ohr zu meiner Brust. Als er begann meine Brustwarze zu lecken und zu saugen bewegte sich mein Becken wie von selbst. Ich spürte wie ich feucht und auch willig wurde. Sein Zunge und Mund liebkosten meine Brust und die Warzen räkelten sich in den Himmel. Langsam nahm ich seinen Kopf in die Hände und führte diesen mit sanftem Druck zu meinen Lenden. Ich spreizte meine Beine und spürte den heißen Atem und seine Lippen auf meinen Schamlippen. Er biss und leckte mich in einer mir unbekannten schönen Art.


Mit geschlossenen Augen, den Kopf überstreckt nach hinten aus dem Bett fallend genoss ich es, wie er meiner unbändigen Wollust durch seine sanfte und ruhige Liebkosungen immer weiter antrieb. Völlig unverkrampft, ja eher willig, ließ ich es zu, wie sein Finger begann in meinem Po einzudringen.


Anhand meines schnellen Atmens und Stöhnen musste ihm bewusst sein, das ich nicht mehr lange bei mir halten kann. Doch anstelle es ruhiger anzugehen, drang sein Finger immer tiefer und immer schneller in meinen Anus und die Zunge spielte immer kräftiger an meine tropfende Möse. Und ich kam. Wie ein Vulkan explodierend. Meine Beine unterstützt von meinen Händen hielten fast krampfhaft seinen Kopf in meinem Schoß und ich wollte das er dort auf ewig bleibt.


Völlig entspannt und entkräftet, tief atmend streichelte ich sanft über seinen Kopf und verweilte so in der Position in der ich diesen bisher unbekannten Orgasmus erlebt hatte. Langsam und immer wieder küssend wanderte Georgs Kopf über mein Becken und meine Brust zu meinem Mund. Ich schmeckte zum ersten Mal mich selbst bei unserem Kuss. Der Duft der Erregung und der leicht salzige Geschmack kamen mir fremd und doch vertraut vor.


Langsam mit leicht wackligen Beinen stemmte ich mich aus dem Bett, half Georg auf und begann ihn auszuziehen. Nachdem sein Hemd achtlos auf dem Boden lag, streichelte ich sanft durch seine behaarte Brust. Biss zart in seine Brustwarzen und umspielte diese mit der Zunge. Dabei wanderten meine Hände über seine Rücken und meine Nägel zogen langsam von den Schulterblättern hinab bis zum Hosenbund und von dort nach vorne. Ich öffnete die gespannte Hose und zog diese mitsamt der Unterhose langsam nach unten. Dabei wanderte mein Mund von der Brustwarze über seinen Bauch bis mein Kinn seine heiße Eichel berührte. Sanft führte ich ihn nunmehr an den Ort, an dem er meine Wollust befriedigte. Nachdem er sich schweigend und widerstandslos hingelegt hatte, betrachtete ich die ganze Manneskraft. Sein Körper war kräftig. Nicht dick. Die Brusthaare wie auch die Beinhaare sind grau meliert und gelockt. Sein Penis steht wie ein Pfahl. Als ich ihn sanft ergreife umfasst meine Hand ihn gerade noch. Ich spüre den Pulsschlag in seinem heißen Glied. Langsam streicheln meine Finger über dieses Prachtexemplar und ich beuge ich über ihn und umschließe mit meinem Mund seine Eichel. Der Geschmack erinnert mich schnell an den etwas salzigen Kuss von eben und bei der auf und ab Bewegung meiner Hand zwinge ich einen ähnlich schmeckenden Tropfen aus seiner Öffnung. Meine Lippen umschließen seinen Pfahl ganz fest bei der Bewegung und meine Hand übernimmt den Rest seines Gliedes, der nicht mehr in meinen Mund und Rachen Platz findet. Mit sanftem Druck seiner Hände auf meinem Kopf bestimmt er das Tempo und ich höre seinen schnellen Atem. Mit der Zeit spreizte ich seine Beine und meine Hand wandert über seine Hoden hin zu seinem Anus. Ich merke wie er kurz zusammenzuckt, als meine Finger sein Poloch erreichen. Doch meine sanfte Fingermassage sorgt schnell für Entspannung. Immer schneller wird mein Kopf auf und ab bewegt. Immer heftiger sind seine Stöße aus dem Becken und ich dringe mit meinem Finger bei ihm ein und spüre die Wärme die den Finger umgibt. Nun gibt es anscheinend keine Halten mehr. Georg stöhnt immer lauter, seine Hände halten fest meinen Kopf und seine Beckenstöße werden immer schneller und fordernder vor allem dann, wenn mein Finger seinen Anus immer schneller von innen massiert. Ich spüre wie sein Pfahl immer mehr pulsiert und es ist nur eine Frage von Sekunden bis auch er seinen Höhepunkt erreicht.


Und dann ist es so weit. Mein Mund füllt sich mit warmen und salzig schmeckenden Saft der bis in meine Rachen katapultiert wird. Ich entziehe meine Hand seinem Po und massiere sanft seine Hoden. Wandere dann – ja fast melkend – mit der Hand über seinen Pfahl und sauge jeden Tropfen auf in meinem Mund. Es ist als treibt mich der Wahnsinn. Ich will jeden noch so kleinen Tropfen aufnehmen. Mein Unterleib pulsiert, meine Möse tropft vor Erregung und wir beiden verharren in Erschöpfung. Langsam entlasse ich seinen erschlafften Penis aus meinem Mund. Schlucke, stehe auf jedoch nur um mich sanft neben Georg zu legen. Ich schaue ihn an und kann die Glückseligkeit in seine Augen sehen. Er neigt sich zu mir und gibt mir einen Kuss. Seine Hand streichelt mein Haar und so liegen wir beide stumm auf dem Bett. Es gibt nichts um uns herum.

Kommentare


ME16884
dabei seit: Mär '09
Kommentare: 126
schrieb am 13.04.2012:
»Wo ist denn ihr Mann abgeblieben?
Komische Fortsetzung«

MuschelLecker
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 8
schrieb am 13.04.2012:
»Hallo, der ist doch nicht mitgefahren«

uwe1001
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 9
schrieb am 16.04.2012:
»Gut geschrieben. Kommt eine Fortsetzung? Hoffentlich!!!«

suksuk
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 50
schrieb am 17.04.2012:
»sehr schön geschriebene story«


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