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Kommentare: 4 | Lesungen: 1815 | Bewertung: 6.65 | Kategorie: Soft Stories | veröffentlicht: 12.04.2012

Explosion in Ägypten, die Zweite

von

Es war eine unruhige Nacht für mich nachdem Georg der Urlaubsflirt meiner Mutter mich beim masturbieren beobachtet hatte. Auf dem Weg zum Frühstücksbuffet im Hotel verzweigten sich meine Gedanken in alle Richtungen. Wie soll ich mich verhalten, wenn wir uns nachher am Pool alle wiedersehen? Was denkt sich Georg? Hat er es seinem Freund Walter erzählt? Meine Mutter hingegen war gut gelaunt. Dankte nochmals, dass ich gestern ihr und Georg den Abend gelassen hatte.


Mit den gemischten Gefühlen absolvierte ich das Frühstücksritual und gemeinsam mit meiner Mutter gingen wir wieder zum Oberpool und legten uns auf unsere Liegen. Gott sei Dank die drei anderen waren noch nicht da. Die wärmende Sonne und die Ruhe sorgten dafür, dass ich ein wenig vom fehlenden Schlaf nachholen konnte. Durch die Musik des Animationsteams geweckt, sah ich durch die Sonnenbrille, dass auch alle anderen nun am Pool waren. Meine Mutter, das Pärchen Walter und Inge beteiligten sich am Unterhaltungsprogramm. Georg jedoch lag auf seiner Liege. Als er merkte, dass ich nunmehr wachgeworden war sprach er mich an und versicherte mir, dass ihm sein Voyeurverhalten sehr peinlich war. Aber er konnte die ganze Nacht vor Erregung nicht schlafen und musste nur daran denken, was er gesehen hatte. Er teilte mir mit, dass er es trotz der Peinlichkeit wieder tun würde, wenn es eine solche Chance wieder gäbe. Und dann begann er zu schwärmen: Von meine schönen runden Brüsten, die nicht gebräunte Haut um meine Brustwarzen die auf ihm wie Unschuld und süße Verführung vorkam und auch die zarten rosa schimmernden Schamlippen, sowie die wollüstigen Bewegungen.


Ich merkte wie ich rot wurde. Aber auch, wie das kribbeln in meinem Bauch stärker wurde und meine Unterleib sich wünschte nunmehr sich rekeln zu können. Ich spürte wie erregt und feucht ich wurde. Zum Glück kamen nunmehr die Anderen zurück und so verschwand die Erregung schneller als sie sich vorher aufgebaut hatte.


Als Georg sich aufmachte in den Pool zu gehen hörte ich wie Walter halblaut kommentierte, dass Georg wohl schnell eine kalter Dusche benötigt, so stramm wie seine Badehose ausgebeult sei und zwinkerte meiner Mutter dabei frech zu.


Zwei Tage später war meine Mutter früh auf den Beinen. Sie hatte sich mit den drei anderen verabredet eine Bustour zu einen der Pyramiden mitzumachen. Ich für meinen Teil hatte keine Lust bei den Temperaturen 3 Stunden mit dem Bus zu fahren, mich von fliegenden Händlern betatschen zu lassen, damit sie ja Ihre unsinnigen Touristenutensilien loswurden.


Nach dem Frühstück machte ich mich wieder aufs Zimmer zum Duschen und Pflegen. Außerdem musste die Rasierklinge für die Intimrasur herhalten. Frisch von Kopf bis Fuß geduscht und rasiert schlenderte ich vom Bad ins Zimmer, um mich für das Sonnenbad einzucremen und später anzuziehen. Da klopfte e an der Apartmenttür. Ich umhüllte mich mit dem Badetuch und öffnete die Tür. Es war jedoch nicht der Zimmerservice, den ich eigentlich auf etwas später vertrösten wollte. Es war Georg. Mit einer Blume, sein Kopf leicht geneigt.


Nachdem er mir zwischen Tür und Angel erklärt hatte, dass er sich für sein Verhalten entschuldigen wollte, nahm ich die Blume entgegen und bat ihn hinein.


Irgendwie wirkte er wie ein Schuljunge auf mich, wie er da so verlegen von links nach rechts schaute. Ich erfuhr, dass seine Frau vor einigen Jahren verstorben sei und dieser Urlaub ein erster Schritt aus der Vereinsamung sei. Ihm sei klar, dass eine so junge Frau wie ich, sicherlich nicht so erregt wäre gegenüber ihm als älterer Mann, der eher zur Mutter als zur Tochter passe.


So standen nun wir beide da, der eine verlegen auf Grund seiner Begierde, die andere verlegen durch die Offenheit des Anderen. Aus meinem Mund kam kein Wort. Doch meine Hand legte sich auf seine und – wie von fremder Hand gesteuert – legten sich meine Lippen auf seine und wir küssten uns. Langsam und zärtlich berührten unsere Zungen sich und ich spürte die Erregung wie zu Jugendzeit, als ich meine ersten Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht machte. Georgs Hände wanderten über meine nackten Schultern hin zum Kopf und während wir uns immer inniger Küssten massierten seine Hände meine Kopfhaut bis ich eine Gänsehaut dort verspürte. Ich spürte wie ich in eine Wonne von Lust und Wärme fiel.


Georg nahm hob mich plötzlich hoch und trug mich zum Bett, legte mich sanft ab. Er kniete sich an Bett ohne auch nur einmal seine Lippen von mir zu lassen. All dies ließ ich über mich ergehen als habe ich mich verloren. Zärtlich knabberte er an meinem Ohrläppchen und seine Hände öffneten mein Badetuch. Seine warmen Hände strichen über mein Brüste und den Oberkörper. Sein warmer Atem immer wieder unterbrochen von zarten Küssen wanderte vom Ohr zu meiner Brust. Als er begann meine Brustwarze zu lecken und zu saugen bewegte sich mein Becken wie von selbst. Ich spürte wie ich feucht und auch willig wurde. Sein Zunge und Mund liebkosten meine Brust und die Warzen räkelten sich in den Himmel. Langsam nahm ich seinen Kopf in die Hände und führte diesen mit sanftem Druck zu meinen Lenden. Ich spreizte meine Beine und spürte den heißen Atem und seine Lippen

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Kommentare


ME16884
dabei seit: Mär '09
Kommentare: 125
schrieb am 13.04.2012:
»Wo ist denn ihr Mann abgeblieben?
Komische Fortsetzung«

MuschelLecker
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 8
schrieb am 13.04.2012:
»Hallo, der ist doch nicht mitgefahren«

uwe1001
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 9
schrieb am 16.04.2012:
»Gut geschrieben. Kommt eine Fortsetzung? Hoffentlich!!!«

suksuk
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 50
schrieb am 17.04.2012:
»sehr schön geschriebene story«



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