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Kommentare: 13 | Lesungen: 5550 | Bewertung: 8.08 | Kategorie: Bi | veröffentlicht: 26.11.2010

Exzesse an der Costa Brava

von

Für alle Leute mit Fantasie folgt hier eine Story mit einigen sexuellen Highlights, die ich kürzlich im Urlaub verfasst habe. Insofern ergänzen die Episoden mein Profil, auch die Bilder darin stammen vom „Tatort“ der ersten Episode. Wenn Realität und Fantasie hier und da etwas verwischt sind, geschah das ganz uneigennützig, um die Lektüre an- und aufregend zu gestalten.

Ausgelassen klettern wir drei aus dem Taxi. Obwohl wir Anfang Oktober haben, ist die Luft jetzt um Mitternacht hier an der Costa Brava noch angenehm warm. Wir steuern auf die Ferienvilla zu und Jürgen, scheinbar der nüchternste von uns, öffnet das Tor zum Hof. Wir gehen am Haus vorbei zur Rückseite, wo sich die Außenleuchten in der glatten Wasserfläche des Pools spiegeln.

Fest halte ich Sabine umschlungen und wir beide wissen, der Höhepunkt des Abends kommt erst noch. Und auch Jürgen, der die herum stehenden Liegen zurechtrückt, weiß es. Zu eindeutig waren die Signale, die während des Abends im Club von Sabine an ihn ausgingen, zu eindeutig sind die Blicke, Berührungen und kleinen Anspielungen, die wir jetzt untereinander tauschen. Es begann auf der Tanzfläche, als Sabine sich einen Spaß daraus machte, Jürgen langsam verrückt zu machen. Indem sie jede Berührung mit ihm suchte, sich unverhohlen und fast obszön an ihn schmiegte, die Wiedersehenküsse zwischen beiden immer heftiger und intimer wurden.

Ich tolerierte das nicht nur, schließlich habe ich diese Intimität von vornherein forciert. Aber Sabine will dabei nicht nur Mittel zum Zweck sein und keinesfalls die Statistenrolle spielen. Denn meine Beweggründe kennt sie, meine bisexuellen Jugendabenteuer mit Jürgen, auch wenn diese Affäre nunmehr rund zwanzig Jahre zurücklag. Das Wiedersehen nach dieser langen Zeit ist seit unser beider Ankunft in Spanien heute Nachmittag bis jetzt äußerst harmonisch verlaufen. Schließlich hatten wir Jürgen damit mehr als überrascht, fast überrumpelt. Geht es also im von uns beiden ausgemalten Sinne weiter? Aber es schien keine Frage mehr zu sein, dass Jürgen mitspielte.

Wir steuern auf die Liegen zu und Sabine löst sich von mir, um sich auf die erste plumpsen zu lassen. Jürgen steht zunächst unschlüssig, bis ich ins Haus gehe, um was zu trinken zu besorgen. Sofort setzt er sich auf den Rand der Liege, auf der Sabine sich jetzt rücklings drapiert hat. So muss man es einfach ausdrücken, denn sie räkelt sich derart lasziv, dass dies eine Forderung an jeden Mann ist. Beim Hereingehen ins Haus sehe ich, dass Jürgen sich nicht lange hat bitten lassen und sich zu ihr herunter beugt.

Neben dem Kühlschrank in der bestens ausgestatteten Küche stehend, beobachte ich durch das Fenster, wie Sabine sich bereits ungeniert an Jürgens Hose zu schaffen macht. Der wiederum hat Sabines Top hochgeschoben und sein Gesicht zwischen ihren herrlichen Brüsten vergraben. Hastig entkorke ich die Sektflasche, so dass der erste Schwall des edlen Getränks über die Arbeitsplatte schwappt, greife mir schnell die erstbesten Weingläser und stürze nach draußen.

„Hey, ihr wollt ja wohl nicht ohne mich anfangen?“ nähere ich mich scheinbar protestierend den beiden, die sich gerade heftig küssen und überall gegenseitig fummeln. Aber Worte sind jetzt fehl am Platze, Sabine wirft mir nur einen auffordernden Blick zu, während sie Jürgens Schwanz aus seiner Hose zerrt. Schnell stelle ich die Sektflasche samt Gläsern auf den Beistelltisch, dennoch darauf achtend dass kein Glas umfällt und nähere mich den beiden. Noch zögernd sehe ich, wie Sabine sich aufgesetzt hat und Jürgen jetzt im Stehen bemüht ist, nicht das Gleichgewicht zu verlieren, inzwischen mit der Hose in den Kniekehlen und herunter gestreiftem Slip, während Sabine seinen Ständer fest mit der Rechten umschlossen hält.

Trotz ihrer Gier auf diesen Prachtschwanz hält sie kurz inne, streift sich in Rekordzeit das Top über den Kopf und entledigt sich ihres Rocks und des Strings. Parallel dazu reißt Jürgen sich ebenso schnell das Polohemd vom Leib und schleudert Hose und Slip achtlos auf die Fliesen. Mit diesem Tempo bin ich nicht mitgekommen, ich ziehe mir gerade meine Boxershorts herunter und sehe, wie Jürgen von Sabine auf die Liege dirigiert wird. Er lässt es geschehen, wie sie ihn mit einer Hand auf seiner Brust herunterdrückt, bis er quasi wehrlos auf dem Rücken liegt.

Auf der typischen Sonnenliege wird es etwas eng, Sabine hockt seitlich neben Jürgens Schenkel und streichelt ihn zunächst sanft, von den Innenseiten der Oberschenkel bis zum Becken. In der Tat ein starker Typ, wie er da gespannt liegt. Fast könnte man ihn vom Aussehen mit dem schwarzen Kurzhaar und dem dunklen Teint für einen Einheimischen halten. Seine immer noch jugendlichen Gesichtszüge drücken gespannte Erwartung aus, der schlank-muskulöse Körper hat scheinbar kaum Fett angesetzt. Samtig dunkel schimmert seine Haut unter den Lichtern des Pools und der Mondsichel, auf der schwach behaarten Brust perlen unzählige winzige Schweißtröpfchen und fließen zu einem kleinen Rinnsal in der Brustbeuge zusammen. Als Sabines Hand sich seinem prall stehenden Schwanz nähert, bemerke ich amüsiert, dass auch er bei der Körperpflege dem Zeitgeist gehuldigt hat und seine Schambehaarung ganz kurz zu einem neckischen Dreieck gestutzt hat.

Sein Prachtkolben steht noch so, wie ich ihn über die Jahre in Erinnerung hatte. Nahezu glatt und sanft geschwungen, mit der formschönen Eichel, die sich prall aus der Vorhaut gezwängt hat und auf der ich erste Tröpfchen des Geilnektars auszumachen glaube. Kein Wunder in dieser Situation. Sabine hat ihre erste Erregung scheinbar unter Kontrolle und tut genüsslich das, was ich bei keiner anderen Frau in meinem Leben jemals derart peinigend erlebt habe: einen Mann zur Weißglut zu treiben. Ihre Lippe

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Kommentare


olbers
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 183
schrieb am 27.11.2010:
»Das zu lesen macht atemlosen Spaß. "Jürgens Zunge umspielt die Unterseite des Schaftes bis zu den Eiern, die Oberseite wird von Sabines schmatzenden gierigen Schamlippen geradezu angesogen. Meine Eichel wird bei jedem dieser Gleitschübe und dem anschließenden Stoß gegen die Clit weiter malträtiert." Seit langem das Geilste,was es hier gibt.«

Red_Baron1951
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 41
schrieb am 28.11.2010:
»Stimmt!!!«

yorck
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 33
schrieb am 29.11.2010:
»erregend und nachvollziehbar geschrieben. Fortsetzung erwünscht.«

peterhardt
dabei seit: Jun '04
Kommentare: 97
schrieb am 30.11.2010:
»wow, eine so geil geschriebene Geschichte habe ich lange nicht gelesen.
Versuch noch eine Fortsetzung...«

Voyeur69
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 84
Voyeur69
schrieb am 12.12.2010:
»Das Lesen hat mich mächtig heiß gemacht, wie ich sehen kann, wenn ich an mir herunter blicke. Konnte mir alles bildlich sehr gut vorstellen. Wäre fast mit den Dreien zusammen gekommen...«

onnie
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 6
schrieb am 17.12.2010:
»man wird es nicht glauben, aber so ist es uns auch ergangen aber in Maspalomas vor 20 Jahren und heute noch sind wir zusammen allerdings stiess noch ein weibliches Wesen dazu :-)«

reibe
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 279
schrieb am 03.01.2011:
»Eine nette Geschichte, gut zu lesen«

nestor
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 27
schrieb am 09.04.2011:
»Klasse Geschichte.Kompliment!«

raun7543
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 53
schrieb am 13.09.2011:
»Von jedem Etwas, nichts vernünftigen - gedanklich zusammen geklaut ... ohne Ahnung.«

BenjaminBi
dabei seit: Feb '06
Kommentare: 129
BenjaminBi
schrieb am 29.11.2011:
»@ raun7543

Bevor Du so hart mit dem Verfasser ins Gericht gehst, solltest Du vielleicht selbst erst mal versuchen, einen einzigen Satz fehlerfrei in die Tastatur zu kriegen!«

flugente
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 236
schrieb am 04.09.2014:
»Einfach toll!!!!!!!«

Pirat
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 451
schrieb am 14.10.2023:
»Heiße Idee mit gepflegten Worten aufregend beschrieben. Man muss allerdings ganz schön aufpassen, um sich die verschiedenen Positionen bildlich vorstellen zu können. Danke für diese Geschichte«

Toni67
dabei seit: Aug '18
Kommentare: 62
schrieb am 27.05.2024:
»Schön geschrieben aber leider nicht mein Genre.
Trotzdem vielen Dank,«



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