F i (t) c k 4 F u n
von Exhasi
Ich bin Marion, 25 Jahre alt, 170cm groß und wiege 60kg. Ich habe schwarze, schulterlange Haare und bin solo. Ich bin total untervögelt und ständig geil. Ich arbeite als Friseuse und lege viel Wert auf mein Äußeres. Ich gehe viermal die Woche ins Fitness und pflege meinen Körper.
Heute war wieder mein Fitnesstag und ich kam rattig nach Hause. Zu Hause angekommen, zog ich mein Kleid aus, legte mich auf mein breites Bett und spielte versonnen an meiner Möse. Meine Hand strich sanft über meinen Venushügel, ich kraulte mein Schamhaar und massierte den härter werdenden Kitzler, den ich zwischen meinen feuchten Schamlippen drückte. Ich öffnete die Nachttisch Kommode und holte meine letzte Hilfe hervor. Den Vibrator hatte ich schon seit einiger Zeit nicht mehr benutzt. Ein kleiner Dreh am hinteren Teil und er begann leise zu surren. Ich setzte ihn am Bauchnabel an und bewegte den Vibrator in kreisenden Bewegungen in Richtung Möse. Ich erreichte den Kitzler, schloss die Augen und genoss dieses herrliche Gefühl. Der zuckende Stab wanderte langsam weiter. Ich drehte ihn so, dass die Spitze zwischen meinen Schamlippen gelangte. Wie von Geisterhand gesteuert verschwand der Vibrator in meiner Möse. Meine geile Spalte schien den Dildo in sich hinein zu saugen. Ich schob ihn bis zum Anschlag rein und ließ ihn vibrieren. Ich drückte meine Schenkel fest gegeneinander und verhinderte so, dass das gute Stück wieder herausrutschte. Mit beiden Händen umfasste ich meine Titten und massierten mit Damen und Mittelfinger meine Brustwarzen. Die Spannung in meinem Körper erhöhte sich zu einem Zucken, das durch den ganzen Körper raste. Die Zuckungen steigerten sich zusehends und endeten in einem unbeschreiblichen Orgasmus der die gesamte Spannung in meinem Körper löste. Entspannt und für den Augenblick befriedigt schlummerte ich ein.
Nach einer Stunde unruhigen Schlafs erwachte ich langsam. Verdammte Scheiße, dachte ich, als ich am nächsten Morgen aufstand und unter die Dusche stieg. Ich wusch mir die Möse aus, indem ich den Wasserstrahl genau zwischen meine Schamlippen richtete, pisste dabei und wurde wieder geil. Ich stellte den Wasserstrahl am Duschkopf auf Punktstrahl. Ich senkte den Wasserdruck und hielt den Wasserstrahl genau zwischen meine Schamlippen. Mit der anderen Hand rieb ich meinen Kitzler. Das bekannte Zucken setzte wieder ein. Ein entspannender Orgasmus durchflutete meinen Körper.
Aber von so was, dachte ich, während ich mich abtrocknete, geht mir auch keiner ab. Ich möchte mich so richtig hochgeilen, dachte ich, richtig scharf machen, bis der Kitzler kurz vorm platzen ist und dann möchte ich mich befriedigen lassen, bis mir die Sinne schwinden. Aber wie und von wem. Britta fiel mir ein. Britta und ich waren Klassenkameradinnen gewesen. Darüber hinaus hatten wir uns gegenseitig befriedigt, wenn uns danach zumute gewesen war und wir keinen Ficker zur Verfügung hatten. Nach einem etwas abenteuerlichen Irrweg, bei dem Britta sich mit ihren entsetzten Eltern total verkracht hatte, hatte Britta den jungen Besitzer eines Nachtlokals geheiratet.
Das Nachtlokal war teuer, exklusiv und lag in der Nachbarstadt. Mit dem Auto fuhr man bis dorthin höchstens eine halbe Stunde. Ich ging nackt zum Telefon und wählte die Nummer des Lokals. Britta war zufällig selbst am Apparat.
„Marion, dass man von dir auch wieder mal was hört!“, rief sie freudig. „Ich verstehe einfach nicht, weshalb du dich so rar machst.
“Man hat so seine Verpflichtungen“, sagte ich ausweichend. „Bist du heute Abend da?“
„Klar bin ich da. Willst du mich besuchen?“ man konnte ihre Freude deutlich hören.
„Das möchte ich sehr gern, Britta. Um ganz offen zu sein, ich bin wahnsinnig geil und habe nichts zu ficken.
“Den Zustand kenne ich. Aber glaubst du, dass es besser wird, wenn du dich bei der Show aufgeilst, und immer noch keinen Ficker hast, der dir eine schöne Nummer macht?“ Britta lachte.
„Vielleicht finde ich bei Dir einen. Ich muss was unternehmen, sonst werde ich verrückt.
“Komme nur her, Süße“, sagte Britta. „Im Notfall kann ich dir ja einen ablecken.“
„Du bist eine wahre Freundin“, sagte ich und fühlte mich schon viel wohler. „Wann fängt das Programm an?“
„Um acht öffnen wir, um neun beginnt die Show. Aber wenn du Lust hast, kannst du gleich herüberkommen. Kevin hat gerade ein paar Leute da, die bei uns auftreten wollen. Er testet sie.
„Oh, Marion, das ist eine gute Idee. Komm schnell rüber, die ficken Kevin einen vor, daran wirst du auch deinen Spaß haben.“
“Ich bin schon da!“, rief ich ins Telefon und knallte den Hörer auf die Gabel. Das Nachtlokal war natürlich noch geschlossen. Deswegen betrat Marion den daneben liegenden Hausflur und klingelte an der Wohnungstür ihrer Freundin. Die Wohnung lag direkt neben den Lokalräumen und hatte einen direkten Zugang dorthin. Britta Maier, wie sie jetzt hieß, war ein hübsches, brünettes Persönchen, dem man die Geilheit auf den ersten Blick ansah, Sie hatte schöne Kugelbrüste, einen flachen Bauch und nette Beine. Heute trug sie ein kurzes Sommerkleid, zwar über den Brüsten geschlossen, doch dafür nur einen kleinen Teil ihrer Schenkel bedeckend.
„Schön, dass du da bist“, sagte Britta und umarmte mich herzlich. „Ich habe Kevin gesagt, dass er etwas warten soll, weil du kommst.“
“Was sind das für Leute, die er testet?“, fragte ich neugierig.
„Amateure. Du weißt, wir lassen sie auf der Bühne nach Strich und Faden vögeln. Dazu sind bei weitem nicht alle Leute geeignet, die uns von den Agenturen angeboten werden. Was nutzt mir der schönste Mann, wenn er den Schwanz nicht hoch bekommt. Daher testen wir alle, die sich bei uns melden.“, antwortete Britta.
„Melden sich viele?“ fragte ich neugierig nach.
„Ziemlich. Aber nur wenige davon sind wirklich geeignet. Sie müssen gut aussehen und auf der Bühne ficken können. Diese Voraussetzung erfüllen nicht sehr viele.“
Inzwischen waren wir an der Tür angekommen, die den Durchlass von der Wohnung zum Lokal darstellte. Was sind das für Leute, die sich bei euch melden?“, wollte ich noch wissen.
„Den meisten geht es um Geld, vor allem den Mädchen“, sagte Britta. „Ein großer Teil von ihnen ist exhibitionistisch veranlagt und braucht die Zurschaustellung, um sexuell fertig werden zu können. Ein gewisser Teil tut es aus reiner Lust.“
„Sie sind geil?“, fragte ich neugierig.
„Sehr geil. Sie können nur mit ihren Geschlechtsteilen denken“, lächelte Britta und öffnete die Tür.
„Manchmal“, grinste ich, „komme ich mir vor, als würde ich auch zu dieser Gruppe gehören.“
Wir standen jetzt im Foyer des Lokals Neben uns war die Garderobe, dahinter die Toiletten. Links ging es zum großen Zuschauerraum. Der Raum war nur schwach beleuchtet, dort in der Mitte des länglichen Saals gab es eine kleine Bühne. Ringsum standen Tische und Stühle, oben an den Wänden des Gastraumes gab es einzelne Nischen. An den Tischen, die gleich neben der Bühne standen, saßen einige Menschen acht oder zehn vielleicht. Einer von ihnen war Brittas Mann. Er stand auf, als er seine Frau mit mir hereinkommen sah.
„Da sind Sie ja, schon“, sagte er freundlich und reichte mir die Hand, „Bitte nehmen Sie Platz, wir haben auf Sie gewartet.“
Ich nickte den anderen zu und ließ sich am Tisch des Lokalbesitzers nieder. Britta nahm neben mir Platz.
„So“, sagte Kevin zu zwei jungen, recht hübschen Mädchen, jetzt seid ihr an der Reihe. “
Die Mädchen erhoben sich. Die eine war blond und die andere brünett.
„Wir sind ein Paar und wolle eine geile Lesbenshow darbieten.“ sagte eines der Mädchen.
„Seid ihr wirklich lesbisch?“, fragte Kevin.
„Ja“, sagte das andere der beiden Mädchen, „wir haben schon im Kindergarten geschmust und gefummelt.“
Die Runde lachte. Die beiden Mädchen kletterten auf die Bühne, sie trugen Pullis und lange Hosen. Leise Musik setzte ein. Sie begannen zu tanzen, ganz normal Aber allmählich fingen sie an, sich abzutasten. Sie küssten sich, schoben sich die Zungen in die Münder. Und schließlich ließ eines der Mädchen ihre Hände unter den Pulli der Anderen gleiten. Sie schob den Pulli hoch, enthüllte zwei mittelprächtige Brüste und zupfte an ihnen. Das brünnette Mädchen drängte den Unterleib gegen die Möse der Blonden. Von nun an dauerte es nicht mehr lange, bis die beiden nackt waren. Sie sanken auf eine auf der Bühne stehende Liege, knutschten sich noch etwas, spreizten ihre Beine und zeigten den Zuschauern ihre nassen Mösen. Dann leckten sie sich gegenseitig. Sie leckten sich ziemlich lange, zehn Minuten vielleicht Stöhnend ließen sie es sich dann kommen, fast gleichzeitig. Ihre Orgasmen waren echt, daran gab es nichts zu zweifeln. Als sie sich erholt hatten, schauten sie mit erhitzten Gesichtern und lustglänzenden Augen zu Kevin herunter.
„Nicht schlecht“, sagte er. „Nur dauert es zu lange Ihr müsst schneller fertig werden. Und ihr dürft euch nicht gemeinsam lecken. Nur eine darf lecken, die andere muss dabei ihre Möse dem Publikum zeigen. Sie muss sich ordentlich winden, damit auch alle Zuschauer auf ihre Kosten kommen.“
„Aber wenn es uns zusammen kommt, dann ist das doch viel schöner“, sagte eines der Mädchen.
„Für euch ja, für die Zuschauer nicht“, erwiderte der Barbesitzer. „Erholt euch jetzt, und nachher versuchen wir es noch einmal, so wie ich gesagt habe.“
“Die Mädchen nickten, zogen sich an und kamen von der Bühne herunter. Sie machten etwas betretene Gesichter. Offenbar hatten sie erwartet, dass ihre Leckerei alle umwerfen würde, und nun waren sie enttäuscht, dass Kevin Maier an ihnen Kritik übte. Inzwischen machte sich ein einzelnes Mädchen fertig. Es hatte ein etwas grob wirkendes Gesicht, dafür aber eine rechte gute Figur. Nur mit einem knappen Büstenhalter und einem Höschen bekleidet, kletterte es auf die Bühne. Dort angekommen, tat es ein paar Tanzschritte. Langsam schob es eine Hand unter den Slip, von oben am Bauch vorbei.
Durch den dünnen Stoff war deutlich zu sehen, dass das Mädchen den Kitzler massierte. Mit der anderen Hand holte das Mädchen eine ihrer Titten aus dem Büstenhalter und reizte sie mit wilden, fliegenden Fingern. Die Hände begannen immer schneller zu arbeiten. Nach einer knappen Minute riss sich das Mädchen den Slip von den Hüften warf sich auf die Couch und wichste selbstvergessen weiter. Nach noch einer weiteren Minute stöhnte das Mädchen, bäumte sich auf und brach zusammen.
„Jetzt ist es mir gekommen … “, sagte es. Kevin stand auf und stieg auf die Bühne.
Er lächelte eigenartig: „Darf ich mal?“ fragte er und steckte eine Hand zwischen die Schenkel des Mädchens. Die Schenkel spreizten sich sofort. Die Hand berührte das klaffende Geschlechtsteil. Ein Finger fuhr in die Scheide. Gleich darauf zog Kevin den Finger wieder zurück.
„Ich dachte es mir“, sagte Kevin Maier, nahm ein Taschentuch und wischte seinen Finger ab. „Sie sind gar nicht fertig geworden. Sie haben nur so getan als ob. Ihre Scheide ist knochentrocken!“, sagte er streng und blickte ihr ins Gesicht. „Eine Frau, die einen Orgasmus hinter sich hat, die muss regelrecht schwimmen.“
“Das Mädchen brach plötzlich in Tränen aus. Aber zu Hause kommt es mir immer!“, beteuerte sie.
„Damit können wir leider hier nichts anfangen“, meinte Kevin, Die Leute wollen einen echten Orgasmus sehen. Ich rate Ihnen, noch viel zu trainieren, bevor sie sich wieder melden. “
Das Mädchen weinte immer noch, stand auf, zog den Slip an und kam von der Bühne herunter. Schluchzend zwängte sie sich ins Kleid und rauschte gleich davon.
„Jetzt zu Ihnen beiden“, sagte Kevin zu einem jungen Mann und einem recht hübschen, rothaarigen Mädchen. „Sind Sie verheiratet?“
“Nein, wir sind befreundet“, erwiderte der junge Mann. Er zog seine Jacke aus. Wir haben unseren Auftritt so gedacht, dass meine Freundin bereits nackt auf der Bühne liegt, sobald der Vorhang sich öffnet.“
„Und?“, fragte Kevin.
„Sie wichst, Sie zeigt, dass sie Sehnsucht nach einem Fick hat, so ungefähr.“
“Also los“, sagte Kevin und nickte dem Mädchen zu. Es war sehr schnell nackt, denn es brauchte nur das Kleid abzustreifen, um keinen Faden mehr auf dem Körper zu haben. Mit schaukelnden, ein wenig zu fülligen Titten stieg es auf die Bühne und legte sich auf die Liege. Sie kehrte den Zuschauern den Unterleib zu, spreizte die Beine und ließ die offene Fickröhre sehen. Dabei spielte ein Finger am Kitzler. Der junge Mann trug jetzt nur noch seine lange Hose, der Oberkörper war nackt. Der Mann stieg auf die Bühne, umschlich seine onanierende Freundin und tat so, als geile er sich an Ihrem Anblick auf. Schließlich öffnete er seine Hose. Marion hielt den Atem an. Die Hose fiel, und ein herrlich steifer Schwanz kam zum Vorschein. Waagerecht wie eine angelegte Lanze ragte er in die Luft. Der junge Mann betrachtete seine wichsende, Freundin, nahm seinen Schwengel in die Hand und rieb ihn. Er reckte den Unterleib vor und umklammerte seinen Schwanz, als müsse er sich daran festhalten.
„Der ist gut“, flüsterte Marion, ohne es zu wissen. Die Wollust zuckte in ihr hoch. Jetzt stieß der junge Mann einen Schrei aus und stürzte sich auf seine Freundin. Sie hob ihm ihren Arsch entgegen, streckte beide Hände aus, packte seinen Schwanz und stopfte ihn sich in die zuckende Scheide. Im nächsten Moment schrien die beiden auf, sie fickten wie wild, ihre Leiber droschen nur so gegeneinander. Keuchend vögelten sie genau zehn Sekunden lang. Dann sanken sie zusammen und blieben schwer atmend aufeinander liegen.
„Was ist los?“, fragte Kevin.
„Es ist uns gekommen!“, sagte das Mädchen stockend und lächelte unter der Last ihres Freundes hervor.
„Ihm auch?“ fragte Kevin etwas ungläubig.
Der junge Mann wandte seinen Kopf herum. „Ja, mir auch. Mir kommt es immer so schnell. Wir dachten, das wäre gut für Ihre Zwecke, damit die Leute sich nicht langweilen.“
“Wenn es stimmt, dass sie fertig geworden sind“, sagte Kevin Maier, „dann kann man etwas aus Ihnen machen. Sie dürfen nur nicht ganz so schnell spritzen“. Kevin stand auf und ging wieder auf die Bühne.
„Darf ich mal?“, fragte er erneut. „Gern“, sagte der junge Mann und stieg von seiner Freundin herunter. Das Mädchen blieb mit gespreizten Schenkeln und leuchtenden Augen liegen. Willig ließ es sich von Kevin die Möse untersuchen. Tatsächlich, ihre Fotze schwamm nur so in Mösensaft und Sperma.
„Wollen Sie mich auch mal vögeln?“, fragte das Mädchen, als Kevin seinen Finger in ihr stecken hatte. „Ich ficke doch so wahnsinnig gern.“
„Ich bin verheiratet, hübsches Kind“, lachte Kevin und kam wieder von der Bühne herunter. Aber aus euch beiden kann man etwas machen.“ Er wandte sich an den jungen Mann „wie oft können Sie an einem Abend spritzen?“
Bevor er den Mund auftun konnte, rief das nackte Mädchen von der Bühne herunter: „Mindestens dreimal Chef.“
Die übrigen lachten, Kevin nickte zustimmend. Das Mädchen kam von der Bühne herunter, lächelte den Zuschauern stolz zu und griff sichtlich zögernd nach dem Kleid. Am liebsten wäre es nackt geblieben, man sah es dem geilen Mädchen an der Nasenspitze an. Kevin sah es auch, und er beschloss insgeheim, die beiden zu engagieren. Sie waren geil genug.
Nun wandte Kevin sich einem einzelnen jungen Mann zu. „Jetzt sind Sie an der Reihe“, sagte er. Was haben Sie uns zu bieten?“
Der junge Mann grinste. “Ich bin Weltmeister im Spritzen“, sagte er bescheiden.
„Das sagen viele“, meinte Kevin amüsiert. „Ich bin’s wirklich“, beteuerte der junge Mann.
„Dann beweisen Sie es uns.“ Der junge Mann rieb verlegen seine Nase. „Das ist nämlich so“, sagte er gedehnt. „Ich brauche dazu eine Frau.“
„Warum haben Sie dann keine mitgebracht?“ fragte Kevin genervt.
„Weil ich keine habe, die so was mitmacht, auf der Bühne und so, “ gab er Auskunft.
“Und warum brauchen Sie unbedingt eine Frau?“ wollte Kevin wissen.
„Weil vom Wichsen werde ich nicht fertig.“ Kevin hob die Schultern und ließ sie wieder fallen.
„Tja, junger Freund“, sagte er, das ist Ihr Problem. „Woher soll ich eine Frau nehmen, die es mit Ihnen macht?“ Kevin zuckte mit der Schulter.
„Ich mache es“, meldete sich Marion. Sie war durch die Vorführungen so geil geworden, dass sie kaum mehr klar denken konnte. Hier war ein junger Mann, begriff sie, der nur ficken wollte und keine Frau dafür hatte. Und sie wollte einen Fick, sie brauchte ihn mehr als dringend, aber sie hatte keinen Schwanz zur Verfügung. Also war es nur logisch, dass sie ihre Möse zur Verfügung stellte. Noch bevor jemand etwas sagen konnte, war Marion aufgesprungen. Sie schälte sich aus ihrem Kleid und war im nächsten Moment splitternackt. Ein leises Raunen klang auf, als sie auf die Bühne stieg. Marions Körper war makellos Ihr fester gewölbter Arsch, ihre prachtvollen Titten, ihre fein geschwungenen Schenkel und ihr braunes krauses Dreieck zwischen den Beinen, das alles war einfach vollkommen.
Die im Raum vorhandenen Schwänze richteten sich bei dem Anblick dieses schönen, geilen nackten Frauenkörpers auf.
„Da bin ich“, sagte ich und blickte zu den anderen Menschen hinab.
„Können wir jetzt endlich?“ Der junge Mann kam zu mir herauf. Seine Augen glitzerten.
„Mann, sind Sie Schön ...!“ sagte er hingerissen. Er ließ seinen Blick über ihren wunderbar geformten Körper wandern und betrachtete eingehend ihre vollen Titten.
„Dann ficken Sie mich“, sagte ich lüstern. Ich kannte keine Hemmungen mehr, es ging mir nur noch um die Befriedigung meines vor Lust brennenden Unterleibes. Während der junge Mann sich auszog, ging ich zur Couch und legte mich darauf. Ich sorgte dafür, dass die anderen mir zwischen die Beine blicken konnten. Ich spreizte die Schenkel und bot ihnen meine nackte Grotte dar.
„Himmel noch mal, bist du geil“, sagte Britta auf einmal von unten herauf, du fließt ja schon über.
“Das habe ich dir ja gesagt“, erwiderte ich von der Bühne herunter. Mein Blick suchte den jungen Mann. Er zog sich gerade den Slip aus. Ich war sehr enttäuscht, als ich sah, dass der Schwanz nur halb stand.
„Ist das alles, was Sie zu bieten haben?“, fragte Kevin Maier prompt.
Der junge Mann lächelte verlegen. „Einen kleinen Augenblick, Chef“, sagte er, trat zu mir, betrachtete mich und griff nach seinem Schwanz. Er wichste seinen Riemen und starrte zwischen meine Schenkel. Der Schwanz richtete sich rasch auf. Nun stand er, wie er stehen sollte. Der Penis war ganz gut, ich hatte schon bessere im Leibe gehabt, aber ich konnte zufrieden sein.
„Wenn ich eine Show machen soll“, sagte der junge Mann, ohne mit dem Wichsen aufzuhören, „dann kann ich das natürlich noch ausbauen. In allen Lebenslagen wichsen, meine ich. Ich habe mir zum Beispiel gedacht, dass ich wichsend durch die Tischreihen gehe und den Damen im Publikum meinen Schwanz unter die Nase halte.“
“Und wenn es Ihnen dabei kommt?“, fragte Kevin Maier.
„Eben nicht. Ich kann wichsen, solange ich will, es kommt mir nicht. Erst wenn ich ihn einer Frau rein stecke.“
“Und Sie wollen Weltmeister im Spritzen sein?“, spöttelte der junge Barbesitzer.
„Das zeige ich Ihnen gleich“, sagte der junge Mann grinsend.
„Darf ich Sie jetzt ficken?“, fragte er artig.
„Ich warte doch darauf!“, stöhnte ich.
Er legte sich auf mich. Ich hob ihm meine nasse, geile Muschi entgegen, bot sie seinem Fickschwanz an. Mit einer Hand dirigierte der junge Mann seinen Bolzen zwischen meinen feuchten Schamlippen. Er strich noch an ihnen herum, als es mir bereits kam. Ich stöhnte auf, ein Zucken lief durch meinen Leib.
„Ihnen kommt es ja schon!“, staunte der junge Mann. Ich konnte nur nicken, weil der Orgasmus mich noch in seinen süßen Armen hielt. Ja, es war mir schon gekommen, und noch während die Lustwellen mich erschütterten, fühlte ich, dass es mir gleich wieder kommen würde.
Nun schob der junge Mann seinen Schwanz in mein Loch hinein. Er drückte nach und hatte den Bolzen ganz tief in mir stecken. Probeweise ruckte der Mann ein paarmal hin und her.
„Eine gute Fickspalte“, lobte er meine geile Möse, um sich ans Ficken zu machen. Er fickte schnell und zielsicher. Nach dreizehn Stößen erschauerte ich unter meinem zweiten Orgasmus. Ich ließ mir seinen Penis rein don
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Kommentare
(AutorIn)
Kommentare: 468
Exhasi
Kommentare: 24
Kommentare: 105
Richtig anregend finde ich die Geschichte nicht.«
Kommentare: 25
2 Kritikpunkte: In dieser Branche würde ich doch annehmen, dass alle per Du sind. Besonders Kevin und Marion, da irritiert es doch, dass die noch Sie zueinander sagen.
Und das ständige Wechseln zwischen 1. Person ("Ich") und 3. Person ("Marion") stört unheimlich. Bitte ein anderes Mal vor dem Hochladen selber noch mal Korrektur lesen oder wen anderen lesen lassen, das geht überhaupt nicht.
Sonst könnte das eine richtig nette Geschichte sein.«