F i (t) c k 4 F u n
von Exhasi
Dies ist die Fortsetzung von Teil 1. Es empfiehlt sich, diesen vorab zu lesen!!!
Um einundzwanzig Uhr war das Lokal voll besetzt. Meistens waren Paare erschienen, nur einige vereinzelte Herren saßen dazwischen. Die meisten Paare waren augenscheinlich Eheleute, es gab aber auch ältere Herren mit blutjungen Mädchen und umgekehrt. Ein älteres Paar nahm eine Sonderstellung ein. Sie waren beide weit über vierzig, vielleicht sogar schon und den Fünfzigern. In einer der Nischen saß ein Mann mit zwei hübschen Frauen. Einzelne Frauen gab es gar nicht.
Junge Kellnerinnen, die sehr kurze Röckchen und durchsichtige Blusen trugen, bedienten die Gäste. Als sich eine von ihnen vorbeugte um ein Glas auf den Tisch zu stellen, sah Marion, dass sie keinen Slip trug und den Blick auf ihre Möse freigab. Ab und zu kicherten sie, wenn jemand ihnen an die Brüste griff oder zwischen die Schenken langte. Aber sie schienen nichts dagegen zu haben. Sicherlich erhöhte dies ihr Trinkgeld und sie ließen es sich deswegen gefallen. Marion zu Ehren saßen Britta und Kevin heute auch in einer der Nischen und wollten die gesamte Show betrachten.
„Na, wie fühlst du dich?“, fragte Britta ihre schöne Freundin.
„Ausgezeichnet“, erwiderte Marion und beobachtete, wie am Nebentisch ein Mann seiner Begleiterin die Hand ins Dekolleté schob. Die Frau streichelte seinen Handrücken, während sie sich an der Titte spielen ließ. Marion wusste bereits von ihren früheren Besuchen, dass es im Zuschauerraum meist sehr frei zuging. Aber das war angesichts der Schärfe der Vorführungen auf der Bühne auch kein Wunder.
„Hast Du denn nicht Angst vor der eigenen Courage?“, fragte Kevin.
„Nicht im geringsten“, sagte Marion und presste die Schenkel zusammen, weil ihre Möse juckte. „Am liebsten möchte ich mich schon jetzt öffentlich ficken lassen.“
“Es bleibt aber dabei“, lachte Kevin unterdrückt, „dass Du erst später drankommst. Diesen großen Spritzer muss ich meinen Gästen ganz besonders servieren. “
Das Programm begann. Als erste kam ein junges, hübsches Mädchen auf die Bühne, das sich langsam entkleidete und dann mit allen möglichen Gegenständen selbst befriedigte. Es schob sich die Dinger in die Scheide und stieß sie hin und her. Da das Mädchen seine Stellung fortlaufend änderte, konnten alle sehen, dass sie sich die Wichsdinger tatsächlich in den Leib schob. Zum Schluss täuschte sie einen Orgasmus vor und verließ die Bühne. Es gab mäßigen Beifall.
Nach einer kurzen Zwischenmusik kamen ein kräftig gebauter junger Mann und ein zartgliedriges schlankes Mädchen auf die Bühne. Sie waren bereits nackt, ein paar Minuten lang beschäftige sich das Mädchen damit, den Schwanz ihres Partners steif zu kriegen. Sie wichste ihn, nahm ihn in den Mund und lutschte daran. Als die Latte stand, sprang das Mädchen den jungen Mann an und schlang Arme und Beine um seinen Leib. Der Mann trug das Mädchen jetzt vor sich her, ging einmal rund um die Bühne, damit jeder seinen steifen Penis sehen konnte, der dicht unter den gespreizten Arschbacken in die Luft ragte. Dann packte der Mann den Schwanz und schob ihm das Mädchen in den Leib. Die Kleine zuckte und ruckte, immer heftiger und immer wilder, sie stieß Lustschreie aus. Man konnte sehr gut den nassen Kolben in ihrem Leibe ein und aus-fahren sehen. Dann stieß der Mann plötzlich einen Schrei aus, das Mädchen hüpfte in die Höhe, der Riemen fluppte aus der Scheide und verspritzte seinen Saft auf den Teppich. So konnte jeder sehen, dass es dem Manne wirklich kam.
Der Beifall war lebhaft. Nach abermals nur kurzer Zeit kamen zwei Mädchen auf die Bühne, die miteinander tanzten, sich küssten, sich entkleideten und dann gegenseitig die Spalten leckten. Mit weit gespreizten Schenkeln lagen die Mädchen nebeneinander und reizten sich die Kitzler. Eine Bewegung in der Nähe ließ Marion ihren Blick auf einen vor ihnen stehenden Tisch richten. Dort holte ein junges Mädchen einem älteren Herrn gerade den Schwanz aus der Hose und wichste ihn unter dem Tisch.
An einem benachbarten Tisch streifte ein Mann seiner Begleiterin gerade die schmalen Träger ihres Kleides von den Schultern. Die Frau lachte, schob das Kleid tiefer und enthüllte ihre recht hübschen Brüste. Der Mann neigte sich vor und saugte an einer der beiden versteiften Zitzen.
Marion war nicht ganz sicher, ob die beiden Mädchen auf der Bühne sich wirklich gegenseitig befriedigten. Bei einer von den beiden war Marion ganz und gar überzeugt, dass es ihrer Freundin gelang, ihr einen abzufingern. Jedenfalls waren die Schamlippen der beiden nackten Mädchen sehr nass, als sie aufstanden, sich lächelnd verbeugten, ihren Beifall empfingen und hinter der Bühne verschwanden.
Die kleine Kapelle spielte jetzt zum Tanz auf. Kevin bat Marion auf die Bühne. Dort nämlich wurde in den Programmpausen getanzt. Auf der Tanzfläche bemerkte Marion bereits drei Frauen, die ihre Brüste entblößt hatten. Es waren ausnahmslos gute Brüste, sonst hätten sich die Besitzerinnen so nicht in der Öffentlichkeit gezeigt. Zwei Männer hatten die Riemen aus der Hose hängen. Einer ragte frei in die Luft, während der andere Schwanz von der Hand der Partnerin umklammert wurde. Obwohl das Licht sehr schummrig war, sah Marion, dass in einer der beiden Nischen bereits gefickt wurde.
Eine Frau mit langen blonden Haaren saß auf dem Schoß ihres Mannes. Sie hatte ihre Bluse geöffnet und ritt ihm einen herunter. Bei jedem Stoß schaukelten ihre vollen Brüste auf und ab.
„Die machen auch nicht weniger als ich nachher auf der Bühne“, sagte Marion erregt, und blickte sich im Raum um.
„Trotzdem ist es ein Unterschied, ob man ein Schauficken veranstaltet, oder ob man sich zusammen mit einem vertrauten Partner geschlechtlich betätigt“ stellte Kevin fest.
“Ich jedenfalls bin super geil“, sagte Marion und schauderte.
“Das sind wir alle“, lachte Kevin stolz. „Ich freue mich, dass die Atmosphäre hier Abend für Abend genau richtig ist.“
“Ein paar Minuten drehten sich die Paare noch im Kreise. Als Kevin und Marion einmal dicht am Bühnenrand entlang tanzten, sah Marion, dass gleich neben der Bühne ein Mädchen ihrem Begleiter einen blies. Sie senkte sich tief über seinen steifen Schwanz und ließ den Kopf rucken. Ja, Schwanz kauen, das hätte Marion jetzt auch gern getan. Einen steifen Riemen im Munde haben, seine Härte fühlen und sich den köstlichen Saft auf die Zunge spritzen lassen.
Dann war die Tanzrunde zu Ende. Marion ging allein zu ihrem Platz zurück. Im Vorbeigehen bekam sie mit, dass eine Frau der Kellnerin, die gerade an ihren Tisch gekommen war, den Schwanz ihres Mannes probeweise in die Hand nehmen ließ. Sein Schwanz war steif.
„Ist er nicht süß?“, fragte die Frau mit lustglänzenden Augen.
Die Kellnerin wichste die Latte ein paarmal. „Er liegt gut in der Hand und ist sehr hart“, sagte die Kellnerin. Sie stellte ihr Tablett auf den Tisch und umschloss mit der anderen Hand seine Eier. Mit ihrem Mund bedeckte sie kurz seine Eichel um sich dann denn Steifen tief in den Rachen zuschieben. Ganz langsam zog die Kellnerin ihren Kopf zurück und gab den Bolzen wieder frei. Der Mann tastete ihre wohlgeformten Brüste ab, die unter der durchsichtigen Bluse gut zu sehen waren.
„Zwischen diese Titten möchte ich auch mal ficken“, sagte er und lachte.
„Ich weiß nicht“, lachte die Kellnerin zurück, „ob Ihre Frau damit einverstanden ist.“
“Das wäre ich, aber nur wenn ich dabei Zusehen und vielleicht mitmachen darf.“
„Ich werde es mir überlegen“, erwiderte das hübsche Mädchen. Sie wandte sich vom Tisch ab und ging weiter ihrer Arbeit nach. Auf dem Weg zu ihrem Platz bemerkte Marion einen gewissen Überdruck in ihrer Blase. Darauf beschloss sie erst einmal auf die Toilette zugehen.
Die Toiletten werden genau wie der Zuschauerraum in ein weiches gedämpftes Licht getaucht. Marion schritt direkt auf eine der Kabinen zu und öffnete die Tür. In der Zwischenzeit war der Druck in ihrem Unterleib gestiegen. Durch eine Drehung brachte sie sich vor der Schüssel in Position. Mit geübten Handgriffen hob sie ihr Kleid, streifte den Slip ab und setzte sich. Marion ließ es laufen und fühlte wie der Druck nachließ. Im Gefühl der nachlassenden Anspannung schoss sie die Augen und gab sich ganz den Empfindungen hin.
„Welch ein herrlicher Anblick“, hörte sie auf einmal eine Männerstimme sagen. Die schockierte Marion öffnete die Augen und sah einen Mann in der offenen Tür stehen. Er hatte seine Hose bis auf die Knie herunter gelassen und hatte seinen Schwanz in der Hand. Der Hodensack war ein wahres Prachtstück. Er hätte durchaus für Zwei gereicht. In diesem Moment wurde Marion erst klar das er wie entgeistert auf ihre blanke Möse starrte. Der Mann ging zwei Schritte auf die dasitzende Marion zu.
„Ich habe durch Sie ein großes Problem, ich bekomme ihn einfach nicht wieder in die Hose ohne ihn abzubrechen. “
„Das kann ich mir lebhaft verstellen“, erwiderte Marion und griff nach dem Riemen. Er kam noch ein Stück näher an sie rann damit sie ihn besser erreichen konnte. Marion nahm den Riemen in den Mund. Sie saugte sich regelrecht den Schwanz hinein. Der Mann stöhnte dumpf auf. Einige Sekunden ließ sie den Schwanz ganz in ihrem Schlund bevor sie mit fest zusammen gepressten Lippen den Schaft auf und ab fuhr. Mit einer Hand massierte sie den prallen Sack des Mannes. Sanft drückte sie ihm die Eier.
„Ahhhh“ stöhnte er unerwartet und verströmte seinen heißen Saft in ihren Mund. Marion war total überrascht, dass es ihm so schnell kam, dass sie Schwierigkeiten hatte, dass so plötzlich hervor schießende Sperma zu schlucken. Er entleerte seine Eier in ihren Mund. Schuss auf Schuss spritzte ihr seinen heißen Saft in den Hals. Marion saugte ihm auch den letzten Rest heraus.
„Ich danke Ihnen für Ihre Bemühungen“, sagte er und zog seinen Schwanz aus ihrem Mund. In Sekundenschnelle hatte er seinen Riemen eingepackt und war so unverhofft verschwunden wie er aufgetaucht war. Marion konnte die ganze Situation noch gar nicht richtig fassen.
Naja, dachte Marion, mir hat es nicht geschadet und er hatte seinen Spaß. Aber ihre Möse kochte immer noch. Sie wischte sich die Muschi trocken und stand auf. Vorm Spiegel richtete sie kurz ihre Haare und verließ die Toilette in Richtung ihres Tisches. Britta erwartete sie schon.
„Wo bleibt du so lange?“, fragte sie.
„Ich musste einen Notfall behandeln“, sagte Marion und erzählte Britta von den Ereignissen auf der Toilette. Britta schaute Marion an. „Wir sind hier ein lustiges Völkchen.“
“Herrgott, bin ich geil“, flüsterte sie Britta zu. „Mein Kitzler brennt wie eine Fackel.“
Britta lachte sinnlich. „Ich habe mir gerade schon einen herunter geholt“, gestand sie. „Die beiden hier links haben sich gegenseitig befriedigt, ich konnte richtig in ihre feuchte Möse sehen, als er ihren Kitzler abrieb. Und seinen Schwanz, den sie ihm währenddessen gemolken hat, konnte ich auch gut sehen. Dabei ist es mir gekommen.“
“Ich bin auch bald soweit“, seufzte Marion. „Wenn ich es mir nicht für den Bühnenfick nachher aufheben müsste, würde ich mich jetzt auch befriedigen.“
Die Kapelle spielte einen Tusch. Kevin stand am Bühnenrand, lächelte und sagte: „Meine sehr verehrten Damen und Herren, die meisten von Ihnen kennen die Güte und Qualität unseres Programms. Sie wissen, dass Sie bei mir das zu sehen bekommen, was Sie mit gutem Recht erwarten. Sie wissen aber auch, dass Sie gewisse Dinge bei mir nicht zu sehen bekommen, solche nämlich, die eher abstoßend als anregend sind. Heute Abend jedoch möchte ich Ihnen einmal etwas Ungewöhnliches zeigen. Es geht mir darum, Ihre Meinung zu dieser Darbietung zu erfahren. Ich darf also um Verständnis bitten, wenn jemand von Ihnen der Meinung ist diese Darbietung gehöre nicht in unser Programm. Ihr Beifall wird mir zeigen, ob Sie einverstanden sind oder nicht.“
Kevin verneigte sich kurz, bekam Applaus und kam zu den beiden Frauen in die Nische herauf. Die Kapelle intonierte eine Melodie, und der junge Mann betrat die Bühne. Er war vollständig angezogen und kleidete sich langsam aus. Als er nackt war, hing sein Pimmel halb erregt zwischen seinen Beinen. Nun stellte sich der junge Mann vor das Publikum und begann, seinen Schwanz zu reiben.
„Warten Sie, ich helfe Ihnen ein bisschen“, lachte eine junge dunkelhaarige Frau in der ersten Reihe, schob ihr Kleid auseinander und zeigte ihm ihre Brüste. Der junge Mann nickte dankbar und wichste heftig. Er ging mal hierhin und mal dahin, zeigte seinen steifen Schwanz herum, zeigte, wie die Hand an dem Kolben auf und ab fuhr. Zwei Minuten lang onanierte er, dann trat er in die Mitte der Bühne und ließ plötzlich seinen Urin zischen. In hohem Boden schoss es aus seiner steifen Nille heraus. Ein Raunen ging durch das Publikum Die Leute starrten zu dem pissenden Mann hinauf, sie tauschten untereinander ihre Meinungen aus. Der junge Mann entleerte sich weiter mit einem unvermindert kräftigen Strahl der plätschernd auf eine zuvor auf der Bühne ausgebreitete, wasserundurchlässige Unterlage klatschte.
Jetzt ließ der Strahl nach, und nun versiegte er ganz. Im nächsten Augenblick schoss das weiße Sperma aus dem zuckenden Penis. Noch während der junge Mann die letzten Tropfen heraus wichste, prasselte schon der Beifall los.
„Klasse!“, rief jemand.
„Endlich mal was Neues!“, rief eine Frau.
„Da wird man ja direkt neidisch!“, lachte ein Mann.
Das Publikum akzeptierte also diese ungewöhnliche Nummer. Der junge Mann strahlte, als er seinen Erguss beendet hatte und die Bühne verließ.
„Wir haben eben ein sehr gutes Publikum“, sagte Kevin Maier zufrieden. Ich werde den großen Pinkler engagieren.“
Etwa eine Stunde später musste Marion hinter die Bühne. Kevin brachte sie selbst hin und zeigte ihr eine kleine Garderobe.
„Willst du etwas anziehen, wenn Du auf die Bühne gehst?“, fragte Kevin. „Du hast einen so schönen Körper, dass ich Dir raten möchte gleich nackt auf die Bühne zu kommen. Und denke daran, komme erst raus, wenn dein Partner den Arm hebt, wie wir es verabredet haben.“
„Ich glaube kaum, dass ich die Szene verpatzen werde“, sagte Marion lüstern und streifte ihr Kleid ab. Sie setzte sich vor den Spiegel und malte ihre Brustwarzen rot an.
„Sehr gut“, sagte Kevin. „Du verstehst instinktiv eine ganze Menge von der Sache.“
„Ich bin ja auch geil“, sagte Marion lachend. Kevin ließ sie allein. Er ging in den Saal zurück und setzte sich zu seiner Frau. Zehn Minuten später trat Marion vollkommen nackt aus ihrer Garderobe und ging den schmalen Gang entlang, der zur Bühne führte Sie begegnete einigen mehr oder weniger bekleideten Showleuten. Sie lächelten ihr freundlich zu.
Selbstverständlich hatte Kevin Marion und die beiden anderen neuen Mitwirkenden bekannt gemacht. Eine der schmalen Türen, die Marion passierte, stand offen. Zufällig blickte Marion hinein und sah, dass dort drinnen das Mädchen, das zu Beginn des Programms auf der Bühne onaniert hatte, von einem nackten Mann gefickt wurde. Die Kleine klammerte ihre Beine um seinen Rücken und ließ sich die harte Stange lustvoll in den Leib jubeln.
Nun war Marion in dem kleinen Raum angekommen, der hinter der Bühne lag. Draußen rauschte gerade Beifall auf, weil eine Nummer zu Ende war. Ein Mann und zwei Mädchen kamen von der Bühne herunter. Sie waren völlig nackt. Auf den Brüsten des einen Mädchens glitzerte Sperma.
„Morgen kriege ich seinen Saft aber auf die Titten“, sagte das andere Mädchen. „Du hast dich jetzt den dritten Abend hintereinander von ihm bespritzen lassen, das mache ich nicht mehr mit. Gerechtigkeit muss sein.“
„In Ordnung“, sagte das Mädchen mit den Spermatitten. „Dafür darfst du ihn nicht am Schwanz lutschen. Hast du daran gedacht?“
„Ich will bespritzt werden“, sagte die andere eigensinnig.
„Also gut, morgen kriegst du meine Ladung drauf“, meinte der junge Mann. Gemeinsam verließen sie den Bühnenraum. Kaum waren sie draußen, kam Marions Partner in Sicht. Er war vollkommen nackt und rieb an seinem Riemen herum. Der junge Mann hieß Heiko, wie Marion inzwischen gehört hatte.
„Steht er Ihnen Nicht?“, fragte Marion, als sie das sah. Sie bekam einen kleinen Schreck. Ob denn aus dem Fick, auf den sie sich so lange freute, etwa nichts wurde?
„Ich habe gerade erst angefangen, Marion“, grinste der Mann. „Er wird mir schon stehen, keine Sorge.“
Draußen spielte die Kapelle seinen Einsatz. Heiko nickte Marion zu und ging hinaus, den halbsteifen Schwanz in der Faust wichsend. Durch einen schmalen Sehschlitz konnte die nackte Marion beobachten, was Heiko draußen tat. Er stellte sich in die Mitte der Bühne und onanierte. Das tat er etwa eine halbe Minute, dann ging er zu einer der kleinen Bühnentreppen und stieg in den Zuschauerraum hinunter. Immer weiter heftig onanierend. Heiko ging von Tisch zu Tisch und hielt den Frauen seinen steifen Penis hin. Fast alle griffen danach, drückten ihn, ließen die Fingerspitzen über die harte rote Eichel gleiten. Zehn oder zwölf Frauen nahmen die harte Eichel für einen Augenblick in den Mund und saugten daran. Marions Geilheit war nun so heftig, dass es ihr fast von alleine gekommen wäre.
Neben Ihr standen ein nacktes Mädchen und ein nackter Mann, die, die nächste Nummer bestreiten sollten. Das Mädchen bemühte sich, den Penis des Partners in Schwung zu bringen. Sie spielte an ihm herum. Marion sah das, sie sah, wie der Penis sich regte, und Marions Erregung steigerte sich noch mehr. Fast hätte sie übersehen, dass Heiko, der noch immer im Zuschauerraum unterwegs war, den Arm hob. Marion ging auf die Bühne. Sie trat hinaus und zeigte sich nur. Beifall rauschte sofort auf.
Marion schaute sich um, tat, als suche sie etwas, entdeckte einen Stuhl und setzte sich darauf. Sie schlug die Beine übereinander, sie schob das obere Bein immer höher, bis nur noch der Fuß auf ihrem Knie ruhte. Marion tat es, um die Gäste in ihre Lustgrotte sehen zu lassen. Heiko hatte inzwischen Mühe, von einer jungen Frau loszukommen, die sich seinen Schwanz in den Mund gesteckt hatte und ihn nicht mehr loslassen wollte. Aber dann schaffte er es doch. Er tat als entdecke er die nackte Frau auf der Bühne und lief, mit dem Schwanz in der Hand, rasch hinauf zu ihr. Er hielt Marion den steifen Bolzen vor das Gesicht, er wichste dabei.
Marion schob sich die Eichel zwischen die Lippen, sie ließ sie wieder los und umkreiste die Eichel mit ihrer flatternden Zunge. Heiko griff zwischen ihre Beine und schob einen Finger in die Scheide hinein. Marion war voll von Mösensaft. Heiko zog den Finger wieder heraus und zeigt ihn herum.
Alle sollten sehen, dass seine Partnerin wirklich geil war. Marion ließ den Schwanz los sie stand auf und neigte sich tief über die Stuhllehne. Heiko trat hinter sie und trieb ihr mit einem gewaltigen Stoß den Schwanz ins Loch. Er klammerte sich an ihren Hüften fest und begann zu stoßen. Schon nach den ersten paar Stößen kam es Marion. Stöhnend und zitternd erlebte sie ihren ersten öffentlichen Orgasmus. Das Publikum merkte, dass ihr wirklich einer abging, und es klatschte laut Beifall. Jubelrufe klangen auf, als Marion nach zwanzig weiteren Stößen zum zweiten Male einen Orgasmus hatte. Sie musste sich am Stuhl festhalten, so
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Exhasi
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