FKK
von TiefesWasser
Ein Student macht sich an einem herrlichen Tag ohne seine Freundin auf den Weg zum See. Da die Schattenplätze zu dieser Zeit schon belegt sind, muss er sich mitten auf der Wiese niederlassen - gerade neben dem süßesten Hintern, den er bisher in seinem Leben gesehen hat. Doch Anja ist nicht allein, ihr Freund Kai ist mit von der Partie. (Bi-mmf, Hetero, Oral, Nudismus)
Hier eine kleine Geschichte, die mir neulich eingefallen ist, als ich mal wieder am Strand des Unisees hier in Bremen herumgelegen habe. Die Hauptperson und die Personen von denen ich phantasiert habe sind echt, d.h. ich habe sie dort gesehen, aber alles andere frei erfunden.
Es war einer dieser heißen Tage, die man hier in dieser Stadt nur selten hat. Meistens wird 25 Grad schon als heiß bezeichnet. Meine Freundin musste arbeiten, aber als Student hat man ja freie Zeiteinteilung, sofern man nicht gerade arbeitet um ein paar Kohlen zu verdienen. Und so machte ich mich bei diesem Wetter auf zum See. Es war früher Nachmittag und relativ voll. Die meisten Besucher sind leider meistens etwas älter aber zwischendurch liegen öfters ein paar etwas jüngere und gutaussehende Frauen und Typen.
Die Schattenplätze waren inzwischen alle weg und so musst ich mir irgendwo in der Mitte der grünen Wiese eine Fleckchen suchen. FKK ist immer wieder ein aufregendes Gefühl für mich. Auch wenn in vielen Fernsehreportagen die Nudisten jeglichen erotischen Effekt leugnen ist es etwas anderes, als wenn man an den Textilstränden liegt.
Ich stellte meine Tasche ab und packte meine Sachen aus. Viele Augen waren auf mich gerichtet. Nicht nur die der Frauen sondern auch ein paar der Typen. Ich bin kein Fotomodell aber mein Körper ist durch regelmäßigen Sport (Squash) recht gut in Form. So nahm ich mir etwas Zeit für das Ausziehen und ich denke als ich mich schließlich auf mein Handtuch in die Sonne legte hatten auch die Zuschauer ihre Freude gehabt. Schon bald war es mir aber zu heiß und ich ging ins Wasser und schwamm ein paar Runden. Wie auch beim Sonnenbaden ist es ein tolles Gefühl nackt zu sein und ohne eine störende Badehose zu schwimmen.
Als ich aus dem Wasser kam war nur zwei Meter von mir entfernt ein neues Handtuch dazugekommen. Auf ihm glänzte einer der süßesten Hintern, die ich bisher in meinem Leben gesehen habe. Sie hatte schulterlange braunen Haare und auch der restliche Körper war traumhaft. Ich ging an ihr vorbei und ließ mich auf meinem Handtuch nieder um mich von der Sonne trocknen zu lassen. Ich schloss die Augen aber sie ging mir einfach nicht aus dem Kopf. So setzte ich meine Sonnenbrille auf, stützte mich auf meine Ellenbogen und schaute in ihre Richtung. D.h. mein Gesicht schaute zum Strand aber meine Augen waren auf sie gerichtet (wie viele Leute tragen schon Sonnenbrillen um ihre Augen vor der Sonne zu schützen? ;-).
Mittlerweile hatte sie sich auf aufgesetzt und schaute in die Runde. Sie sah noch besser aus als ich dachte. Ein süßes Gesicht und ihre Brüste waren von der Art, die einen sofort auf die Gedanken bringen sie zu streicheln und damit zu spielen; das Saugen an den Nippeln nicht zu vergessen. Als ihr Blick auf mich fiel schaute sie mir eine Sekunde in die Augen. Sie schaute nach unten und lächelte, als sei ihr etwas Amüsantes eingefallen. Dann tat sie etwas, was eher unüblich am FKK-Strand ist. Sie beugte sich nach vorne und wühlte in ihren Sachen. Dabei kniete sie und ihr knackiger Hintern war mir zugewandt. Aus dieser Position blickte ich direkt auf ihre unbehaarte Spalte. Dies blieb natürlich nicht ohne Folgen für mich und ich drehte mich auf den Bauch um nicht zu viel aufsehen zu erregen.
Aus den Augenwinkeln sah ich, wie sie mich anschaute und diesmal über beide Ohren grinste. Wirklich ein zauberhaftes Grinsen. Dann nahm sie ihre Geldbörse, die sie mittlerweile gefunden hatte, und ging weg. Ich nutzte die Zeit um erst einmal ein bisschen durchzuatmen und mein aufgeregtes Glied mit ein paar neutralen Gedanken an mein Studium zu beruhigen.
Als sie wiederkam hatte sie zwei Eiswaffeln in der Hand. Sie kam auf mich zu und hielt mir eine davon hin. "Für die Aufregung", scherzte sie. Kurz darauf rückte sie ihr Handtuch neben meines und wir unterhielten uns über dies und das. Es stellte sich heraus, dass sie Anja hieß und ebenfalls Studentin war, allerdings im Fach Biologie. Während wir sprachen betrachtete ich immer wieder ihren Körper von oben bis unten. Jetzt konnte ich sehen, dass sie völlig rasiert war. Dies war auch eher ungewöhnlich - jedenfalls für die Frauen hier am Strand - machte mich aber ziemlich an. Auch wenn ich mich zum Glück diesmal etwas besser unter Kontrolle hatte.
Irgendwann hatten wir genug gesprochen und beschlossen noch einmal schwimmen zu gehen. Das Wasser war mittlerweile einigermaßen warm. Kurz bevor wir wieder aus dem Wasser kamen hielt sie plötzlich meine Hand fest und zog mich zu sich heran. Unsere Lippen trafen sich und wir küssten uns lange und ausgiebig. Unter der Wasseroberfläche spielte sie mit meinem steinharten Schwanz, während ich versuchte mit meinen Fingern ihre Klit zu streicheln und etwas in sie einzudringen.
Kurz bevor ich kam riß sie sich dann aber los und lief an Land. So schnell konnte ich ihr dann aber nicht folgen und so wartete ich einige Minuten im Wasser bis sich meine Erregung etwas gelegt hatte.
Zu meiner Überraschung befand sich ein drittes Handtuch neben ihrem. Auf ihm lag ein recht groß gewachsener dunkelhaariger Typ. Es war offensichtlich, dass er sich fit hielt und auch er war unten völlig rasiert. Aber bei ihm lohnte es sich auch, da er von der Natur reichlich beschenkt worden war. "Das ist Kai, mein Freund", stelle sie ihn mir vor. Ich nickte nur kurz ihm zu und war froh, dass er uns vorhin nicht im Wasser gesehen hatte. Zu gut wären meine Chancen gegen ihn nicht gewesen. Er schien auch nicht im geringsten verärgert seine Freundin hier mit einem anderen Typen zu treffen. Nun ja, gut für mich.
Sie gab ihm einen langen Kuss und spielte etwas mit seinem Schwanz, was ihm aber schon bald zuviel wurde und er sich auf den Bauch legte. Nach kurzer Zeit waren wir zu dritt im Gespräch und unterhielten uns wie alte Bekannte. Schön ein paar 'offene Menschen zu treffen, nach
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Chrissy xxx«
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