Fahrschule
von Claudius
Bauer
Über ein Reisebüro liess ich mir ein Zimmer auf dem Land reservieren um endlich einmal
dem Alltag und dem Stress zu entgehen.
Es wurde mir ein kleiner Ort, mit einem Badesee, im Schwarzwald empfohlen ,mit Privaten
Fremdenzimmern mit Frühstück zu einem guten annehmbaren Preis.
Früh am Morgen fuhr ich mit dem Zug in die nächst grössere Stadt, dort wurde ich dann von
der Gastfamilie abgeholt und mir wurde das Zimmer zugewiesen.
Es war ein Privathaus, mit mehreren Gästezimmern.
Nachdem ich meinen Koffer ausgepackt hatte entschloss ich mich nun das "Schwarzwald Dorf"
zu erforschen .
Ich stellte fest, dass das Dorf, neben wenigen alten Häusern, viele neue Häuser aufwies und
ausserdem war ein Gasthof da, in den ich mich an einen Tisch setzte, hatte ich doch seit dem
Morgen noch nichts gegessen.
Das Essen, ein Hirschgulasch mit Spätzle war sehr gut, der Salat von der Theke war frisch.
Gestärkt durch das Essen setzte ich meine Entdeckungsreise fort.
Dem Hinweisschild folgend suchte ich den See, der sich etwas vom Dorf abgelegen befand.
Auf dem Weg dahin waren gerade einige Bauern dabei ihr Heu einzufahren und die Traktoren
machten ziemlichen Krach bei ihrer Arbeit, was mich aber nicht störte.
Am See angekommen entdeckte ich auch einen grossen Campingplatz mit Restaurant.
Am Strand waren Liegewiesen und Stege angebracht um den Leuten ihren Aufenthalt
angenehm zu gestalten.
Es war ein schönes Plätzchen hier musste ich feststellen, es gefiel mir auf Anhieb.
Meine Entdeckungstour führte mich am Rundweg um den See herum und es war eine
ganz schöne Strecke dir ich da zurücklegen musste wenn ich wieder zurück gehen wollte
zu meiner Pension.
Viele Leute, Jung und Alt, tummelten sich am Ufer und im Wasser, was den Schluss zuliess,
dass das Wasser ausreichend warm sein musste.
Dabei dachte ich mir, dass ich ja vielleicht heute Abend noch ein Bad nehmen könnte, sollte
ich nicht zu müde sein dafür. Der Gedanke gefiel mir.
Es war inzwischen schon etwas später, sodass ich mich entschied, lieber doch gleich ins Wasser
zu gehen, denn nach Hause wieder an den See schien mir zu lang zu dauern.
Mein Gang um den See dauerte länger als ich es eingeschätzt hatte, es war inzwischen schon
19 Uhr geworden und die vielen Leute hatten allmählich den Ort verlassen.
Dies war für mich Grund genug zu beschliessen, dass ich wohl doch gleich baden sollte, ich
hatte nur ein Problem, ich hatte keine Badehose dabei. Ob ich es riskieren kann "ohne" ins
Wasser zu gehen?
Meine Überlegung dauerte nicht allzu Lange, ich suchte mir ein Plätzchen, wo ich den Eindruck
hatte, dass ich nicht zu sehr Gefahr laufe öffentliches Ärgernis auszulösen.
Meine Kleider vertseckte ich Vorsichtshalber in einem Gebüsch und rannte in das Wasser
damit ich nicht unbedingt unnötig lange zu sehen war.
So im Wasser zu sein, verursachte mir ein wunderbares Gefühl, unerlaubt, verbotenerweise,
Nacktbaden das war ein neues Gefühl und auch eine neue Erfahrung für mich.
Ich zog einige Runden durch das kühle Nass um dann wieder das Wasser zu verlassen.
Zuvor sah ich mich um, ist Jemand in der Nähe oder bin ich Allein? ich konnte Niemand
entdecken und so traute ich mich an den Strand und zog mir meine Kleider auf den nassen
Körper.
Da es im Sommer immer sehr lange Hell ist, konnte ich leicht meinen Weg zu meiner Pension
in Angriff nehmen.
Nicht weit von meinem Badeplatz, der hinter einem Busch lag, sah ich einen Bauern mit seinem
Traktor, immer noch mit der Arbeit zu Gange.
Mit seinem Traktor fuhr er auf mich zu und da konnte ich sehen, dass der Fahrer des Traktors
ein junger hübscher Landbursche ist. Während seiner Fahrt in meine Richtung konnte ich er-
kennen, dass er mich mit seinen Blicken fixierte mehr als üblich, dachte ich mir.
Er kam immer näher und ich dachte schon, jetzt fährt er mich über den Haufen, aber kurz vorher
lenkte er sein Gefährt zu Seite immer noch mich im Blick habend.
Ich blieb einfach nur stehen und sah ihn ebenfalls nur an.Unsere Blicke trafen sich bis er wieder
seine Fahrtrichtung änderte und sich deshalb abwenden musste, aber trotzdem sah er immer
wieder zurück.
Nun war er wieder auf dem Weg in meine Richtung, ich dachte jetzt bleib ich einfach stehen
und sehe was weiter abgeht.
Er kam auf mich zu mit seinem Traktor, bog aber nicht ab, wie letztes Mal, sondern hielt an,
stieg von seinem Untersatz ab und fragte mich, ob ich Etwas suchen würde, ich sei wohl
fremd hier, er hätte mich hier noch nie gesehen.
Er stand vor mir, mit seinem offenen Blick, mit sehr kurzen abgeschnittenen,ausgefransten
Hosenbeinen, stämmigen Schenkeln, langen Beinen in Sokers, ohne Socken.
Seine Hose saß sehr eng um seine Hüften und wies eine beträchtliche Beule an der Vorderseite
auf. Er hatte ein Muskel Shirt an, das seine Figur deutlich erkennen ließ. Seine Muskeln
konnte man darunter deutlich erkennen, auch seine Arme waren gut mit Muskeln bestückt.
So standen wir uns eine kleine Weile gegenüber jeder den Anderen einzuschätzen versuchend.
Ich brach das Schweigen mit den Worten, ich habe gerade die Gegend erkundet und komme
von einem Bad das mir sehr gut getan hat, denn bei dieser Hitze tut das gut.
Oh Schade sagte er, ich wollte nachher auch noch ins Wasser gehen, wenn ich fertig bin hier,
es war ganz schön heiß heute.
Schade sagte ich, ich war ja gerade und ich muss jetzt auch zum Abendessen, meine Gastfamilie
wartet sicher schon auf mich.
Wenn du willst, könnten wir uns ja morgen treffen und zusammen baden, denn ich bin morgen
wieder hier auf der Wiese,es macht dann auch mehr Spass, sagte er, plötzlich zum „Du“ wechselnd.
Dieser Einladung konnte ich natürlich nicht widerstehen und so stimmte ich seinem Vorschlag
gerne zu.
Wenn ihr wüsstet, dachte ich, bedankte mich, ging auf mein Zimmer, zog mich aus und ging
erst mal unter die Dusche, das verklebte Sperma abwaschen. Danach sollte ich zum Abendessen
wie mir vorher gesagt wurde.
Als ich nackt unter der Dusche stand, das warme Wasser über mich plätscherte, wurde ich, mich
erinnernd, was ich gerade erlebt hatte, wieder steif und musste mir erst mal wieder einen abrubbeln
sonst wäre er nicht zur Ruhe gekommen.
So erleichtert und erfrischt, konnte ich endlich auch meinem Magen etwas zukommen lassen,
denn dieser meldete sich auch mit Gekrummel gut hörbar.
Ein deftiges Abendessen wurde mir kredenzt und ich liess es mir schmecken, denn es war wirklich
sehr gut und reichlich. Selbst gebackenes Brot, mit Speck, kalte Bratwurst, Leberwurst und selbst-
ge machter neuer Süsser, oder wahlweise frische Milch.
So gestärkt und befriedigt legte ich mich in mein Gästebett,dicke flauschige Daunenkissen und Decke auf einer weichen Matraze, um sogleich einzuschlafen.
Im Schlaf träumte ich sehr lebhaft davon, was mich am nächsten Tag wohl erwarten würde.
sämtliche Wunschträume spielten sich da ab, mit dem Ergebnis, dass mein Traum dadurch
beendet worden ist, dass ich von dem Bauern nach dem Akt mit einer Hake erschlagen wurde.
So aus jäh aus dem Traum gerissen, wurde ich wach und wusste zuerst nicht wo ich mich befand.
Erst als ich mich erinnerte dass ich ja im Urlaub bin, in einem fremdem Zimmer, wurde mir be-
wusst, dass ich mich bekleckert hatte mit meinem eigenen Sperma, das offensichtlich in grosser
Menge ausgetreten war.
Wie peinlich, wie bringe ich jetzt diese Spuren vom Laken und der Decke?
Mitten in der Nacht ging ich in da Bad mit dem Laken und dem Deckenbezug um diese aus-
zu waschen, so gut es ging.
Zum Trocknen wurden die Teile auf dem Fußteil des Bettes aufgehängt, in der Hoffnung,
dass sie bis morgen wieder trocken sind und ohne Flecken.
Am nächsten Tag(Nachmittags) ging ich natürlich zum See, um mich mit ihm zu treffen und das mit Hochspannung.
Es spielte sich dasselbe ab, wie Tags zuvor, er war auf seinem Feld und drehte seine Runden
mit seinem Traktor.
Als er fertig war, kam er zu mir, sah mich lächelnd und freudig an und sagte:
Geh schon mal voraus, er zeigte mir seine Stelle, ich muss noch zwei Runden fahren, dann
bin ich mit der Arbeit fertig, dann komme ich nach.
Na , das kann ja heiter werden dachte ich und ging an die angewiesene Stelle.
Es war ein Gebüsch, ziemlich dicht, mit einer kleinen Freistelle, von Aussen nicht einsehbar,
eine kuschelige Stelle.
Er muss sehr schnell gefahren sein, denn er war viel schneller zur Stelle als ich dachte.
Auf dem Boden, im Gras sitzend, erwartete ich ihn, er kam gleich auf mich zu, setzte sich
neben mich und sah mir intensiv in die Augen, unsere Blicke verhakten sich in einander für
einige Sekunden. Er neigte sich zu mir um mich kühn direkt auf den Mund zu küssen.
Du gehst ja ganz schön ran, sagte ich, woher weißt du denn, dass ich für so was zu haben bin.
Nachdem ich dich betrachtet habe, wusste ich sofort, “Diesen Typ will ich haben“ selbst auf
die Gefahr hin, dass ich mich vielleicht täuschen könnte. Schon als dich da stehen sah,
wie du mich angesehen hast, so guckt nur einer der auf der gleichen Wellenlänge liegt,ich dachte
das muss es einfach sein, den muss-will ich haben.
Na, das ist doch wunderbar sagte ich und erwiderte sofort seinen Kuss. Meine Zunge drängte
sich durch seine weichen,vollen Kusslippen. Meine Zunge drang tief in seine Kehle ein und ich
erforschte so seinen Rachen und balgte mit seiner Zunge.
Mit seiner Hand fuhr er mir unter mein T-Shirt und streichelte meine Brust, die Nippel suchend,
nahm er einen davon zwischen Zeige-u.Mittelfinger und drückte sachte zärtlich zu und zwirbelte
diese bis sie sich aufgerichtet hatte.
Seine andere Hand machte sich an meiner Hose zu schaffen in dem er versuchte mir die Hose
zu öffnen. Nachdem er meinen Gürtel erfolgreich geöffnet hatte, fuhr er am Bund entlang nach
hinten um dort in die Hose einzufahren. Seine Hand betastete meine Spalte und einer seiner
Finger legte sich in den Spalt um diesen dann zu streicheln und immer näher an meine Öffnung
zu gelangen. Offensichtlich mit seinem Stinkefinger begann er mir von oben in das Loch zu
kommen bis es durch die Enge der Hose nicht mehr weiter hinein ging.
Beide waren wir schon steinhart und unsere Entdeckungsreise musste nun auf andere Weise
fortgesetzt werden.
Ich begann daher ihm sein Muskelshirt abzustreifen, seinen Oberkörper küssend, fuhr ich fort
seinen Körper mit den Händen zu entdecken.
Meine Hand wanderte nach unten in seine Hose, deren Bund ich öffnete um hinein zu fassen.
Überrascht musste ich feststellen, dass er gar keine Unterhose trug, wodurch ich sofort auf seine
Eichel traf, die sich mir gierig entgegen streckte.
Er legte sich flach auf den Rücken und ließ mit sich machen was ich wollte. Dies erkannte ich
als Aufforderung, weitermachen zu sollen und streifte seine Hose vollends herunter.
Er unterstützte meine Intension, in dem er seine Hüfte anhob und ich so die Hose ganz ausziehen
konnte.
Was ich da zu sehen bekam, war nicht von schlechten Eltern, sein Schwanz hob sich zuckend
von seinem Bauch ab, er hatte eine beachtliche Grösse ca. 5 x 20 cm vermute ich.
Seine Eichel lag frei in der Luft, glatt und glänzend mit starker bläulicher Färbung.
Sein Pisschlitz war schon geöffnet und wies bereits die ersten Tropfen auf.
Das war für mich Grund genug sofort meinen Mund über seine Eichel zu stülpen und den Saft
genüsslich in mich aufzunehmen. Es schmeckte herrlich und ich saugte den letzten Tropfen
in mich hinein.
Sein Atem fing an hektisch zu werden und ich musste fürchten, dass er gleich kommen würde.
Also sprang ich auf und sagte, wir sollten uns erstmal etwas unsere Gemüter abkühlen bevor
wir gleich in die Vollen gehen.
Schnell zog ich meine Kleider, während dem Laufen aus, und ging zum Wasser nicht auf ihn wartend, er rannte mir hinterher und beide gingen wir in den See mit Gebrüll.
Es war herrlich, so nackt und frei im Wasser zu sein, wir genossen beide die angenehme Kühle
bespritzten uns wir kleine Jungs bei einer Wasserschlacht.
Trotz Allem legte sich unsere Erregung nicht und es drängte uns wieder nach Draussen um unser
Spiel fortzusetzen.
Wir waren einfach zu Geil und zu aufgeregt um noch länger damit warten zu können.
Ich erreichte als Erster unseren Liegeplatz, griff mir mein T-Shirt um mich abzutrocknen, doch
es wurde mir entrissen mit einem Ruck.
Er stellte sich hinter mich ganz dicht, drückte mir seinen Speer zwischen die Backen und begann
mir die Vorderseite abzutrocknen in dem er mich mit beiden Armen zu sich heran zog, die Brust
mit dem Shirt abrieb, meinen Bauch rubbelte und meine Schamhaare ringförmig bearbeitete.
Er vermied es meinen Ständer zu berühren, er wollte mich offensichtlich noch etwas hinhalten,
denn er fuhr mit dem Kleidungsstück um die Schwanzwurzel herum direkt an meine Eier um sie
zu trocknen und dabei auch damit zu spielen, als wären sie zwei Murmeln, so ließ er sie durch
seine Handfläche kreisen.
Mit der noch freien Hand zog er meinen Kopf nach hinten und zur Seite, dass er mich küssen
konnte, was er leidenschaftlich verstand und praktizierte.
Seine Zunge drang tief in meinen Mund ein und spielte mit meiner, als sollte es ein Zungen-
Ringkampf werden.
Mit herunter hängenden Armen genoss ich einfach nur seine Liebkosungen, es war ein herrliches
Gefühl, mit einem gänzlich Unbekannten, schon am zweiten Abend, solch ein Date zu haben.
Wie weiß ich nicht, fielen wir beide auf die Erde, ich kam auf ihm zu liegen, mit dem Rücken
auf seinem Körper, noch immer seinen Spieß zwischen den Backen.
Während ich so auf ihm lag, griff er nach vorne und umschloss meine Lanze mit der Faust, die er öffnete und wieder schloss jedes mal wenn er eine Bewegung auf uns ab machte.
Dadurch aufgegeilt machte ich auf seinem Schwanz mit der Hüfte solche Bewegungen, dass seine Latte sich meinem Loch gefährlich näherte und letztlich den Eingang fand.
Mein Loch hatte sich durch seine Lusttropfen bereits stark befeuchtet, so war es nur noch eine
Frage der Stellung wie ich es ihm möglich machen konnte mich zu pfählen.
Aus seiner Umarmung lösend ging ich in die Vertikale und dirigierte ihn so dahin wo ich ihn
haben wollte.
Ein leichter Druck, eine leichte Veränderung meiner Postion auf ihm und schon wurde die Pforte von seiner Eichel durchschritten.
Ich wollte nicht, dass er gleich voll einfährt, darum nutzte ich meine Stellung dazu aus, die
Geschwindigkeit des Eindringens selbst zu bestimmen.
Nach einer kurzen Pause des Verharrens, erlaubte ich ein weiteres Vordringen des prallen
Prügels und das Durchstossen des ersten Muskelringes. Ich drückte nun wieder meine Öffnung
zusammen und hielt ihn somit fest in dieser Lage, bis ich den Muskel entspannte um mein
Gesäß nun voll auf sein Teil nieder sinken zu lassen.
Längst ging sein Atem wie eine Luftpumpe und rasend schnell, sein Bauch hob und senkte sich
rasend schnell, seine Hände verkrampften sich im Gras, seine Muskeln verspannten sich total,
und ich hatte den Verdacht, dass er wohl kurz vor der Explosion stehen muss.
Das war für mich ein Grund nach hinten zu greifen, den Bolzen heraus zu holen und mit dem
Zeigefinger und dem Daumen unter seiner Eichel zuzudrücken.
An seinen Muskelkontraktionen konnte ich genau merken, dass es gerade noch rechtzeitig war
um seinen Erguss zurück zu halten.Langsam sehr langsam beruhigte er sich wieder um dann zu
fragen was das nun sollte, er sei doch so schön vor dem Ziel angekommen und nun das?
Wir wollen doch nicht gleich Alles auf einmal haben, sagte ich und legte mich nun Bäuchlings
auf ihn.
Ich wollte, dass er meine Erregung spürt und drückte meine Hüfte heftig gegen ihn.
Ich drückte ihm einen Leidenschaftlichen Kuss auf den Mund und brachte ihn so erstmal zum
Schweigen.
Seine erneute Erregung drückte sich mir entgegen und unsere Männlichkeiten begannen sich zu drücken und zu reiben.
Ein köstliches Gefühl für uns Beide.
Unsere Zungen oben, unsere Schwänze unten, rieben sich aneinander und wanden sich wie
zwei Schlangen im Kampf um das Überleben.
Seine Beine spreizend versuchte er mich zwischen seine Schenkel zu bringen, was ich unterstützte
durch entsprechende Veränderung meiner Lage auf Ihm.
Mit seiner Hand fasste er zwischen unsere Körper und führte mich zu seiner Pforte während er
mich mit einem Blick anstarrte der nur noch nacktes Verlangen signalisierte.
Mit seiner Hüfte stemmte er sich mir entgegen und ich fuhr ein, ohne Hemmnisse den ersten
Ring passierend, um dann ganz in ihm zu versinken. Nur die Lende begrenzte dieses Eindringen
denn meine Eier schlugen gegen seinen Damm und liessen ein hörbares Klatschen ertönen.
Seine Beine kreutzten sich hinter meiner Hüfte und hielten mich so in der Lage fest, dass es
kein Entrinnen mehr geben konnte.
Stöhnend seufzend forderte er mich auf „gib mir Alles“ ich will dich voll und ganz in mir haben
und deinen Saft in mich spritzen spüren bis zum Überlaufen „ ja gib mir Alles“ Ja... Jaaahhh
Steif und alle Muskeln gespannt entlud ich mich in ihn, zuckend,stöhnend, jaulend kam es mir
mit Wucht und Hochdruck.
Noch in den letzten Zuckungen merkte ich wie sich zwischen unseren Körpern eine warme Flüsigkeit ausbreitete und sich überall verteilte.
Erschöpft, geschafft und kondiotionell am Ende vielen unsere Leiber zusammen und blieben
so liegen, bis wir wieder auf dem Boden der Wirklichkeit angekommen waren.
Wir waren für kurze Zeit in den höchsten Sphären der Lust angekommen, der Welt entronnen
im Reich der Sinne.
Dieses sollte nicht Enden, war unsere gemeinsame Empfindung,so schwelgten wir noch lange in
unserer Erinnerung. Der Genuss war Riesengroß und Einmalig schön.
Als wir wieder einigermassen klar denken konnten, stellten wir fest, dass es inzwischen schon
später Abend geworden war und es zu Dunkeln begonnen hatte.
Man war das toll, wir dürfen nicht damit aufhören bis wir sterben, so war unsere Stimmung, aber
es war auch Zeit nach Hause zu gehen und das Abendessen zu sich zu nehmen.
Wir mussten einfach jetzt unser Zusammensein beenden so schwer es uns auch viel.
Nicht ohne uns zu verabreden wann wir uns wo wieder treffen würden, trennten sich unsere
Wege.
Er wollte, dass ich mitfahre zum Dorf, aber ich lehnten dankend ab, mir der Bemerkung,
dass ich noch das Stück zu Fuß gehen wolle um unser Erlebnis Revue passieren zu lassen,
und außer dem wollte ich nicht, dass jemand etwas Falsches daraus schliessen könnte.
Auf diese Idee wäre ich gar nicht gekommen, meinte er und fuhr mit seinem Traktor davon.
In meiner Unterkunft angekommen, wurde ich mit besorgten Blicken empfangen, es wurde
befürchtet, dass ich mich eventuell verirrt haben könnte, weil ich so lange nicht zurück ge-
kommen sei.
Es wäre nicht der erste Fall, dass sich jemand im Wald verirrt hätte, sagte man mir.
Natürlich verabredeten wir uns noch für den selben Abend um unser Spiel fortzusetzen.
Da er ja in einem Bauernhof wohnte, war die Gelegenheiten reichlich sich zu treffen.
Hatte der Hof doch nicht nur ein Gebäude, nein, es sind mehrere Schuppen zur Auswahl,
wo wir uns unseren Sehnsüchten und Spielchen ungestört hingeben könnten.
Wir hatten ausgemacht, dass wir uns so gegen 22 Uhr Nachts bei ihm treffen wollen, er
würde mich im Hof des Anwesens erwarten und dann würden wir uns einen geeigneten
Ort aussuchen, vielleicht einen Heuschober oder so.
Sehr romantisch …...
Ich konnte kaum erwarten bis sich der Zeiger endlich auf 22 Uhr zu bewegte, dass ich endlich
zu unserem Treffpunkt gehen konnte.
Es war noch nicht ganz Dunkel, man konnte noch gut sehen wohin man ging und so erreichte
ich endlich den Hof, sah meinen „Bauern“, rannte auf ihn zu und schon lagen wir uns in den
Armen.
Schnelle Blicke nach allen Seiten sagten uns , dass wir nicht gesehen werden, oder sonst wie
beobachtet werden.
Mich an der Hand führend brachte er mich in einen etwas abgelegenen Schuppen, öffnete ein
großes Tor und machte die große Türe hinter uns zu.
So jetzt sind wir ungestört, sagte er und drückte seinen geilen Körper gegen mich gab mir einen
leidenschaftlichen, heißen Kuss auf den Mund.
Komm wir gehen oben auf die Tenne, dort ist es weich und gemütlich für unser Leidenschaftlich-
es Liebesspiel.
Wir stiegen eine Leiter hoch, zogen diese ebenfalls nach oben, damit uns Niemand folgen kann,
dann fanden wir ein Plätzchen das eine Kule bot und wir legten uns hinein.
Wieder lagen wir uns in den Armen, wieder fanden sich unsere Münder, wider rangen unsere
Zungen gewaltig miteinander.
Schnell waren unsere Kleider ausgezogen und unsere Geilheit konnte nicht mehr übertroffen
werden
Bei jeder Bewegung stachen uns zwar Heuhalme überall hin, aber das konnte unsere Gier nicht
beeinflussen unser Tun fortzusetzen.
Wir lagen einander zugewandt auf dem Heu und jeder hatte das steife pralle Glied des Anderen
in der Hand. Unsere Oberkörper drängten sich zusammen und wir waren heiß , wie zwei
pubertierende Jungen beim ersten Mal.
Wir mussten aufpassen, dass wir nicht gleich abspritzten, denn es brauchte nicht viel dazu.
Ohne uns ein Zeichen geben zu müssen, veränderten wir unsere Stellung, und zwar so, dass
wir die Stellung 69 erreichten, um den jeweils anderen Schwanz in den Mund nehmen zu
können.
Mein Mund und Rachen konnte anfangs kaum seinen Penis ganz aufnehmen, schon musste
ich würgen, deshalb nahm ich mich etwas zurück, um auch Atmen zu können.
Jetzt konzentrierte ich mich mehr auf die Umgebung seiner Männlichkeit und nahm zunächst
seinen Hodensack in den Mund und ließ seine Eier in meinen Mund ein – und ausgleiten.
Auch er kümmerte sich intensiv um mich und spielte ebenfalls mit Ständer und Eiern.
So schön dieses Spiel begann, so störend waren die vielen Heuhalme, in den Haaren,
in den Schritten und auch sonst überall.
Beide stellten wir gleichzeitig fest, dass das so nicht weitergehen gehen kann.
Nun stellte sich die Frage, was und wo können und wollen wir weitermachen mit unserem
begonnen Liebesspiel?
Zu mir, fürchte ich können wir nicht gehen, denn mein Zimmer ist im Haus meiner Gastgeber,
das wäre nicht so günstig dabei erwischt zu werden, gab ich zu bedenken.
Komm mit, sagte er und stand auf, mich an der Hand nehmend und führte mich aus der Scheune
heraus, nackt wie wir waren, überquerten wir den Hof und gingen dann in ein Nebengebäude.
Ich hatte erhebliche Bedenken, so über den Hof zu gehen, aber er sagte, keine Angst, die Leute
sind bereits in ihren Betten und schlafen selig, die gehen immer früh zu Bett.
In dem Nebengebäude das wir nun betraten, war eine Ferienwohnung, komplett eingerichtet
und zur Zeit unbewohnt.
Er führte mich in das Kinderzimmer, in dem Zimmer befanden sich neben ein Tischchen mit kleinen Stühlen, sowie ein Etagenbett dieses nicht bezogen, die Wäsche mussten die Mieter
selber mitbringen.
Hier ist es gemütlich und hell genug, dass wir kein Licht brauchen, denn vor dem Gebäude
war eine Hofbeleuchtung angebracht, die den ganzen Vorhof beleuchtet hielt die Nacht über.
Das ist ja genial konnte ich nur feststellen und küsste ihn wieder und wieder.
Wir setzten uns zusammen auf die Bettkante,sahen uns in die Augen und flirteten, als hätten wir
uns jetzt zum ersten Mal gesehen.
Wie, weiß ich nicht mehr, begannen wir zu Quatschen über Gott und die Welt, bis das Gespräch
auf uns selbst kam.
Er begann mir zu erzählen, dass er schon seit Langem wüsste, dass er „HOMO“sei,als seine Puber-
tät begann, erwischte er sich immer öfter, dass er nicht die Mädels, sondern die Jungs beobachten
wollte und tat, beim Sport, beim Baden oder wenn sie in der Toilette miteinander wichsten, was er
immer besonders gerne tat, mit seinen Kameraden, als die Jungs noch nichts dabei dachten sich
miteinander zu vergleichen. Wir fassten einander dabei nicht an, sondern jeder wichste für sich
selbst, nur die Weite unseres Spermafluges war von Interesse.
Für mich aber war das der Absolute Kik, aber dies durfte ich nicht offen sagen,deshalb sei er darauf angewiesen, jemanden wie mich zum Beispiel zu finden um seine Wünsche leben zu können.
Hier im Dorf kann ich niemand finden der Gleiches empfindet oder etwa sich gar Outen würde,
das kann sich keiner leisten, er wäre dann gemieden wie die Pest.
Allerdings weiß ich auch nicht, ob vielleicht einer aus dem Dorf irgendwo in die Stadt geht um dort seinen Neigungen nach zu gehen.
Es sei etwas besser für ihn,seit sie Gäste hätten, denn dort sei gelegentlich schon mal ein Typ dabei mit dem er „ES“ machen könne.
Wenn mein Vater wüsste, dass sein Maximilian“Anders Rum“sei , würde er mich vom Hof jagen
das ist sicher, schon der Leute wegen.
In so einem kleinen Dorf darf man nicht aus der Rolle fallen und dem Klischee entsprechen.
In den Vereinen sein, eine Freundin haben, heiraten , Kinder kriegen und den Hof weitermachen!
Irgendwann werde ich aber von hier weggehen, denn auf Dauer halte ich es hier nicht aus.
Dann muss mein kleiner Bruder den Hof übernehmen und weitermachen, ist Nichts für mich.
Auch ich erzählte ihm meine Vita, die nicht so sehr Anders war als die Seine, nur dass ich schon
früher einen Fluchtversuch unternommen habe.
Meine Geschichte war, dass ich als Kleinkind von meinen Eltern adoptiert worden bin, ebenfalls
auf einem kleinen Bauernhof groß geworden sei. Das Dorf war so klein, es waren nie mehr als
120 Einwohner mit Kindern und alten Leuten, also alle Leute dieses Dorfes.
Ich besuchte eine Schule, in der 24 Kinder von der ersten bis zur achten Klasse in einem Raum
waren mit einem Lehrer.
Immer wurden die ersten bis vierten Klasse unterrichtet, und dann die fünfte bis achte Klasse,
während die jeweiligen Klassen dann Stillarbeit zu machen hatten und nicht stören durften.
Es war nichts Aufregendes geschehen, während ich in den Klassen 1 – 4 war.
Das änderte sich aber dann, als wir älter wurden und entdeckten, dass sich etwas „da unten“
zu regen begann.
Öfters kam es vor, dass Filme gezeigt wurden, wozu der Raum verdunkelt wurde, das brachte
mich dann dazu, dass ich die linke Hand in die Tasche steckte und dann meinen Penis streichelte,
dies tat ich so, dass ich ihn zusammen gedrückt habe, das heißt, die Penisspitze wurde in die Leiste
gedrückt, um sie dann im Kreis zu drehen, was zur Folge hatte, dass die Reizung immer stärker wurde, bis ich dann einen Erguss hatte.
Dies blieb natürlich nicht unbeobachtet, und so kam es, dass mich irgendwann mein Lehrer
zu sich bat,alleine, und mich frug, was denn los gewesen sei während dem Film, denn es sei
zu Unruhen gekommen, wie er gemerkt hätte.
Die älteren Mädchen der Klasse tuschelten nämlich die ganze Zeit und kicherten.
Mit Zahnschmerzen versuchte ich mich heraus zu reden, was mir auch zu gelingen schien,
denn er meinte nur, dann solle ich mich doch melden, dass ich dann nach Hause gehen könnte.
Diese, eigentlich mehr durch Zufall gemachte Entdeckung, veranlasste mich noch oft dazu es zu
wiederholen, so oft es ging , denn das war gut zu praktizieren und vor Allem fast überall relativ
unauffällig.
Eines Tages, wir waren zu Mehreren zum Spielen zusammnen, in einem Heuschuppen, kam
einer von uns auf die Idee sich zu vergleichen im Weitspritzen beim Wichsen.
So lagen wir also auf dem Heu, jeder hatte seinen Schwanz in der Hand und es wurde um die
Wette gewichst.
Während wir so am Arbeiten waren, wurde die Türe unten geöffnet und ein Klassenkamerad
wollte mit uns mitspielen, nicht wissend was da gerade am Laufen war.
Schnell packten wir unsere Schwänze ein und ließen unseren Kameraden zu uns hoch kommen.
Irgendwann gingen wir auseinander, jeder nach Hause und dieses Spiel wurde nicht mehr widerholt.
Aber es kam dann mal mein Freund(der der damals in die Scheune kam) und fragte, was habt
ihr denn da oben gemacht als ich zu euch kam. Ich habe gemerkt, dass ihr etwas gemacht habt,
was ich nicht wissen sollte.
Wir gingen bei ihm in seinen Heustall, auch oben in der Scheune und ich packte meinen Penis
aus und führte ihm vor was wir da gemacht hatten.
Auch er fand daran großen Gefallen und so taten wir zusammen was uns sichtlich Spass machte.
Es blieb natürlich nicht bei diesem einen Mal, sondern es geschah immer öfter.
Dadurch begann eine lebenslange Freundschaft für uns Beide.
Max hörte mir aufmerksam zu was ich zu erzählen hatte und es gefiel ihm zu hören, dass wir im
Grunde eine ähnliche Biographie hatten.
Er wollte nun unbedingt wissen wie es weiterging und so erzählte ich ihm meine Geschichte weiter .
Er wollte wissen, wie es mir gelungen sei, damals von zu Hause weg zukommen.
Also, nach meiner Schule bin ich dann in eine Stadt gegangen, dort eine Berufsfachschule besucht,
und dann in einen Betrieb die Lehre fertig gemacht.
Dann musste ich zum Bund, aber ich bin nach einem Monat wieder entlassen worden.
Jetzt, oder Nie, sagte ich, muss ich den Absprung schaffen, sonst ist es zu spät.
Also habe ich mich in einer Firma in der Landeshauptstadt beworben, bei der ich auch eine Anstellung fand.
Die ersten drei Monate musste ich zur Ausbildung in den Stammsitz der Firma das war weit weg
von meinem Dorf. Ausserdem musste ich mich für drei Jahre verpflichten dabei zu bleiben,
es gab also keine Möglichkeit einer vorzeitigen Rückkehr vor Vertragsende.
Dort lernte ich einen älteren sympathischen,eleganten Mann kennen, der mich eines Tages zu sich
in die Wohnung einlud.
Dort angekommen, hatte er nach dem Betreten derselben hinter sich die Türe abgeschlossen, was
mich sehr wunderte.
Er machte mir Komplimente und schmeichelte mir , ich fand das sehr schön.
Als wir unsere Jacken abgelegt hatten, stellte er sich vor mich hin und begann mich zu küssen.
Ahnungslos, wie ich damals noch war, ließ ich ihn gewähren leistete keinen Widerstand,
was er wohl dahingehend verstand, dass ich nichts dagegen hätte, wenn er nun zudringlich würde.
Er nahm mich in die Arme und ging mir an die Hose, öffnete mir den Reißverschluss und fasste
mir in die Unterhose ergriff meinen steifen Penis.
Zuerst war ich starr vor Schreck und konnte erst gar nicht reagieren.
Dann als ich zu begreifen begann was hier vorgeht, konnte ich mich zur Wehr setzen und schob
(leicht in Panik geraten) die Behauptung vor, dass ich jetzt dringend gehen müsse, weil ich am
nächsten Tag eine Arbeit zu schreiben hätte und ich noch lernen müsse.
Ich denke ( heute) dass er verstanden hatte was in mir vorging, denn er leistete keinen Widerstand
und ließ mich gehen.
Einerseits war ich so verschreckt, andererseits aber auch sehr neugierig geworden, was ich da
erlebt habe, dass es mir keine Ruhe mehr ließ.
Ich musste mich erkundigen und informieren, was das wohl gewesen sein mag.
Mein Freund und ich hatten ja schon Manches mit einander erlebt und gemacht, aber es kam,
aufgrund unserer Unkenntnis, nicht dazu, dass wir uns so geliebt haben wie es die Männer
normalerweise mit Eindringen machten oder so Ähnliches.
Lange Zeit habe ich mich dann informiert und mir Kenntnisse verschafft, nun bin ich Theoretisch
bestens informiert, habe viele einschlägige Literatur gelesen, aber die Praxis ist noch nicht erfolgt bisher.
Dies will ich nun mit dir ändern, sagte ich zu ihm und gab ihm einen Kuss auf die Lippen.
Er war fasziniert von meiner Geschichte, und meinte da muss ich mich ja mächtig anstrengen,
dass ich dich nicht enttäusche.
Er ging sofort zum Angriff über in dem er mir mit seiner Hand am Schenkel aufwärts in Richtung
Schwanz fuhr.
Zärtlich langsam und mit viel Gefühl streichelte er meine Innenseite und arbeitete sich immer weiter in meine erogene Zone vor.
Noch immer in unseren Hosen verpackt waren unsere Glieder schon lange voll ausgefahren und verlangten endlich nach der Aufmerksamkeit die sie brauchten.
Während eines drängenden Kusses von Max, schob er mir die Hand in den Hosenbund und griff
meine inzwischen vom Vorsaft feuchte Eichel und den harten Stengel mit der ganzen Handfläche.
Geschickt mit dem Handrücken streifte er mir den Bund über das begehrte Teil und holte gleichzeitig auch noch den Hodensack mit heraus.
Er neigte sich herunter und nahm meinen Steifen zwischen seine Lippen, mit der Zunge erforschte
er meine Eichel umfuhr sie reizvoll und schob die kurze Vorhaut zurück hinter den Wulst der
Eichel.
Dann spielte er mit der Zungenspitze im Schlitz herum um diesen zu öffnen.
Mit meiner Hand fuhr ich ihm über den Rücken dem Rückgrat entlang bis in die Ritze und untersuchte seine Öffnung um sie mit dem Finger zu dehnen.
Dies muss bei ihm etwas ausgelöst haben was ihn schneller Atmen ließ und er sich meinem
Finger entgegen stemmte. Nun versuchte ich einen zweiten Finger dazu zu stecken und er nahm
ihn ohne Schwierigkeit in sich auf.
Von ihm ablassend, ließ ich mich nach hinten auf den Rücken fallen und zog ihn mit auf meinen
Körper.
Nun fasste ich beidseitig an seinen Hüften seinen Hosenbund und schob ihm die Hose auf seine
Schenkel herunter, so dass sein hartes Glied im Freien pulsierend zur vollen Länge ausfahren
konnte.
Ich war so geil, dass ich ihn ,mit meinen Händen an den Hüften zu mir her zog, um ihn zwischen
meine gespreizten Beine zu spüren zu bekommen und zu drücken.
Zitternd und bebend legte er sich auf mich, von mir geführt, fuhr er mit der Spitze seiner Eichel,
an meinen Eingang über den Steg zwischen Sack und Rosette.
Zwar war seine Eichel vom Vorsaft bereits feucht, nicht jedoch nass genug um gleich das Eindringen bewerkstelligen zu können.
Du musst erst mal das Loch befeuchten sonst geht es nicht, forderte ich ihn auf.
Darauf nahm er eine Ladung Spucke in die Hand und verteilte diese dann auf meiner Rosette,
in dem er auch versuchsweise einen Finger hineinsteckte und so die Gleitfähigkeit testete.
Dieser Versuch brachte mich schon sehr in Erregung und mein Atem ging bereits schwer und
schnell.
Max erhob sich und löste sich von mir um in seiner Hose einen Gummi zu holen, dessen
Verpackung er mit den Zähnen auf riss.
Es war ein feucht Kondom,in schwarz, wie ich feststellte. Bitte gib mir den Pariser, ich möchte ihn dir gerne überziehen.
Wieder kniete er sich zwischen meine gespreitzten Beine und streckte mir einen 28 cm Bolzen
entgegen, der sich durch die enorme Spannung leicht nach oben gebogen hatte.
Ich setzte den Gummi an seiner Eichel auf und rollte diesen ganz langsam und aufreizend über
seinen harten Kolben ab.
Nun war er so rallig, dass er es kaum erwarten konnte mir sein Teil in die Rosette zu drücken.
Er war so aufgeregt, dass er Schwierigkeiten hatte auf Anhieb den Eingang zu finden.
Mit meiner Hand half ich ihm den richtigen Weg zu finden.
Er setzte an und mit leichtem Druck drückte er mir seine Eichel in den Tunnel.
Dort stieß er dann auf das erste Hindernis, meinen Muskelring.
Ich drückte mich ihm entgegen, als müsste ich scheißen, was die Sache erheblich erleichterte.
Als er mit der Eichel hinter dem Muskelring angekommen war, drückte ich meinen Muskel
wieder zusammen um ihn erst mal in dieser Position zu halten.
Gegen meinen Drang, ihn gleich ganz drin haben zu wollen, musste ich mich sehr wehren,
aber es sollte nicht gleich aufs Ganze gehen, ich wollte alles ganz langsam und zärtlich und
mit viel Gefühl haben.
Seine Hüfte drang meinem Körper entgegen und wollte die Paarung schnell vollenden so sehr
verlangte es ihn in mir zu kommen.
Auch mein Verlangen und die Erregung wollten keine Verzögerung dulden, so kam es, dass
unser Rhythmus sich verselbstständigte und wir von einer Woge des Glücks und der Zärtlichkeit
überrollt wurden.
Unsere Sinne steuerten ganz von selbst, was zu geschehen hatte, ohne dass wir irgend einen Einfluss hätten nehmen können auf das was da geschah.
Schweiß überströmt, stöhnend,und in einer anderen Erlebnis Welt treiben wir auf einer Wolke
des siebten Liebeshimmels unserem Höhepunkt entgegen.
Als sich unsere Spannung in einem gewaltigen Erguss löst, fallen wir uns in die Arme und schwer
außer Atem geraten, Nass an allen Stellen, küssten wir uns leidenschaftlich und ließen uns treiben
bis sich unsere Spannung langsam zu lösen begann.
Zu keiner Bewegung im Stande lagen wir noch lange aufeinander, bis sein schlaffer Penis aus mir
heraus glitt und mir zwischen die Beine fiel.
Durch meinen Erguss waren wir beide an Brust und Bäuchen voll geschmiert, und es wurde lang-
sam kalt zwischen unseren Bäuchen und Brüsten.
Das war der schönste Fick den ich bisher erlebt habe gab er mir ein Kompliment, und küsste mich
leidenschaftlich auf den Bauch.
Mit der Zunge leckte er mir meine Boysahne vom Bauch und der Brust, um mit der Zungenspitze
auch meine Titten zu kitzeln.
Hör auf du machst mich geil, sagte ich, aber er wollte nicht auf mich hören sondern machte noch
intensiver mit dem Reiz weiter.
Ich will dich doch geil machen waren seine Worte.
Ich will, dass du mit mir Dasselbe machst, wie ich es gerade bei dir machen durfte.
Natürlich wurde ich sofort wieder steif und er half nach mit seiner Hand bis ich voll erregt war.
Jetzt musst du mich ficken, sagte er, nahm erneut einen Gummi und streifte mir diesen über.
Setzte sich auf und brachte seine Kiste in Stellung.
Mit einer Hand nahm er mich und führte mich in sein Zentrum der Lust, um dann sich auf mich
zu setzen.
Noch feucht vom letzten Ritt war es nicht schwierig einzudringen. Er senkte sich ganz herunter
mit seinem Hintern und schon war ich in ihm d
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Kommentare
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Na ja, aber der Schreibstil hat mir gefallen, sehr sogar. Ich konnte auch feststellen, das ich wusste, was ungefähr der Autor schreiben wollte, wenn er es auch leider nicht immer gemacht hat. Kuriose Art des Schreibens.«
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wäre Klasse wenn du die Führerschein-Story weiter schreiben würdest sie beginnt jedenfalls sehr vielversprechend«