Fahrt ins neue Leben
von Fonitas
Ellen wurde in einen dunklen Gang gedrängt. Es war stickig und ihr Hintermann schob sie regelrecht vor. Ihre Brüste drückten sich gegen ihren Vordermann, der genauso groß gewachsen war, wie der Kerl an ihrer Kehrseite.
"Hey, was soll das?!", beschwerte sich Ellen.
Der Lärmpegel war dermaßen hoch, dass sie ihr eigenes Wort kaum verstand und so verstummte ihr Protest ungehört.
In nächster Nähe konnte man Schreie vernehmen. Ein Kreischen, dass Ellen bis ins Mark fuhr.
Plötzlich ging es nicht mehr vor und zurück, es herrschte Stillstand. Der Mann drückte seinen Schoß unverschämt gegen ihre Arschbacken, sodass Ellen deutlich seine Männlichkeit spüren konnte.Tat er dies absichtlich? Vermutlich konnte der arme Kerl nicht anders. Sie waren in dem düsteren Kanal eingepfercht wie Vieh. In der schmalen Schleuse herrschte kaum Platz und es wurde von allen Seiten geschoben.
Ellen versuchte sich zu bewegen und rieb dadurch unfreiwillig ihren Po an seinem Schritt. Sein Glied wuchs an, durch den dünnen Stoff ihres Sommerkleides spürte sie die Unebenheiten deutlich. Die Situation wurde ihr nun sehr unangenehm.
Ellen dachte darüber nach, wie sie in diese missliche Lage gekommen war:
Vor 10 Minuten hatte sie noch mit ihrem Mann im Cafe' am großen See gesessen. Lucy und Max spielten auf dem großen Spielplatz in der Nähe.
Auf der Terasse hatte man besten Blick auf das Wasser. Ellen schlürfte an ihrem heißen Espresso.
Sie griff nach Oliver's Hand, lächelte ihn an und beugte sich zu ihm hinüber.
"Weißt du eigentlich was ich unter meinem Kleid trage?", flüsterte sie schmunzelnd.
Oliver schüttelte zurückhaltend den Kopf.
"Den roten Slip, den du mir damals geschenkt hast", entgegnete sie triumphierend.
"Ah. Schön", lächelte er verlegen.
Das war nicht gerade die Reaktion, die sie erwartet hatte. Sie wusste, dass es Oliver für gewöhnlich gefiel, wenn sie diese Unterwäsche trug. Damals hatten sie fast täglich Sex miteinander gehabt, diese Zeiten waren längst vorbei.
"Ich hab mich auch rasiert, völlig blank, so wie du es am liebsten hast", hauchte sie verführerisch.
"Das klingt verlockend."
Oliver's Begeisterung hielt sich weiter in Grenzen, aber zumindest zeigte er eine Reaktion, auf Ellen's Versuch ihn zu verführen.
"Was ist los mit Dir? Ich dachte, dass wir heute Abend ein paar Zärtlichkeiten austauschen könnten, wenn die Kinder im Bett sind. Aber scheinbar siehst du das anders."
Ellen fühlte sich vor den Kopf gestoßen und ließ Oliver ihren Unmut spüren.
"Ich sehe das genauso. Ich würde es sehr gerne mit Dir tun."
Er streichelte ihren Arm und versuchte sie zu beschwichtigen. Ellen bemerkte dennoch, dass Oliver's Enthusiasmus gespielt war.
"Machst du Dir noch Gedanken wegen der Sache?, hakte sie nach.
"Nein, ich hab' das im Griff."
Er gab ihr einen Kuss und fuhr über ihren Oberschenkel.
Oliver's Errektionsprobleme war einer von vielen Gründen für ihre Ehekrise gewesen. Sie hatten sich vor Wochen wieder etwas zusammengerauft und beschlossen mehr Zeit miteinander zu verbringen.
Denoch hatten sie seit über einem halben Jahr keinen Sex mehr gehabt. Ellen's Ärger verflog und wich der Lust.
"Vielleicht sollten wir gar nicht mehr bis heute Abend warten?!", schlug Ellen vor.
"Was meinst du?"
Ellen fuhr unter dem Tisch zwischen seine Beine.
"Wir haben es noch nie auf der Toilette getan", säuselte sie erregt.
Sie öffnete seinen Hosenknopf. Oliver griff nach ihrer Hand und hielt sie ruckartig fest.
"Ellen, ich bitte dich! Die Kinder."
"Die sind doch beschäftigt. Lass und die Chance nutzen."
Ellen griff beherzt in seine Unterhose. Doch ehe sie schlaffe Teil zu fassen bekam, rückte er ein Stück zurück.
"Ellen?!", starrte er sie fassungslos an.
Für einen kurzen Augenblick herrschte Stille. Dann begriff Ellen, dass sie deutlich über das Ziel hinausgeschossen war.
"Es tut mit leid. Ich... ich will... ich meine.. ich wollte ", stammelte Ellen.
"Ich sollte mal nach Max und Lucy schauen", unterbrach er sie.
Er stand verstört auf und verschwand in Richtung Spielplatz.
Ellen seufzte tief durch und strich sich durch die schulterlangen braunen Haare...
Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen und war wieder im dunklen Tunnel.
Ihr Hintermann griff an ihren Po. Ellen blieb vor Entrüstung die Luft weg. Offensichtlich handelte es sich um kein Versehen. Der dreiste Kerl handelte mit Vorsatz.
"Hey. Das gibt's doch nicht!", schüttelte sie entrüstet den Kopf.
Ruckartig drückte sie ihr Becken zurück und verschaffte sich wieder etwas Platz.
Die Hand war fort.
Ellen fragte sich, ob er sie auch begrapscht hätte, wenn er wüsste, wie viele hässliche Cellulite-Dellen sich auf ihrem Gesäß befanden.
Ellen war mit den Gedanken wieder bei ihrer Ehe. Der aufdringliche Typ hatte ihr gerade mehr Aufmerksamkeit geschenkt, als Oliver im kompletten letzten Jahr.
Ihr tat es fast ein bißchen leid, dass sie ihren Verehrer so schroff abgewiesen hatte.
Es war sicherlich keine gute Idee erneut seine Nähe zu suchen. Dennoch konnte sie es einfach nicht lassen und ging einen Schritt zurück.
Sofort stieß sie auf Widerstand. Sie spürte seine Hand und diesmal war sie es, die sich dagegen schob. Die Begehrlichkeiten des Unbekannten hatten ihr doch mehr gefallen, als ihr lieb war.
Sie wollte ihn nur ein klein wenig necken und rieb ihr Gesäß leicht an seinen Griffeln. Mit geschlossenen Augen genoss sie das Spielchen. In der dichten Menschenmengen fühlte sie sich sicher.
Die Leute bewegte sich weiter durch den dunklen Gang und Ellen folgte gezwungenermaßen dem Strom. Sie verlor den Kontakt zu ihrem Verehrer. Die Unterbrechung ihres Techtelmechtels ließ sie zur Vernunft kommen.
Ellen versuchte wieder etwas Abstand zwischen sich und ihren Verfolger zu bekommen und ging so nah wie möglich an ihren Vordermann ran.
Allerdings hatte Ellen die Rechnung ohne ihren Spielkameraden gemacht. Er drückte sich fest gegen ihren Rücken. Ihre unbedachte Aktion hatte ihn wieder angestachelt, und jetzt bekam sie Quittung in Form einer forschen Gegenreaktion.
Er fasste um sie herum und legte seine Hand flach auf ihren Bauch.
Nach zwei Geburten war die Wölbung ihres Leibes teilweise geblieben. Diese Tatsache schien ihren Hintermann weniger zu stören als sie.
Ellen war starr vor Schreck. Was hatte sie sich bloß dabei gedacht? Der Typ schien unberechenbar zu sein. Seine Hand wanderte an ihrem Unterleib hinab und blieb auf dem Stoff in Höhe ihres Intimbereiches liegen. Ellen's Herz klopfte, aber anstatt ihm ihren Widerwillen zu zeigen, verharrte sie in dieser Position.
Dann ging alles ganz schnell. Er zog ihr Kleid etwas hoch und griff ihr zwischen die Beine. Sein Hand rutschte zielsicher in ihren Slip und verharrte an ihrer Möse.
Ellen stieß einen spitzen Piepser aus, der im lauten Geräuschpegel versank. Geschah das gerade wirklich?
"Ernsthaft?!", rief sie erbost aus.
Dieser fremde Mann hatte seine schmutzige Pranke an ihrer Vagina und machte ihr klar, dass er nicht scherzte. Statt ihm die Leviten zu lesen, dachte Ellen darüber nach, wann Oliver sie zuletzt so berührt hatte.
Warum ließ sie zu, dass dieser potenzielle Frauenschänder sie ungeniert befummelte. Die Antwort lag auf der Hand.
Während der Typ sanft ihre Muschi streichelte und zärtlich ihren Hals küsste, dachte Ellen wieder an die Geschehnisse im Café zurück:
Oliver war hinter eine Baumreihe verschwunden, hinter der sich das große Klettergerüst befand, auf dem die Kinder tollten.
Der Ausflug in den Freizeitpark hatte verheißungsvoll begonnen, drohte aber nun zu eskalieren.
Oliver's Handy vibrierte. Er hatte es auf dem Tisch liegen lassen. Das Display zeigte nach oben. Unweigerlich blickte Ellen auf die SMS, die lesbar aufploppte.
Ellen saß wie versteinert am Tisch. Das was sie gerade las, war so überraschend wie entsetzlich, und es erklärte so einiges.
Ellen schossen die Tränen in die Augen. Mit einem Male schien alles den Bach runter zu gehen.
Sie versuchte einen klaren Gedanken zu fassen. In Anbetracht der Lage gelang ihr dies nur mühevoll.
Oliver kam wieder zurück.
"Ist alles in Ordnung? Du siehst aus, als hättest du einen Geist gesehen", blickte er sie besorgt an.
"Alles gut. Mir ist nur ein wenig komisch. Vielleicht sollte ich mal eine Runde gehen", stammelte sie.
"Soll ich vielleicht mitkommen?"
"Nein, nein...Bleib du bei den Kindern. Ich... ich brauche mal 20 Minuten für mich."
Ellen griff ihre Handtasche und marschierte ziellos durch den Freizeitpark. Sie rannte vorbei an den Fahrgeschäften, dem Luftballonverkäufer und den zahlreichen Imbissbuden.
Sie steuerte in einen schmalen Pfad hinein. Vielleicht hatte sie hier etwas Ruhe, um wieder klar denken zu können. Sie musste sich dringend beruhigen.
Ihre Gemütslage war prädestiniert dafür, irgendetwas Unvernünftiges zu tun.
Der Weg war gepflastert und wurde zu beiden Seiten flankiert durch dichte Büsche. Hinter der nächste Kurve stieß sie auf eine Gruppe Menschen. Verwunderte blickte sich Ellen um. Hinter strömten ebenfalls Personen auf sie zu. Sie konnte weder vor noch zurück.
"Na prima", seufzte Ellen.
Sie war in eine Warteschlange der zahlreichen Fahrgeschäfte geraten und nur zäh bewegte sich die Menge vor. Jemand schob sich von hinten gegen ihren Rücken und sie blickte sich um. Der aufdringliche Kerl trug Lederjacke und Sonnenbrille. Seine schulterlangen schwarzen Haare hatte er nach hinten gekämmt und mit jede Mengen Haar-Gel fixiert.
Der Mann war groß, sportlich und trug einen Dreitagebart. Sein dunkler Teint ließ vermuten, dass er aus Südeuropa oder Nordafrika stammte. Alles in allem war er eine sehr attraktive Erscheinung.
Dennoch warf Ellen ihm einen bösen Blick zu. Durch das dichte Gedränge wurde sie weitergeschoben. Der Wartebereich führte ins Innere eines Gebäudes. Der schmale Gang war viel zu eng konzipiert, um solche Massen aufnehmen zu können...
Ellen wurde wieder aus ihren Gedanken in die Gegenwart gerissen. Der Südländer mit der Lederjacke wühlte fleißig durch ihren Slip. Sein Zeigefinger fuhren akribisch über ihren Kitzler. Sie dachte nochmals darüber nach, ob sie ihm Einhalt gebieten sollte.
Doch die SMS von Oliver's Handy kam ihr wieder in den Sinn:
"Hast du mit ihr geredet? Du solltest es ihr sagen! Ich vermisse Dich, Klara."
Ellen hatte zwar keine Ahnung wer Klara war. Aber es war offensichtlich, dass Oliver eine Affäre hatte. Wut und Enttäuschung stieg in ihr auf, genauso wie die Bereitschaft sich ihrem Hintermann hinzugeben.
Ellen ging in eine breitbeinigere Haltung, um dem Fremden besseren Zugang zu ermöglichen. Es war unglaublich, dieser Typ würde sie an Ort und Stelle zum Höhepunkt bringen, und niemand würde im Gedränge etwas mitbekommen.
Sie spürte wie sich in ihr ein Sturm zusammenbraute. Der Bursche war äußerst geschickt und schien erfahren, in der Handhabung des weiblichen Geschlechtsteils zu sein.
Plötzlich ließ er abrupt von Ellen ab und ließ sie irritiert zurück. Ellen's Enttäuschung darüber, dass die fremden Finger aus ihrem Slip verschwunden waren, war größer als erwartet. Ihr Griff nach hinten ging ins Leere.
Sie hatte sich anstandslos, wie eine billige Schlampe, einem Unbekannten hingegeben, und jetzt ließ er sie eiskalt abblitzen.
Es war erniedrigender, als die Tatsache, dass ihr Gatte sie gehörnt hatte.
Mit einem Mal war ihr Hintermann wieder da und schmiegte sich an ihren Rücken. Er hauchte ihr ins Ohr.
"Jetzt bist du dran, Süße!"
Er sprach deutsch, jedoch mit starkem ausländischen Akzent. Er besaß tatsächlich die Frechheit, eine Gegenleistung für sein unsittliches Verhalten zu fordern. Sofort machte er ihr begreiflich, was er forderte.
Er griff nach ihrer Hand und führte sie nach hinten an seine Leistengegend.
Sein Hosenknopf war bereits geöffnet und aus seiner Unterhose lukte eine gewaltige Erektion. Ellen bekam das pralle Köpfchen zu greifen. Unüberlegt griff sie den Riemen und kam der dreisten Forderung nach. Sie nahm den Prügel zwischen Daumen und Zeigefinger und fuhr an dem Schaft entlang.
Als sie den Schwanz mit ihrer kompletten Faust umfasste, nahm der Südländer auch wieder die Arbeit an ihrer Spalte auf.
Sie bewegten sich gemeinsam vor und folgte dem Strom der Menschenmenge, während sie sich gegenseitig stimulierten.
Ellen wusste mittlerweile, dass sie an der Geisterbahn anstand. Sie konnte bereits das Rumpeln der Fahrwagen hören und sie näherten sich vermutlich dem Ende des Wartebereiches.
Sie hatten nicht mehr viel Zeit, um sich zum erlösenden Höhepunkt zu bringen. Fieberhaft massierte sie den Ständer ihres Hintermannes. Sie kniff ihre Oberschenkel zusammen und klemmte seine Hand ein, um ihm verständlich zu machen, dass er schneller an ihrer Knospe Schrauben musste.
Sie gelangte jedoch schneller an den Einstieg als erhofft und ihr Hintermann bemerkte es zuerst.
Er ließ wieder von ihr ab, bevor sie die Station erreichten an der die Zweisitzer der Geisterbahn gefüllt wurden.
Ein junger Angestellter des Freizeitparks wies den Fahrgästen die Plätze zu. Nacheinander verstaute er ihre Vorderleute. Ellen richtete ihr Kleid, bevor sie an der Reihe war.
"Gehören sie beide zusammen?", sprach der Zuweiser sie an.
Ellen wurde klar, dass sie jetzt entscheiden konnte, wie dieses neckische Spielchen enden sollte. Sie dachte an ihre Kinder, ihren Mann und an die ominöse Klara.
"Hallo?! ...ob sie zusammengehören", fragte er genervt.
Ellen nickte zögerlich. Sofort war der Südländer wieder hinter ihr, als habe er nur auf ihre Zustimmung gewartet, und schob sie in Richtung der nächsten freien Gondel.
Ellen kletterte auf ihren Platz und ließ sich in die Sitzschale fallen. Sie blickte ihren Nebenmann an. Er war ein gutaussehender Mann, der vermutlich deutliche attraktivere Mädels abschleppen könnte.
Er saß seelenruhig neben ihr, als wäre nichts Ungewöhnliches geschehen.
Ellen ahnte schon, dass sie fällig war, sobald sie wieder unter sich waren.
Ihr Gondel fuhr los und passierte einen schwarzen Vorhang, hinter dem sich ein dunkler Tunnel erstreckte.
Der Südländer ging vor ihr auf die Knie und schob ihr Kleid hoch. Er griff ihren Slip und zog ihn bis zu ihren Knöcheln herunter.
Ellen öffnete bereitwillig ihre Schenkel.
Der Kerl versenkte seinen Kopf zwischen ihren Beinen und leckte über ihren Intimbereich.
Ellen öffnete genussvoll ihren Mund und krallte sich in seinen schwarzen Haaren fest. Sie drückte ihn tiefer in ihren Schoß.
Der Dreitagebart kitzelte an ihrer Pussy.
Ellen hatte keine Augen für die zahlreichen Gespenster und Monster, die an ihnen vorbeiflogen. Der Fremde züngelte sich schmatzend über ihre Blüte und entlockte Ellen den ein oder anderen lustvollen Ton.
Schließlich zog er sich wieder zurück, setzte sich wieder neben sie und nestelte an seiner Hose. Die Schnalle des Gürtels schnappte auf und der Kerl zog seinen Riemen zwischen dem Reißverschluss hervor.
"Blas mir einen!", brummte er.
Ellen war ihm nun endgültig hörig.
Oliver hatte sie auf das übelste hintergangen. Dadurch befand sich Ellen in einer gefährlichen "Scheiß-egal-Stimmung".
Sie beugte sich seitlich über den Schoß des Nutznießers, nahm seine Errektion in die Hand und stülpte unbekümmert ihren Mund über sein Glied. Mit geschlossenen Augen lutschte sie an dem Penis. Zwischen ihren Lippen setzte der Phallus seinen Wachstum merklich fort. Es bereitete Ellen ungeheueren Spaß das Geschlechtsteil zu bearbeiten und dabei auf Anhieb eine Reaktion zu bekommen.
Nach ein paar Sekunden lag der Schwanz hart auf ihrer Zunge. Sie brachte den Macho auf Touren. Er griff mit der einen Hand zwischen ihre Beine und kümmerte sich wieder um ihre Knospe. Die andere Hand hielt ihr die widerspenstigen Haare aus dem Gesicht.
"Oh jaaa. Das machst du Klasse, Schätzchen. Jaaaaa..."
Sein Kompliment stachelte sie weiter an. Sie kraulte an seinem Hodensack und saugte gleichzeitig seine dicke Eichel ein.
Die Härte seines Ständers war sagenhaft.
Sein Riemen stand senkrecht an seinem Bauch in die Höhe. Ellen hatte den Penis ihres Mannes schon lange nicht mehr in einem solchen Zustand gesehen.
Wenn sie es überhaupt noch trieben, braucht sie eine halbe Ewigkeit um ihn aufzustellen. Begeistert schob sie sich den steifen Kamerad wieder komplett ins Maul.
Der Kerl war sicherlich überdurchschnittlich gut bestückt. Dennoch empfand sie die Ausmaße seines Geschlechtsteils als angenehm. Er lag gut im Mund, und sie konnte ihn fast komplett aufnehmen, ohne dabei würgen zu müssen.
Ellen's Hand wanderte unter sein Shirt. Der Typ hatte durchtrainierte Bauchmuskeln. Der Mann gefiel ihr immer besser.
Sie fragte sich ernsthaft, warum ein solcher Adonis, sich für eine Frau wie sie es war, begeistern konnte.
Ellen hatte genug Selbstbewusstsein, um zu wissen, dass sie noch eine attraktive Frau war. Aber sie war mittlerweile 33 Jahre alt, hatte zwei Kinder zur Welt gebracht und sich in den letzten Jahren etwas gehen gelassen.
Dennoch fand der ansprechende Mann Gefallen an ihr und schien es auf sie abgesehen zu haben.
Ihre Fahrt neigte sich dem Ende entgegen. Wenn sie sich gegenseitig zur Krönung bringen wollten, dann mussten sie die Intensität steigern.
Der Typ schob ihr den zweiten Fingern zwischen die Schamlippen und Ellen begann ihn mit voller Kraft zu wichsen.
Plötzlich stoppte ihre Gondel abrupt. Ellen hielt inne, genauso wie ihr Beglücker.
"Hey Alter was ist..." , begann er wieder mit starkem Akzent.
Es ertönte eine Durchsage aus den Lautsprechern:
"Aufgrund einer technischen Störung verzögert sich die Weiterfahrt, um ein paar Sekunden. Wir bitten um Entschuldigung."
Die Verzögerung kam wie gerufen und gab ihnen die Mö
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Bin gespannt ob es eine Fortsetzung gibt. Wenn, dann bitte leicht, ggf möchte ja der "Tunesier" wissen wie er wieder an den Stoff kommt und sucht sie zu Hause auf??«
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Ein außergewöhnlicher Liebhaber, der direkt nach dem Erguss so kraftvoll weitervögeln kann ...«
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