Fahrt zum Höhepunkt Nummer 1
von Ameise
Ich habe einen schöne Phantasie, die ich mit Dir teilen möchte ...
Denn immerhin bist Du der große Akteur, während ich mit verbundenen Augen von Dir zum Wagen geleitet werde. Du hattest mir gesagt, dass Du mich in ein Land der Lust und Erotik entführen würdest, doch sollte ich ein Wort sagen, ehe wir am Ziel wären, würdest Du sofort kehrtmachen. Die einzigen Geräusche, die erlaubt wären, wäre mein Stöhnen. Ehe ich jedoch einsteigen darf, bittest Du mich, Dir meinen Slip und BH zu geben, damit ich nur mit Rock und Bluse bekleidet im Auto neben Dir sitze, für alle anderen Verkehrsteilnehmer jedoch vollkommen normal erscheine, für Dich aber alle meine empfindsamen Stellen leicht zugänglich sind. Meine Augenbinde versteckst Du hinter einer großen Sonnenbrille. Sanft schiebst Du mich in das Auto, hebst meine Beine hinein, streichelst meine Schenkel hinauf und spreizt sie dabei ein wenig. Beim Angurten nimmst Du Dir auffallend viel Zeit, den Gurt zwischen meine Brüste zu legen, sie dabei zu streicheln und ein wenig zu kneten, dann kurbelst Du den Sitz ein wenig weiter nach hinten, damit ich mit dem Po ein bisschen besser nach vorne rutschen kann. Flugs bist du selber eingestiegen und testest von der Fahrerseite aus, wie leicht Du meine Brüste streicheln kannst, wie es Dir gelingt, meine Brüste ein wenig freizulegen, meinen Rock hochzuschieben und meine Scham zu streicheln. Als alles zu Deiner Zufriedenheit ist, lässt Du den Motor an und fährst los.
Wann immer Deine Hand nach dem Schalten frei ist, wandert sie auf mein Knie. Ich spüre die Wärme Deiner Hand, das Kribbeln, spüre, da ich des Sehens beraubt bin, deutlicher als sonst die Vibrationen des Wagens, spüre deutlicher den Sitz unter mir, höre mein Herz schlagen und fühle, wie sich gespannte Lust in mir breit macht. Ich möchte mehr von Dir spüren. Wir scheinen die Ortschaft verlassen zu haben, der Motor fährt mit recht gleichmäßiger Geschwindigkeit und mäßiger Geräuschkulisse. Deine Hand wandert zwischen meine Knie, ich spüre links Deinen Daumen, rechts Deinen kleinen Finger an meinen Schenkeln entlangstreichen. Du schiebst meinen Rock höher, während Du auch an meinen Schenkeln weiter nach oben streichelst. Ich spüre wie ich feuchter werde. Gespannt warte ich, was passiert, schiebe mein Becken etwas weiter vor. Du legst Deine flache Hand auf meine Scham, spürst mein Pulsieren in den Schamlippen und raunst mir zu: "Ich liebe es, wenn Du geil wirst!"
Plötzlich bremst Du, ziehst Deine Hand von mir weg, schaltest die Gänge runter und biegst rechts ab. Ich wanke in meinem Sitz, mir entweicht ein: "Uff"!, und Du bremst den Wagen so ab, dass er stillsteht. Es mögen vielleicht zehn Minuten vergangen sein, dass wir losgefahren sind und ich wundere mich, dass das Ziel so nah sein soll. Du schnallst mich ab, verlässt den Wagen, lässt die Tür hinter Dir ins Schloss fallen. Keine zehn Sekunden später bist Du an meiner Seite, hebst meine Beine aus dem Wagen, spreizt sie weit und drückst mich mit dem Oberkörper nach hinten, sodass ich mit dem Kopf auf Deinem Sitz zum Liegen komme.
"Ich will sehen, wie geil Du bist, Marina, und denk dran, kein Wort!", höre ich Dich deutlicher, als ich Dich sonst höre, wenn ich sehen kann. Alle meine Sinne sind geschärft und ich spüre den Wind an meinen Beinen, spüre Deinen Blick förmlich, wie er sich in mich bohrt. Und als hättest Du genau diesen Gedankensplitte
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Ich freue mich auf die Fortsetzung!«
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