Falsche Entscheidung
von norbert
„Hallo Willy, du bist ja schon da.“ Das war mal wieder eine typische Begrüßung meiner Ehefrau. „Hallo Beate, die Betriebsversammlung ist ausgefallen“, bemerkte ich genauso missmutig wie ihre Bemerkung. Ich hing meine Jacke auf den Garderobenständer und schlüpfte aus meinen Schuhen in meine Hausschuhe und ging in die Küche. Beate hantierte mit den Rücken zu mir und hatte ihren Puma - Trainingsanzug an. Ich trat hinter sie und umfaßte ihre Hüften um ihr einen Kuß auf die Wange zu geben. „Laß das!“, war ihre Reaktion und sie drehte sich aus meiner Umarmung. Sie öffnete den Herd und stellte das Blech in den Ofen. Dabei sah ich, daß sie als Unterwäsche andere Sachen als sonst anhaben mußte, da etwas weißes Glänzendes zwischen der Hose und der Jacke hervorblitze. Beim umarmen hatte ich etwas Ähnliches wie ein Corsage gefühlt.
Jetzt war mir klar, daß sie heute Abend wieder weg gehen würde. „Das muß jetzt eine halbe Stunde bei 200 Grad fertig schmoren, dann kannst du essen. Ich muß jetzt zu einer Verabredung und werde spät nachhause kommen.“, war ihr Kommentar, als sie ins Bad ging. Ich stellte den Herd ab und wartete, bis die Haustür von Beate ins Schloss gezogen wurde, dann zog ich schnell meine Schuhe und die Jacke an, schnappte mir den Schlüssel von meinem Firmenbus uns rannte hinter ihr her. Ich sah gerade, wie unser Mazda um die Kurve bog und versuchte mit dem verdammten Bus ihr unauffällig zu folgen. In Blumental fuhr sie in das Nobelviertel und hielt, nachdem sie fast durch das ganze Viertel gefahren war, vor einer großen Villa. Ich stellte den Bus eine Querstraße weiter ab und ging langsam zu der Villa zurück.
Dr. Waldmann, stand auf dem Messingschild. Das war der Chefarzt der Klinik, in der Beate als Laborantin arbeitete. In der Zwischenzeit war es fast dunkel. Ich schlich um die Villa herum, die Jalousien der Fenster waren überall heruntergelassen und dummerweise gingen überall durch die Bewegungsmelder die Außenbeleuchtung an. Bei einem Fenster schimmerte aber leicht Licht durch die Jalousien. Ich bohrte meinen Autoschlüssel durch in die Jalousie und drehte ihn um 90 Grad, so daß der Spalt etwas größer wurde.
Mich traf der Blitz. Eine etwas ältere Frau saß nackt in einem Gynäkologenstuhl und meine Frau stand in einer weiß blitzenden Schwestertracht vor ihr und hatte eine Hand in der Fotze von der ältern Frau. Ein älterer dicklicher Mann stand neben den Stuhl und die ältere Frau blies ihm eine. Ich rutschte von dem Stein, auf dem ich stand, dadurch rutschte der Schlüssel aus der Jalousie, was mit entsprechendem Radau verbunden war. Ich schlich mich von dem Grundstück und rannte zu meinem Bus.
Die Wohnzimmeruhr zeigte Elf, als die Haustür aufging. Zwischenzeitlich hatte ich mit einer Flasche Johny Walker eine enge Freundschaft geschlossen. Beate wollte mit einem Mantel bekleidet hoch in unser Bad gegen, ich stellte mich ihr in den Weg.
„So geht das nicht mehr weiter“, sagte ich. Beate sah mich wütend an. „Ich lebe mein Leben, du wirst mich nicht daran hintern“. Beate schob sich an mir vorbei und ging die Treppe hinauf.
„Zieh den Mantel aus, Schwester Beate“, sagte ich ziemlich laut. Sie drehte sich herum und knöpfte den Mantel auf und streifte ihn ab. Vor mir stand meine Frau in einer weisen Gummischwesterntracht. Die Bluse war transparent, so dass man ihre wunderschönen Titten durchschimmern sah. Der Rock war ultrakurz, des Weiteren stand sie ja auf der Treppe, so dass ich unter ihren Gummirock sehen konnte. Ihre Beine steckten in weisen Nylonstrümpfen und sie trug weise Stiefelletten mit mindesten 8 cm Absatz.
„Komm mit“, sagte sie zu mir und ging vor mir die Treppe hinauf. Ich konnte ihren Knackarsch die ganze Zeit bewundern. Sie ging ins Schlafzimmer und sagte: „Zieh dich aus und leck mich.“ So schnell wie ich konnte flogen meine Textilien vom Körper. Mein Schwanz s
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Kommentare
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pedro
lg
dd-fan«
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Diese Frau hatte doch schon mit der Ehe abgeschlossen.
Dem Dr. hätte ich aber noch eine Abreibung verpasst. «