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Lesungen: 3237 | Bewertung: 5.46 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 01.11.2009

Falsche Entscheidung II- Die Scheidung

von

Willy und Beate

Der Lautsprecher knackste: „Es wird aufgerufen Zamei gegen Zamei.“ Ich erhob mich und trat durch den Flur des Familiengerichts, der nach Bohnerwachs roch, zu der Tür des Verhandlungssaals 2. Ich öffnete die Tür und betrat den Saal. Drinnen saß Beate, meine noch Ehefrau und Sklavin von Dr. Waldmann mit Ihrem Anwalt. Beide nickten mir zu und der Anwalt zeigte mir einen Stuhl.

„Es ist schön, dass beide Parteien da sind“, bemerkte eine älter grauhaarige Frau, die sich später als Richterin entpuppte. „Herr Rechtsanwalt Maier, wenn alle Scheidungen so einfach wäre, könnten Sie zu machen?“, bemerkte die Richterin in die Richtung von Rechtsanwalt Maier. Dieser nickte und sagte: „Frau Richterin, beide Parteien sind der Ansicht, dass die Ehe zerrüttet ist. Meine Mandantin verzichtet auf alle Ansprüche, genauso wie der Ehemann.“

„Nun gut“, bemerkte die Richterin, „nach § 1237 BGB ist somit die Ehe rechtskräftig geschieden. Das schriftliche Urteil geht den Parteien auf dem üblichen Weg zu. Auf Wiedersehen.“

Zwei Minuten später stand ich auf dem Flur und war geschieden. Beate meine Ex-Frau verabschiedete sich von Ihrem Rechtsanwalt und kam dann zu mir.

„Machst gut Willy“, bemerkte sie und drehte sich um. „Du machst es dir ganz schön leicht Beate. Ich habe gerade sieben Jahre von meinem Leben weggeschmissen und du sagst ´machst gut Willy´.“, sagte ich leise zu ihr. „Du hast mir nie den Grund genannt. Ich war vielleicht kein perfekter Ehemann, aber ich war immer fair zu dir. Ich habe dir auch keine Steine in den Weg gelegt, als du dich für dein neues Leben mit Dr. Waldmann entschieden hast. Ich hätte vielleicht um dich kämpfen müssen, aber.... “

„Nun schau nicht so wie ein Dackel. Wenn du es wirklich wissen willst, dann lade mich zu einem Kaffee ein.“, sie hakte sich bei mir unter und wir gingen aus dem Gerichtsgebäude und betraten ein Café, das sich in unmittelbare Nähe des Gerichts befand. Beate setzte sich mir gegenüber, wobei ich sie jetzt genauer betrachtet. Sie hatte ihre langen Haare gekürzt, war nett geschminkt und trug ein Sommerkleid mit halbhohen Pumps.

„Es hat sich viel geändert, nicht nur meine Haarlänge, schau“, sie setzte sich öffnete ihre Beine und schob ihr Kleid hoch, so dass ich ihre beringte Fotze bewundern konnte. Nicht nur ich, sondern auch die Kellnerin, die uns unseren Kaffee brachte konnte alles sehen. „Na, gefalle ich Ihnen?“, fragte Beate die Kellnerin und brachte ihr Kleid wieder in eine normale Position.

Die Kellnerin wurde knallrot im Gesicht, war aber ein absoluter Profi, so dass sie keinerlei Kaffee verschüttet.

„Ja, wie will ich anfangen?“, fragte mich Beate und schlürfte genüsslich an ihrem Kaffee. Ich zuckte mit den Schultern und sie grinste mich an. „Also, angefangen hat alles vor 2 Jahren, als ich von dir einen Gutschein für einen Tanzkurs geschenkt bekam. Du wollest ja nicht mit, so dass ich mich allein bei der Tanzschule anmeldete.

Ich war aufgeregt, als ich zum ersten Mal in das Hotel zur Post ging, in dem der Tanzkurs stattfinden sollte. Und was für eine Enttäuschung, es waren nur Paare da. Die Tanzlehrerin tröstet mich, dass noch ein netter junger Mann kommen würde. Also stellten wir uns vor und plötzlich kam mein Tanzpartner. Es war ein Farbiger. Kohlschwarz, nur seine Augen und die Zähne blitzende im strahlenden Weiß um die Wette. Bob konnte perfekt deutsch und war wirklich charmant, dass Tanzen war mit ihm eine Offenbarung. So viel Spaß wie bei Bob hatte ich bei dir nicht.“ Sie sah mich an. „Und so ist es langsam passiert. Bob berührte mich ab und zu mal am Po. Dann wurde Bob sehr viel deutlicher. Bei einem langsamen Tanz drückte seinen Unterkörper an den meinigen. Ich konnte dabei sehr deutlich sein großes Glied spüren, dabei strahlte er mich mit seinen Augen an. Wie im Rausch genoss ich es, so dass ich mit meinem Unterkörper den Druck erwiderte. Seine Hände, sein Glied an meinen Unterkörper und die Musik machte mich geil und willig, so dass er bei einer Pause mich aus den Saal hinausführte, meine Jeans, samt Slip und Strumpfhose runterzog und mich nahm.

Und wie bei Männern so üblich, gingen seine Unverschämtheiten immer etwas weiter, die ich aber willig erfüllte. Ich zog daher beim Tanzen nur noch Röcke mit Straps an. Auf den Slip und BH verzichtete ich auf seinen Wunsch sowieso.

In der achten oder neunten Tanzstunde fragte er mich, ob ich nicht Lust hätte, beim nächsten Mal mit ihm zusammen in seine Wohnung zu kommen. Da er mir zwei Abende vorher erzählt hatte, dass er mit zwei seiner Stammesbrüder zusammenlebt, fragte ich Ihn, ob die beiden dann nicht da sein. Doch, natürlich sind sie da, antwortete er mir und erklärte mir, dass er Afrikaner sei und man sich in seinem Stamm so ziemlich alles teilen tut. Ich war baff. Sex mit drei Afrikanern.

Ich konnte die ganze Woche keinen Gedanken fassen. Sex mit Afrikanern. Sex mit mehreren Männern. Ich war hin und weg. Ich wusste nicht ob ich es riskieren wollte. Aber den Ausschlag hast du gegeben.“

„Ich?“, fragte ich erstaunt. „Ja, du. Totales Desinteresse. Ich war so heiß in dieser Woche, dass ich es sogar mir mit einem Besenstiel besorgte und du? Du hast bei deinen Kumpeln irgendein Modelbauschiff zusammengebaut und du hattest Stress bei der Arbeit. Noch nicht mal nullachtfünfzehn Sex. Nichts! Und ich lief vor lauter Geilheit aus.

Ich schluckte, schaute sie an und trank etwas von meinem fast kalten Kaffee. Beate zuckte mit der Schulter, lächelte mich an und erzählte weiter:

„Es hatte Ewigkeiten gedauert, bis es wieder Dienstagabend war. Ich badete mich und zog mir einen schönen Rock mit einer weißen Bluse an. Es war ein schöner Tanzabend. Fast nur Tänze mit Körperkontakt. Ich konnte sein Glied deutlich spüren und seine Hand streichelte zärtlich meinen Po.

Nach der Tanzstunde gingen wir Hand in Hand zu seinem Auto. Auf der Fahrt zu seiner Wohnung legte er seine Hand auf mein Knie. Willig öffnete ich meine Knie, so dass seine Hand bis zu meinen Fötzchen freie Fahrt hatte. Ich schloss die Augen und seine Finger erforschten während der Fahrt meine Muschi. Wenn die Fahrt nur noch eine Minute weitergegangen wäre, hätte ich im Auto meinen ersten Orgasmus bekommen, so dass ich unbefriedigt aber kochend heiß die Augen wieder öffnete. „Beate, wir sind da.“

Oben in seiner Wohngemeinschaft angekommen ging es gleich zur Sache. Bob zog mich im Flur aus, so dass ich nackt den anderen Zwei vorgestellt wurde. Allen und Robby fackelten nicht lange, so dass ich in weniger als zwei Minuten mit drei Schwänzen ausgefüllt war. Ich erlebte diesen Tanzabend wie ein Rausch, da es nur noch drei große schwarze Schwänze gab, die mich benutzen.

Bob und ich verzichteten auf das Tanzen und veranstalteten mit Allen und Robby nur noch Fickabende. Und mein Willy bekam nichts mit.

Betroffen und schockiert saß ich da. Beate lächelte mich an und bestellte bei der Kellnerin noch zwei Mineralwasser. „Oh, entschuldige, dass ist die alte Gewohn

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