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Lesungen: 3260 | Bewertung: 5.46 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 01.11.2009

Falsche Entscheidung II- Die Scheidung

von

Willy und Beate

Der Lautsprecher knackste: „Es wird aufgerufen Zamei gegen Zamei.“ Ich erhob mich und trat durch den Flur des Familiengerichts, der nach Bohnerwachs roch, zu der Tür des Verhandlungssaals 2. Ich öffnete die Tür und betrat den Saal. Drinnen saß Beate, meine noch Ehefrau und Sklavin von Dr. Waldmann mit Ihrem Anwalt. Beide nickten mir zu und der Anwalt zeigte mir einen Stuhl.

„Es ist schön, dass beide Parteien da sind“, bemerkte eine älter grauhaarige Frau, die sich später als Richterin entpuppte. „Herr Rechtsanwalt Maier, wenn alle Scheidungen so einfach wäre, könnten Sie zu machen?“, bemerkte die Richterin in die Richtung von Rechtsanwalt Maier. Dieser nickte und sagte: „Frau Richterin, beide Parteien sind der Ansicht, dass die Ehe zerrüttet ist. Meine Mandantin verzichtet auf alle Ansprüche, genauso wie der Ehemann.“

„Nun gut“, bemerkte die Richterin, „nach § 1237 BGB ist somit die Ehe rechtskräftig geschieden. Das schriftliche Urteil geht den Parteien auf dem üblichen Weg zu. Auf Wiedersehen.“

Zwei Minuten später stand ich auf dem Flur und war geschieden. Beate meine Ex-Frau verabschiedete sich von Ihrem Rechtsanwalt und kam dann zu mir.

„Machst gut Willy“, bemerkte sie und drehte sich um. „Du machst es dir ganz schön leicht Beate. Ich habe gerade sieben Jahre von meinem Leben weggeschmissen und du sagst ´machst gut Willy´.“, sagte ich leise zu ihr. „Du hast mir nie den Grund genannt. Ich war vielleicht kein perfekter Ehemann, aber ich war immer fair zu dir. Ich habe dir auch keine Steine in den Weg gelegt, als du dich für dein neues Leben mit Dr. Waldmann entschieden hast. Ich hätte vielleicht um dich kämpfen müssen, aber.... “

„Nun schau nicht so wie ein Dackel. Wenn du es wirklich wissen willst, dann lade mich zu einem Kaffee ein.“, sie hakte sich bei mir unter und wir gingen aus dem Gerichtsgebäude und betraten ein Café, das sich in unmittelbare Nähe des Gerichts befand. Beate setzte sich mir gegenüber, wobei ich sie jetzt genauer betrachtet. Sie hatte ihre langen Haare gekürzt, war nett geschminkt und trug ein Sommerkleid mit halbhohen Pumps.

„Es hat sich viel geändert, nicht nur meine Haarlänge, schau“, sie setzte sich öffnete ihre Beine und schob ihr Kleid hoch, so dass ich ihre beringte Fotze bewundern konnte. Nicht nur ich, sondern auch die Kellnerin, die uns unseren Kaffee brachte konnte alles sehen. „Na, gefalle ich Ihnen?“, fragte Beate die Kellnerin und brachte ihr Kleid wieder in eine normale Position.

Die Kellnerin wurde knallrot im Gesicht, war aber ein absoluter Profi, so dass sie keinerlei Kaffee verschüttet.

„Ja, wie will ich anfangen?“, fragte mich Beate und schlürfte genüsslich an ihrem Kaffee. Ich zuckte mit den Schultern und sie grinste mich an. „Also, angefangen hat alles vor 2 Jahren, als ich von dir einen Gutschein für einen Tanzkurs geschenkt bekam. Du wollest ja nicht mit, so dass ich mich allein bei der Tanzschule anmeldete.

Ich war aufgeregt, als ich zum ersten Mal in das Hotel zur Post ging, in dem der Tanzkurs stattfinden sollte. Und was für eine Enttäuschung, es waren nur Paare da. Die Tanzlehrerin tröstet mich, dass noch ein netter junger Mann kommen würde. Also stellten wir uns vor und plötzlich kam mein Tanzpartner. Es war ein Farbiger. Kohlschwarz, nur seine Augen und die Zähne blitzende im strahlenden Weiß um die Wette. Bob konnte perfekt deutsch und war wirklich charmant, dass Tanzen war mit ihm eine Offenbarung. So viel Spaß wie bei Bob hatte ich bei dir nicht.“ Sie sah mich an. „Und so ist es langsam passiert. Bob berührte mich ab und zu mal am Po. Dann wurde Bob sehr viel deutlicher. Bei einem langsamen Tanz drückte seinen Unterkörper an den meinigen. Ich konnte dabei sehr deutlich sein großes Glied spüren, dabei strahlte er mich mit seinen Augen an. Wie im Rausch genoss ich es, so dass ich mit meinem Unterkörper den Druck erwiderte. Seine Hände, sein Glied an meinen Unterkörper und die Musik machte mich geil und willig, so dass er bei einer Pause mich aus den Saal hinausführte, meine Jeans, samt Slip und Strumpfhose runterzog und mich nahm.

Und wie bei Männern so üblich, gingen seine Unverschämtheiten immer etwas weiter, die ich aber willig erfüllte. Ich zog daher beim Tanzen nur noch Röcke mit Straps an. Auf den Slip und BH verzichtete ich auf seinen Wunsch sowieso.

In der achten oder neunten Tanzstunde fragte er mich, ob ich nicht Lust hätte, beim nächsten Mal mit ihm zusammen in seine Wohnung zu kommen. Da er mir zwei Abende vorher erzählt hatte, dass er mit zwei seiner Stammesbrüder zusammenlebt, fragte ich Ihn, ob die beiden dann nicht da sein. Doch, natürlich sind sie da, antwortete er mir und erklärte mir, dass er Afrikaner sei und man sich in seinem Stamm so ziemlich alles teilen tut. Ich war baff. Sex mit drei Afrikanern.

Ich konnte die ganze Woche keinen Gedanken fassen. Sex mit Afrikanern. Sex mit mehreren Männern. Ich war hin und weg. Ich wusste nicht ob ich es riskieren wollte. Aber den Ausschlag hast du gegeben.“

„Ich?“, fragte ich erstaunt. „Ja, du. Totales Desinteresse. Ich war so heiß in dieser Woche, dass ich es sogar mir mit einem Besenstiel besorgte und du? Du hast bei deinen Kumpeln irgendein Modelbauschiff zusammengebaut und du hattest Stress bei der Arbeit. Noch nicht mal nullachtfünfzehn Sex. Nichts! Und ich lief vor lauter Geilheit aus.

Ich schluckte, schaute sie an und trank etwas von meinem fast kalten Kaffee. Beate zuckte mit der Schulter, lächelte mich an und erzählte weiter:

„Es hatte Ewigkeiten gedauert, bis es wieder Dienstagabend war. Ich badete mich und zog mir einen schönen Rock mit einer weißen Bluse an. Es war ein schöner Tanzabend. Fast nur Tänze mit Körperkontakt. Ich konnte sein Glied deutlich spüren und seine Hand streichelte zärtlich meinen Po.

Nach der Tanzstunde gingen wir Hand in Hand zu seinem Auto. Auf der Fahrt zu seiner Wohnung legte er seine Hand auf mein Knie. Willig öffnete ich meine Knie, so dass seine Hand bis zu meinen Fötzchen freie Fahrt hatte. Ich schloss die Augen und seine Finger erforschten während der Fahrt meine Muschi. Wenn die Fahrt nur noch eine Minute weitergegangen wäre, hätte ich im Auto meinen ersten Orgasmus bekommen, so dass ich unbefriedigt aber kochend heiß die Augen wieder öffnete. „Beate, wir sind da.“

Oben in seiner Wohngemeinschaft angekommen ging es gleich zur Sache. Bob zog mich im Flur aus, so dass ich nackt den anderen Zwei vorgestellt wurde. Allen und Robby fackelten nicht lange, so dass ich in weniger als zwei Minuten mit drei Schwänzen ausgefüllt war. Ich erlebte diesen Tanzabend wie ein Rausch, da es nur noch drei große schwarze Schwänze gab, die mich benutzen.

Bob und ich verzichteten auf das Tanzen und veranstalteten mit Allen und Robby nur noch Fickabende. Und mein Willy bekam nichts mit.

Betroffen und schockiert saß ich da. Beate lächelte mich an und bestellte bei der Kellnerin noch zwei Mineralwasser. „Oh, entschuldige, dass ist die alte Gewohnheit, wir sind ja nicht mehr verheiratet.“, lächelte mir Beate zu.

„Und wie bist du zu Dr. Waldmann gekommen?“, fragte ich, ohne auf ihre Spitze einzugehen.

Dr. Waldmann

Beate wartete bis das Wasser kam, trank einen Schluck und als die Kellnerin außerhalb der Hörweite war, erzählte sie mir:

Vor gut 1 ˝ Jahren hatte ich mich doch im Krankenhaus als Laborantin beworben. Das Einstellungsgespräch bei Dr. Waldmann war etwas besonders.


Ich hatte damals eine weiße Bluse mit einer eleganten Stoffhose und halbhohe Pumps an. Ich wurde in das Privatbüro von Dr. Waldmann geführte und sollte platz an seinem Besprechungstisch nehmen. Nach einer Weile kam Dr. Waldmann mit einer Sprechstundenhilfe im mittleren Alter herein, die er mir als Schwester Brigitte vorstellte. Sie hatte die üblichen Krankenhausklamotten an, nämlich einen weißen Kittel, weiße Strümpfe und weiße Schuhe.

Nach etwas Smalltalk und einer Tasse Kaffee ging die mündliche Prüfung meiner beruflichen Fähigkeiten vonstatten. Schwester Brigitte stand neben Ihm, während er und ich am Tisch saßen. Wie zufällig berührte er ein Bein von Schwester Brigitte, diese stellte sich darauf etwas breitbeiniger hin, während seine Hand immer höher rutschte. Des Weiteren sprach er mit mir über Laborwerte, als ein leiser Plop ertönte, als seine Finger in die Fotze von Schwester Brigitte eindrangen. Ich war geil, so geil, dass ich auf dem Stuhl nach vorne rutschte und meine Beine spreizte, während meine Hand sich auf meinen Schritt zu bewegte.

Dr. Waldmann sah mich an und sprach: „ Frau Zamei, ich glaube, dass wir dieses Gespräch am Montag vorsetzen sollten. Ich hoffe, dass Sie sich dann angemessen bekleiden werden.“ Seine Finger rutschen mit einem leisen Plop aus der Muschi von Schwester Brigitte. Dr. Waldmann zog seine Hand zurück und ich sah, dass drei Finger mit ihrem Fotzenschleim bedeckt waren. Er hielt die Finger hoch und Schwester Brigitte beugte sich mit dem Mund über die Finger und leckte sie ab.

So geil wie damals war ich noch nie. Ich ging mit einem wahren Schwimmingpool zwischen meinen Beinen zu der Wohnung von Bob. Dort war er aber nicht, dafür war einer seiner Mitbewohner da. Diesen Kerl habe ich fast vergewaltigt, da ich geil, so geil war. Robby tat sein bestes, aber trotzdem war ich noch geil, als ich dann endgültig bei uns in der Wohnung ankam. Und mein Mann? Der war zum Fußballspielen, also musste der Besenstiel seinen Job übernehmen.

Ich konnte den Montag nicht erwarten. Die meiste Zeit war ich damit beschäftigt mir den Montag auszumalen und mich dabei zu befriedigen. Von dir bekam ich an diesem Wochenende nur den üblichen Samstagabendsex der die Zeit des „Wort zum Sonntag“ überbrücken musste.

„Wir hatten doch auch schönen Sex“, erwiderte ich schon etwas ungehalten. „Am Anfang unserer Beziehung schon, dann ist aber alles eingeschlafen. Oder nicht?“, kam die spitze Antwort von Beate. Ich musste nicken und hatte einen Knoten im Hals. Vor lauter Verzweiflung trank ich mein Mineralwasser leer. Da hatte ich eine willige Frau, mit der ich meine Fantasie ausleben konnte und habe es im meinem Alltagstrott nicht bemerkt. Ich musste schon eingestehen, dass ich ein Idiot war.

Mit einen zufriedenen Gesicht registrierte Beate meine Zerknirschtheit. Dann fing sie an weiterzuerzählen.

Endlich war es Montag. Ich sollte mich um 11 Uhr bei Dr. Waldmann einfinden. Nach einem schönen Frühstück setzte ich mich in die Badewanne und rasierte mir meine Muschi blank. Dann schminkte ich mich so halb dezent und doch etwas nuttig. Bis auf Straps verzichtete ich auf die Unterwäsche. Ich zog mir eine relativ durchsichtige Bluse an und einen weiten Rock und ergänzte alles durch meine schönsten Stiefel. Ich betrachtet mich so im Spiegel und stellte mir vor, wie Dr. Waldmann meine Muschi befingerte, als ich eine Idee hatte.

Ich knöpfte die Bluse auf, holte meinen Lippenstift hervor und schminkte mir meine Brustwarzen. Da der Lippenstift kussecht war, war ich mir sicher, dass er die Bluse nicht verschmierte. Ich knöpfte die Bluse wieder zu und war fasziniert. Meine Brustwarzen waren sehr deutlich zu sehen. Ich blickte auf die Uhr und geriet in Panik, da ich viel zu spät war. Im rennen schnappte ich mir meinen Mantel und schon fuhr ich Richtung Krankenhaus.

Natürlich war ich fünf Minuten zu spät, das machte aber nichts, denn auf der Station von Dr. Waldmann war gerade ein Notfall eingeliefert worden. In der allgemeinen Hektik wurde nicht auf die Uhr geschaut, sondern mir wurden zwei Proben in die Hand gedrückt, die ich im Labor analysieren musste. Ich wuselte wie eine Verrückte umher, bis ich alle Analysezutaten zusammen hatte und machte mich an die Arbeit. Nach fünf Minuten bin ich dann mit den Ergebnissen zu Schwester Brigitte gerannt, die mit den Ergebnissen in die Notaufnahme lief. Für mich war nichts weiter zu tun, als setzte ich mich hin und wartete.

Eine Stunde später erschien Dr. Waldmann und Schwester Brigitte und baten mich ins Büro von Dr. Waldmann. Nachdem Schwester Brigitte uns alle drei einen Becher Kaffee gebracht hatte, setzte sie sich ungefragt zu uns. Dr. Waldmann waren natürlich meine geschminkten Brustwarzen schon aufgefallen, da er auf sie starrte.

„Na Birgitte, im Labor ist sie ok und ich glaube, dass sie den Rest auch verstanden hat.“, sagte Dr. Waldmann zu Schwester Brigitte. Schwester Brigitte stand auf und knöpfte sich den Kittel auf. Unter ihren Kittel war sie nackt, denn sie trug nur weise Strümpfe. Sie hatte auch ihre Schamhaare abrasiert, deshalb konnte man die Ringe an ihren äußeren Schamlippen gut sehen. Dann stellte sie Schwester Brigitte breitbeinig vor Dr. Waldmann. Dr. Waldmann steckte ihr wieder drei Finger in ihre Muschi und bewegte sie sanft hin und her. Ich stand auf und knöpfte meine Bluse auf, streifte sie ab und machte den Reißverschluss von meinem Rock auf, der sofort herunterrutschte. Jetzt stand ich in Straps und Stiefeln nackt vor Dr. Waldmann.

Seine zweite Hand berührte mich und drang in meine Muschi ein. Mit einem Seufzer begrüßte ich meinen zukünftigen Meister. Dann stand er auf, nahm uns beide in den Arm. Ehe ich mich versah, wurde ich von Schwester Brigitte geküsst. Es war mein erster Kuss von einer Frau. Ihr Zunge forderte einlass in meinem Mund und schon bekam ich einen erstklassigen Zungenkuss. Ehe ich mich versah lagen wir auf dem Teppich, während sich Schwester Brigitte langsam mit ihrem Mund von meinem Titten in Richtung Muschi durchküsste, war auf einmal der Schwanz von Dr. Waldmann an meinem Mund. Ich öffnete die Lippen und er stieß seinen Schwanz in meinen Mund. Automatisch fing ich an ihm einen Schwanz zu blasen. Nach einigen Augenblicken spritze er seine Ladung in meinem Mund, die ich brav und automatisch schluckte. Ich bekam dieses aber nicht richtig voll mit, da Schwester Brigitte ein wahres Feuerwerk von Gefühlen mit ihrer Zunge in meiner Muschi produzierte.

Von diesem Augenblick habe ich den beiden gehört. Meine drei Afrikaner waren immer wieder gern gesehen Gäste in der Villa von Dr. Waldmann.

Beate schaute auf ihre Uhr und erschrak. „Ich muss weg, da ich schon viel zu spät bin. Wir erwarten heute den Meister Norbert mit seiner Sklavin Ulrike. Da muss ich noch einiges vorbereiten. Tut mir leid Willy. Bis dann einmal.“

Meine Frau, vielmehr Ex-Frau beugte sich vor, gab mir einen Kuss auf die Wangen und verließ das Café.

Langsam ging mir auf, was ich für ein Idiot war, nein eigentlich noch bin.

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