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Kommentare: 8 | Lesungen: 4432 | Bewertung: 5.82 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 18.10.2010

Falsche Entscheidung III - Norbert + Ulrike

von

Hallo, ich wollte mich bei Ihnen vorstellen. Gestatten Norbert. Ich bin ein Freund von Dr. Waldmann und seinen beiden Schönen, nämlich Brigitte und Beate. Dr. Waldmann und ich haben uns über ein Internetforum kennen gelernt, da wir ja gemeinsame Vorlieben haben. Dann bei einem Besäufnis hatten wir im eine wirkliche Schnapsidee, die wir auch noch tatsächlich umgesetzt haben. Bevor ich euch über unser HURENBINGO erzähle, möchte ich heute erst nochmals meine Geschichte und die meiner Ehesklavin erzählen. Im nächsten Teil von Falsche Entscheidung erzähl ich Euch von HURENBINGO

Norberts-Geschichte:

„Herr Direktor, ihre Frau auf Leitung 1“, piepste die Sprechanlage. „Frau Ricken, ich will jetzt nicht“, antwortete ich. „Aber Herr Direktor, sie versucht schon seit zwei Tagen mit Ihnen zu sprechen“, antwortete meine Büroseele. „Na gut, stellen Sie durch.“, gab ich mich geschlagen.

„Norbert?“, fragte schüchtern meine Frau Ulrike. „Ja, Ulrike“, antwortete ich. Es herrschte schweigen in der Leitung. Ich bemerkte, daß sie gepreßt atmete. „Norbert, bist du noch da?“, fragte sie etwas später. „Ja.“, war meine einzige Antwort. „Norbert, mach es mir doch nicht so schwer.“, kam es flehentlich aus der Leitung. „Norbert, wir müssen miteinander reden.“. „Ich wüßte nicht, was wir noch zu sagen haben, Ulrike. Das haben wir doch am Samstagabend miteinander besprochen.“. „Na ja, besprochen ist wohl nicht der richtige Ausdruck. Du hast geschrien, als du mich aus der Wohnung geschmissen hast.“ „Ich habe doch wohl allen Grund dazu.“, antwortet ich scharf. „Bitte Norbert, leg nicht auf.“, erwiderte sie hastig. „Du hast mich betrogen und ich habe dich aus der Wohnung geschmissen. Was gibt es da noch zu erklären. Der Rest wird von unseren Anwälten geregelt.“, brüllte ich in den Hörer. „Bitte Norbert, ich möchte mit dir sprechen.“, flehte sie. Ich schwieg. „Norbert?, bitte.“ „Na gut, Samstag um 20.00 Uhr in der Stadtwohnung.“ „Danke Norbert“. Ich legte auf und konnte mir das Grinsen nicht ganz unterdrücken.

In meinen Gedanken schweifte ich zur letzten Wochen zurück. Ulrike hatte auf ihrer Handy - Rechnung auffallend viele Gespräche mit einer Nummer. Sie wußte aber nicht, daß das Handy über die Firma lief und es da durch ein Einzelnachweis gab. So konnte ich die Rufnummern meiner Frau kontrollieren. Also ich ging der Sache nach. So etwas machte mir Spaß, ich habe schon immer gern Detektiv gespielt, stattdessen bin ich Chef eines Verpackungsunternehmens geworden. Also schnappte ich mir einen kleinen Firmenwagen und beobachtet meine Frau. Es kam mir vor, wie das Drehbuch in einem schlechten Film. Meine Frau hatte ein Verhältnis mit einem Tennistrainer. Nach der Tennisstunde sind sie zu ihm oder zu uns nach Haus gefahren. Ich sah mir das eine Woche an und machte Fotos. Am Samstagabend gab sie mir eine blöde Antwort, als ich sie ficken wollte und da bin ich explodiert. Sie wußte nicht mehr aus noch ein, als ich sie kurzerhand rausgeschmissen habe. Ich wußte ja jetzt, daß sie sich bei ihrer Mutter aufhielt, denn es war die Rufnummer die im Telefondisplay angezeigt wurde.

Ich traf meine Vorbereitungen und schon war Samstagabend. Pünktlich um 20.00 Uhr klingelte es in unsere Stadtwohnung. Diese Wohnung nutzte ich für gewisse Dinge. Offiziell wurde sie von der Firma für Übernachtung ausländischer Kunden genutzt, aber die waren ja höchstens zweimal im Monat da, ansonsten war es meine Spielwiese. Ich öffnete die Tür und Ulrike stand, mich erwartungsvoll anblickend, vor mir.

„Komm rein, Ulrike“, sagte ich so kalt wie möglich. Sie schluchzte und ging an mir vorbei in die Wohnung. Dabei musterte ich sie. Sie hatten einen bunten Glockenrock an, eine weiße Bluse mit einem weißen BH drunter. Ich sah, daß sie hautfarbene Strümpfe mit Naht anhatte. Dazu noch mittelhohe schwarze Pumps. Das war so zu sagend, daß Versöhnungsangebot an mich, da sie sonst gar nicht gern Strümpfe anzog. Wie ich sie kannte, hatte sie sogar ein String an. Sonst auch die große Ausnahme. Im Stillen grinste ich mich hinein. Sie war also bereit um ihre Ehe zu kämpfen, also hatte mein Plan eine ziemlich große Aussicht auf Erfolg.

Ich schloß die Tür, und bot ihr den Sessel an. Alles verlief schweigend. Sie wartete, bis ich mich gegenüber gesetzt habe und fing an: „Norbert, wir müssen das was zwischen uns steht ausräumen.“ „Stop, Ulrike“, sagte ich laut. „Ich weiß, wie das jetzt läuft, du wirst mir jetzt sagen, daß du mich liebst, daß das nur ein Ausrutscher war, weil ich dich soviel allein lasse und du willst eine neue Chance. Du wirst mir erzählen, daß du sofort Schluß gemacht hast und du eine gute Ehefrau sein wirst. Richtig?“ Ich stand auf und ging zur Bar. Dort mixte ich zwei Whisky on the Rocks. Ulrike saß in ihrem Sessel und hatte Tränen in den Augen. „Ja, Norbert, weil es die Wahrheit ist und mir sehr viel an dir liegt.“

Ich drückte im vorbeigehen ihr einen Whisky in die Hand und setzt mich wieder. „Nein, Ulrike, so wird es nicht laufen. Wir gehen entweder zum Rechtsanwalt und beenden dies hier oder ...“, erwiderte ich und trank einen Schluck vom Whisky. „Oder, Norbert?“, fragte mich Ulrike. „Ich will die Wahrheit wissen, Ulrike, nichts als die Wahrheit und wenn ich merke, daß du lügst, dann ist es endgültig aus.“

„Seit wann geht das mit dem Trainer?“, fragte ich. „Seit ungefähr einem viertel Jahr.“ „Und sonst, war sonst noch jemand?“; „Nein, es war nur Robert.“; „Wer hat angefangen?“; „Robert hatte mich schon länger umworben, du weißt ja, Eis essen gegangen und so weiter, dann habe ich nachgegeben und es mit ihm gemacht.“; „Wie und wo?“; „Nach dem Tennisspielen haben wir ein wenig darum gealbert, dann bin ich duschen gegangen. Auf einmal stand er hinter mir. Ich habe mich umgedreht und mich gebückt. Er hat mich von hinten unter der Dusche genommen.“; „Und dann?“; „Na ja, wir haben uns abwechselnd bei uns oder bei ihm getroffen.“; „Wollte er etwas besonders von dir?“; „Eigentlich nur das übliche, schmusen, blasen, ficken“; „Was heißt eigentlich?“; „Sein Bruder wird kommende Woche ihn besuchen kommen und er wollte, daß wir ihn mitmachen lassen“.

Ich schluckte und trank einen Schluck Whisky und schluckte nochmals. „Wie lautete deine Anwort, Ulrike?“, fragte ich. Sie blickte weg und trank einen Schluck Whisky, leise sagte sie: „Ja.“; „Bitte noch mal, laut und im Satz!“; „Ja, ich hätte mitgemacht!“

„Du wirst mitmachen. Ulrike!“, sagte ich. „Was?“, sie fuhr aus ihrem Sessel hoch und verschüttet den Rest Whisky auf dem Teppich. Ich stand auf, stellte mein Glas auf den Tisch und ging zu ihr. Ich nahm ihr das Glas aus der Hand, stellte es auf den Tisch. Wir standen immer noch vor dem Sessel. „Schau dich an. Du hast deinen Mann betrogen, wolltest mit zwei Männern schlafen, von denen du einen noch gar nicht kennst und du hast Straps an. Richtig? Ulrike, du bist eine Nutte. Und ich werde dein Zuhälter. Du wirst machen, was ich will. Dann kannst du bei mir bleiben, wenn nicht, dann werfe ich dich raus.“ Sie stand wie eine Salzsäule da. Ich ging um sie herum und zog den Reißverschluß von ihrem Rock runter. Der Rock rutschte hinab. Wie ich vermutet hatte, hatte sie ein String an. Da ich hinter ihr

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Kommentare


ks38m
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 14
schrieb am 18.10.2010:
»Na das geht ja schon ganz gut los... Lass uns nicht zu lange warten...«

gaula
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 3
schrieb am 18.10.2010:
»Super geile Story schnell weiter biiiiiittte!!!!«

TW1971
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 72
schrieb am 19.10.2010:
»das schreit nach der Fortsetzung!«

fetish
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 23
schrieb am 20.10.2010:
»Geile Geschichte, Fortsetzung ??? Hoffentlich bald«

Wifesharing
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 20
schrieb am 21.10.2010:
»Bitte mach weiter, meine Hose wurde sehr eng beim Lesen..genau sowas möchte ich mit meiner Frau auch mal erleben...«

Trinculo
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 1
schrieb am 25.10.2010:
»Sehr gute Geschichte - weiter so!«

zaja1
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 85
schrieb am 31.10.2010:
»freue mich schon auf Bingo«

m-skorpion
dabei seit: Jul '11
Kommentare: 18
schrieb am 31.03.2022:
»Schade, dass hier nie weiter ging. Wird auch leider nichts mehr kommen...«



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