Familienfeier
von SommernachtH
Ich könne dort schlafen, sagte er und zeigte auf das kleine Gästezimmer am Ende des Flures, da wäre noch Platz. Alle anderen Zimmer seien ja schon belegt. Selbst die Couch im Wohnzimmer hatte sein Bruder in Beschlag genommen – Damians Onkel also. Dass die Party so spät enden würde, damit hatte niemand gerechnet. Und da es wirklich schon sehr spät war bot Damians Mutter den Verwandten und Freunden, welche eine längere Fahrtstrecke hatten, die Übernachtung im Hause Readman an. Bob Readman und ich waren nach kurzem Aufräumen in der Küche die letzten, die noch wach waren.
Ich packte also die Sporttasche und den Rucksack, welche auf dem Flur standen und stellte sie neben dem Doppelbett des Gästezimmers ab. Es war ein schöner Raum, frisch renoviert mit modernem minimalistischem Design und stilvoller Beleuchtung. Da hatte Frau Readman ganze Arbeit geleistet. Ich mochte sie und ihren Stil, der sie so erfolgreich machte.
Mit Handtuch und meinem Kulturbeutel unter dem Arm lief ich ins Badezimmer um mich für die Nacht fertig zu machen. Bob stand im Türrahmen des Gästezimmers und blickte mir nach. Mein Knackpo in der engen Jeans wurde schon den ganzen tag taxiert – von gierigen Männern und den neidischen Blicken ihrer weiblichen Begleitung.
Unter der Dusche erlebte ich den Tag nochmals im Zeitraffer: Meine Ankunft, der Vormittag bei den Readmans, das Essen mit den vielen Verwandten, der schreckliche Streit mit Damian am späten Nachmittag. Was für ein Idiot! Unreif und kindisch! Trotzdem ließ ich mir den Abend nicht verderben und blieb. Meine Mom hatte Recht, ich habe einen Dickkopf! Das Essen war außerdem viel zu gut und ich wollte Frau Readman nicht durch eine überstürzte Abreise die Freude verderben. Sie hatte sich wirklich viel Mühe gegeben und mochte mich sehr.
Das Wasser und die Seife taten gut auf der Haut. Ich entspannte mich langsam und wurde erst jetzt der Wirkung des Alkohols und meiner Müdigkeit bewusst. Nach einer halben Ewigkeit unter der Wellnessdusche mit den exotischen Programmen griff ich zum Handtuch und stellte mich vor den großen Spiegel. Jung, schlank, süßes Gesicht mit großen dunklen Augen, lange schwarze Haare, sonnengebräunte zarte Haut. Meine Brüste waren schön, schön groß, straff. Ich trug fast nie einen BH. Der schmale Streifen, den ich mir am morgen rasiert hatte, gefiel mir richtig gut. ICH gefiel mir richtig gut.
Als ich wohlriechend und wie neu geboren zurück ins Gästezimmer lief hatte ich nur meinen schwarzen String mit den Spitzen an, den Damian so mochte, und war in das weiche Handtuch gewickelt. Ich stutzte: Bob lag auf der rechten Seite des Bettes und hatte mir halb den Rücken zugekehrt. Eigentlich dachte ich dass ich das große Bett für mich alleine habe. Bob wusste wohl, warum er mir zuvor nicht gesagt hat, dass er auch hier schlafen würde. Er ist der Vater meines Freundes – Ich hätte wohl eine Diskussion angefangen deren Ausgang mehr als klar war. Jetzt stand ich vor vollendeten Tatsachen. Und eigentlich war ich auch zu müde um mich darüber aufzuregen. Ich zog die Augenbrauen hoch und blickte strafend zu Bob.
Er schlief schon, zumindest ließen die tiefen, regelmäßigen Atemzüge darauf schließen. Ich stellte mich neben der freien Seite vor meine Sporttasche und ließ das Handtuch zu Boden gleiten. Ich musste lächeln. Wie ein kleines Mädchen, das sich beim Ausziehen geniert, stand ich mit dem Gesicht und dem Oberkörper zur Wand, damit Bob höchstens meinen Rücken zu Gesicht bekam, sollte er unerwartet aufwachen. Die Verrenkungen, die ich währenddessen machen musste, um an mein weißes Shirt zu kommen, das ich für die Nacht in die Tasche gepackt hatte, kamen mir urplötzlich lächerlich vor.
Als ich mich zur Seite drehte und mich nun weitaus bequemer zu meiner Tasche bücken konnte, die vor dem Nachttisch genau zwischen Bett und Wand stand, schwangen meine Brüste sanft unter ihrer Fülle. Ich mochte das. Das Gefühl absoluter Freiheit. Freiheit für die Brüste!
Damians Eltern lebten getrennt. Dass Bob im Gästezimmer schlief war also sicherlich keine Überraschung. Ich musste wohl damit leben. Ich streifte das Shirt über und lief zurück zum Lichtschalter neben der Tür. Dabei glaubte ich eine schnelle Bewegung von Bob wahrzunehmen. Als ich zu ihm blickte lag er jedoch wie zuvor auf der Seite, mit dem Rücken zu mir und atmete ruhig und tief. Es war schon spät, ich viel zu müde und der Alkohol vernebelte wohl die Sinne…
Dunkelheit. Nur das Licht aus dem Flur schien unter der Tür hindurch. Ich schlüpfte unter die weiche Bettdecke und rückte das Kopfkissen zurecht. Wie angenehm es war so auf dem Rücken zu liegen, zur Ruhe zu kommen, benebelt von dem vielen Wein und den Cocktails am Abend. Ich legte mich auf die Seite, mit dem Po zu Bob. Bob, 46Jahre alt, sportlich, meliertes Haar, mit einem Gesicht, das an George Clooney erinnerte. Er lernte seine Frau, die Innenarchitektin auf einer Messe kennen. Herr Readman war wegen seinem Beruf als Ingenieur weltweit als Projektleiter auf Großbaustellen unterwegs. Einer der Gründe für die Krise zwischen ihm und seiner Frau.
Ich wurde plötzlich hellwach. War da nicht eine Berührung auf meinem Oberschenkel? Ich lenkte meine ganze Aufmerksamkeit auf diesen Bereich. Der weiche Stoff unter der Bettdecke bewegte sich, das konnte ich nun ganz genau hören. Ja, nun war ich ganz sicher: Ich spürte Fingerkuppen auf meiner nackten Haut. Meine Gedanken überschlugen sich. Was war das? Warum berührte mich Bob? Was fällt ihm dabei ein? Ganz langsam strichen sie von meinem Oberschenkel aufwärts und wieder zurück. Ich wusste nicht, wie ich reagieren soll. Mich schlafend stellen und abwarten oder Bob sofort zurechtweisen? Ich war irritiert und unsicher. Was bezweckte er damit? Ist er wach oder im Halbschlaf und denkt seine Frau zu streicheln? Bobs Hand lag mittlerweile flächig auf meinem Oberschenkel. Mir lief ein Schauer über den Rücken. Die Berührung auf meiner weichen jugendlichen Haut blieb nicht ohne Wirkung: Von Minute zu Minute wurde ich sensibler. Ich spürte jeden Millimeter seiner Hand!
Damian. Mir kam der Streit in den Sinn. Er hat mich verletzt, und ich war tierisch sauer. Niemals hätte ich heute Nacht bei ihm im Zimmer geschlafen. Aber jetzt? Jetzt lag sein Vater neben mir und streichelte mit der Hand über mein Bein und meine Seite langsam aber stetig nach oben. Beinahe hätte ich mich umgedreht um Bob eine Ohrfeige zu geben, aber ich war wie gelähmt. Seine Hand strich nun weiter, seitlich über meinen Po, über den Bund des Strings hinweg, schlüpfte unter mein Shirt, wurde mutiger, streichelte über die gespannte Haut auf meinem Hüftknochen hinweg bis zur Taille.
Ich drehte mich auf den Rücken, wollte etwas sagen, aber irgendetwas hielt mich zurück. Einhalt musste ich jetzt gebieten, oder es war zu spät! Mein Shirt rutschte weiter nach oben. Bob realisierte, dass ich nun wach war. Nach kurzem zögern strichen seine Fingerkuppen um meinen Bauchnabel. Ich sog die Luft ein. Dadurch, dass ich keine ablehnende bzw. abwehrende Reaktion zeigte wurden die Berührungen nun forschender. Was tat ich da? Ich lag mit Damians Vater in einem Bett und ließ mich berühren.
Wie gebannt lag ich auf dem Rücken und verfolgte Bobs Hand. Sie war warm und fühlte sich etwas rau an. Bobs Hände waren schön. Ich hatte sie vorhin in der Küche bewundern können. Sie waren stark, schön gepflegt und sahen nach harter Arbeit aus. Aber das war quatsch! Er scheuchte ja die Arbeiter auf der Baustelle herum und hatte nur mit Architekten und Bauherren zu tun.
Nach endlosen Minuten in denen ich die raue Hand auf meinem Bauch genoss, strich er nach oben zwischen meine Brüste. Auf dem Rückweg streifte er mit den Fingerkuppen über meinen rechten Busen und umspielte den Hof. Meine Brustwarzen waren durch seine vorherigen Liebkosungen schon steif, wurden aber jetzt noch härter und zogen sich fast schon schmerzhaft zusammen. Seine andere Hand schob er unter meinen Steiß und bekam meinen Po zu fassen. Ich stieß einen wohligen Seufzer aus – meine Sinne schwanden.
Mit meiner Hand tastete ich nach Bobs Oberkörper und berührte seinen Brustkorb. Er griff nach der elastischen Fülle meines Busens und ließ meine Brustwarze unter seiner Handfläche entlang gleiten. Ich stöhnte und griff gleichzeitig den Stoff seines Pyjamas, zog daran und legte meine Hand auf seinen nackten, trainierten Bauch. Einen kurzen Augenblick verharrten wir. Dann war es geschehen. Meine Decke rutschte zu Boden als wir uns gleichzeitig aufrichten. Er griff sofort nach den Enden meines Shirts um es mir über den Kopf zu ziehen. Ich saß nun mit nacktem Oberkörper und aufgerichteten Brustwarzen im halbdunkel vor ihm. Was war mit mir los? Ich sehnte mich danach ihn zu berühren, weiter von ihm gestreichelt zu werden und vergaß darüber hinaus doch glatt meinen Freund!
Nachdem er sich den Pyjama ausgezogen hatte, drückte er mich sanft zurück auf das Bett. Ich fühlte seine behaarte Brust und umarmte ihn. Sein Atem kitzelte aller er mich mit seinen zarten Lippen am Hals berührte. Er ließ sie über den Hals zu meinen Brüsten wandern, legte seine Lippen über meine steil aufgerichteten Warzen, und saugte an mir. Gleichzeitig spürte ich eine Hand über meine Seite nach unten bis über den Bund meines Strings und weiter bis zum Schienbein streifen. Wir küssten uns! Sein Rasierwasser machte mich fast verrückt so gut roch es. Ich legte meine Beine auseinander und mit seiner Hand glitt er sogleich über die Innenseite des Schenkels wieder nach oben. Ich war klitschnass, das merke ich als er meine Schamlippen durch den Stoff des Strings fühlen konnte. Wieder glitt er mit seinem Mund über den Hals nach unten. Er küsste meinen Bauch und als er mit der Zunge in den Nabel eintauchte, stieß ich einen kehligen Laut aus.
Es war einfach herrlich! Die Liebkosungen ließen mich alles vergessen und die Müdigkeit war wie weggeblasen. Schemenhaft konnte ich ihn beobachten als er mit seinen Fingern unter den Bund meines Höschens griff und sich aufrichtete. Ich hob mein Becken an und schon war das Stückchen Stoff, das mich zuvor noch bedeckte, über meine Beine nach unten in die Kniekehle gerutscht…
Was passierte Da? Das konnte doch nicht war sein! Der Vater meines Freundes zog mir tatsächlich den Tanga aus! Erstmals bekam ich Zweifel und ein ungutes Gefühl überkam mich. Das durfte ich Damian nicht antun! Ich schluckte und spürte gleichzeitig Bobs Zunge den rasierten Streifen entlang gleiten. Ich zog meine Beine an und ließ sie weit gespreizt auseinander fallen. Damians Vater küsste meine Schenkelinnenseiten und blieb trotz des Geruchs, den mein Saft dort unten verströmte ruhig und bedächtig. Er verwöhnte mich, wie mich vorher noch nie jemand
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Leichtgewicht
findet das Leichtgewicht«
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NS: Rasier deine Teenagerfotze komplett, so wie vor deiner Pubertät!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!«
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Kojote
Die Handlung ist okay. Sie könnte noch ein wenig Schliff und vielleicht auch ein wenig Spannungsbogen beschreiben und stilistisch/technisch gäbe es auch noch Potential für Verbesserungen, aber die reine Wortwahl und Ausdrucksform beim Akt gefällt mir und spricht für mich - der sich immer damit schwertut und sehr krittelig in dieser Hinsicht ist - für erhebliches Talent.
Mach weiter so!«
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