Familienzuwachs oder die neue Sklavin

von S Bruno

Gut gelaunt stieg ich die Treppe zum zweiten Stock empor und freute mich darauf meine langjährige Freundin und Sklavin Jasmin zu überraschen. Ich hatte ihr zwar angekündigt endlich mal wieder das ganze Wochenende mit ihr zu spielen, aber da ich eine Stunde früher Feierabend gemacht hatte, und obendrein super durch den normalerweise viel dichteren Freitagnachmittagverkehr gekommen war, war ich fast eineinhalb Stunden vor der angekündigten Uhrzeit bei ihr angekommen. Jetzt war ich gespannt ob sie schon bereit sein würde.

An ihrer Tür angekommen verzichtete ich auf das übliche Klingeln, mit dem ich meist mein Erscheinen anzukündigen pflegte und öffnete so leise wie möglich die Tür. Diesmal sollte es eine totale Überraschung werden. Noch bevor ich ganz eingetreten war kamen mir aus dem Wohnzimmer eindeutige Geräusche entgegen. Was ich hörte war ohne Zweifel das geile Gestöhne einer Frau. Sofort machte sich Unmut in mir breit.

Direkt bevor ich Jasmin am Donnerstagmorgen verlassen hatte, hatte ich ihr strengstens verboten Hand an sich zu legen und sich selber Erleichterung zu verschaffen. Dieses Verbot hatte ich Donnerstagabend am Telefon trotz Jasmins Bettelei auch nicht aufgehoben. Sie hatte eindeutige Order zu warten, bis ich wieder bei ihr war.

Nun gab ich mir noch mehr Mühe kein Geräusch zu verursachen. Fast geräuschlos schloss ich die Tür und schlich dann auf leisen Sohlen zum Wohnzimmer, aus dem die Geräusche kamen. Dort angekommen stellte ich fest, dass die Tür etwa einen Handbreit offen stand.

Als ich verstohlen durch Türspalt linste, war ich es, der total überrascht war. Was ich sah konnte ich erst gar nicht glauben. In Jasmins großem Sessel saß, bzw. lag weit gespreizt eine nackte Frau mit verbundenen Augen.

Auf den zweiten Blick erkannte ich, dass die Frau mit Händen und Füßen an den Sessel gefesselt war. Dabei waren ihre Hände oberhalb des Kopfes, seitlich am Sessel fixiert, und ihre Schenkel lagen, wie bereits erwähnt, breit gespreizt auf den Armlehnen. Noch besser, man könnte auch sagen noch obszöner, konnte sie ihren sehenswerten Körper kaum darbieten. Außerdem trug die Dame das Halsband und die Fesselmanschetten, die sonst Jas

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