Fantasie
von Toni
Vorweg:
Dies ist ein Geschichte meiner Schwester Antonia (┼)
Ich werde es tun.
Ich habe IHN eingeladen. ER wollte zuerst nicht kommen, aber ich habe IHN überredet.
Nächste Woche ist ER in Basel und wir haben uns um 7:00 Uhr abends im Cafe Burgner verabredet.
Ich werde IHM gestehen, das ich IHN beschwindelt habe. Ich hatte mich jünger gemacht, damit ER keine Bedenken sich mit mir zu treffen haben soll, damals als wir uns im Chat trafen.
Aber jetzt werde ich zugeben, dass ich älter bin.
Und ich werde ihm sagen, das ER mir schlaflose Nächte bereitet.
Ich will Sex mit ihm haben, richtigen SEX. Nicht nur so, wie mit Poul oder Herbert.
Dieser Mann macht mich verrückt, ich weiß nicht warum.
Vielleicht, weil ER auf keine meiner Andeutungen eingegangen ist.
Ich weiß es nicht, ich weiß nur, das ER in meinem Kopf eine große Rolle spielt.
ER hat bisher erfolgreich alle meine Annäherungsversuche abgewehrt, nur einmal konnte ich ihm einen Kuss geben, und auch nur auf die Wange. ER war zu überrascht, um schnell genug wegzukommen.
Und das eine Mal, wo ich ihn von hinten umarmen konnte, als ER am PC saß und ich ihn auf den Nacken küssen und meine Brüste an ihn drücken konnte. Da hielt ER für einen Moment ganz still, ER hat es gerne gehabt, das weiß ich. Ich konnte ihn riechen, ER roch so männlich und seine Muskeln fühlten sich gut an.
Dann hat ER ganz schnell wieder den Erwachsenen hervorgeholt, der eine 17 jährige belehrt, das es nicht richtig ist.
Aber jetzt kann ich ihm sagen, das ich ja schon 18 bin und seine Vorbehalte nicht mehr zutreffen.
Ich freue mich auf ihn.
Ich werde nur mein kurzes Kleid anziehen, nur einen Umhang darüber und nichts darunter. ER wird sofort sehen, das ich keinen BH anhabe und ich weiß, das ER es gerne sieht.
Ich habe ihn extra ins Burgner bestellt, weil ER den zweiten Eingang nicht kennt. ER setzt sich immer so, das ER die Tür im Auge behalten kann, aber ich werde von hinten an ihn herantreten und ihm die Schultermuskeln massieren. ER wird wieder den Kopf so schelmisch in de Nacken legen und mich ansehen und ich werde ihn ganz schnell auf den Mund küssen, nur kurz, aber fest.
Wir werden dann einen Kaffee creme trinken und ich werde ihm alles erzählen. Und dann werde ich ihn bitten, mit mir zu Abend zu essen, so als nachträgliches Geburtstagsgeschenk.
Wir werden ins Restaurant Harmonie essen gehen, das kennen wir beide und das Essen ist sehr gut.
Die Tische im Harmonie sind immer festlich gedeckt und zum Essen werden Kerzen aufgestellt.
Die Beleuchtung ist gedämpft und es gibt leise Musik im Hintergrund.
Wir werden miteinander flirten und uns schöne Dinge erzählen.
ER kann schöne Komplimente machen, und ich werde ihn bewundern.
Ich liebe es, wenn ER mich zum Lachen bringt und ER freut sich sehr, wenn es ihm gelingt.
Dann werde ich ihn nach dem Essen unterhaken und wir werden über die Straße zum Spalentor gehen. Ich werde ihn ins Hotel begleiten und mir beim Eingang den Code merken, mit dem man die Tür öffnen kann.
Dann werde ich mich von ihm verabschieden und zur Tramhaltestelle gehen.
Seine Zimmernummer habe dann ich schon vorher im Gespräch heraus bekommen.
Ich werde mit der Tram eine Haltestelle weiterfahren, die ist direkt ums Eck und dort aussteigen. Dann gehe ich zurück ins Hotel und zu seinem Zimmer.
Um diese Zeit ist das Hotel bestimmt ganz ruhig.
Ich ziehe mich aus und klopfe dann an seine Tür.
ER fragt, wer dort sei und ich sage mit tiefer Stimme: "Zimmerservice"
Dann macht ER auf und schaut mich erstaunt an. ER kommt heraus, schaut den Flur hoch und hinunter und zieht mich schnell ins Zimmer. Dort lehne ich mich an ihn und drücke meine Brüste an seine Brust. Ich stelle mich auf die Zehenspitzen und drücke meine offenen Lippen auf seinen Mund. ER kann nichts sagen und ich fahre mit meiner Zungenspitze zwischen seine Lippen. ER öffnet sie und unsere Zungen beginnen einen Reigen zu tanzen. Ich drücke mich fest an ihn und verschränke meine Finger hinter seinem Kopf. ER fasst mit beiden Händen unter meinen Po und hebt mich zu sich auf. Wir küssen uns innig und immer intensiver.
Ich spüre, das sich unter seiner Hose eine harte Beule entwickelt hat. Ich lasse seinen Nacken los und streichele zärtlich über seine Hose. ER atmet heftig in meinen Mund und trägt mich weiter ins Zimmer. Das Bett ist schon aufgeschlagen. Es ist ein breites französisches Bett, Gott sei Dank.
ER geht bis ans Bett und legt mich vorsichtig wie ein teures Stück Porzellan darauf.
Mein Haar breitet sich über das Kopfkissen aus. Ich weiß, dass das ein schönes Bild ist. ER steht neben dem Bett und blickt zu mir hinunter. Seine Augen wandern über meinen Körper. Ich fühle, wie sie meine Brüste streicheln, sich über meinen Bauch tasten und meine Pussy liebkosen. ER kniet sich neben das Bett und seine Hände folgen seinen Augen. Seine starken Finger zwirbeln zärtlich meine Brustwarzen, die sich spitz aufstellen. ER streichelt über meinen Bauch und über meine Pussy. Ich erzittere unter diesen Berührungen und meine Beine spreizen sich wie von alleine auseinander, damit ER von meinem Innersten Besitz nehmen kann. ER öffnet mit den Fingern die Pussy und beugt den Kopf darüber. Ich spüre seinen heißen Atem und dann liebkost ER meine Perle mit der Zunge. In mir baut sich eine Spannung auf, die mich packt wie ein Stromstoß. Ich bäume mich unter seiner Zunge auf und fasse gleichzeitig seinen Kopf, damit ER nur nicht nachlässt. Ich explodiere, in meinem Bauch brennt ein Feuer und meine Brüste zucken im Takt seiner Zungenstreiche. Dann sacke ich zusammen und verliere für einen Moment das Bewusstsein.
Als ich die Augen aufschlage, bin ich mit dem Betttuch zugedeckt und ER sitzt lächelnd neben mir.
"Wieder da?", fragt ER. Ich nicke und ER reicht mir ein Glas mit Wasser. Ich trinke mit großen Schlucken. ER fragt: "War es gut?" Ich nicke und sage: "Besser geht es nicht."
"Oh doch", meint ER, "aber lass dir einen Moment Zeit, bevor wir weiter machen."
Ich stehe auf und gehe ins Bad, um mir die Pussy zu waschen. Sie ist ziemlich rot und geschwollen, so als ob ich sie mir heftig gerieben hätte. Ich trockne mich ab und gehe ins Zimmer.
Auf meine Frage meint ER: "Das ist normal, bei einem Orgasmus wird viel Blut in den Schamlippen gestaut und sie werden sehr empfänglich für Berührungen. Nachher sieht es aus, als hätte man sie zu stark gerieben. Deshalb ist es auch besser, zwischendurch eine kleine Pause einzulegen, damit die Empfindlichkeit nachlässt."
ER bedeutet mir, sich neben ihn aus das Bett zu legen. Ich lupfe vorwitzig die Decke, mit der ER zugedeckt ist.
ER ist nackt!
Ich ziehe die Decke zur Seite und betrachte ihn. ER hat einen massigen Körper, wirkt aber nicht dick. Sein Glied ist nur ein wenig geschwollen und liegt auf seinem Oberschenkel. Es wirkt nicht bedrohlich, eher friedlich. ER streichelt mit den Fingerspitzen über meinen Rücken. Ich erschauere, aber nicht, weil mir kalt ist. Seine Hände streichen über meine Schultern, vorne hinab zu meinen Brüsten und seine Finger umkreisen die Nippel. ER setzt sich auf und lehnt sich gegen das Kopfende des Bettes. Dann schiebt ER mich so zwischen seine Beine, das ich mit meinem Po an seinem Schoß sitze und mich rücklings an seine Brust lehnen kann. Seine Hände umfassen meine Brüste wie ein BH und kneten sie leicht. Die Nippel schwellen an und richten sich steil auf. ER bedeutet mir, geradeaus zu schauen und ich sehe uns im Spiegel an der Wand. Mein Kopf lehnt an seiner Schulter, meine Haare fallen nach allen Seiten an ihm herab und mein Gesicht und das Dekollete sind tiefrosa angelaufen. Ich spüre mein Herz heftig schlagen. Sein Streicheln lässt mich immer erregter werden. ER fährt mit den Händen seitlich an meinem Körper hinunter und nach vorne über meinen Bauch. Ich spreize, ohne es zu wollen, meine Beine und ziehe die Knie etwas an, damit ER besser an meine Pussy kommen kann. ER zieht die Schamlippen leicht auseinander und ich kann meine Lustperle sehen, die wie ein kleiner roter Knopf herausschaut. ER tupft mit dem Finger leicht darauf und ich spüre einen Stromschlag durch meinen Bauch fahren. ER flüstert mir ins Ohr: "Siehst du, du bist noch viel zu empfindlich, wenn ich dich jetzt reize, dann wird es weh tun." ER legt die flache Hand auf meine Pussy und beruhigt mich, in dem ER sie ruhig darauf liegen lässt.
Meine Erregung lässt ein wenig nach und ich kann wieder mehr um mich herum wahrnehmen. Und ich spüre, das mein Körper ihn auch erregt hat. An meinem Rücken ist eine lange harte Stange, die sich an mich drückt. Ich drehe mich von ihm weg, um ihn zu begutachten. Jetzt ist sein Penis groß und dick, viel dicker, als ich bisher einen gesehen habe. Schon der Penis von Herbert war mir im geschwollenen Zustand recht groß vorgekommen, aber dieser hier ist riesig.
Der soll in meine Pussy passen? Niemals, ER wird mich zerreißen.
ER hat meinen Schreck gesehen und lacht. "Du hast Angst vor ihm"? fragt ER. Ich nicke. "Brauchst du nicht," versucht ER mich zu beruhigen," ich will dich ja gar nicht besuchen kommen, wir können auch so viel Spaß miteinander haben". ER zieht mich zu sich und küsst mich. Ich liege an seiner Brust und fasse, haltsuchend nach ihm. Ich erwische seinen Penis und halte ihn fest, während wir heftig knutschen. ER fühlt sich steinhart und doch gleichzeitig samtig weich an und er klopft in meiner Hand. Es ist SEIN Herzschlag, den ich fühle. Vorsichtig streichele ich über den Penis. Seine Spitze ist tiefrot, glatt und glänzt. ER, zittert ein wenig und meint: " Wenn du so weitermachst, dann schwimmen wir beide hier weg, dann bekomme ich auch einen Höhepunkt".
Ich verlangsame meine Bewegungen und höre aber vorsichtshalber auf. ER legt mich neben sich und streichelt mich wieder über den ganzen Körper. Jetzt werde ich wieder aufgeladen und fange an, mich nach einem Höhepunkt zu sehnen. Ich stöhne und bewege mich unter seinen Händen immer heftiger. ER läßt sich Zeit und verlangsamt immer dann sein Streicheln, wenn ich denke 'jetzt komme ich'. Dann fährt ER wieder mit dem Kopf zwischen meine Beine, nimmt meine Lustperle zwischen die Lippen und streicht mit der Zunge darüber. Ich presste mir mit der Hand das Kissen auf den Mund und schreie meine Lust hinein. Ich komme und komme und komme, die Welt besteht nur aus diesem süßen Schmerz und ich will nur noch mehr. ER spürt das wohl und reizt mich immer weiter, bis ich völlig ausgepumpt auf das Bett zurücksinke. Ich schlafe sofort ein.
Als ich wach werde, liegt ER neben mir und betrachtet mich lächelnd. Ich kuschele mich an ihn.
ER hält mich fest und ich spüre seinen Körper an meinem. Ich sehe zu IHM hinunter und ER ist immer noch groß und steif. Ich fühle die Lust wieder in mir hochsteigen und umfasse das Glied.
"Du bist aber ganz schön gierig." flüstert ER mir ins Ohr. "Ich will ihn haben, in mir drin will ich ihn haben." keuche ich zurück. " Dann müssten wir aber vorher ein wenig Vorsorge treffen und ich habe nichts dafür." meint ER. "Ich habe Verhüterlis in der Tasche, aber ich weiß nicht, ob sie groß genug sind". lache ich ihn an. ER grinst und holt meine Tasche. Ich krame die Packung mit den Verhüterlis heraus, die Maman mir vorsorglich schon vor einiger Zeit hinein gesteckt hatte. Ich gebe sie ihm, aber ER gibt sie mir zurück und meint: "Wer von uns beiden möchte denn?" Ich werde rot. "Du meinst, ich?" "Ja, du, das musst du doch können, oder?" "Wir haben es im Sexualkundeuntericht geübt, aber nicht so". "Dann versuchs mal, so schwierig ist es nicht". ER lacht wieder.
Ich hole aus der Packung ein Briefchen heraus und reisse es mit den Zähnen auf. Dann nehme ich das glitschige Verhüterli und setze es auf seine Penisspitze. Ich muss lachen, es sieht aus wie eine Zipfelmütze, die man zusammengerollt hat. Ich rolle vorsichtig das Verhüterli nach unten. Auf der Penisspitze bleibt ein kleiner Beutel zurück. Ich weiß, das da nachher das Sperma hinein soll. Das Verhüterli reicht gerade bis zum unteren Drittel von seinem Penis. "Ist das so richtig?" frage ich ihn. ER begutachtet mein Werk und nickt. "Ja, das reicht, wichtig ist nur der obere Teil, damit der Samen abgefangen wird". Durch meine Manipulation ist der Penis anscheinend noch größer geworden. Ich habe wieder Angst vor meiner eigenen Courage. ER sieht es mir an und zieht mich an sich. ER hält mich fest und zärtlich an sich gepresst. Ich entspanne mich und ER legt sich wieder neben mich. ER bedeutet mir, mich auf ihn zu setzen und dirigiert mich so, das ich auf seinem Bauch sitze und seinen Penis am Rücken fühle. Dann benetzt ER zwei Finger seiner Hand und fing wieder an, meine Schamlippen zu kneten, ganz vorsichtig die äußeren und dann die kleinen innen. Ich spüre, wie sich das warme Gefühl wieder in meinem Bauch ausbreitet. ER streichelt mich außen mit der einen Hand und steckt gleichzeitig einem Finger der anderen Hand, nachdem ER ihn mit seinem Mund nass gemacht hat, in meine Pussy. Ich zucke zusammen und ER hält sofort inne. "Nein, nein, es tut nicht weh, mach weiter, es hat mich nur überrascht", flüstere ich aufgeregt. Dieser Finger in meinem Innersten drückt auf einen Punkt, der mich zittern läßt. ER zieht den Finger halb wieder heraus und steckt jetzt zwei Finger ganz langsam hinein, ich spüre es, weil ich immer weiter gedehnt werde. " Gott sei Dank ist das Jungfernhäutchen weg" schoss es mir durch den Kopf und ich stieß hervor: "Ich werde nicht bluten, das Häutchen ist schon beim Sport zerrissen". ER nickt und fährt fort, sehr langsam und vorsichtig die Finger in mir zu bewegen. Durch die Reizung außen an meiner Pussy, an meiner Lustperle und innen an diesem irren Druckpunkt bewege ich mich wie eine Reiterin immer schneller auf und ab. Ich kann diese Bewegung nicht kontrollieren, mein Körper macht es von ganz alleine.
ER zieht die eine Hand von meiner Pussy weg und fasst meine Hüfte. Dann schiebt ER mich in einer Aufwärtsbewegung nach hinten und sein Penis ist plötzlich zwischen meinen Schamlippen und reizt mich so, wie es vorher seine Finger getan haben. Dann hebt ER mich mir beiden Händen hoch und hält mich fest. Der Penis stellt sich, jetzt nicht mehr niedergedrückt steil auf. ER läßt mich langsam, ganz langsam, hinunter gleiten. Es ist sehr anstrengend für ihn, ER hat alle Muskeln angespannt und ich fühle, wie der Penis langsam in meine weit geöffnet Pussy gleitet. ER spießt mich unendlich langsam auf und ich fühle, wie sein Glied mich immer weiter ausfüllt und dehnt. Es tut nicht weh, im Gegenteil, ich schnappe nach Luft, so nimmt mir dieses Gefühl den Atem. Dann sitze ich vollständig auf seinem Glied und ER hält mich ganz ruhig fest. Ich habe das Gefühl, gleich platzen zu müssen und will aber gleichzeitig wieder auf und ab fahren. Aber ER hält mich eisern unten und ich gewöhne mich an dieses Ausgefüllt sein. Während der ganzen Zeit hat mir ER fest in die Augen gesehen und jetzt entspannt ER sich ein wenig. "Na, geht es noch?" fragt ER. Ich versuche zu antworten, da kommt von meiner Pussy her eine gewaltige Welle durch meinen Körper gerollt und ich keuche nur noch ein lang gezogenes "OHHHH" heraus. ER hält mich jetzt an den Hüften fest und hebt mich in kurzen Bewegungen immer hoch und runter. Ich reite mit und keuche meine Lust laut hervor. Es ist gewaltig, die Welle wogt in mir hoch und runter und ich bestehe nur noch aus Pussy, die das schönste Gefühl der Welt fühlt. Dann kippe ich nach vorne und liege dann auf seiner Brust und dann bin ich weg, einfach in den Himmel gefahren auf der schönsten Rakete der Welt.
Als ich wieder wach werde, liege ich immer noch auf seiner Brust. Mein Schoß fühlt sich an, als ob er aufgepumpt worden wäre.
Ich bin immer noch auf ihm aufgespießt und er hat nichts von seiner Größe verloren.
Als er spürt, das ich mich bewege, hält er meinen Kopf zwischen seinen Händen fest und schaut mir tief in die Augen.
Er blickt sehr ernst und ich denke, ich habe etwas falsch gemacht. Er begreift meine Stimmung sofort und sagt beruhigend: "Nein, es ist alles in Ordnung, ich habe nur gerade festgestellt, das ich der erste Mann in deinem Leben bin. Ich hoffe, das ich dich nicht enttäuscht habe".
Mir steigen die Tränen in die Augen und ich schlurze: "Nein, das hast du bestimmt nicht, so habe ich mir das erste Mal immer vorgestellt, so schön und so aufregend zugleich".
Er streicht mit den Fingern lächelnd meine Tränen weg und sagt: "Das ist schön, so soll es für ein Mädchen beim ersten Mal immer sein, damit sie für den Rest ihres Lebens immer Spaß daran hat".
Dann richte ich mich auf und merkte wieder, das wir noch innig miteinander verbunden sind. Durch die Bewegung rutscht sein Penis halb aus mir heraus und in einer reflexartigen Bewegung stößt er ihn wieder hinein. Ich erwidere die Stöße und in kürzester Zeit schwimme ich wieder auf einer Orgasmuswelle, die immer stärker wird, je schneller wir aufeinander prallen. Dann plötzlich, bäumt er sich auf, stößt mir sein Glied tief in die Pussy und ich fühle einen heißen Strom in mich fließen. Das gibt mir den Rest und wir kommen beide nochmals zum Höhepunkt.
Dann liegen wir beide total ausgepumpt aufeinander. Er rührt sich nach einer kleinen Weile als erster und rollt mich seitlich von sich herunter. Dann zieht er sich vorsichtig aus mir zurück und hält dabei das Verhüterli fest. Er streift es ab und verschwindet damit im Bad.
Ich höre, wie er sich wäscht und dann kommt er zu mir ans Bett. "Ich glaube, wir müssen dich jetzt schnellstens nach Hause bringen, bevor deine Eltern dich vermissen." sagt er. Ich bin enttäuscht, ich hatte mir vorgestellt, neben ihm die Nacht zu verbringen. Aber er hat ja recht. Wenn Maman oder gar Papa merken, das ich die Nacht nicht im eigenen Bett verbracht habe, dann ist der Teufel los.
Maman werde ich es schon sagen, die wird mich schon gut verstehen, aber Papa darf so etwas nie erfahren. Ich nicke und gehe auch ins Bad, um mich zu waschen. Als ich zurück komme, ist er schon angezogen und hat meine Sachen ordentlich aufs Bett gelegt. Ich ziehe sie schnell über und kuschele mich noch mal an ihn. Er hält mich eine Weile fest, steht dann auf und wir gehen hinunter zu seinem Auto. Er bringt mich nach Hause, wir küssen uns nochmals intensiv und dann gehe ich ins Haus.
Wir haben uns nicht neu verabredet. Mal sehen, was die Zukunft bringt.
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