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Kommentare: 18 | Lesungen: 16508 | Bewertung: 7.82 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 27.02.2006

Fantasien - die Stute

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Fantasien – Die Stute

Etwas unsicher steht sie vor dem Hotel, das Taxi fährt weg und lässt sie alleine unter dem großen Portal zurück. Sie trägt einen Trenchcoat mit hochgeschlagenem Kragen, sodass ihr Körper von den Ohren bis zu den Fußknöcheln verdeckt wird. Dennoch sind die Reflexe der regennassen Straße auf den hochglänzenden Lackpumps unter dem Saum zu sehen. Die eleganten High-heels haben eine schwarz-weiße Verzierung, die an das Muster eines Zebrafells erinnert.



Es ist ihr etwas peinlich, mit diesen „fuck-me-shoes“ auf einer öffentlichen Straße zu stehen. So schnell es die hohen Absätze zulassen, geht sie auf den Eingang zu und der Portier öffnet ihr zuvorkommend die Tür. Durch die schwarze Sonnenbrille fällt es ihr etwas leichter, dankend zu nicken. Er ist sichtlich beeindruckt von dem, was er sieht und sein Blick folgt fasziniert der Fremden.

Durch den schlichten Hut ist sie von hinten nicht sofort als weibliches Wesen erkennbar, lediglich durch ihre grazilen Bewegungen verrät die Fremde sich als Dame.

Mit kleinen Schritten nähert sie sich der Rezeption und legt


wortlos eine Visitenkarte auf den glänzenden Edelholztisch.

Für einen kurzen Augenblick lugen Satinhandschuhe unter dem Ärmel des Mantels hervor, um sogleich wieder in den großen Taschen zu verschwinden. Auch die Handschuhe weisen ein feines Zebramuster auf und umschließen faltenlos die schlanke Hand.


Der erstaunte Blick des Hotelangestellten spiegelt sich in ihren schwarzen Brillengläsern, er studiert die Karte, führt ein kurzes Telefonat und nickt der Dame bestätigend zu. Sie senkt leicht den Kopf und begibt sich zu einer Sitzgruppe in der Nähe der Fahrstühle, wo sie mit fest geschlossenen Beinen auf einem der luxuriösen Polsterstühle Platz nimmt.

Das feine Leder der eleganten Schuhe umschließt ihre Zehen und läuft dann zu einer abgerundeten Spitze aus. Seitlich umfasst das Material ihren Fuß nur andeutungsweise, sodass ihr zarter Mittelfuß kaum verdeckt ist. Erst im oberen Bereich steigt der Rand wieder in einem sanften Bogen an und verdeckt ihre Ferse. Der klassisch geformte Absatz ist ca. 10 cm hoch und läuft in einer silbernen Metallspitze aus.


Gerne hätte sie kurz ihre Schuhe ausgezogen, um den


Füßen eine kleine Entspannung zu gönnen, es ist ihr jedoch nicht möglich. Oberhalb der Ferse ist ein zweifingerbreiter Riemen, der ihre Fesseln straff umschließt. Die Schnallen dieser Riemen sind durch winzige Vorhängeschlösser gesichert, deren Schlüssel –SIE nicht hat.


Doch diese Besonderheit ist dank des langen Mantels nicht sichtbar. Mit geradem Rücken sitzt sie bewegungslos und wartet. Ihr Blick ist zu Boden gerichtet, der Hut und die Brille verbergen ihr Gesicht vor der Neugier anderer Gäste.

Mit einem summenden Geräusch öffnet sich der Fahrstuhl und ein kräftiger Mann in einem dunklen Anzug tritt heraus. Auch er trägt eine dunkle Sonnenbrille, sein Sakko ist geschlossen und ein kleiner Knopf steckt in seinem Ohr. Mit starrem Gesichtsausdruck schweift sein Blick durch das Foyer. Als er die Dame erkennt, tritt er neben sie und, wortlos gehen sie gemeinsam zurück in den Fahrstuhl.

Die Türen schließen sich, der Mann nimmt ihren Hut ab. Gleich einem Wasserfall ergießen sich ihre hellen Locken über die Schultern und den Rücken. Jedoch unbeeindruckt von der Haarpracht, stülpt ihr der Mann eine schwarze Stoffhaube über den Kopf, ihr Blick ist in Dunkelheit gehüllt. Es werden Knöpfe gedrückt, ein leichter Ruck geht durch den Lift, als er sich in Bewegung setzt. Wortlos stehen die beiden Personen in der engen Kabine, endlos steigt der Fahrstuhl in die Höhe, bis er plötzlich mit einem kleinen Ruck stoppt. Die Türen öffnen sich und der Mann führt die Frau mit straffem Griff an der Schulter durch die Dunkelheit.


Sie erreichen eine Tür, betreten einen Raum und gehen einige Schritte. Dann bleiben sie stehen. Der Mann entfernt sich, eine Tür fällt ins Schloss, sie ist alleine, immer noch ihres Augenlichts beraubt. Die unheimliche Stille trägt zu ihrer Orientierungslosigkeit bei, sie muss sich konzentrieren, um nicht zu taumeln. Minutenlang steht sie regungslos in der unbekannten Umgebung, ihre Füße schmerzen. Sie hat sich aber freiwillig dazu entschieden, fand es aufregend, nun kommt jedoch Angst hinzu - aber auch eine gewisse Erregung.


Als die Stoffhaube angehoben wird, zuckt sie vor Schreck, sie hat niemanden kommen hören. Durch das gedämpfte Licht und die Sonnenbrille fällt es ihren Augen aber nicht schwer, sich an die Helligkeit zu gewöhnen. Sie blickt in das Gesicht einer wunderschönen jungen Frau. Hinter ihr ist noch eine weitere Schönheit zu sehen und beide Frauen lächeln besänftigend.

Beide tragen Dienstmädchenkleidung. Schwarze Miniröcke und weiße Blusen, die fast transparent erscheinen, weiße Schürzchen und je ein Häubchen auf den Haaren. Die schlanken Körper gehen anmutig um die fremde Dame herum, es fällt ihnen sehr leicht, sich in den hohen Pumps zu bewegen.


Nachdem die Dienstmädchen einige Male ihren fremden Gast umkreist haben, greift eine langsam nach der Sonnenbrille und zieht sie vorsichtig ab. Die andere streift den Kragen des Mantels von den Schultern der Dame. Sie lässt beides geschehen, will aber etwas sagen. Sogleich legt ihr eine der Frauen sanft einen Finger auf die schwarz glänzenden Lippen und schüttelt kaum sichtbar den Kopf. Ihr Brustkorb senkt sich wieder und sie schaut an sich herab.


Der zarte Stoff mit dem Zebramuster hat die Bezeichnung „Bluse“ kaum verdient. Der Ausschnitt spart ihre Brüste großzügig aus, der erste Knopf befindet sich eine Handbreit über ihrem Bauchnabel. Ihre Unterarme sind bis zu den Ellenbogen mit den straff anliegenden Handschuhen bedeckt. Die Ärmel der „Bluse“ enden knapp über dem Ellenbogen. Ihr Rock besteht aus einem zarten rechteckigen Stoffteil, auch mit Zebramuster. Nur ein einziger Knopf auf Höhe ihres Steißbeins hält das Kleidungsstück an ihren Hüften zusammen. Zwar sind ihre Oberschenkel zur Hälfte davon bedeckt, aber durch das weibliche Becken reicht das Material nicht aus, um ihren Po gänzlich zu verhüllen. Vom Steiß beginnend, bewegen sich die Enden des Rocks v-förmig auseinander. Darunter ist sie nackt und ein tiefer Blick auf ihre wohl geformten Pobacken lässt die beginnenden Konturen ihrer Vulva erkennen. Wie gefordert, ist ihr gesamter Körper rasiert, glatt und seidig glänzen ihre langen Beine in dem fahlen Licht. Die eleganten Schuhe lassen sie noch größer erscheinen.


Um Fassung bemüht, steht die Dame mit durchgestreckten Beinen, geradem Rücken und erhobenem Haupt da und erträgt die Blicke der beiden Frauen. Wie zwei Katzen schleichen die Zofen um die Fremde und betrachten den ästhetischen Körper. Die Lippen der fremden Dame sind schwarz geschminkt und stechen deutlich von dem hellen Teint ab. Auch die anthrazitfarbenen Lider passen nicht recht in das Bild, aber so war es gefordert.


Beide Dienstmädchen haben sich den Blicken der Dame entzogen, sie kauern hinter ihr und betrachten gemeinsam ein Detail ihres Pos. Erschrocken zuckt ihr Körper, als ein Finger sanft über die Innenseite ihres Schenkels streicht. Interessiert befühlen die Frauen den Übergang der Pobacken zu den Beinen.


Schon bald streicheln vier Hände den Po und die Beine der Dame, ein wollüstiger Schauer durchfährt deren angespannten Körper. Um Fassung bemüht, schließt sie ihre Augen und die Hände lassen wieder von ihr ab. Dann spürt sie ein zärtliches Streicheln ihres Halses, zugleich berühren andere Hände liebevoll ihre festen Brüste. Flach atmend öffnet sie die Augen, um zu sehen, wie eine der Zofen die Lippen um eine ihrer Brustwarzen schließt. Das sanfte Saugen lässt einen Seufzer über ihre Lippen kommen. Das zweite Dienstmädchen tritt vor sie und hält zwei schwarz eingefärbte Kontaktlinsen in ihren Händen. Die Dame leistet keinen Widerstand, während ihr mit dem Einsetzen der Kontaktlinsen erneut das Augenlicht genommen wird.


Das sachte Saugen und die Massage an ihren Brüsten werden fortgesetzt, sie spürt die Erhärtung ihrer Brustwarzen. Die anderen Hände streichen sanft über ihren Rücken, wie eine spielerische Massage wirkt die erregende Berührung. Langsam schwindet die Anspannung. Während sie die Liebkosung ihrer Brüste genießt, kümmern sich jetzt die anderen Hände um ihre Handgelenke. Sie spürt, dass Armbänder angelegt werden. Die Hände auf ihren Brüsten wandern langsam zu den wenigen Knöpfen ihrer Bluse und öffnen sie. Jeder Zentimeter der freigelegten Haut wird mit zarten Fingern liebkost.


Plötzlich registriert sie ein Ziehen an ihren Armen. Langsam aber sicher werden sie an Seilen emporgezogen, die ihre Arme nach oben gespreizt halten. Der Zug in ihren Schultern ist nicht stark, sie kann sich sogar noch ein Stück zur Seite bewegen.


Erneut beginnen die Hände auf ihrem Rücken zu kreisen, haben nun den Po erreicht und streichen über die Wölbungen. Der Knopf ihres Rockes wird geöffnet und das Stück Stoff fällt unbeachtet auf den Boden. Die Hände werden fordernder, kneten den Hintern kräftig durch. Ihre Bluse ist nun ganz geöffnet, die Stoffhälften gleiten leise knisternd auseinander und geben ihren flachen Bauch frei.


Etwas sehr Kaltes gleitet über ihre Haut und ein scharfes Messer durchtrennt die Ärmel ihrer Bluse. Auch diese Stoffteile sind offenbar jetzt ohne Bedeutung und fallen zu Boden.


In unvorhersehbaren Bahnen streichen Hände über ihren Unterleib, umspielen ihre Hüften, kreisen über den Bauch, streifen ihre Scham. Die Stimulation durch die sanften, elektrisierenden Berührungen der Hände ist überwältigend und sie benötigt eine hohe Konzentration, um aufrecht stehen zu bleiben. Immer wieder knicken ihre Beine leicht ein, sie wirft den Kopf heftig atmend herum.


Von hinten schieben sie sich zwischen den Beinen hindurch und vereinigen über ihrem Schamhügel. Geschickt werden ihre äußeren Schamlippen massiert, hin und her geschoben, gedrückt und gezogen. Abgelenkt durch diese Massage, nimmt sie nur ganz entfernt wahr, dass sich zwei Hände an ihren Fußgelenken zu schaffen machen. Um den Händen an ihrer Spalte mehr Platz zu verschaffen, stellt sie die Beine weiter auseinander.


Auch an ihren Fußgelenken werden jetzt Lederbänder befestigt, ein Klicken ist zu hören. Ein sanfter Druck auf der Innenseite ihrer Unterschenkel deutet an, dass sie die Beine weiter spreizen soll. Sie gibt dem nach, bis ihre Füße fast einen Meter auseinander stehen. Es ist ein weiteres Klicken zu hören. Während die Hände zwischen ihren Beinen weiter für hocherotische Gefühle sorgen, spürt sie, wie die Seile an ihren Armen fester gespannt werden. Erschrocken stellt sie fest, dass sie ihre Beine nicht mehr schließen kann. Es wird durch eine mit den beiden Lederriemen an ihren Fußgelenken verbundene Metallstange verhindert.


Der Zug an ihren Armen erhöht sich immer mehr, bis ein großer Teil ihres Körpers an den Seilen hängt. Dadurch sind jedoch ihre Füße entlastet, sie kann nur noch mit der Fußspitze den Boden berühren. Ihr ganzer Körper bildet ein großes „X“.


Ihr ist diese Zwangslage unangenehm. Als sie an beiden Brustwarzen ein Saugen verspürt und mehrere Hände ihren Unterleib streicheln, weicht ein Teil der Angst erneut der Lust. Eine Zofe setzt die Massage ihrer Brüste fort, die andere macht sich an ihren Haaren zu schaffen. Die Mähne wird mit Klammern provisorisch hochgesteckt, sodass ihr Nacken frei ist. Zarte Lippen liebkosen ihren Bauch, Hände wandern über ihre Lenden und finden sich zum Spiel zwischen ihren Beinen.


Ein feiner Lufthauch trifft ihren Nacken und wandert zu beiden Seiten über Schultern, Oberarme und den Rücken hinunter. Diese sanfte Brise ist nicht unangenehm, lediglich wo ihre Haut von der Luft berührt wird, fühlt sie Feuchtigkeit und eine Gänsehaut fährt wie ein Schauer über ihren Rücken.


Die warmen Hände beschränken sich jetzt nur noch auf das kleine Dreieck zwischen ihren Beinen, massieren zärtlich, erhalten das Lustgefühl, ohne es jedoch zu steigern.

Fast überall hat sie der Lufthauch nun schon berührt, fast jeder Zentimeter ihres Körpers wurde von einem feinen Nebel umgeben. Nur ihre Hände, Füße und der Bereich zwischen ihren Beinen sind noch frei davon. Die Hände ziehen sich zurück, hinterlassen eine feuchte Sehnsucht nach Berührung. Nun fühlt sie die kühle Brise auch zwischen ihren Beinen. Auf ihren erregten Schamlippen bildet sich eine zarte Gänsehaut, dann taucht der Lufthauch ab, fährt durch die Pofalte und versiegt.

Sie steht alleine in der Dunkelheit. Unfähig, sich aus der Situation zu befreien, sehnt sie sich nach Berührungen oder der Freiheit. Nach kurzer Zeit fühlt sie Hände in ihren Haaren, die Spangen werden wieder entfernt. Eine Bürste fährt durch die wilde Mähne und lenkt die Strähnen in andere Richtungen. Mehrere Hände wühlen durch ihre Frisur, streichen übers Haar und machen sich lange daran zu schaffen.


Auch in ihrem Gesicht nimmt sie Berührungen wahr. Feine Pinselhaare streichen über die Wangen, wandern über die Stirn und die Nase, ihr Kinn, den Halsansatz. Fortwährend kümmern sich mehrere Hände um ihren Kopf, sie spürt immer noch die Erregung zwischen ihren Beinen, hält sich an dieser Sehnsucht fest und hofft auf eine Fortsetzung der Streicheleinheiten. Als die Hände von ihrem Kopf ablassen, fühlt sie einen leichten Zug in ihrer Kopfhaut, als wären alle Haare nach oben zusammengebunden. Wieder entsteht ein kurzer Moment der Leere, keine Berührungen, keine Reize – sie ist alleine mit sich selbst.


Nun spürt sie wieder einen Lufthauch über ihren Körper wehen. Diesmal ist das Gefühl nicht so intensiv. Die Brise bedeckt nicht ihren ganzen Körper, nur stellenweise wird sie davon berührt. Vor ihr hört sie metallisches Klirren, dann fühlt sie wieder Hände an ihrem Kopf. Ein kühler Gegenstand drängt gegen ihre Lippen, sie öffnet bereitwillig den Mund. Das Metall wird in ihren Mund geschoben. Eine Metallspange drückt nun ihre Zunge nach unten, die Fortsetzungen dieser Spange ragen aus ihren Mundwinkeln, sie kann den Mund nicht mehr richtig schließen. An ihren Schläfen, den Wangen und der Stirn spürt sie kühles Leder. Hände verschließen das Zaumzeug im Nacken. Um ihren Hals schließt sich ein eng anliegendes Band. Auch um ihren Bauch, die Brüste und den Rücken schließen sich einige Lederriemen, werden festgezurrt und geschlossen.


Die Taille ist von einem breiten Ledergurt umschlossen, der ihr eine besonders weibliche Figur aufzwingt. In den Ledergurt werden zwei feine Ketten eingehängt und zwischen ihren Beinen hindurch geführt. Die Metallbänder ziehen sich durch ihre Pofalte und sind kurz darüber wieder mit dem Ledergurt verbunden. Geschickte Finger legen die Ketten zu beiden Seiten zwischen die inneren und äußeren Schamlippen. Danach werden die Ketten fester gespannt, bis sie straff in den Hautfalten liegen. Durch ungleichmäßig geformte Edelsteine an den Ketten wird ihre Lustspalte unentwegt gereizt. Genau auf Höhe ihrer Klitoris liegen zwei Steine gegenüber und reiben den sensiblen Knopf wie Mühlsteine das Korn.


Nun spürt sie ein Zwicken an ihren Brustwarzen. Kleine Klammern kneifen in die vor Erregung abstehenden Nippel. Der Schmerz ist nicht unangenehm und bietet als Gegenleistung ein Mehrfaches an Lust. Wenn sie den Oberkörper bewegt, erklingen kleine Glöckchen, die an den Klammern hängen.


Erneut erhöht sich der Zug auf ihre Arme, sie verliert nun gänzlich den Kontakt zum Boden. Die Schlösser ihrer Pumps werden geöffnet, die Schuhe von den Füßen gestreift. Sie bekommt neue Schuhe angezogen, ihre Füße müssen sich noch weiter durchstrecken, um der Form des Schuhs gerecht zu werden. Auch die neuen Schuhe werden mit Schlössern gesichert. Die Metallstange zwischen ihren Beinen wird entfernt, sie kann die Schenkel wieder schließen.


Langsam wird ihr Körper an den Seilen herabgelassen, bis ihr Körpergewicht wieder auf ihren Füßen lastet. Das Gefühl in den neuen Schuhen ist ungewohnt. Sie hat einen relativ sicheren Stand, dennoch fühlt sie sich damit nicht sicher. Die Seile werden von den Armbändern gelöst. Doch starke Hände führen ihre Arme zur Hüfte, ein metallisches Klicken ist zu hören. Ihre Armbänder sind nun mit Karabinerhaken an dem Ledergurt, der ihre Hüfte umschließt, befestigt.


Nach dem Entfernen der Kontaktlinsen kann sie wieder sehen. Vor ihr steht ein großer Spiegel, in dem sie ihren ganzen Körper betrachten kann. Erst nach einigen Sekunden erkennt sie sich im Spiegel. Ihr kompletter Körper hat ein makelloses Zebramuster und nun passen auch die schwarzen Lippen und die dunklen Lider zu dem Gesamtbild.


Ihr Körper ist in einen fein gearbeiteten Lederharnisch geschnürt. Um ihre Brüste legt sich ein dünner Ring aus Leder und hebt die Wölbungen provokant hervor. An ihren Brustwarzen hängen kleine goldene Glöckchen. Ihr Kopf ist in ein Pferdegeschirr gespannt, die Trense in ihrem Mund ist demütigend und verhindert jede Artikulation von Worten. Scheuklappen verdammen ihre Augen zu einem Tunnelblick. In dem Lederriemen, der ihre Stirn umspannt, ist eine Einfassung angebracht, an der eine lange rote Feder befestigt ist. Der Federschmuck erinnert sie an Zirkuspferde. Die Haare sind kunstvoll nach oben frisiert und fallen wie ein richtiges Pony wild in ihren Nacken. Sie sieht die feinen Ketten zwischen ihren Beinen, neckisch verschwinden sie in den Hautfalten der Schamlippen. Zwischen ihren Beinen weht ein weißer Pferdeschweif, der dem Lederriemen um ihre Hüfte entspringt.

Verwundert betrachtet sie ihre Schuhe. Das vordere Plateau ist wie der Huf eines Pferdes geformt und an der Sohle ist tatsächlich ein Hufeisen angebracht. Die Pferdeschuhe haben keine Absätze, ihre Fersen schweben hoch in der Luft. Ein flacher Metallstreifen, der nach hinten aus der Plateausohle herausragt, gibt ihr den nötigen Halt, um nicht umzukippen. Sie ist nun eine Stute – eine Zebrastute.


Die an der Trense befestigten Zügel liegen auf ihren Schultern und hängen am Rücken herunter. Sie starrt noch wie gebannt auf den Spiegel, saugt die perfekte Illusion auf und kann nicht fassen, wie stark die Veränderung auf sie wirkt.


Hinter ihr erscheint ein Mann in Reiterkleidung. Wortlos greift er die Zügel und gibt ihrem Hintern einen Klaps mit einer Reitgerte - sie soll loslaufen. Unsicher setzt sie eines ihrer „Hufe“ nach vorne und belastet es. Ein neuer Klaps deutet an, dass sie zu langsam ist. Aufgeregt beginnt sie jetzt, in kleinen Schritten zu laufen. Die Hufeisen erzeugen ein bekanntes Getrappel auf dem Holzboden. Im Takt dazu klingen ihre Glöckchen, aber vor allem spürt sie die Kettchen mit den Edelsteinen in ihrem Schritt. Bei jedem Schritt quälen sie ihre intimste Stelle und erzeugen einen lustvollen Schmerz. Am Zügel wird sie von dem Mann geführt und muss in einem großen Kreis durch den Raum laufen. Die Gerte treibt sie zu einem immer schnelleren Gang an, immer heftiger werden die Reize in ihrem Schritt. Ihr Atem geht schnell und gleichmäßig, Hitze steigt in ihr auf – zum einen von der körperlichen Anstrengung, zum anderen durch die steigende Erregung. Kleine Rinnsale der Lust laufen auf der Innenseite ihrer Schenkel hinab. Minutenlang treibt die Gerte sie durch den Raum, bis ein scharfer Zug an den Zügeln Einhalt gebietet.

Schnaufend bleibt sie stehen. Zur Belohnung für die Leistung tätschelt der Mann ihren Hintern und streift über die Flanke. Innerlich aufgewühlt bewegt die Stute immer noch die Beine, um die Reizung in ihrem Schritt aufrecht zu erhalten. Erst als der Mann beruhigend mit der Gerte über ihre Oberschenkel streift, hält sie inne.


Eine Frau erscheint in ihrem Blickfeld. Sie hält ein Fläschchen, träufelt ein wenig des Inhalts auf ein Wattestäbchen und tupft die Flüssigkeit auf ihre Oberlippe. Sogleich steigt ein herber Duft in ihre Nase. Begierig zieht sie die Dämpfe ein. Die benebelnde Wirkung beginnt augenblicklich. Die Hitze in ihr wird zu einer Glut entfacht, ihre Gedanken schwinden – nur noch animalische Triebe leiten sie. Erneut deutet die Gerte auf ihrem Gesäß an, dass sie laufen soll. Sie bäumt sich auf, will sich nicht der Diktatur des Zaumzeugs beugen. Der laute Knall einer Peitsche neben ihr bricht ihren Widerstand, sie setzt sich in Bewegung.


Erneut quälen sie die Kettchen in ihrem Schritt und steigern die Lust auf ungeahnte Höhen. Die Glöckchen hallen wie Donnerschläge in ihren Ohren. Aus den Rinnsalen der Lust wird ein großflächiger Glanz zwischen ihren Beinen. Speichel läuft ihr aus den Mundwinkeln und zieht sich in langen Fäden an ihrem Kinn hinab. Aufgewühlt wirft sie den Kopf in den Nacken, will ausbrechen aus dem aufgezwungenem Kreislauf. Ein harter Ruck an den Zügeln macht ihr klar, wer das Sagen hat. Doch nur kurz fügt sie sich dem Schmerz in ihren Mundwinkeln, dann wird aus der Unterwürfigkeit Wut und Zorn. Mit aller Kraft will sie ausbrechen, bleibt stehen und scharrt drohend mit den Hufen. Mit dem stolzen Blick eines wilden Tieres fixiert sie den Mann. Dem Knall der Peitsche setzt sie ein wildes Schnauben entgegen. Dennoch lächelt der Mann zufrieden, sanft zieht er an den Zügeln und sie folgt widerwillig.


An einem Haken in der Wand werden ihre Zügel festgebunden, trotzig steht sie dort und starrt gegen die Vertäfelung. Durch ihre Scheuklappen bleibt ihr der Blick in den Raum verwehrt. Die rossige Stute trappelt mit den Hufen auf der Stelle, zerrt an ihren Zügeln, aber ihr gelingt es nicht, auszubrechen. Widerspenstig fügt sie sich dem Zwang und verharrt in ihrer steigenden Erregung. Das schwarz-weiße Muster ihres Rückens glänzt schweißnass. Nach kurzer Zeit hört sie weitere Hufschläge, ihre Sinne schärfen sich auf ungeahnte Weise. Der Duft eines Hengstes dringt in ihre Nase und blockiert ihr Denken endgültig. Wieder zerrt sie an ihren Zügeln, schlägt mit den Hufen, um auf sich aufmerksam zu machen.


– Schau her du Hengst, hier stehe ich, bereit zum Decken –


Auch der Hengst, ein gut gebauter Mann mit ähnlicher Aufmachung wie die Dame, lehnt sich gegen seinen „Besitzer“ auf. Die rossige Zebrastute beherrscht sein ganzes Handeln. Auch er muss mehrere Runden im Galopp durch den Raum laufen. Dann gibt es kein Halten mehr, er reißt sich los, läuft zur Stute und saugt ihren Duft ein. Sie spürt den heißen Atem des Hengstes in ihrem Nacken. Willig streckt sie ihren Rücken durch, neigt ihren Körper nach vorne und bietet ihm ihr Hinterteil an. Gierig schnuppert der Hengst zwischen ihren Hinterbeinen und erkennt die eindeutigen Signale. Er drückt seine Hände in ihren Nacken und zwingt die wilde Stute auf die Knie. Demütig duckt sie sich, ihr Vorderkörper wird auf den Boden gedrückt, wodurch ihr Hinterteil provokant nach oben gereckt ist. Der komplett schwarz bemalte Männerkörper glänzt ebenfalls schweißnass. Ohne große Mühe kann er seinen harten Penis in das Geschlecht der Stute stoßen. So tief wie möglich dringt er ein und beginnt sogleich mit heftigen Stößen. Sein Becken thront über dem Hintern der Stute. Fast mit seinem ganzen Gewicht liegt er auf dem weiblichen Wesen, sein Speichel tropft in ihren Nacken. Animalisch ungestüm deckt er die Stute – fickt das willige Weibchen. Der Lustsaft topft aus der heißen Spalte, auf dem Boden darunter sammeln sich viele kleine Tropfen und vereinigen sich zu einer kleinen Lache. Ausdauernd und schnell deckt der Hengst die Stute. Beide „Tiere“ schnauben wild und werfen ihre Köpfe ekstatisch umher. Nach dem ersten Höhepunkt tritt sie wild aus, will den Hengst loswerden. Doch nur kurz gelingt es ihr, den Deckvorgang zu unterbrechen. Kaum hat sie den harten Dorn aus ihrem Leib vertrieben, sehnt sie sich wieder nach dem Eindringling. Mit stolzen Gesten nähert sich der Hengst, um seinem Anspruch erneut Geltung zu verschaffen. Demütig verharrt sie, um ihm das Besteigen zu erleichtern. Das wiederholte Eindringen in ihren Leib befriedigt ihre Sehnsucht abermals. Noch kräftiger stößt er in sie, um seinen Samen so tief wie möglich zu platzieren. Kurz vor seinem Höhepunkt steigert er die Stöße auf unglaubliche Geschwindigkeit. Sie wird von der Heftigkeit geradezu überfahren. Wie eine Pistolenkugel trifft sie der zweite Höhepunkt, reißt ihre Sinne wie eine gewaltige Druckwelle hinfort. Sie hat keine Kontrolle mehr über ihren Körper, sackt kraftlos zusammen und liegt mit gespreizten Beinen, schnaubend auf dem Boden. In diesem Moment entlädt sich der Hengst und spritzt mit kraftvollen Schüben den Samen auf ihren Rücken. Die wässrige Flüssigkeit läuft an ihren Flanken hinab, das Letzte, was sie spürt, ist der heiße Saft, dann schwinden ihre Sinne.

Es ist Morgen, sie erwacht in ihrem Bett, ist sauber und in ein frisches Nachthemd gekleidet. Beim Aufstehen spürt sie einen beginnenden Muskelkater, ein Lächeln erscheint auf ihrem Gesicht.


Auf dem Nachttisch liegt eine DVD – Hülle, das Cover zeigt eine junge Frau in Pferdegeschirr – sie erkennt ihre Gesichtszüge. Erfreut stellt sie den Datenträger in ein Regal …

Kommentare


jojo1604
dabei seit: Sep '03
Kommentare: 102
schrieb am 01.03.2006:
»liest sich toll !!
weiter so !!«

Luzia
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 111
schrieb am 01.03.2006:
»guter anfang bin gespannt wie es weitergeht«

kati
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 17
schrieb am 07.03.2006:
»sehr geil.......wenn du Lust hast ,schreib mir........ich liebe diese Phantasien«

sir_mw
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 3
schrieb am 27.03.2006:
»Sehr gut, bin auf die Fortsetzung gespannt«

olty10
dabei seit: Mär '02
Kommentare: 198
schrieb am 18.04.2006:
»Wunderschön und geil«

ur-berlin
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 345
schrieb am 09.03.2008:
»Ist schon irgendwie prickeld zu lesen, wie ein Weib zur geilen Stute gemacht wird. «

mondstern70
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 441
Mondstern
schrieb am 03.06.2008:
»Was soll ich sagen? Brrrrrr !!! :-) So anders, deine Geschichte. Bin froh, das sich deine Drachen durchgesetzt haben :-)

Dennoch eine schöne Sprache und gratuliere zur "Geschichte des Tages"

LG Mondstern«

Pandu
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 166
schrieb am 01.08.2011:
»Ja! Die Sprache hat es mir angetan! Wundervoll beschrieben, sodass dem Lese-Vergnügen dabei keinen Einhalt geboten wird....«

taiga
dabei seit: Sep '02
Kommentare: 10
schrieb am 01.08.2011:
»gückwunsch...! wenns wahr ist, umso mehr!«

malta1
dabei seit: Feb '12
Kommentare: 17
schrieb am 25.02.2012:
»gut ge- und beschrieben. diese story macht lust auf meh«

Beppone
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 30
schrieb am 02.10.2012:
»Spannung wird langsam aufgebaut. Soweit alles Super mir wars nur hintenraus zu schnell vorbei. Es wird ja nicht nur einen Hengst geben? Eine Stute evtl. mehrmals gedeckt usw.«

Anita1000
dabei seit: Apr '13
Kommentare: 18
schrieb am 16.04.2013:
»Einfach klasse beschrieben...sehr geil...!«

tagnacht
dabei seit: Jun '13
Kommentare: 1
schrieb am 15.08.2013:
»gut gesteigert«

tommy90
dabei seit: Dez '13
Kommentare: 125
schrieb am 13.01.2014:
»Na das ist ja mal ein Datenträger den Mann sich wünscht.«

Heida
dabei seit: Mai '14
Kommentare: 37
schrieb am 14.06.2014:
»Zum Anheizen ganz gut zu lesen.«

dusel
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 168
schrieb am 14.06.2016:
»Na , da warten jetzt wohl alle auf eine Fortsetzung der geilen Story , nur lässt uns Faith ganz schön an der langen Leine verhungern !«

caundjo
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 60
schrieb am 08.12.2016:
»Wow! Wirklich Klasse! Wir würden uns über eine Fortsetzung irre freuen.
Liest sich, sowohl für die Frau als auch den Mann, wirklich sehr gut und anregend. Das kommt leider selten vor.«

Weinliebhaber
dabei seit: Feb '11
Kommentare: 23
schrieb am 20.07.2024:
»Sehr anregende Geschichte, mehr davon«


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